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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 07.02.1949
Umfang: 6
und »er die Tirolerin Gretl Brachfelder ereilte >er Mißgeschick; dennoch lief sie mit 70.4 dritt- cdj Zeit. Und schon löste sich oben ein roter :4, !i vom Start: Gertrud K ö h l e. Man merkte )• sie fuhr auf Sicherheit, fehlerfrei nahm sie im ^ic Tore und ging durchs Ziel, ch- stit gesteigerter Spannung sah man dem srt i der Herren entgegen. Wird cs dem Ab er >-slegtr Förster gelingen, auch hier erfolgreich en leiben oder wird sich Heli Lantschner revan- >g- e-r» ^cgler L., Salzburg, zieht los, er hat eine lüe

. Steiermark. 52.1, 66.6, 108.7 ; 2. Pöllmann Rudolf, Salzburg, 54.2, 59.4, 113.6; 3. Niegler Luis, Salzburg, 52.7, 63.3, 116; 4. Forstner. Steiermark. 55.5, 60.4, (5.5 Strafpunkte), 121.4; 5. Pfeifer, Steiermark, 56.8, 65.8, 122.6; 9. Stern Rudi, Tirol, 65.3, 68.1, 133.4; 10. Engensteiner W., Tirol, 57.5, 79.0,136.5« Altersklasse I: 1. Lantschner Heli, Tirol, 55.2 (5.5 Strafpunkte), 53.4, 114.1. Gasteklaffe Allgemeine Klaffe: 1. Wilhelm Alfred, Ehr wald. 61.6, 72.2, 183.8; 2. Hosp Adi, BB. Inns bruck

waren, blieben in Tirol. Heli Lantschner gelang es, die acht Zehn telselunden Rückstand gegenüber dem Absahrts- siegcr Forstner reichlich wett zu machen. Wenn er im Torlauf auch nur die drittbeste Gesamtzeit erzielte, so ließ er Forstner doch um 7.8 Sekun den hinter sich und errang damit den Titel des Askö-Meisters in der Alpinen Kombination 1949. ^n zweiter Stelle placierte sich dkkr steirische Askö- und Landesmeister Forstner und verwies Pöllmann, Salzburg, der im Abfahrtslauf drittbeste und im Torlauf

zweitbeste Zeit fuhr, auf den dritten Rang. Pauner Luis. Steier mark, der im Abfahrtslauf Sechster wurde, auf den vierten Platz vor. An fünfter Stelle folgt Riegler Luis, Salzburg. Der durch seinen dritten Platz in der Abfahrt aussichtsreich im Rennen liegende Rudi Stern, Tirol, wurde im Slalom Neunter und fiel damit in der Endwertung auf den sechsten Platz zurück. E n g e n st e i n e r, der nächste Tiroler (im Abfahrtslauf Neunter und im Torlauf Zehnter) rangiert an zehnter Stelle

. Allgemeine Klaffe: 1. und Askö-Meister 1949 Lantschner Heli. Tirol. 3.23; 2. Forstner W. Steierm, 7.06; 3. Pöllmann R., Salzburg, 8.24; 4. Zauner Luis, Steiermark, 11.23; 5. Niegler Luis, Salzburg, 11.69; 6. Stern Rudi, Dir öl, 20.29. Gasteklaffe 1. Wilhelm Alfred. Ehrwald. 37.46; 2. Hosp Adi, Innsbruck. 40.80 ; 3. Brühlmann Karl. Schweiz, 47.94; 4. Albiez Wilhelm, Schweiz, 51.64. Der Kombinatlonssprnnglauf SamStagnnchmittag fand auf der Gluckenhof-Schanze ht Solbad Hau der Kombinations-Sprunglasf statt

