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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 16
Datum: 30.05.1925
Umfang: 16
—Schweiz. Beim Arlberg-Expreß (Wien—Salzburg—Innsbruck— Zürich—Basel—Paris) konnte durch weitere Kürzung der Fahrzeit zwischen Wien und Buchs die Abfahrt von Wien von 7.30 aus 8.00 und die Ankunft von 22.55 auf 22.20 ver bessert werden. Die Verkehrs tage des Arlberg-Expreß (Mon tag, Mttwoch und Freitag ab Wien und Dienstag, Don nerstag und Samstag an Wien) bleiben unverändert. An Stelle der gegenwärtigen Tagesschnellzüge 201/202 Wien—Salzburg—Innsbruck verkehren im Sommer wie der die Schnellzüge

35 und 36 Wien—Selztal—Innsbruck lWien-Westbf. ab 8.50 Innsbruck an 21.40, Innsbruck ab 7.45, Wien-Westbf. an 30.30). »«M Stuft in Qualität unübertroffen Ueberdies wird im Sommer ein neues beschleunigtes Schnellzugspaar zwischen Wien und Bregenz über Salz burg—Innsbruck geführt: D 133 Wien-Wdstbf. ab 7.05, Salzburg an 12.45, ab 13.20, Innsbruck an 18.45, Bregenz an 23.20. D 134 Bregenz ab 6.00, Innsbruck ab 10.50, Salzburg an 16.10, ab 16.40, Wien-Westbf. an 22.10. Ab 5. Juni verkehren diese Züge vorerst

nur zwischen Wien und Salzburg und vermitteln mit Kurswagen 1., 2. und 3. Klasse eine neue Tagesverbindung nach München (an 16.00, ab 13.30) und weiter Stuttgart, Karlsruhe und Mann heim. Ab 20. Juni verkehrt Zug D 133 nach Innsbruck und Bregenz, ab 21. Juni Zug D 134 von Bregenz und Innsbruck nach Wien. Schnellzug 105 (bisher 5) Men—Salzburg erhält in Salzburg Anschluß an den neuen Nachtperfonenzug nach Innsbruck (an 6.32). In der Gegenrichtung wird der An schluß an Zug 106 vom neuen Personenzug von Innsbruck

(ab 22.50) mit Umfteigen in Bifchofshofen auf den Tauern- bahnfchnellzug D 18 erreicht. Die Schnellzüge Wien—Innsbruck—Zürich—Basel D 39 und D 40 (bisher D 205/D 206) verkchren im Som mer (erstmals in der Nacht vom 4. zum 5. Junil statt über Salzburg über Selztal. Zug D 39 wird von Wien-Westbf. um 19.30 abgehen, in Innsbruck um 6.50 eintresfen und in Basel einen Anschluß nach Paris vermitteln. Der Gegenzug D 40 wird von der Schweiz etwas früher eintreften, von Innsbruck um 22.15 abgehen und in Wien

um 9.35 ein- langen. Die Schnellzüge D 139/D 140 (bisher D 309/D 310) Wien—Innsbruck—Zürich—Paris verkehren in der neuen Fahrordnung (erstmals in der Nacht vom 4. zum 5. Juni) statt über Selztal über Salzburg und werden nunmehr auch vorzügliche Verbindungen von Salzburg nach Tirol, Schweiz, Paris und England vermitteln. (Zug D 139 Wien- Westbf. ab 23.00, Salzburg an 5.30, ab 6.35, Innsbruck an 12.10, ab 12.32, Zürich an 19.00, Paris an 6.45. Zug D 140 Paris ab 21.35, Zürich ab 9.57, Innsbruck an 16.30

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Alpenländer-Bote
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Seite 8 von 12
Datum: 19.06.1921
Umfang: 12
NaGkrchten aus Satzburg. Salzburg-Stadt. Der Direktor des amerikanischen Ro ten Kreuzes in Wien, Major George Bakemann, hat un- ter Vermittlung des Sektionschefs a. D. Dr. Michael Pidoll neun große Kisten mit Wäsche und Kleidungs stücken für bedürftige Kinder in Salzburg übermittelt. Sektionschef Pidoll hat wegen der Verteilung mit Bür germeister Preis Rücksprache gepflogen und dieser hie- für Magistratsrat Hakdenthaler delegiert. Es wurden so nach am 8. ds. folaende Anstalten und Vereine

(Stellen) mit Liebesgaben beteilt: Kinderkrippe, Kinderheim, Mä'o- chenerziehungsheim St. Sebastian, Knabenerziehungsan- staltenrEdmundsburg und Johanneum; Verein der Kin- derfreunde (Salzburg, Gnigl, Itzling, Maxglan). Deutsch- freiheitliche Fürsorgestelle, Deutsche Frauenhilfe, Landes verein für Jugendfürsorge und Kriegerwaisen, Magistrat Salzburg. Auch wurde für das Landeswaisenhaus Vor sorge getroffen. Die kostbare Spende, deren Wert eine Million Kronen übersteigt, ist ein neuer Beweis

für die Menschenfreundlichkeit des Amerikanischen Roten Kreu zes, resp. des Volles der Vereinigten Staaten von Nord amerika. — Bei der Landesregierung ist folgende Kund machung angeschlagen: Der Reisevertehr im Lande Salz burg ist zufolge Erlaß der Landesregierung vom 7: Juni an an keine Beschränkung mehr gebunden. Eine Aende- rung in den Paßvorschriften tritt hiedurch selbstverständ lich nicht ein. — Salzburg-Land. Zur Durchführung der Bekleidungs- aktion hat das Landeskomissarmt Salzburg anfangs des Monates in die unterstehenden auswärtigen

