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Andreas Hofer Wochenblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 25.01.1883
Umfang: 8
hier herum seine Hand aufthut, wen» , es gilt, Gotteshäuser in würdigen Stand zu setzen. Doch noch was hiezu! In Schwoich hat im verlaufenen Jahre der brave salzburgische Historienmaler Gold die Kirche mit neum, ausgezeichnet gelungenen Plafondbildern geschmückt, während Maler Doser, ebenfalls aus Salzburg, die bestge- lungenen Dekorationsmalereien besorgte. Ein neuer Beweis, daß . sich im Unterlande etwas rührt für die Ehre Gottes und seines Hauses. — Schließlich ist zu bemerken, , daß unser braver

Chorregent Ober st einer, Meister und zugleich Cä- zilianer, jüngst einen sehr ehrenvollen Antrag ausgeschlagen hat und getreu in seinem alten Kufstein bleibt. Gott er halte den alten getreuen Kämpen der edlen Kirchenmusik noch viele Jahre! * Kitzbühel, 2l. Jänner. (Schlitten-Rennen.) Gestern Erstfahren. Länge der Bahn 3400 Meter. I. Preis 75 st. Winter aus Salzburg (Pächter in Guggen- thal); II. Preis 40 fl., Reilh aus München; III. Preis 25-fl., Riedl aus Salzburg; IV. Preis 20 fl., Sauter aus Salzburg

und Mariapein f o lhe n'. Die Red. im Trapp 6 Minuten 47 Sekunden. Heute großes Kitz bühler Fahren und Zuchtfahren. Unter den 3 Theilnehmern am ersteren gewann den I. Preis zu 120 fl. Langinger von München; Fahrzeit 4mal im Trapp 6 Min. 38 Sekunden. II. Preis zu 50 fl. Reith von München; Fahrzeit 6 Min. 41 Sekunden. III. Preis zu 30 fl. Mayr von Salzburg. An letzterem betheiligten sich 7 Theilnehmer. Unter diesen gewann den I. Preis bei 3maliger Umfahrung der Bahn im Trapp zu 80 fl. Hochfilzer

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 19.08.1903
Umfang: 8
, Direktor der Aktiengesellschaft zur Bereitung konservierter Früchte und Gemüse in Bozen, zum Ersatzmanne mit 33 Stimmen; von Seite der Versicherten: Vigil Candioli, Offizial der k. k. Tabakhauptfabrik in Sacco, zum Mitgliede mit 1933 Stimmen; Lorenz Dufeck, Brauergehilfe der Sternbrauerei in Salzburg, zum Ersatzmanne mit 1635 Stimmen; in der fünften Wahlkategorie von Seite der Betriebsunternehmer: Emil Dierzer Ritter v. Traunthal, Fabriksbesitzer, Landeshaupt mannstellvertreter

der Diözese Venedig. Se. Eminenz der hochwürdigste Herr Kardinal Fürsterzbischof Dr. Katschthaler ist laus Rom wieder in Salzburg eingetroffen. Der hohe Kirchenfürst hat auf feiner Rückreise dem hochwst. Fürstbischof von Brixen einen Besuch ab gestattet. Se. Eminenz sieht, wie die „Salzburger Kirchenztg.' meldet, sehr angegriffen aus. ZUM nenen Abt von Altenburg (Nieder- Oesterreich) wurde (nach dem Tode des am 12. März d. I. verstorbenen Ambros Delre), ?. Augustin Mayerbeierl, ein geborener

Priester jubiläum aefeiert hat, die Würde eines Geheimen Rates veruehen. Keopold Mölfling. Aus Zug in der Schweiz wird gemeldet: Dem „Zuger Volksblatt' zufolge hat Leopold. Wölfling (der frühere Erzherzog Leo pold aus dem Hause Toscana) behufs dauernder Niederlassung die Villa Kerser in der Nähe von Zug für 100.000 Franken angekauft und wird nach Ablauf der Naturalisationsfrist das Zuger Bürger recht erwerben. Hochwajfer. Aus Salzburg, 12. ds., wird berichtet: Die Gemeinde Mittersill, welche vor kurzer

des Bürgermeisters Scheck eine Deputation zu dem in Salzburg weilenden Korpskommandanten Erzherzog Eugen, um die weitere Mithilfe des Militärs zu erbitten. Das Waffer fließt jetzt wieder durch den Markt Mittersill und jeder Wagenverkehr ist eingestellt. Beim Herannahen der Gefahr wurden die Sturmglocken geläutet und die ohnehin auf» geregten Ortsbewohner eilten zur Durchbruchsstelle des Damms, um dem unermüdlich arbeitenden Militär Stärkung und Hilfe zu bringen. Schiffsunfälle. Nach in Trieft eingetroffenen