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Oberinntaler Wochenpost
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Seite 3 von 10
Datum: 06.10.1933
Umfang: 10
ahgelehnt. ßebensgefchichte des ht Rupert Am Feste des hl. Rupert 24. Septenrber) -ka?n mir der Gedanke: wieviele Leutesim Laltdo Salzburg mag es wohl geben, die von unserem großen LarHespatron, dem bl. Rupert, wenig öder nichts Näheres wissen, -obwohl sie vielleicht wenn schon -nicht aus religiösem, so doch aus geschichtlichem Interesse über diesen Glaubens- und Kulturbringer ganz gerne etwas, wüßten, st Daher habe ich im Folgenden eine ganz bescheidene Lobensge- schichte des hl. Rupert

.zusammengestellt. Gr ist der erste Bischof von Salzburg und der erste Abt d-es.heutigen Lrzstiftes St. Peter in Salzburg und siebte i» unserem schönen Salzburg von 696—718. Der hl. Rupert oder -hvoudbect entstammst einem königlichen Geschlechte der Franken, wahrscheinlich der Merowinger. Die Merowinger waren die i. Dynastie des „Fränkischen Reiches" — ursprünglich Könige qn! einem Teilstaat der salischen Franken — bis 752. Noch.vornieh'- mer aber als seine leibliche Abstammung war seine Ge sinnung uttd

befruchten zu Nutz und Fvonlmen der Seele» und der Kultur seiinier -UistttwtaneNi. Die Bajuwaren, die nebe» den Lvalchejni, das sind zu rückgebliebene Römer, das Gebiet des heutige» Landes Salzburg bewohnte», waren schon zum Teil .ChWejnj, zun: Teil auch noch Heiden, hinsichtlich der ChristM b,e- durfte es aber noch vieler Arbeit und Vertiefung, Die Wälchen dagegen waren durchwegs Heiden!. Jni echter Gottes- und Menschenliebe sagte der hl. N. den Boten! des Herzogs gerne zu, jedoch schichte -er vorerst

die alte Römerstadt gewesen seilt mußte. Und richstg, als er das Talbeckm der Heutigei: Stadt -Salzburg, von de» Römehn, Juvavnn: geheißen, sah, d a lagen vor seinem staunenden Blick die Trüunner der stolzen Alärmorstadt der Römer. Die Steine waren mit Moos bedeckt, Buschwerk und grüne Tannreu standeil: auf abgebröckeltem Mauerwerk und dazwischen lag -der Schutt von zerbrochenen Säulest! ustd zerstörten Tempeln, voir eingestürzteN! Siegesbögeü und zerfallcnejni Palästen, wilde Völker (Heruler

. So legte er den Grundstein- zum heutige» Kloster St. Peter in Salzburg, voll wo aus die Elitwicklung der Stadt Salzbprg und die Missionierung des ganzen! Landes vor sich ging. Und so steht Salzburg als eine der ältesten, Stätten des christlichen Glaubens uNjd- christlicher Kultur in dM Länderst deutscher Zunige vor uns. Aber der heilige Mann hatte nicht stur Ordbns- brüder mitgebracht, als weitschauender Kenner der sitt lich-kulturellen Bedürfnisse eistes Volkes brachte er auch feine Nichte Erintrudis

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Alpenländer-Bote
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Seite 8 von 16
Datum: 10.01.1937
Umfang: 16
viel Glück. ME sairvury Die 37er-Jahre auf den Stufen der Heimatgeschichte von Salzburg 37. In diesem Jahre starb der römische Kaiser Tiberius, der im Jahre 15 v. Chr. unsere Heimat Norikum als rö mischer Feldherr der römischen Herrschaft unterworfen hatte. 137 war schon aus der alten Keltenstadt Juvavum eine römische Koloniestadt geworden mit allen einer solchen zu kommenden Rechten. In Salzburg blühte der Salzhandel. 237. Um diese Zeit wurden besonders die alten Kelten straßen ins Gebirge ausgebaut