Brenneis, Holzarbeiter; Lorenz Kurz, Dienstbote; Rupert Hietl. Weber; Peter Zauner, Schmaz in Eisping; Josef Schwarzbram:, Schmied in Aigen, erhielten vorn Landes rat in Salzburg die Ehrenurkunde für 20jährige treue Dienstzeit bei der Feuerwehr. Bei einbrechender Dunkel heit wurden die Genannten von Feuerwehrmännern, die Fackeln trugen, mit Musik durch das Dorf zum Alt wirt geleitet, wo ihnen die Urkunden überreicht wurden. — Am 7. ds. wurde der 94jäh^ge Rupert Fischöacher, gewesener Fingerlechner

ihm nach und nach 100.000 Kronen in Papier geld und 20 5kronen in Silber. Dann verschwanden die Zigeuner aus der Gegend. Wenn der Geprellte in der ka tholischen Glaubenslehre gründlich unterrichtet wäre — an Gelegenheit hiezu fehlte es ihm sicherlich nicht —, dann wär' er den Zigeunern nicht aus den Leim gegangen. Die Landesregierung Salzburg, Abteilung für soziale Fürsorge, hat mit Erlaß Zahl 13.773 vom 9. Mai 1921, mitgeteilt: Angesichts der eminenten Wichtigkeit, welche die Amerikanische Kinderhilfsaktion für unsere

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 20.05.1921
Umfang: 4
Die nichtamtliche Volksabstimmung in in Salzburg. Salzburg, 19. Mai. (Priv.) Zu dem gestrigen Be schlüsse des Landtages auf Anberaumung einer nicht amtlichen Volksabstimmung durch die drei Parteien wir- aus politischen Kreisen mitgeteilt, man sei sich bewußt, baß es seinerzeit Sache der Bundesregie rung sein werde, ob sie es mit ihrer Politik vereinbar hält, das Ergebnis der Volksbefragung an den B ö l k e r- b u n ü im Sinne des Artikels 88 des Friedensvertrages von St. Germain weiterzuleiten

oder ob sie eine solche Weiterleitung ablehnen werde. Hiebei komme der Gedanke zum Ausdruck, daß die Bundesregierung sowohl verfassungsmäßig als auch völkerrechtlich nicht be auftragt werden kann, Kundgebungen der Bevölkerung, die nicht in einer von der Verfassung vorgesehenen Weise zustande kommen, zum Gegenstände einer außenpoliti schen Aktion zu machen. Aus Kreisen der Führer der politischen Parteien wird erklärt, wenn auch die Volksabstimmung in Salzburg ihres offiziellen Charakters entkleidet sein wird, so werbe

sie doch ihre Wirkung ebenso wenig verfehlen, wie die Volksabstimmung in Tirol. Auch die private Volksabstimmung in Salzburg werde aller Welt von neuem zeigen, daß fast die gesamte Bevöl kerung Oesterreichs für den Anschluß an Deutsch land ist und nur in diesem die Ermöglichung einer Exi stenz unseres Bundesstaates erblickt. ' Ob die Regierung das Ergebnis der Volksabstimmung offiziell an den Völkerbund weiterleiten wird oder nicht, ist gleichgültig, da dafür gesorgt sein wird, daß der Völkerbund

auch ohne offizielle Benachrichtigung von dem Ergebnisse der Volksabstimmung in Salzburg genau so verständigt werden wird, als wäre sie von der Bundesregierung angeordnet. Salzburg, 19. Mai. (Privat.) Die drei Parteien sind bereits in fieberhafter Tätigkeit, um am 29? Mai den letzten Mann zur Volksabstimmung zu bringen, Man rechnet mit einer Zahl von 90.000 Abstimmungsberechtig ten in Salzburg, wovon mindestens 95 Prozent für den Anschluß stimmen werden. Für die Wahlen selbst gel ten im großen und ganzen

Bevölkerung zum Ausdrucke gebracht wird. Neuwahl des LanötagsprSsi-iums in Salzburg. Salzburg, 18. Mai. Der Landtag nahm heute die Wahl des Landtagspräsidenten und zweier Stellvertreter vor. Für den Posten des Lanötagspräsiöenten hatten die So zialdemokraten den Landesrat Breitenfelöer und die Christlichsozialen den Landesrat N e ur e i t er vor geschlagen - die Grotzüeutschen erklärtem daß sie sich an der Wahl nicht beteiligen werden. Bei der Abstimmung entfielen auf Neureiter 19, auf Breitenfelder