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 12
Datum: 17.08.1910
Umfang: 12
. — 2n Kramsach fand die Vermählung des Herrn vr. phil. Heinrich Winsauer, k. k. Gym nasiallehrers ln Feldkirch, mit Fräulein Luise Huber, Elasfabrikantcnstochter, statt. Die Trauung vollzog Weihbischof Dr. Kaltner aus Salzburg. — Am 7. August wurde im Klausgraben die Leiche des 46 Jahre alten Messtngarbeiters Franz Spöttl auf gefunden. Spöttl »nutzte am selben Abend die Nacht schicht machen und ist in der Finsternis in den Graben gestürzt. Man fand einen Korb mit Etz- waren und über 30 K Bargeld

uns mit klaren und sachlichen, aber auch warmen Worten Maria vor Augen als unsere Mutter. Das verkündete Eotteswort war die richtige geistliche Speise für uns Pilger. Nach der gesungenen Feldmesse, die gleich, falle ein Bischof zelebrierte, spendete der Kardinal- fürsterzbischof von Salzburg, eine ehrwürdige Greisen- gestalt, den päpstlichen Segen. Es war ein feier licher Augenblick. Dann scholl es gläubig und dankbar und jubelnd in tausendstimmigem Chore: „Groher Gott, wir loben dich, Herr, wir preisen

. Die end- gültige Herstellung dürfte noch einen Monat in Anspruch nehmen. Salzburg, 15. August. Bei dem am 10. ds. in Maria Plain abgehaltenen Laurenzi-Diehmarkt wurden 1226 Stück Vieh aufgelrieben. Trotz des ungünstigen Wetters und der hohen Preise ging der Handel gut, unter den Ochsen waren einige Unge tüme zu sehen. Das schönste Vieh ging nach Bayern. — Auf der Schranne waren folgende Preise: Welzen K 21.20, 20.90, 20 60; Korn K 16.20, 15 85, 15.40, Gerste K 15.—. Hafer K 16.—. 15.70, 15.40, Mais

nach Graz abgereist. — In St. Pankraz hat sich der 60jährige Florian Plursch erhängt, weil ihm seine Frau keinen Schnaps gab. — Die Lichtensteinklamm wurde seit Beginn der Saison von 6000 Personen besucht. — Am 10. de. gegen Mitternacht traf der aus Feldkirch zugereiste Eisenbahnbedlenstete Anton Amann seinen Landsmann Johann Stöger. Aus Freude über das Wiedersehen zechten beide die Nacht durch. Am nächsten Tage gestand nun Amann seinem Freunde, datz er nach Salzburg gefahren sei, um Heilung

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 29.09.1904
Umfang: 8
und die Selbstsucht besser gestellt erGewerbetreibender kennt, 4er konnte mit Sicherheit annehmen, daß sich diese traurigen, jeder großzügigen Organisations arbeit hinderlichen Verhältnisse über Nacht nicht geändert haben würdm. Tatsächlich werden jetzt aus Salzburg unparteiische Stimmen laut, die davon melden, daß der letzten Samstag dort selbst stattgefundene Erste alpenb'ndische Hand werkertag ein gründliches Fiasko erlitten hat. Trotzdem die nationale und liberale Presse Wochen vorher die Rührtrommel

für dieses voraussichtlich im nationalen Mgelkleid er scheinende „Kongreßlein' bearbeitete und die Vertreter des Handelsministeriums, der Landes regierung und der Stadt Salzburg deshalb pflicht schuldigst ihre Aufwartung machten, waren nur 265 „Delegiertenkarten' behoben worden, dje indes vielfach nicht benutzt wurden. Während der Referate, die sich mit den bekannten gewerb lichen Forderungen beschäftigten, aber von den Referenten ganz oberflächlich ausgearbeitet waren, verschwand noch die größte Zahl der meist

in Salzburg selbst wohnenden Teilnehmer, so daß nur beiläufig vierzig Delegierte bei den sachlichen Verhandlungen anwesend blieben. Eine Anzahl von Delegierten gab mit Recht ihrem Unmut über diese Interesselosigkeit und Apathie gegen über den wichtigsten Standes- und Gesetzgebungs- fragen Ausdruck. Und da wundere man sich darüber, daß selbst eifrige Abgeordnete und Kämpfer für die gewerbliche Sache in ihrer Kraft zu erlahmen drohen oder sich um die Organisation anderer Stände annehmen

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 01.05.1891
Umfang: 8
, darunter 1411 beladene und 9313 leere, zussmmen 22.597 Wagen; von Bregenz nach Coustanz 4442 Wagen, darunter 2453 beladene und 1934 leere, von Constauz nach Bregenz 43Z4 Wagen, darunter 2731 beladene und 1553 leere, zusammen 3736 Wagen; von Bregenz nach griednchShasen IS74 Wagen, darunter 1599 beladen« und Z75 leer«, von Friedrichshasen nach Bregenz 193 t Wagen, darunter 545 beladene und 1336 leere, zusammen 3905 Wagen. Meraver Fektsng. ' — Oer letzte Borgia.? In Salzburg starb vor Kurzem Freiherr