und schlief die Kultur. Im Morgenlande eroberten die Araber das Heilige Land mit der Stadt Jerusalem. 737 starb der Bayernherzog Hugibert II., welcher der Kirche Salzburg einen Wald an der Fischach und vier Höfe zu Jetzing im Mattiggau geschenkt hatte. — Im selben Jahre starb auch der Bischof Flobargisis von Salzburg, der als angelsächsischer Mönch aus seinen Wanderungen nach Bayern gekommen war und sich in Salzburg zu St. Peter niedergelassen hatte, wo sein Hauptstreben war, dem Prie stermangel

den. — Das Domkapitel zu Salzburg vertauscht dem Klo ster Millstatt das Gut Zelsach bei Gmünd in Kärnten ge- L»n die millstättischen Güter im Pinzgau: Erlbach gegen über Zell am See, Hartwigsbach bei Fusch und Steinbach bei St. Georgen. — Der Edle Piligrim von Puchheim bei Vöcklabruck und der Hochstistsangehörige Eticho von Glas bei Salzburg übergeben dem Kloster St. Peter ihre Kir chenlehen zu Haselbach und Vager bei Salzburg gegen Ueberlassung eines Lehens, worauf ersterer den Feldzehent zu Weng

befahl den Richtern und Mautnern in Oesterreich und Steiermark jährlich 30 Faß Wein des Stif tes St. Peter nach Salzburg mautfrei passieren zu lassen. — Erzbischof Eberhard II. gab dem Kloster Salem in Würt temberg und dessen Verwalter die Ermächtigung, überall in Hallein auf Salz zu graben. — Derselbe Erzbischof ver bietet jedermann, die zum Salzsieden notwendigen Wälder zu roden oder als Viehweide zu benutzen. 1337 stellte Erzbischof Friedrich eine Urkunde aus, worin er erklärte, daß die Bürger

von Salzburg, wo um Eigen und Lehen gerechtet wird, sowohl als Rechtsprecher bei sitzen als auch Zeugen fein könnten. — Erzbischof Fried rich III. erhielt von Konrad von Oberndorf an der Salzach das Gericht Ober-Lebenau unterhalb Lausen. 1437 kaufte Erzbischof Johann II. von den Erben der Kuchler den halben Zellersee. Der Papst löste das Konzil von Konstanz auf, zu welchem der Erzbischof einen Stell vertreter gesandt hatte. In diesem Jahre starb Kaiser Sieg mund und wurde mit Albrecht den Habsburgern

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 4 von 16
Datum: 18.06.1925
Umfang: 16
und damit den An schlußgegnern in Oesterreich unbewußt und ungewollt in die Hände gearbeitet haben. Möge die Zeit, die bis zur Ver wirklichung des Herzenswunsches aller auftichtigen Anschluß- freunde noch verstreicht, im Dienste der inneren Annäherung und des gegenseitigen Verständnisses gründlich und sorgsam ausgenützt werden zum Wähle des gesamten deutschen Volkes. Wahlergebnis. Die Neuwahlen in den Vorstand der Arbeiter-Unfall- Versicherungsanstalt für Oberösterreich, Salzburg, Tirol und Vorarlberg in Salzburg

: als Vorstandsmitglied: Herr Franz Garscha, Direktor des Bürgerlichen Bräuhauses in Inns bruck, als Ersatzmann: Herr Ing. Guido Paulin, Direktor der Luftverwertungs-A.G. in Innsbruck. Wahlkategorie IV: als Vorstandsmitglied: Herr Franz Zwirchmäyr, Zimmer meister in Wels, als Ersatzmann: Herr Rupert Kästner, Bau meister in Salzburg. Wahlkategorie V: als Vorstandsmit glied: Herr Wilhelm Nahlovsky, Generaldirektor der Klein- Münchner Baumwollspinnerei in Linz, als Ersatzmann: Herr Dr. Adolf Fritsch, Prokurist der Firma