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 25.09.1926
Umfang: 4
—Bukarest bezw. Belgrad in Wien vergrößert. Während der Winterfahvordnung stehen zur Verfügung Schnellzug 131 mit durchlaufenden Wagen nach I n n s - druck und Bad Ausfee und anschließend nach Maria Zell und Badgastein (au Salzburg 14.25, an Innsbruck 20.35). In der Gegenrichtung 8 132 mit Anschluß von Badgastein und dem Salzkammergut (ab Innsbruck 8.45, ab Salzburg 14.40, ab Ischl 15.26). E 129 Arlbergexpreß mit Schlaf wagen erster und zweiter Klasse nach Paris und Calais dreimal wöchentlich wie bisher

(ab Wien 8.55, an Salz burg 13.30, an JnnZbruck 18.00, an Buchs 21.35 Uhr); in der Gegenrichtung E 130 ebenfalls dreimal wöchentlich (ab Buchs 9.50, ab Innsbruck 13.30, ab Salzburg 17.53, au Wien 22.30 Uhr) mit Anschluß an Innsbruck, Bozen und Meran. D 55 mit durchlaufenden Wagen nach Westdeutschland; i> 113 mit durchlaufenden Wagen nach Salburg, München und Anschluß nach Baö-Aufsee. E 102 und e 111 Orierttoxpreß dreimal wöchentlich mit Schlaf wagen nach Paris, Calais und Ostende. I) 135

mit durch laufenden Wagen nach Paris über Arlberg und Bregenz; Schlafwagen Wien—Basel (ab Wien 13.40, an Salzburg 19.15, an Innsbruck 0.46, an Buchs 4.55 Uhr). In der Gegenrichtung D 136 mit Anschluß von Bad gastein (ab Buchs 23.50, ab Innsbruck 4.00, ab Salzburg 9.30, au Wien 14.55 Uhr). 8 105 und 315 mit durchlaufenden Ma gen nach Salzburg. 8 155 mit durchlaufenden Wägen nach Leipzig, Berlin und Schlafwagen nach Berlin über Passau. v 39 mit durchlaufenden Wagen nach Genf, Basel und Schlafwagen nach Zürich

über Selztal (ab Wien 19.30, an Innsbruck 6.45, an Buchs 11.26 Uhr). In der Gegenrich tung I) 40 (ab Buchs 17.45, ab Innsbruck 22.16, an Wien 9.40). i) 139 mit durchlaufenden Wagen nach Westdeutsch land -Ha mburg—A l ton a—Sa l zbn rg—Mü nch e n—Pa starr und Schlafwagen nach Nürnberg und München (ab Wien 23.00, an Passau 5.02, an Salzburg 5.25, an Innsbruck 12.16, an Buchs 16.35 Uhr). In der Gegenrichtung I) 140 (ab Buchs 12.36, ab ^Innsbruck 15.15, ab Salzburg 0.25, ab Passau 0.55, an Wien 6.50 Uhr

(ab Innsbruck 8.45, ab Salzburg 12.00, ab Selztal 16.05, an Graz 19.16). In der Gegenrichtung v 242 (ab Graz 9.40, an Innsbruck 20.35). Die Nachtver bindung mit durchlaufenden Wagen Innsbruck—Graz »be sorgen die Züge I) 40—918—514—1213 (ab Innsbruck 2*2.15, an Graz 9.22 Uhr). In der Gegenrichtung 218—513— 914—v 39 (ab Graz 19.46, an Innsbruck 6.45 Uihr). Für den Wintersportverkebr wurden vorgesehen aus der Strecke W t e n—S elztal mit Anschluß nach Bischofs- bösen der Zug 1027 mit gleicher Fahrordnung

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Seite 2 von 16
Datum: 05.04.1908
Umfang: 16
, glattrasiertes Männchen im schwarzen Rocke, aber auf der Brust die Denkzeichen der Kämpfe von 1796 bis 1809! Vom 15. April bis zum Juli lag er mit im Felde, dann kehrte er nach Wien zurück. Bis 1854 in Döbling, nahm er in diesem Jahre seinen Aufenthalt in Salzburg, wo ihm die Gnade Franz Josefs I. eine beschei dene Wohnung im kaiserlichen Schlosse Mirabell einräumte. In Salzburg feierte er am 9. Sep tember 1855 sein 50 jähriges Priesterjubiläum, wobei Karl von Hofer, ein Enkel des Sandwirts, die Festrede

aufgang am 5. April um 5 Uhr -32 Min., Un tergang um 6 Uhr 35 Min. Erstes Viertel, den 8. um 5 Uhr 29 Min. abends. Der hun- dertjährige Kalender prophezeit für Monat April: Vom 1. bis 9. windig, trüb, Regen; den 10. bis 13. Regen; 14. bis 20. kalt, 21. schön, 26. bis zum Ende Regen. — (Versammlung.) Die am vergangenen Sonntag abends beim Harisch stattgehabte Ver sammlung der Bauarbeiterschaft hatte sowohl einen guten Besuch als auch einen anregenden Verlauf aufzuweisen. Der aus Salzburg er schienene

