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Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 13.05.1908
Umfang: 8
Plattner, gew. Tischler in Steinach, wurde beendigt. Kuratel wurde verhängt über Matthias Hofer, Bauernsohn zu Oberstaud in St. Panlraz-Ulten, und Alois Wacker, Taglöhner von Telfs. Mlmverkckr von u. nack Kozm. Gültig vom 1. Mai 1908. AvfcdHvt nach Arsnzsnsfests: 615 früh Schnell-Zug nach Wien 625 früh Personen-Zug nach München-Salzburg S'52 früh Schnell-Zug nach München-Berlin 1136 vorm. Personen-Zug nach München-Salzburg 12-50 nachm. Personen-Zug nach Wien* ^ 210 nachm. Schnell-Zug nach München

-Salzburg 304 nachm. Expreß-Zug nach Berlin 315 nachm. Personen-Zug nach Kufstein 4'40 nachm. Schnell-Zug nach Marburg-Wien 7-01 abends Personen-Zug nach Franzensfeste 10 55 abends Schnell-Zug nach München-Berlin-Salzburg 1-03 nachts Post-Zug nach Kufstein-München-Salzburg. * An Sonn- und Feiertagen, ab 1. Juni täglich. Ankunft von Ircrrrzsnsfosts: 5-55 früh Schnell-Zug von Berlin-München-Salzburg 7'29 früh Personen-Zug von München-Salzburg 10 09 vorm. Personen-Zug von Wien* 12 03 mittags Schnell-Zug

von Wien-Marburg 1-03 nachm. Personen-Zug von Kufstein 215 nachm. Expreß»Zug von Berlin 403 nachm. Schnell-Zug von Berlin-München-Salzburg 4'42 nachm. Post-Zug von München-Salzburg 7 08 abends Schnell-Zug von Berlin-München-Salzburg 835 abends Personen-Zug von Franzensfeste 9'46 abends Schnell-Zug von Wien 12 21 nachts Personen-Zug von München-Salzburg. * Berkehrt im Mai an Werktagen nach Sonn- und Feiertagen, ab 1. Juli täglich. AVfcrHrt rractz Atcr—Woroncr: 610 früh Schn.-Zug nach Arco-Benedig

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Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 32
Datum: 15.11.1908
Umfang: 32
befindet sich eine Landesstelle für Oberösterreich, Salzburg, Tirol und Vorarlberg mit dem Sitze in Salzburg. Vom Mi nisterium des Innern wurde zum Obmann der Landesstelle in Salzburg,/beziehunigMveise zu Mitgliedern und Ersatz männern des ersten Ausschusses derselben ernannt: zun: Ob mann Dr. Josef Aigner, k. k. Senatspräsident i. P., in Salzburg; zu Mitgliedern: Karl Boß, Buchhalter in Bre- genz, Ludwig v. Gallois, Direktor der Bamnwollspinnerei und Webereien in Klein-München; Hermann Haaqn, Kauf

mann in Salzburg, Richard Hoffmann, Mbriksbesitzer in Linz, Dr. Franz v. Hneber, Hof- und Gerichtsadvokat und Präsident der Advokatenkammer in Salzburg, Dr. Mar Kapferer, Advokat und Landtagsabgeordneter in Innsbruck, Josef Maksurek, AuerGerg 'scher Gutsverwalter in Weit- ivörth, Mar Renn, Kontorist in Salzburg, Pia Taborelli de Fatis, Agentder Seidenspinnerei-Firma Tanrbosi in Trient, Georg Wieninger, Realitätenbesitzer in Schärding; zu Er satzmännern: Franz Edlinger, Direktor der Bank für Ober

österreich und Salzburg, Ferdinand' Graf Galen, Gutsbe!- ; sitzer in Goldegg, Gustav Guttmann, Mitglied der Firma Kinz und Röbelen, Eisenwarenhandlung in Bregenz, Karl Haasl, Buchhalter der Filiale „TWanz' in Salzburg, Güst. Lasöa, Prokurist in Salzburg, Rudolf Ottenweller, fürstlich Starhembergischer Güterdirektor in Linz, Jnnocenzo Rizzi, Teilhaber der Manusakturwarenhandlung Garbari in Trient, Joses Schrems,' Brauereibesitzer in Salzburg, Fried rich Tschems, Kaufmann in Linz, Alois Wopfner, Prokurist