F. M. Hämmerle in Dornbirn. Wahlkategorie VI: als Vorstandsmitglied: Herr Gustav Ostertag, Holzindustrieller in Salzburg, als Ersatz- mann: Herr Hans Druot, Buchdruckereibesttzer in Linz. In der Kurie der Versicherten: Wahlkategorie I: als Vorstands- Mitglied: Herr Josef Groß, Müller in der Haagermühle in Salzburg, als Ersatzmann: Josef Grießer, Forstarbeiter bei Mayr-Melnhof in Grohgmain. Wahlkategorie II: als Vor- standsmitglied: Herr Johann Elias, Schlosser bei Firma Steiner in Grödig, als Ersatzmann

: Herr Silvester Ellmayr, Fräser bei Firma Steiner in Grödig. Wahlkategorie III: als Vorstandsmitglied: Herr Franz Dick, Oberbäcker der Union- werke in Salzburg, als Ersatzmann: Josef Oettl, Brauer in der Stieglbrauerei in Salzburg. Wahlkategorie IV: als Bor- standsmitglied: Herr Jakob Auer, Maurer bei der Firma Grundstein, Salzburg, als Ersatzmann: Herr Matth. Hajek, Steinmetz bei der Firma Grundstein, Salzburg. Wahlkate- gorie V; al» Vorstandsmitglied: Herr Peregrin Langer, Verzeichnis

» Bauernanwefen in Salzburg- Land. S übsche Villa in nächster Nähe Innsbrucks, asthaus mit schöner Oekonomie im Oberinntal; gün- stiae Zahlungsbedingungen. Wohnhaus mit kleinem Sägewerk im Unterinntal. Zinshaus mit schönem Obstgarten und Bauplatz, sehr preiswert, in Praol. Wohnhaus mit Garten im Untevlande. Kleinere Villa mit hübschem Garten im Unterinntal. Landhaus mit schönem Garten und freier Wohnung, Nähe Innsbrucks. Wohnhaus mit Wein- und Dranntweinhandlung. Wohnhaus mit kleinem Grund im Obermntal

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Der Arbeiter
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Seite 4 von 8
Datum: 17.06.1925
Umfang: 8
zufriedenem Gemüte. Er fehlte bei keiner General kommunion und bei keinem Gottesdienste vormittags und nachmittags. Vier Arbeiter trugen ihn zu Grabe, voraus die Fcchne von unserer strammen Jnngmannschaft getragen. Eine selten zahlreiche Beteiligung von Markt und Land. Wehmutsvoll neigte sich zum Abschied die Fahne über das offene Grab unseres lieben Barthlmä. Liebe und Dank vermag dein Grab nicht milzuschließen. Ruh nun aus in wohlverdientem Gottessricden, der Herr gebe dir die ewige Ruhe! Salzburg

. Salzburg. (Ein Volksmann und Führer,) dem das Land Salzburg unendlich viel verdankt, Lan deshauptmann Prälat Dr. Winkler hat am Fron leichnamstag im hohen Alter von 87 Jahren die Augen zum ewigen Schlummer geschlossen. Der Verstorbene ge hörte 41 Jahre dem Salzburger Landtag und 34 Jahre dem Landesausschusse an. 15 Jahre war er Landes hauptmann und 7 Jahre Landeshauptmannstellvertreter Prälat Winkler war ein geborener Führer, großzügig und weitblickend, ein Mann der Tat, selbstlos und ehr lich

, dazu ein hervorragendes Verwaltungsgenie. Was er für das Zustandekommen wichtiger volkswirtschaft licher Gesetze, für Förderung und Ausbau humanitärer Einrichtungen und Anstalten, sowie aller möglicher: so zialer: und karitativen Wohlfahrtaktioncn getan und ge leistet, wird dem Lande Salzburg aus Generationen hin aus zum Segen gereichen. Wie er in den schweren Kriegsjahren Not und Elend zu lindern bemüht war und wie er beim Umsturz für die Aufrechterhaltnng der Rühe und Ordnung sorgte, bleibt gleichfalls unvergessen

sein, er wird in unserem Volke stets ein inhaltsschwerer Begriff blei be::. Denn das Gute, das er geschaffen hat, bleibt un vergänglich!" Das eindrucksvolle Leichenbegängnis — Salzburg wird selten ein größeres erlebt haben — war des großen Toten würdig. Die Neuwahlen in den Vorstand der Arberter-Unfallver» sichecungsanstalt für Oberosterreich, Salzburg. Tirol und Vorarlberg in Salzburg haben am 6. Juni 1925 stattgefun- den. Gewählt wurden aus dem Stande der Arbeitnehmer 1. in den Vorstand der Anstalt: Josef Groß