! — So waren zu gleicher Zeit zwei Kämpfer aus den bewegtesten Tagen Europas geschieden, Zeit genossen und Mitarbeiter an den wichtigsten Er eignissen einer großen Epoche, — jener in höchsten Ehren, dieser als armer Defizient, dessen Nach laß 44 Gulden betrug! Was Haspinger sonst an Papieren und Kleinigkeiten hinterlassen, kam an das Museum in Innsbruck. Salzburg hat von ihm nichts bewahrt, als die Erinnerung; denn auch sein Leichnam wurde nach Innsbruck überführt und an der Seite Hofers beigesetzt

. Doch auch in Salzburg ist er nicht ganz ver gessen und wird es noch weniger sein, wenn au dem Hause, wo er sein Leben beschlossen, die Ge- däcktnistafel von der Treue kundgibt, mit der auch in Salzburg die Tiroler ihrer geschichtlich berühmten Männer gedenken! Und daß spingers Name der Geschichte angehört und daß er ein Ehrenblatt in der Geschichte Tirols ver dient, ist sicher. Seine Fehler sind heute st vergessen, nur die Erinnerung an seine Tateu lebt u. lebe im Gedächtnisse dankbarer Nachwelt fort.

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 6 von 10
Datum: 05.10.1895
Umfang: 10
, der des verübten Mordes höchst verdächtig erschien. Er heißt Jakob Mollari und ist bereits geständig, seine Geliebte mit einem Stocke erschlagen und dann in die Tiefe geworfen zu haben. Nützliche und nothwendige Motzl- fahrtseittrichtungeri für die Stadt Innsbruck und Tirol. Von Franz Thurner. Im Vorstehenden wurde das Armenwesen der Stadt Reichenberg bis in's Detail dargestellt und ich kann mich mit der Organisation desselben in Salzburg kürzer fassen. Die dortige Armenordnung beruht auf den Bestim mungen

des für das Herzogthum Salzburg erlassenen Armengesetzes vom 30. Dezember 1874, L.-G. 7 und darf daher kein Beschluß und keine Amtshandlung der mit der Durchführung des Armenwesens betrauten Organe gegen die Bestimmungen dieses Gesetzes verstoßen. Als Aufgabe dieser Armenordnung gilt die Armen pflege der Stadt Salzburg unter Berücksichtigung der örtlichen Verhältnisse nach dem allgemeinen als vor züglich anerkannten „Elberfelder Systeme" (Prinzipe) zu regeln. Dasselbe bewährt sich nach letzteingeholten Berichten

und das Datum der Verpflegung zu bescheinigen. 9. Der Herbergsvater hat die ihm zukommenden Anwei sungen entsprechend auszuführen und am Schluffe eines jeden Monats die gesammelten Scheine bei der städtischen Armeu- Verwaltung mit einer Rechnung abzugeben, welche nach erfolgter Prüfung im Falle des ordnungsmäßigen Befundes der Gemeinde kaffe zur Honorirung aus den freiwilligen Armenspenden zu übermitteln ist. Instruktion für die Behandlung der in der Stadt Salzburg wohnenden fremden Armen. Zufolge

des Gemeinderathsbeschlusses vom 3. Juli 1893 sollen von den freiwilligen Armenbeiträgen auch unterstützungs bedürftige und würdige, in der Stadt Salzburg wohnende fremde (nicht zuständige) Arme betheilt werden. Der Vorgang hiebei ist kurz folgender: 1. Der fremde Arme hat in der Regel beim Stadtgemeinde amte ein schriftliches Unterstützungsgesuch zu überreichen, welches sodann dem kompetenten Armenrathe zur Begutachtung über die wirkliche Bedürftigkeit und Würdigkeit des' Gesuchstellers und zur Stellung eines schriftlichen Antrages

ist. Die Partei ist vom Armenrathe aufzufordern, die Anweisung der städtischen Armen - Verwaltung zu übergeben, welche die Mitfertigung durch den Bürgermeister oder Obmann der Armen-Sektion und die Auszahlung des angewiesenen Be trages veranlassen wird. 6. Da in Folge Veröffentlichung dieser Maßregel zu be sürcht-n ist. daß eine größere Anzahl fremder armer Familien wegen der zu erhoffenven Unterstützungen in die Stadt Salzburg einwandern und sich da dauernd niederlaffen könnte, erscheint es dringend

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 10.08.1932
Umfang: 6
der GememdeangesteMeu. Salzburg. 9. August. (Priv.) Eine Vertreterversammlung der Bundesbeamten, Bundesbahnbeamten und Bundespensio nisten hat sich eingehend mit der schlechten Wirtschaftslage der Stadtgemeinde Salzburg und vor allem auch mit der Besserstellung der Gemeindebeamten gegenüber den Bundesbeamten befaßt und eine sehr energische Entschließung angenommen, in der es u. a. heißt: „Die außerordentlich ungünstige Lage der Stadt gemeinde bringt die Gefahr nahe, daß eine Beseitigung des beängstigend hoch

es, an die Spitze der Leiter zu glauben, weil Sie die einzelnen Leiter sprossen nicht zu sehen vermögen. Sie lächeln bei dem Gedan- ken an Götter, und dennoch können Sie nur auf dem Glauben über die Götter bis zum Glauben an Gott emporsteigen." Bund und Länder die Gehalte geteilt zur Auszahlung bringen, während die Stadtgemeinde Salzburg, ungeachtet ihrer außerordentlich ungünstigen finanziellen Lage, noch immer an jedem Monatsersten die vollen Bezüge anweist." BerkchrAmsSlle. Ein Autobus abgestürzt. Madrid