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Tiroler Volksbote
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Seite 14 von 16
Datum: 12.12.1901
Umfang: 16
der Verkäufer. Auswärtige Viehhändler machten sich nur einzelne durch größere Gnkäufe bemerkbar. Der Krämermarkt zeigte gute Auswahl zu einem bequemen Gelegenheitskauf. Salzburg, 1. December. Aufgetrieben wurden von Salzburg, Kärnten, Tirol, Steiermark und Oberösterreich: 150 Stiere, 273 Kühe, 309 Kalbinnen, 320 Ochsen und 67 Stück Jungvieh. Verkauft wurden nach dem Flachgau, Baiern und Oberösterreich 140 Stiere zu 120 bis 300 Kronen, 170 Kühe zu 360 bis 460, 236 Kalbinnen zu 140 bis 260, 144 Ochsen zu 220

und 24 Ziegen. Der Handel war mittelmäßig. Doch Krämer und Greißler machten gute Geschäfte. Nächster Markt am 22. Mai 1902. - Bramberg (Salzburg), 2. December. Bei dem letzten diesjährigen Markte allhier wurden bei flauer Handelsbewegung verkauft: 2 junge Stiere zu 120 Kronen, 25 Kühe zu 160 bis 300, 12 Kalbinnen zu 130 bis 260, 2 Ochsen zu 200 bis 230, 1 Pferd zu 300, 53 Ziegen zu 15 bis 20 und 15 Schafe zu 6 bis 12 Kronen. Salzburg, 25. November. Schlachtviehmarkt vom 22. November. Auftrieb von Salzburg

und Oberösterreich: 88 Ochsen, 92 Kühe, 3S Kalbinnen und 42 Stiere; zusammen 261 Stück. Davon wurden 246 Stück verkauft, und zwar 86 Ochsen zum Preise von 120 bis 132 Kronen, 86 Kühe 96 bis 108, 36 Kalbinnen 118 bis 128 und 33 Stiere 96 bis 110 Kronen per Metercentner. Handelsrichtung: Salzburg-Stadt, Umgebung, Gebirge, Tirol und Baiern. Handelsbewegung: langsam. Qualität: gut. Mochettmarkte. Montag, 16. December. Sand in Taufers VK.: Prutz VK.; Mals V. und Getr.; St. Christina (Gröden). — 17. Kitz- bichl

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 05.12.1882
Umfang: 8
Forderungen erschöpft würde, kein weiterer An spruch zustande, als in so fern ihnen ein Pfandrecht gebührt. K. K. Bezirksgericht Glurns am 26. November 1882. 139 Stegwetn. Vom k. k. Landesgerichte Salzburg wird bekannt ge macht: Am 21. Febrnar 1830 ist in Wien Herr Constantin Graf Lodron-Laserano ohne Hinter lassung einer männlichen Descendenz gestorben. Derselbe war Nutznießer deS Gras Montsort Lodron'- schen Pckuniar-Fiveicommlsscs per 10500 fl und der Graf Lodron'fchen Kadetenstistniig per 3260

sollte. Im Falle des Absterbens des Josef Grasen von Lodron ohne männliche Succession sällt der Hos aus das gräfliche Haus von Montforr und zwar auf denjenigen Kaderen, welcher in Salzburg Domherr fein wird: wenn kein solcher Kader vorhanden ist, auf das gräfliche HauS von Lodron, nämlich ans die männlichen Nachkommen der Tochter der Stisterin Maria Marimiliana Gräfin zu Lodron geborne Gräfin zu Montfort dem damaligen Primageni- turS-JnhaberS Karl Wenzel Gemalin und zwar auf jenen Kadeten, der zur Zeit

des Todes deS Inhabers Domherr ist und wenn kein solcher vorhanden, auf das gräflich Schönborn-Pnchheim'sche HauS, nämlich an die beiden Söhne der Tochter der Stisterin Maria Theresia Gräfin von Schönborn und Pnchheim gebornen Gräfin zn Montfort oder ihren männlichen ehelichen Kindern, doch nichr anders als auf venjenigen, welcher in Salz burg Domherr ist; sonst aber keinem andern ans bemeldt dreien gräflichen Häusern. Wäre nach dieser Orvnung kein Sohn vorhanden, der in Salzburg Domherr wäre, solle