, Müller in der Haager Mühle in Salzburg und als Ersatzmann Josef Grie- ßer, Forstarbeiter bei Mayr-Melnhof in Großgmain: Johann Elias, Schlosser bei Firma Steiner in Grödig und als Er satzmann Silvester Ellmayr, Fräser bei Firma Steiner in Grödig: Franz Dick, Oberbäcker der Uniomverke in Salz burg und als Ersatzmann Josef Oettl, Brauer in der Stiegl brauerei in Salzburg; Jakob Auer, Maurer bei der Firma Grundstein, Salzburg und als Ersatzmann Matthias Hajek, Steinmetz bei der Firma Grundstein

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 14.12.1923
Umfang: 4
der Alpenländer» Die nachstehende Zusammenstellung gibt eine Uebersichi über Äe bisherigen Repräsentativspiele der Landesverbändr, wobei die Spiele für den Cup wegen ihres besonderen Charakters getrennt an-Fs- füchrr seien. Kärnten. 8. Mal 1921 gegen Steiermark in Leoben 4:1. 29 Juni 1921 gegen Tirol in Kiüg-enfurt 2 :1. 11. September 1921 gegen Steiermark in Klagenfurt^ 1: Z. 18. September 1921 gegen Tirol in Innsbruck 6:5. 20 November 1921 gegen Salzburg in Salzburg 2:3. 9. April 1922 gegen Salzburg

in Klagenfurt 3:1. 5. Mai 1932 gegen Oberösterreich in Linz 1:1. 7. Mai 1922 gegen Steiermark in Graz 1:3. 25. Mai 1922 gegen Tirol in Villach 1: 2. 13. August 1922 gegen Vorarlberg in Klagenfurt 1:2. 8. September 1922 gegen Tirol in Innsbruck 1 :3. 10. September 1922'gegen Vorxrrlberg in Lustenau 0:0. 24. September 1932 geaen Oberösterreich in Klagenfurt 2 ; 5. 10. Juni 1923 gegen Salzburg in Klagenfurt 13:1. 34 Juni 1923 gegen Steiermark in Klagenfurt 1 :0. Rtederösterreick. 26. September 1920

gegen Oberösterreich in Linz 7:2. 15. Mai 1921 gegen Oberösterreich in Linz 4:0. 16 Mai 1921 gegen Salzburg in Salzburg 6:0 14. August 1921 gegen Oeberöfter:eich in Liesing 2 :3. 15 August 1921 gegen Oberösterreich in Korneuburg 1:1. 4 September 1921 gegen Wiener zweite Klasse in W«en 1 :4. 13. Mai 1928 gegen Oberösterreich in Linz 1:1. 20 Juli 1923 gegen Oberösterreich in Wien 3:1. 2. September 1923 gegen Steiermark in Graz 6:3. Oberösterreich. 15. IM 1913 gegen Steiermark in Graz 0:10. 28. September 1620

gegen Niederösterreich in Linz 2:7. 15. Mai 1921 gegen Niederösterreich in Linz 0:4. 4. September 1921 gegen Wiener zweite Klasse in Steyr 14. August 1921 gegen Meder oster reich in Liesing 3:2. 15. August 1921 gegen Niederösterreich ia Korneuburg 1:1. 5. Mai 1922 gegen Kärnten in Linz 1:1. 18. Juni 1922 gegen Salzburg in Salzburg 3:1. 24. September 1922 gegen Kärnten in Klagenfurt 3:2. 8. Oktober 1922 gegen Salzburg in Steyr 2 :0. 13. Mai 1923 gegen Niederösterreich in Linz 1:1. 29. Juli 1923 gegen. Mederösterreich