», wirklichen Kammerherrn und Ge heimen Rath ernannte. Sein Sohn Friedrich starb als Professor zu Essegg im Jahre 1325. Karl Eduard, der Sohu des Professors, kämpfte als Offizier bei Ansterlitz und Aspern, verlor durch den Staats» bankerott sein Vermögen, trat in den Staatsdienst und starb im Jahre 18Z7 als Tabak- und Stempelgefälls- HauplmagozliiS-Oifjzial in Salzburg. Sei» Sohn Freiherr Friedrich Calisto von Borgia, der Letzte seines Stammes, kam nach dem Ableben seiner Ange hörigen i» die Kanz'ei

eines Advocaten und wurde später Photograph. Eine langjährige Krankheit zehrte alle Mittel auf und brachte ih» und seine Frau in die bitterste Noth. Die Wittwe sieht sich auf die öffentliche Mildthätigkeit angewiesen. sE i n alter Brauchs Eine ganz niedliche Sitte hat sich aus deut Uralten Franenstnhle Nomiberg in Salzburg am erste» Tag des WeilneMSuatZ seit alter Zeit bis heute frisch erhalten Am t. Mai nämlich zieht alljährlich in ge ordneter Prozession eine singende und betende Schaar von Laudlenteu

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 10 von 32
Datum: 24.12.1921
Umfang: 32
Spiel zu verhindern und die Spieler auf dt« strafrechtliche« Folge» de» Zuwiderhandeln» aufmerk sam zu machen. Da fich trotz dies« Mahnung auch seit» h« schwer« Unfälle «eigneten, wurden die für nächste» Sonntag anberaumten Wettspiel« nicht bewilligt. * Der Gründer einer »Schnecken-Mastanstalt'. Au» Salzburg wird berichtet: Da» kriegswirtschaftliche Ueber- wachungsamt unterzog den in einem hiesigen Hotel woh nenden. au» Alexandrien gebürtigen angebliche» In genieur Pietro Oneglia ein« eingehend

«» Perlustrie- rung und stellte fest, daß Oneglia w Trient ansässig war, dort in Konkur» geriet und unter Hinterlassung geschäftlicher Differenzen nach Salzburg übersiedelte. Hi« beabsichtigte «, Lebensrnittel einzukaufen, um sie zu exponieren. Oneglia bediente sich pompös« Firmen bezeichnungen. ohne hiezu die gewerbehörickiche Berech tigung .zu besitzen. E» wurde festgestellt, daß Oneglia 1SV0 Hasen, Z00 Fasanen, 10 Gemsen. 10 Rehe und 1SV» Wiwenten nach Pari» ausführen wollte. Unter dem Titel

ein« »Italienisch-österreichischen Handel« export» gesellschaft für Schnecken' wollte Oneglia in Gemein schaft mit einem Salzburg« in Reumarkt (7) eine „Schneckenmastanstalt' «richten. Oneglia wurde ia Derwahrungshast genommen. * Europa» Großstädte. Nach der heurige» Volkszäh lung in Großbritanien (in Irland tonnte st« wegen der Unruhen nicht durchgeführt werden) hat diese» jetzt zwei Millionenstädte, nämlich London und Glasgow: letzte res, da» INI noch 73S.VVV Einwohn« hatte, ist. offen bar

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 25.08.1903
Umfang: 8
die Errichtung einer Reichsarbeits vermittlung und einer einheitlichen Arbeits- und Werkstättenordnung beschlossen. Arbeiterunfallverficherung. In der am 17. August stattgefundenen Sitzung des Vor standes der Arbeiterunfallversicherungsanstalt in Salzburg gelangte die Betriebsrechnung für das Jahr 1902 zum Vortrag. Aus derselben ist zu entnehmen, daß bei einer Zahresprämieneinnahme von L 1,192.619 11 und einem Erträgnis der Kapitalsanlagen von T 263.147 73 an baren Unfallsentschädigungen der Betrag

. Salzburg. Bischöfliche Visitation ist am 6. September zu Zell am Ziller, am 8. September zu Mayrhofen, am 10. September zu Brand- berg, am 13. September zu Stum, am 14. Sep tember zu Hart, am 15. September zu Brück am Ziller. — Herr Karl Wallinger, Kooperator m Oberndorf an der Salzach, kommt nach Siezmheim und Herr Rupert Karner, Kooperator in Henndorf, nach Oberndorf. — Ausgeschrieben sind die Pfarren von Seeham und Maishofen bis 31. August. Kleine Chronik. „Universitätsblatt.' Die Augustnummer

dieser Zeitschrift des Katholischen Universitäts- Vereins in Salzburg bringt ihren Lesern, deren Zahl schon über 4000 gestiegen ist, einen Nekrolog auf Leo XIII., Mitteilungen über Pins X. mit dessen wohlgetroffenem Bild. An diese beiden Artikel schließen sich an: „Geistreiche Männer glauben nichts'; „Hochschulferialkurse nicht judenrein?' Diesem letzteren, satyrisch veran lagten Aufsatz folgt eine historische Remmiszenz, betitelt: „Papst Pius VII. und Napoleon I>'; Fortsetzung

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