der Hof auf das Graf Montfortsche Haus kommen und so lange bei dem ersten Kadeten und seinen männ lichen Erben bleiben, bis wiederum ein Domherr in Salzburg würde. Wäre kein Gras Montfort'scher Kader vorhanden, soll der regierende Graf von Montfort den Hof genießen so lange, bis aus den 3 Häusern Mont fort, Lodron oder Schönborn einer zu einem Domherrn ausgenommen und investirt würve. Falls die Konkurrenz znsammentrissr, solle das gräfliche Haus Montfort, dann Lodron und beive dem Hause Schönborn

sind, werden alle diejenigen, welche einen Anspruch auf den Nutzgenuß dieser beiden Fiveicommisse oder auf eineö derselben zu haben vermeinen, aufgefor dert, sich binnen 1 Jahre, 6 Wochen und 3 Tagen vom unten angesetzten Tage an so gewiß bei dem ge fertigten k. k. Landesgerichte als Fidelcommiß-Behörde zu melden und ihr Recht geltend zu machen, widrigenS diese Fiveicommisse sür erloschen erklärt werden würden. Für die unbekannten Anwärter wurde Hr. Dr. Moriz Zeppezauer, Advokat in Salzburg, zum Eurator bestellt

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 05.11.1882
Umfang: 8
proenratvre. Oall'I. R. Lriuüi?io Oistrettuale. ^.nlp?2?ci li 17 Ottobrs 1882. 3 II OiriZsllts: IZizrgmoistvr. 1 Edikt. Nr. 49K7 Vom k. k. Landesgerichte Salzburg wird bekannt ge macht: Am 21. Februar 1330 ist in Wien Herr Konstantin GrafLodron-Laserano ohne Hiuter- lassung einer männlichen Descendenz gestorben. Derselbe war Nutznießer des Graf Montfort Lodron'- schen Pekuniar-FideiconimisseS per 10500 fl. und der Graf Lodron'fchen Kadeteustiftung per 3200 fl. Betreff des ersteren fideicommittirte Maria

Grafen von Lodron ohne männliche Succession fällt der Hof auf das gräfliche HauS von Montfort und zwar auf denjenigen Kadeten, welcher in Salzburg Domherr sein wird; wenn kein solcher Kadet vorhanden ist-, auf das gräfliche Haus von Lodron, nämlich auf die männlichen Nachkommen der Tochter der Stifterin Maria Marimiliana Gräfin zu Lodron geborne Gräfin zu Montfort dem damaligen Primageni- lurs-JnhaberS Karl Wenzel Gemalin und zwar auf jenen Kadeten, der zur Zeit des Todes des Inhabers Domherr

ist und wenn kein solcher vorhanden, auf das gräflich Schönborn-Puchheim'sche Haus, nämlich an die beiden Söhne der Tochter der Stifterin Ma^ia Thclcsiu Gräfin von Schönborn und Puchheim gebornen Gräfin zu Montfort oder ihren männlichen ehelichen Kindern, doch nicht anders als auf denjenigen, welcher in Salz burg Domherr ist; sonst aber keinem andern aus bemeldt dreien gräflichen Häusern. Wäre nach dieser Ordnung kein Sohn vorhanden, der in Salzburg Domherr wäre, lolle der Hof auf das Graf Montfortsche HauS kommen und so lange

bei dem ersten Kadeten nnd seinen männ lichen Erben bleiben, bis wiederum ein Domherr in Salzburg würde. Wäre kein Graf Montfort'fcher Kadet vorhanden, soll der regierende Graf von Montfort den Hof genießen so lange, bis ans den 3 Häusern Mont fort, Lodron oder Schönborn einer zu einem Domherrn aufgenommen und investirt würde. Falls die Konkurrenz zusammentrifft, solle daS gräfliche HauS Montfort, dann Lodron und beide dem Hause Schönborn vorgezogen werden. Dieses Realfideicommiß wurde in» Jahre 1794

Fideicommiffe oder auf eines derselben zu haben vermeinen, aufgefor dert, sich binnen 1 Jahre, k Wochen und 3 Tagen vom unten angesetzten Tage an so gewiß bei dem ge fertigten k. k. LandeSgerichte als Fideicommiß-Vehördc zu melden und ihr Recht geltend zu machen, widrigens diese Fideieommisse für erloschen erklärt werden würden. Für die unbckaiinten Anwärter wnrde Hr. Dr. Moriz Zeppezauer, Advokat in Salzburg, zum Curator bestellt. K. K. LandeSgericht Salzburg am 18. Oktober 1332. 4132 Stern. Hofer. 2 Edikt

