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Alpenland
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Datum: 03.06.1921
Umfang: 12
um J>ie Entscheidung zu kämpfen. Wir setzen eine Beteiligung von ü-teiermark. Kärnten. Tirol, Vorarlberg, Oberösterreich und Salzburg voraus und hätten demnach mit sechs Kronlandssiegern zu rechnen. Je zwei davon würden durch das Los zu Gegnern bestimmt, zwei blieben spielfrei, so daß in die zweite Runde die beiden Sieger und die beiden Spiel freien aus der ersten Runde gelangen würden. Wieder würde das Los über die Paarung entscheiden, und schließlich standen die beiden Sieger aus der vorletzten Runde einander

im Endkamps gegenüber. Wir kämen etwa zu folgendem Bilde, bei dem dre Sieger natür lich natürlich ganz willkürlich angcsetzt sind: 1. Runde Oberösterreich 1 Kärnten S Salzburg ) Tirol / Spielfrei Spielfrei 2. Runde Kärnten Tirol Entscheidung Tirol Sterermark 1 . m .. > Sterermark Vorarlberg ) Ter Entscheidungskampf wäre jährlich abwechselnd in den ver schiedenen Kronlandshauptstädten auszrrtragen Wieder hätte das Los zu bestimmen, welche Reihenfolge einzuhalten wäre. Es würden demnach Graz. Klagerckurt

, Salzburg, Linz. Innsbruck und Bregenz im Verlauf von sechs Jahren je einmal der Schauplatz des Entschei- dungskampfes um den Alpenpokal werden. Eine äußerst zugkräftige Konkurrenz wäre geschaffen, unsere alpenländischen Fußballer Hütten ihr Ereignis, das auch im übrigen Oesterreich und im Ausland In teresse entfachen würde. Was aber die Hauptsache ist und woran uns am meisten liegt, das ist die Förderung der Spieltüchtigkeit, die wir durch Schaffung des Alpenpokaks erhoffen. Wir erwarten

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