. 9. Aug. (Priv.) Ein mit 26 Personen besetzter Autobus stürzte über eine 30 Meter hohe Böschung hinab. Fünf Mädchen und ein Mann wurden auf der Stelle g e - tötet, sechs weitere Reisende lebensgefährlich verletzt. Die übrigen Reisenden kamen mit mehr oder weniger schweren Verletzungen davon. * Salzburg, 9. Aug. (Priv.) Gestern überfuhr bei der nicht geschützten Bahnübersetzung bei S e e k i r ch e n der in der Richtung nach Salzburg fahrende D-Zug 313 ein zweispänniges Pferdefuhrwerk. Die beiden

Pferde waren auf der Stelle tot, der Fuhrmann, der mehrfach verletzt war, wurde im gleichen Zuge in das Spital nach Salzburg gebracht. Erstbesteigung im Monkblancgebiek. Eine Glanzleistung von vier Grazer Alpinisten. Graz, 9. Aug. Die bekannten Grazer Alpinisten Universi tätsassistent Dr. R u p i l i u s und sein Bruder sowie Inge nieur Schreiner und Hermann B r a t s ch k o haben im Montblancgebiet eine sehr schwierige neue Tour unternom men. Es gelang ihnen, in mühevollster Kletterarbeit

. Wetterdienst. Drahlbericht der Zeutraianstall für Meteorologie ln Wien über die Wetterlage vom 9. August 1932, 7 Uhr früh. Station Luft- druck Wind Bewölkung T Nteder- 'chiag Innsbruck ..... 767.6 windstill windstill NNW4 heiter 13 12 o 0 ^uoloitre 535.4 1 o St. Anton a. A. . . 01 9 0 Feldkirch 767.8 02 14 0 Salzburg 766.9 NW2 % 14 0 N .. windstill 01 % heiter 14 0 Zell am See ... . 15 0 Schmittenhöhe . . . 9 0 Sonnblick ...... 535.3 NNW3 y* 0 0 Tamsweo . . . . Linz ......... 766.1 NWl Vi 15 0 Wien

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Tiroler Grenzbote
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Seite 1 von 4
Datum: 30.08.1922
Umfang: 4
werde und außerdem noch ein größerer Grenzstreifen Oesterreichs. Nach dem von den Ententemächten gemeinsam auSge- breiteten Projekt würde Wien dem tschechischen Staate rinverleibt werden, während Südslawien Steiermark und Kärnten annektieren würde. Ein Teil Tirols würde Italien zugesprochen werden, der restliche Teil und Salzburg der Schweiz. Ein kleiner Teil des Salzburger Landes würde mit Bayern vereinigt werden. Dieser Plan sei während der ganzen Beratung geheim geblieben und nur eine Person habe fich der Zer

und dafür eine Postdirektion für die westlichen Alpenländer in Salzburg aufzustellen. Als Unterkuuft für die neue Postdirektion Salzburg soll das Borrom äum und als No! quartier für die Ange stellten die Rainer-Kaserne in Aussicht genommen sein. Weiter würde das Oberlandesgericht Salzburg aus gelassen und mit dem Oberlandesgericht in Innsbruck vereint werden. Alle diese Maßnahmen erfolgen aus Ersparungsrückfichten im Rahmen der Verwaltungs- reform. Russische .Instrukteure*. Berlin, 25. August. In Berlin

der Katholiken. Der Nuntius spendete sodann im Namen und besonderen Aufträge des Papstes der Versamm lung den apostolischen Segen. Erzbischof Dr. Rieger (Salzburg) überbrachte die Brudergrüße Oesterreichs. Zwischen der Tschechoslowakei und Jugoslawien ist ein Vertrag auf 25 Jahre abgeschlossen worden. Er umfaßt sowohl militärische als auch wirtschaftliche, finanzielle und handelspolitische Abmachungen. Die französische Regierung hat vorgeschlagen, eine internationale Gendarmerie aufzustellm