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Der Burggräfler
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Seite 10 von 14
Datum: 06.02.1915
Umfang: 14
. — In Kufstein waren Gottesdienste für die Gefallenen Jos. Hundcrtpsund, Peter Eich mann und Franz Hasenknopf. Kufstein zählt 20 Gefallene. Salzburg, 31. Jänner. Der 9 Jahre alte Schüler Sebastian Forsthuber m Hallwang brach auf dem Eis eines Teiches ein und ertrank. Die Leiche wurde geborgen. — Die auf dem Wege von Zell am See—Kaprun gelegene Restauration „Mv- serboden' ist am 26. ds. abgebrannt. Schaden 10.000 L Entstehungsursache Brandlegung oder Ucberheizen eines Ofens. — Ein Schneider aus Lcnd wurde

auf dem Heimwege von Salzburg von einer Frauensperson seitwärts des Weges gelockt und seiner Uhr samt goldener Kette im Werte von 93 K bestohlen. — Auf dem Felde der Ehre sind gefallen: Leut. Dr. Hans Pclzeder, Auskultant beim hiesigen Landesgerichle; Jak. Rainer, Gastwirt in Konkordiahütte; Anton Schaber, Bauer in Adnet; Josef Schwaiger, Saalfclden: der Krieger Johann Dcutlik ist in Bischofshofen gestorben. Gestorben ist fcrncrs in Salzburg Feldwebel Rudolf Sicho des 8. Landwehr-Bataillons. — Gestorben

ist in Salzburg der Gastwirt „zum Bürgcrwehrsöller' Anton Müller; in Scharstein Pfarrvikar ?. Othmar Leser von Wechwang, Kapitular des Stiftes Krems münster. — Der Oberlchrerssohn von Mittersill Fähnrich Leop. Schmid soll nicht gefallen, sondern schwer verwundet in Gefangenschaft geraten sein. — Der Zugöführcr des 59. J.-R. Fcrd. Ritter aus Ried wurde bei einem Sturme durch eine Kugel ins Herz getroffen und war sofort tot. — Aus dem letzten Schlachtviehmarkte wurden aufgetrieben: 112 Stiere, 249 Kühe

, 38 Kalbinucn und 187 Ochsen. Verkauft wurden: 109 Stiere zum Preise von 190 bis 208 K, 240 Kühe zu 164—208 K, 34 Kalb- inncn zu 198—220 K und 102 Ochsen z l 206 bis 224 K. Das Vieh kam aus Salzburg und Obe, Österreich und ging nach Salzburg Umgebung, Gebirge, Tirol, Riederösterreich, Galizien und Un garn. Die Handelsbewegung war lebhaft und Qualität gut. Lioz, 30. Jänner. Gestern wurde beim Ein treffen des Wiener Personenzuges Hilfsarbeiter Ru dolf Möller, 1880 geboren, nach Ncutauusdorf in Nordböhmcn

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 4
Datum: 23.12.1851
Umfang: 4
R48S ^Inteltigenz-Dlat! U ° 294. Amiefonimene in Innsbruck. Den 20. Dez. Hr. Ios. Strauß. Kaufmann auSLud- wigsbafen, von Boien; Hr. L?skarHochstetter, Hand- lungsre sender ans Stuttgart, von Fetdkirch; Hr. SaleS Solmi, Liaiidliingsreiseiider aus Dornbirn, von Salzburg kini österr. Hof). — Hr. Franz ?e- derra, k. k. Poli<el-Qber-Ko»»nissär, von Prag; Hr. Hermann Leuchtweis, Maler aus Tarnistadt, von München sin der g. Sonne). — Hr. Georg Hofer, Gutsbesitzer, von WattenS sii» g. Ster

, der Bersöiuiung und e-tten christlichen Liebe vernebinen lassen wird. Mit dem bloßen Zusaininenstellen und Abschreiben anderer Blätter wird sich der »Correspondent' nicht begnügen — sein Streben geht nach Originalität, deren Triebfeder aber keineswegs leere Eitelkeit sei» soll; weshalb anch dem Wabren nnd Rechten, von wo nnd von wem es inimer kommen mag, die vollste Anerkennung nie versagt werden wird! Für Mit arbeiter und Eorrespoiidenien in und aiißerchalb des Kronlandes Salzburg ist bereits gesorgt

. Wichtigere Tagsneiiigkeiten werden ohne Verzug dem Blatte eingerückt, so wie anch Lokal-Notizen in demselben Aus nahme finden. Möge dem in bester Absicht gegründeten lind mit nicht geringen Opfern verbundenen Unternehmen die Theilnahme des Publikums werde» ! Salzburg, im Dezember 1851. Die Redaktion des „Slilzbnvgev Corvespondenten.' 2 Anzeige. Ich erlaube mir hieniit die Anzeige zu machen, daß ich znr Vervollkommnung meiner eine nach ganz neuem Systeme gebaute Maschine ans Frankreich bezogen

Ctlcnonmjsc für den Ge brauch der Ztttkerbäckcr in großen und «leinen Tafeln liefere. ^ Salzburg, den 10. September >88^ 3»ndre »^»osser. A e r z t li ch e ö Z e u g n i ß. Die von Herrn ??ranz Aeller, Besitzer der Handelsfiriiia Andre .Koffer allhier. erzeugten Choeokadett von t«r gewöhnlichen bis zur seiiisten Sorte, obiie lind mit arziieililde» Stoffen, werden mittelst einer ».Ich einem ganz Iieucn Sy steme erbaute» Granit - Walze» - Mas-dine sekr sein und gleichmäßig gerieben; sie entipieche», frei

ro» jeder Beimischung, in ihren Bestandtheilen und Mischung«- Wcrbältniss,» nicht nur dem diätetische», sondern auch nach lliiistäiiden dem arj- neilichen Zwecke vollkommen, und sind den bisher erjeugten Chocolade» nm so mehr rorjmiehe», als sie durid kalte Be reitung auch an Aroma und Haltbarkeit gewinnen, was über Ansuchen des Erzeugers nach genauer Iliilersuchuiig der Wahrheit gemäß bestätiget ^ Salzburg, den S. September löst. »r. Sauber, k. k. Bezirksamt. Mein Cvmmissions-Lagcr zu den Fabrikspreisen befindet

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 4
Datum: 05.08.1851
Umfang: 4
Intelligenz- « 178. Slngekomniene in Innsbruck. Den 2. Aug. Hr. Anten Rhcinberg, Kausm. aus Dornbim, ven Wir»; Hr. Jakob Harm, Leinwand händler aus Bozen, von Salzburg tim g. virscvl Hr. I. T. Brigl, k. k. Beamter, mit Familie, ven Bozen; Hrn. Jakob Olgiati, Paul Schreiber, Emil Zcllikoser und Paul Nagel, Studir., von München (Im w. Kreuz). Den 3. August. Hr. Freiherr von dein Knesebec^/ k hännov. Geschäftsträger In München, von München^ Hr. Albert Zenker, Gebeimrath Sr. Mazestat deS Königs

, Privat ans Preußen, mit Gattin, von Leipzig; Hrn. Herin. Walther, Apotheker; Jak. ketterer, Fabrikant, und GcttliebMerbald, »aufm, aus Heidenkeim; Hr. Friedr. Auinüller, Kausm.aus . Stuttgart, von Salzburg (im österr. Hof). Hr. August Fabritz, k. k. HoskriegsbuchhaltungS-Jngrossist, von Wien; Hr. v. Bührlen, k. wurtemb. Hanptman», von Bregenz; Hr. Willibald v. Gottschalk» RechtS- Kandidat aus Dresden; Hr. Karl Theodor Oesterwitz, Stadtgerichts-Aktuar; Hr. Julius Tischer, Advokat aus Dresden

, von Salzburg (im g. Adler). 'Hr. Hermann Schmedding, k. preuß. Kanimergerichts- Affeffor ; Hr. Friedr. Kochan, k. preuß- Stadtrichter; Hr. Christoph Kröber, k. preuß. KreiSrichter, mit Gattin; Hr. Hermann Nebe, k. preuß. Referendar, von Salzburg (in der g. Sonne). <— Hr. Friedr. Fliegel, k. preuß. KreiSrichter, mit Sohn, von Mün chen; Hr. Franz Lobenwein, Gutsbesitzer aus Lana, mit Gattin; Frau ThereSLobenirein, Mediz.-DoktorS- Gattin, mit Sohn, von Landeck; Hr. KajetanBrant- ner, Priester aus Hass