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Lienzer Nachrichten
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Seite 3 von 10
Datum: 08.04.1927
Umfang: 10
hängen. Das Opfer, das sie da an ihrer Ueber- zeugung bringen, mag groß sein: noch größer ist der Schwindel, der dadurch bei den christ lichen Wählern begangen werden soll. Austritt aus -er sozialdemokratischen Partei. Nach dem „Tiroler Anzeiger" sind sämtliche Arbeiter der städtischen Elektrizitätswerke in Kufstein samt dem Betriebsrat aus der sozial demokratischen Partei ausgetreten. Das Ergebnis der Wahlen in Salzburg. Die Landtagsivahlen in Salzburg am Sonn tag den 3. April hatten folgendes

in Salzburg weist somit die Christlichsoziale Partei einen Zuwachs von 800 Stimmen auf, verliert aber trotzdem zwei Mandate, was auf die unge wöhnlich starke Wahlbeteiligung zurückzufüh ren ist, der die sozialdemokratische Partei einen Zuwachs von zwei Mandaten verdankt. Am Lande aber hängen die Trauben für die roten Dorferoberer noch recht hoch, da sie sich trotz stärkster Wahlbeteiligung im Landtag nicht vermehren konnten. Die Marxisten sind eben an den Grenzen ihrer Anziehungskraft

und Ausdehnungsfähigkeit angelangt. Es ist also nichts mit der roten Dorferoberung. Aber den Nichtmarxisten hat Salzburg deutlich ihre Stärke und Durchschlagskraft im Falle ihrer Einigkeit vor Augen gestellt. Ein gemeinsames Borgehen hätte den Bürgerlichen ohne Zweifel die Zweidrittelmehrheit im Landtag gebracht. Eine Lehre nicht nur für Splitter- und Kon- .. Lienzer Nachrichten" junkturparteien, sondern für jeden nichtmar xistischen Wähler: Die Einheitsliste ist der Block gegen den Marxismus! Die Ude-Partei

« -er Einheitsliste für Tirol. Minister Andreas Thaler. Rechtsanwalt Dr. Kurt Schuschnigg, Minister a. D. Haueis. Prof. Dr. Kolb. Regierungsrat Dr. Kneußl. Dr. Sepp Straffner. Altbürgermeister Steiner. Prof. Falzer. Stadtrat Franz Rauchegger, Hall. Kammerrat Fulius Thoma, Landeck. Alois Steiger. Mühlau. Romed Angerer, Schwaz. L.-Abg. Gottfried Häßler, Nikolsdorf. LAbg. Ascher, Brandenberg. Heinrich Huber, Lehrer, Rum. Alois Prodinger, Salzburg. Me angemeldeten Listen. Bei der Wahlkreisbehörde Fnnsbruck

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 12
Datum: 29.10.1930
Umfang: 12
. Selbstverständlich mußte die Partei diese Forderung ablehnen. Darüber war Dr. Zalman sehr erbost, und in Salzburg. Die auserlesensten Kräfte spielten. Aber auch Ausländer waren dieses Jahr viel mehr bei den Festspielen wie früher. Man hörte auf den Straßen französisch, englisch, spanisch, italienisch, ungarisch, polnisch und andere Spra chen sprechen. Man muß es den Salzburgern ohne Neid lassen, daß sie es wie niemand anderer verstehen, geschickt den Fremden verkehr zu fördern. Aber eine der Hauptverkehrsadern

in der Anziehung für die Fremden wird diese Großglocknerstraße werden. Zell a. S., das sich in den letzten fünf Jahren gewal tig zur jungen Stadt herausgeputzt hat, wird dabei am mei sten profitieren. Wenn dann noch beim Tauernkrastwerk schon im zweiten Betriebsjahre 6000 bis 8000 Arbeiter be schäftigt sein werden, wird in Salzburg die sonst in ganz Oesterreich herrschende Krise einem steigenden Wohlstände Platz machen. Es ist nicht uninteressant, zu vermerken, daß in den Ländern, wo die Landeshauptleute

und Kleinrentner im Parlament einzusetzen. Hingegen hat die Sozialdemokratische Partei, wie oben nachgewiesen wird, doch schon so manches für die um ihre Sparpfennige Betrogenen getan. Wenn also die Sparer und Kleinrentner Tirols für ihre berechtigten An sprüche mehr Entgegenkommen erstreben wollen, dann kön nen sie am 9. November nur sozialdemokratisch w ä h l e n! von Verdienstmöglichkeit und für die Förderung allgemeiner Wohlfahrt. Was ist etwa sonst in Salzburg Neues? Die Wahlbewegung ist lebhaft im Gange

. Der alte Stock der Parteiorte ist absolut sicher. Die Sorge um das Alter führt in Salzburg auch viele bäuerliche Ar beiter diesmal in die Versammlungen der Sozialisten. Die Eisenbabnbeamten sind unwillig über die Ernen nung eines jungen Bauernbundsekretärs zum Präsidenten der Bahnen. Sie prägen das Scherzwort, man könne künf tighin einen „Pinzgauer Geißhirten" auch zum Bundesbahn direktor ernennen, der käme noch billiger und würde Wer Vaugoins Wunsch noch Dutzende Strafellas in leitende Stellungen

der Eisenbahn bringen. Die übrigen Staatsbeamten sind verstimmt, daß die der zeitige Regierung für sie im kommenden Jahre gar nichts übrig habe. Die Wahlen werden in Salzburg für die Partei ausgezeichnet abschneiden. WM des MW« Auch Hitler — ein „November- Verbrecher"? Die „Münchener Post" veröffentlicht den folgenden Bei trag zur Biographie Adolf Hitlers: „Während des letzten Wahlkampfes konnte man in nationalsozialistischen Versammlungen die Behauptung hören, Adolf Hitler hätte an dem Tage