, von Jmst; Hrn. Jos. Hehle, Jos. Valdauf, Jos. Holzknecht und Alexander v. Ganahl, Studir., von Salzburg; Hr. Kluiben- schedl, Privat, von Stamö (im g. Wtern). — Hr. Jeh. Stolz, Studir., von Scherd!ng (nn w. Kreuz). ' In It. Wkttittg s Buchdruckevei in Inns bruck ist erschienen und in allen Buchhandlungen zu haben: Cin spreszprozetz vor dem akademischen Senate der Innsbruck» Ilniver- sität. Kl. Oktav. In Umschlag brosch. 40 kr. C.M. - Bekanntmachung» ' Am 14. August d. IS. Vormittags 9 Uhr

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 10
Datum: 21.01.1899
Umfang: 10
als Erziehungsbeiträge verwendet. In dieser Stadt gibt es noch zwei andere von Frauen geleitete Wohlthätigkeitsvereine. Die christl. Charitas treibt üppige Blüthen. r. TelfS, 18. Jänner. (Radfahrerverein.) Bei der dahier statt- gefundenen Wahl des Vorstandes des Radfahrer vereins wurde einstimmig Herr Ritter von Schindler, k' k. Forstmeister, gewählt. Derselbe gilt als einer der ältesten Radfahrer des Landes und ist deshalb weit über die Grenzen deS Landes als RadsportS- mann bekannt. ik Salzburg, 16. Jänner

. (Die Generalversammlung des Ver eines zur Gründung einer freien ka tholischen Universität in Salzburg) vom 15. d. M. nahm einen sehr schönen Verlauf. In der Festpredigt behandelte PreßvereinSdirektor Friedrich Pefendorfer aus Linz in sehr origineller, praktischer Weise das Thema: Bus den katholischen Jüngling hat Anspruch seine leibliche Mutter, dann die katholische Wissenschaft und die katholische Kirche. Solange aber die Bethätigung diese» unveräußer lichen Rechtes auf unsern modernen Hochschulen so vielfach

vereitelt wird, ist es Pflicht jede» öster reichischen Katholiken, dahin zu wirken, daß der Wissenschaft ein neues Hei« geschaffen wird, wo Gewähr geleistet ist, daß mit der Bildung des Geistes die Bildung des Herzen» und Charakter» gleichen Schritt halte, mit einem Wort, mitzuwirken an der Gründung einer freien katholischen Hoch schule in Salzburg. Wie die Festpredigt, erfreute sich auch die Festversammlung eine» sehr zahlreichen Besuches aus allen Schichten der Bevölkerung. Den Glanzpunkt der Feier

. Mit Absingung der Kaiserhymne schloß die herrliche Feier. Gewiß hat jeder Theilnehmer von Neue« sich begeistert für das hohe Ideal, sein Möglichste» beizutragen zur Gründung einer freien katholischen Hochschule in Salzburg. ScHieWcrnös - Wuchrichten. I. ^attH-tfehietzfland Aleran. Bestgewinner beim Krankschießen a« 15. ds. Am Haupt: Josef Musch, Josef Kastlunger. Johann Kröll, Michael Senn sen., Josef Wagner, Albert Tscholl. Am Schlecker: Josef Musch. Anton Götsch, Mathias Ladurner, Josef Kastlunger, Eduard

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Tiroler Volksbote
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Seite 13 von 18
Datum: 15.10.1905
Umfang: 18
. Ausschreibung. Ausgeschrieben bis 14. Oktober die Spital- Kuratie in Bozen. Erzdiözese Salzburg. Herr Pfarrer Josef Gruber in Anif trat mit 1. Oktober wegen andauernder Kränklichkeit in den Ruhestand und wird zu St. Josef in Salzburg Wohnung nehmen. Derselbe wurde zum f. e. geistlichen Rate ernannt. Herr Peter Hofer, Pfarrer in St. Martin im Lammertal, wurde auf die Pfarre Aurach prä sentiert. — Herr Leopold Ziller, Kooperator in Anif, wurde Pfarrprovisor daselbst. — Herr Bernhard Fuchs, Pfarrprovisor