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 14
Datum: 21.11.1920
Umfang: 14
. Die Verbindung der Heimwehren in Tirol und Salzburg mit den Heimwehren in Bayern hat auch eine politische Be. deutung, indem die Heimw hren auf die Zerreißung Deutschlands abzielen Wenn die Heimwehr die Parole hat: „Hie Wittelsbach, hie Habsburg!", so ist unsere Pa- role: „Das devkfche Volk und der Anschluß!" (Beifall und Händeklatschen bei den Sozialdemokraten.^ Die Tirolcr sind alles eher denn Bolschewisten; aber je- der Arbeiter muß sich fragen, gegen wen rüsten sie denn in Tirol und im Lande Salzburg

? Sie können doch nicht im Ernste glauben, daß die wenigen Arbeiter in Innsbruck oder Salzburg etwa die Absicht haben könn ten, gegen die Bauern oder das Bürgertum einen bewaff neten Aufstand zu unternehmen. (Abg. Dr. R nner: Ein paar ehrgeizige Mvokaten reden das den Bauern ein und diese sitzen ihnen aus!) Wenn Sie noch einen Fun ken Gefühl für das Volk, für die ruhige Entwicklung des Staatcs haben, doNn versuchen Sie mit diesen Heim wehren fertig zu werden ' und gegen sie aüfzutrctsn; denn diese Heimwehren sind der Keim

über die Schritte der Regierung. Aus der selben geht hervor, daß die Regierung die Einstellung des Schießens wünscht, aber bei der Landesregierung von Tirol «in Verbot nicht erreichen konnte. Abg. Dr. Deutsch (Soz.) verweist darauf, daß nicht nur Tirol, sondern auch das Land Salzburg in den Bannkreis der Orgefch gezogen wurde. Auch dieses Land starre förmlich von Waffen, die durch großzügigen Schmuggel aus Bayern eingeführt wurden. Durch diese Bewaffnung der einen Klasse der Bevölkerung

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Alpenländer-Bote
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Seite 7 von 16
Datum: 16.01.1916
Umfang: 16
i Die bisher zu diesem Gut gehören den Grasrechte aus der Wildalpe wurden um den iAusrufspreis von 330 Kronen von Joh. Hölter, Schmiderbauer, erstanden. — Den am gleichen Tag zur Versteigerung gelangten Weber tenn (Aste) des Leonhard Dum erstand Frau Barbara Dum um 2125 Kronen. — Für die Steinalpe fand sich um das Mindestgebot von 1700 Kronen kein Käufer. Nachrichten aus Salzburg. Mit den Kirschen-, Erd- und Heidelbeeren hat der Nachrichtenschreiber letztesmal wohl ellvas übertrieben; dafür kann er diesmal

als Augenzeuge berichten, daß zwar keine Kirschen, wohl aber Schneeglöckchen blühen. Das wären also Frühlingsboten schon zu Neujahr. Das Wetter ist auch ganz darnach eingerichtet. Aus Stadt. Land und Gebirge. Ein eine Militäruniform tragender Mann kam in Begleitung eines gut gekleideten, 8 bis 10 Jahre alten Knaben in einen Gasthof der Stadt Salzburg und mietete ein Zimmer. Kurze Zeit, nachdem sich die Beiden im Zim mer befanden, bemerkte eine gegenüber woh nende Irau, wie der Mann den Knaben, der ttm Hilfe

(ohne Prämie) bekanntgegeben wur den. Für Häcksel wird seitens der Militärverwaltung , in Salzburg ein Preis von 11.50 Kr., in Oberöster reich von 12 Kr. per bahnverladenen Meterzentner be zahlt. Der Ankauf der erwähnten Artikel für Zwecke des Militärs erfolgt in Salzburg ausschließlich durch die Organe des eingangs erwähnten Miiitärver- ' pflegsfttialmagazins. Nachrichten ans Kärnten. Ter Besitzer Michael Haberl in Boden, Ge- ; meinde Kraft a, beauftragte zu Neujahr den bei ihm bediensteten Knecht Blasius

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Zeitungen & Zeitschriften
Gardasee-Post
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Seite 3 von 10
Datum: 18.07.1908
Umfang: 10
, Oberöster reich, Galizien und Bukowina. Dept. IXe: Straßen - und Brücken bau- Angelegenheiten in Salzburg, Steiermark, Kärnten, Kram, Tirol und Vorarlberg, im Küstenlande und in Dalma tien, Dept. iXd: Brücken-Konstruktions-Bu reau. Revisionsgruppe: Wasserbau. Dept. Xa: Generelle Angelegenheiten und technische Gutachten betreffend den Wasser bau; Wasserbau-Angelegenheiten in Böh men, Mähren und Schlesien. Dept. Xb: Wasserbau-Angelegenheiten in Niederösterreich, Galizien und der Bukowina. Dept

. Xe: Wasserbau-Angelegen heiten in Salzburg, Steiermark, Kärnten, Krain, Tirol und Vorarlberg, im Küsten lande und in Dalmatien. Revrsionsgruppe : Hydrographie, technische nnd technisch-administrative An gelegenheiten der Wasserkraftanlagen. Dept. Xla: Hydrographie mit Ausnahme der hydrologischen Studien und der Wasser kraftanlagen ; Statistik, fachwissenschaftliche Bibliothek, Planarchiv. Dept. Xlb: Hydrologische Studien, Wasser- Laboratorium Dept. Xc: Wasserkraftanlagen, Wasser kraftkataster. III Sektion

Unterrichtswesen, Österreichisches Museum für Kunst und Industrie, Zentralspitzenkurs und Muster werkstätte für Korbflechterei mit ihren Filial- Anstalten; Ausstellungen im Auslande; Lan desgesetzgebung und Administration des gewerblichen Unterrichtes und der gewerb lichen Museen in Niederösterreich, Ober- österieich, Salzburg, Steiermark, Kärnten, Tirol und Vorarlberg. Dept. XXI d': Aufstellung von Normalsta tuten und Normalverträgen; Laridesgesetz- Prozente trägt. Das Auge ist wie der See, ehe der Sturm

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 12 von 18
Datum: 20.08.1840
Umfang: 18
V.H v.H. v. H. v.H. V.H iuav° 80 1U4 Cours vom 14. Aug. 1840. Mittelpreis, ftinnitlich in Konvention»-Müilze. Staat«-Schuldverschreibungen . . zn ö v.H. lv7V,a detto retio . . ;u 4 teils drtto . . zu Verlos» Obligationen, Hofkaminer-j - Ottigationen des Zn>angödarle-^ . , , Yens in Krain unv Llerarial-Obli-< ^ gationen von Tirol, Vorarlberg ^ und Salzburg ^zu., /^v.H. Darlehen init Verlosung von» I. 1L34 für öl)O st. ^l14V« -dttlo detto vom I. 1L39 für 25V fl. 322 detlo - tello dello

; Hr. Zumstein, HandeKmonu, von Linz ; Hr. WalraS, Handelsmann, von Salzburg; Hr. Müller, Handlungsreisrnder, von Bregenz (in der g. Sonn«). — Hr. Harlan, Handelsmann, mit Familie, von Berlin (nn g. Löwen). — Hr. v. Hofer, Güler- besitzer, von Salurn (im w. Rößl). Hr. v. LeiS, obsolv. Jurist, von Wie» ; Hr. Höly, Privat, von Lindau; Hr. Margesin, Pfarrer , von Botzen; Hr. Krauß, Kaufmann, von Wien (im g.-Hirfch). —Hr. Neich^rzer, Pfarrer und Distrikts Schulinspcklor, von Traünstein in Baiern; Hr. v. Rain

, k. bairr. Land- gerichts-Assessor, von Salzburg; Hr. v. Morandell, Güierbesitzrr, von Flaliern (im w. Kren;).— Die Hrn. W. und Walter, k. baier. Oberlieuienants; Hr. März, Optiker, mit Familie, von München (ini'g. Stern). — Die Hrn. Bösch unv Drexel, Sludirende, von Dornbirn (im g. Greif). — Hr. Häusler, Profes sor, von Brixen (Vir. 69). — Den 16. Aug. Hr. Kühlenthal, großhcrz. bad. Ministe- rialralh, voy Salzburg; Hr. Dr. Wernlein, großhcrz. H. Prei s in Vcncnnnng der Äiaturalartilel. Gattung

; Hr. Formiey, engl. Unterthan, aus der Schweiz; Hr. G>af v. Doniierniark, k. prcuv- Oberlandes-Gericdls- Referendar, von Gastein; Hr. Weizner, Handels- rnann, mit ^ohn, von Salzburg ; Hr. Beer, Kauf mann, voi, Verona (in der g. Sonne). — Hr. Blan ker, Handelsmann. mir Galliu, von Wien ; Hr. v. Lucinatz, Ger>chlsa»cssor, mit Familie, auv Kroatien ; . .Frau Jllinü, DoklorS Wilwe, von Wien (im g. Adler). — Hr. Burckhardl, preuß. Gutsbesitzer ; Hr. Schre- we, Oekonom, von Salzburg ; Hr. Kneseviis, Hand

(Nr. !l3).— Hr. Oberrauch, Theolog, von Bo lzen (Nr. 207). Den 15. Aug. Die Hrn. H. und K.Golding, eng!. Ren tiers, von Salzburg: Hr. Olde, D skl. der Philosophie, von K-penhogen; Hr. Nedolfi. Privat; Frau Recolfi, mit Familie, aus der Schweiz; Hr. Lölhner, Eisen- ' werkbesitzer, von Salzburg ; die Hrn.gtousch und Deur- ling, c. griec!>. Wacblmcister; Hr. Hunger, k. griech. Beamter, von Triest (im g. Adler). — Hr. Graf Ca- nerin, k. russ. General und Rillcr, mil Gcmaizli'n und Suite ; Hr. v. Minkwiij, k. russ. Husaren

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