waren, entwickelten sich die Marktgeschäfte, besonders bei Jungochsen und Kalbinnen, sehr günstig. Die Qualität der Tiere war den Anforderungen entsprechend und wurden hohe Preise erzielt. Der Me erzentner Lebendgewicht wurde von Kr. 180—200 verkauft. Kühe hatten bei guten Preisen geringe Nachfrage. Nach Salzburg, Steiermark und Kärnten dürften 600 Stück Rinder aus» geführt worden sein. Schafe erzielten gleichfalls hohe Preise. Nach Schweinen war geringe Nachfrage. Beim Biehmarkt in Meran am 30. September wurden

bis zu Kr. 500 gezahlt. Schafe per Paar Kr. 40—56, Ziegen mit Kr. 16—20 und das Paar Ferkel mit Kr. 12—16, Kälber mit 50 bis 56 Heller das Pfund. Bei dem Saalbacher Viehmarkt wurden 10 Stiere, 14 Kühe, 28 trächiige Kalbinnen, 51 Ochsen und Saugkälber aufgetrieben. Hievon wurden 7 Stiere, 10 Kühe, 18 trächtige Kalbinnen, 40 Jungochsen und 6 Saugkälber verkauft. Die Preise blieben trotz lauer Kaufluft hoch und erst gegen Schluß d->s Marktes wurde der Handel ziemlich lebhaft. Das Vieh ging nach Tirol, Salzburg

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 29.09.1904
Umfang: 8
und die Selbstsucht besser gestellt erGewerbetreibender kennt, 4er konnte mit Sicherheit annehmen, daß sich diese traurigen, jeder großzügigen Organisations arbeit hinderlichen Verhältnisse über Nacht nicht geändert haben würdm. Tatsächlich werden jetzt aus Salzburg unparteiische Stimmen laut, die davon melden, daß der letzten Samstag dort selbst stattgefundene Erste alpenb'ndische Hand werkertag ein gründliches Fiasko erlitten hat. Trotzdem die nationale und liberale Presse Wochen vorher die Rührtrommel

für dieses voraussichtlich im nationalen Mgelkleid er scheinende „Kongreßlein' bearbeitete und die Vertreter des Handelsministeriums, der Landes regierung und der Stadt Salzburg deshalb pflicht schuldigst ihre Aufwartung machten, waren nur 265 „Delegiertenkarten' behoben worden, dje indes vielfach nicht benutzt wurden. Während der Referate, die sich mit den bekannten gewerb lichen Forderungen beschäftigten, aber von den Referenten ganz oberflächlich ausgearbeitet waren, verschwand noch die größte Zahl der meist

in Salzburg selbst wohnenden Teilnehmer, so daß nur beiläufig vierzig Delegierte bei den sachlichen Verhandlungen anwesend blieben. Eine Anzahl von Delegierten gab mit Recht ihrem Unmut über diese Interesselosigkeit und Apathie gegen über den wichtigsten Standes- und Gesetzgebungs- fragen Ausdruck. Und da wundere man sich darüber, daß selbst eifrige Abgeordnete und Kämpfer für die gewerbliche Sache in ihrer Kraft zu erlahmen drohen oder sich um die Organisation anderer Stände annehmen

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 21.06.1900
Umfang: 8
nicht nur das Recht des Schlägertragens, sondern überhaupt die Berechtigung des Farbentragens absprechen will. Wann endlich wird man in österreichischen Regierungskreisen aufhören, sich vor Hochverräthern zu fürchten? Salzburg. 16. Juni. Zum Artikel: „Ein Cartellfest' seien folgende Details nachgetragen: Der Ueberfall, den die deutschnationalen Stu denten auf die katholischen machten, war vorhee geplant und ganz fein organisiert. Diese saubere Sippschaft hatte allenthalben die Wege vom Bahnhof in die Stadt

Schläfe beigebracht, nach Aus sage Dr. Proschkos von einem mit einer Eisen spitze versehenen Stocke; einem „Norik er' wurde der kleine Finger mehrfach gebrochen, und ein reichsdeutscher katholischer Student erhielt einen Stich am Halse nahe der Schlagader. „Nieder mit den Pfaffenknechten!' war die Losung der flegelhaften Angreifer. Allerlei aus Salzburg. Ein Wer Trost. Am 13. Juni stürzte der Steinmetzgehilfe Anton Surer von der neunten Etage des DomgerMes auf den Rand der siebenten Etage. Priester

und Doetor kamen zu spät. Surer war ein braver tüchtiger Arbeiter gewesen; wöchentlich gieng er zu den heiligen Saeramenten und gewiss auch an diesem seinem Namensfeste, das sein Todestag sein sollte: Er war auch ein eifriges Mitglied der ewigen An betung und des Vincenz-Bereines. Könnte man das von jedem, der eines jähen Todes sterben muss, sagen! — Für viele Mütter und Kinder bestünde dann dieser süße Trost: er ist im Frieden mit dem Herrn gestorben. Bei einer Bauernvereinsversammlung in Salzburg wurde

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 12
Datum: 10.12.1887
Umfang: 12
Tagen von dem nach Maßgabe der Ziehung eingetretenen Zahlung» resp. ZiehungS-GewinnstbehebungStage an gerechnet, um so gewisser nachzuweisen, als sonst nach Ablauf der be stimmten Frist über neuerliches Ansuchen deS Amortt- firungSwerberS das LooS für nichtig und kraftlos er klärt wird. K. K. LandeSgertcht Innsbruck am 22. November 1887. 227 Der Präsident: Ferrari. Nenntng. 3 «s? d t e t. Nr. 5343 Dom k. k. LandeSgerichte Salzburg wird kundgemacht: In Folge Bescheides deS ehem. Stadt

- und LandrechteS Salzburg ddo. 3. Mai 1832 Zl. 3164 erliegen tm htergerichtltchen Depositenamte zwei von Karl Grafen WelSperg, am 2. Jänner 1832 ausgestellte, über 4484 fl 48 kr. und 26.598 fl. 33 kr. C.-M. lautende Schuld- Urkunden, welche von dem Aussteller mit der Widmung erlegt wurden, daß hierauf den Anwärtern der ehemaligen zur Herrschaft Langenstein tm Großherzogthume Baden gehörigen Lehen, dieselben SuccesstonSrechte zustehen sollen, welche denselben auf die bezeichneten Lehen zugestanden

für Ansprüche an diese Kapitalien zu haben vermeinen, aufgefordert, diese Ansprüche so gewiß bis längstens 15. November 1888 hiergertchtS anzumelden und zu erweisen, widrigenS nach fruchtlosem Verlause dieser Frist über neuerliche» Ansuchen deS Heinrich Grasen WelSperg mit der Entscheidung über dievondemselben angeregteFrage vorgegangen werdenwürde. Vom k. k. LandeSgertcht« Salzburg am 19. Oktober 1887. 506 «ggendorfer. Hofer. Ku ndmachung en. 1 G d t k t. Nr. 387S Da« k. ?. LandeSgertcht Innsbruck

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Datum: 30.07.1910
Umfang: 16
wegen näherer Informationen zu wenden. Arbeiter- Nufallversichernngsanstalt in Salzburg. In der am 18. ds. unter dem Vor sitze des k. k. Hosrates M. Kelb staitgesundenen Vorstandssitzung gelangte die Belriebsrechnung und Bilanz für das Jahr 1909 zum Vortrage. Die Bilanz schließt zum erstenmale seit vielen Jahren — dank dem Zusammenwirken mehrerer günstiger Umstände — nach voller Dickung des Rücklagen- fordernisses per 12.664 874 K mit einem Ge- barungsüberschusse von 101 249

und damit auch deren Gefahrenklasse. Die verschiedenen Erfahrungen der Arbeiter-Uosall- versicherungsanstalten Oesterreichs finden ihren Aus druck auch in dem Beltragstarise; je höher dte BettragSeinheit, desto höher gestaltet sich der den einzelnen Gesahrenprozenten zukommende Beitrags satz; die Beittagseinhelt der Anstalt in Salzburg betrug Pro Gesahrenprozent und 100 K Lohn summe 6 7 h, in Wien 7 81. Prag 8 59, Graz 6 61, Brünn und Lemberg 7'10, Triest 7 h. Welche Bedeutung diesen Differenzen zukommt

, kann daraus entnommen werden, daß z. B. dte Erhöhung der Beitragseinheit um 1 h für unsere Anstalt eine jährliche Mehreinnahme von 300.000 Kronen zur Folge haben würde. Da die Anstalt in Salzburg mit dem bisherigen verhältnismäßig niedrigen Beltragstarise das Auslangen gefunden, liegt kein Anlaß vor, mit einer Erhöhung vorzu gehen. Zur gefälligen Beachtung! San lasse sieb durch unlautere Konkurrent- manöver nicht beirren und beachte die seit Jahrhunderten erprobten Vorzüge von MATTQNj. NATÜRLICHER

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