in Wien 1:3. 7. Oktober 1923 gegen Tirol in Linz 4:0. Salzburg. 16. Mai 1921 gegen Nieder Österreich in Salzburg 0:6. 20. November 1921 gegen Kärnten in Salzburg 3:2. 9. Avril 1922 gegen Kärnten in Klagenfurt 1:3 18. Juni 1922 "gegen Oberösterreich in Salzburg 1: Z. 9. Juli 1922 gegen Inn-Chiemgau in Reichenhall 4:7. 23. Juli 1922 gegen Tirol in Innsbruck 2:2 27. Augirst 1922 gegen Tirol in Salzburg 2 : 4 8. Oktober 1922 gegen Oberösterreich in Steyr 0 :2. 6. Mai 1923 gegen Inn-Chiemgau in Salzburg

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Alpenländer-Bote
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Seite 12 von 16
Datum: 09.08.1914
Umfang: 16
werden wolle und wo alle näheren Auskünfte erteilt wer den. Aus dem Amlsblatte. Konkurs-Ausschreibung. Im Verwaltungsgebiete des Herzogtumes Salzburg, Baubezirk Salzburg, kommt eine Straßenwärterstelle mit dem monatlichen Lohnbezuge von 60 Kronen vorläufig provisorisch zur Besetzung. Gesuche um Verleihung dieser Stelle sind bis 31. August 1914 bei der k. k. Landesregierung Salzburg einzubringen. Bewerber um diese Stelle haben nachzuweisen: 1. Das Heimatrecht in einer Ge meinde der im Reichsrate vertretenen

Königreiche und Länder; 2. das vollendete 24. Lebensjahr, bezw. die Erfüllung der aktiven Militärpflicht; 3. eine für die Anforderungen des Straßenwärterdienstes geeignete Körperbefchaffenheit; 4. einen unbescholtenen Lebens wandel; 5. die Kenntnis des Volksschulunterrichtes; 6. soweit sie nicht dem Stande der anspruchsberechtig ten Unteroffiziere angehören, eine mindestens zwei jährige und zufriedenstellende Verwendung als ständi ger Hilfsarbeiter auf einer Reichsstraße. K. k. Lan desregierung Salzburg

. Verfteigsrungs-Edikt. Auf Betreiben der Landes hypothekenanstalt in Salzburg, des Herrn Dr. Julius Bernhold, als Masseverwalter im Konkurse der Firma Franz Prem, der Firma Stieglbrauerei zu Riedenburg bei Salzburg Fr. Huemer & Co., durch Dr. Karl Povi- nelli, Zentralbank der Deutschen Sparkassen, Zweig anstalt Innsbruck, durch Dr. Viktor Egmont Feiner, Vadium- und Kautionsanstalt in Prag durch Dr. Alfred Simellis, findet am 28. August 1914, vormit tags 9 Uhr, bei dem unten bezeichneten Gerichte, Zimmer

geltend gemacht werden könnten. K. k. Bezirksgericht St. Johann i. P. Freiwillige gerichtliche Liegenschastsfellbietung. Vom k. k. Bezirksgerichte Salzburg, Abteilung V, wird auf Ansuchen der Eigentümerin Frau Maria Affenzeller das Haus in Itzling, Kirchengasse Nr. 39, im Grundbuche der Katastralgemeinde Itzling, Ein lagezahl 125, bestehend aus der Bauparzelle Nr. 158, samt allem rechtlichen Zubehör unter Festsetzung eines Ausrufspreises von 30.000 Kronen öffentlich feilge boten. Die Versteigerung

findet am 14. August 1914 um 11 Uhr vormittags beim k. k. Bezirksgerichte Salzburg, Zimmer Nr. 44, statt. Anbote unter dem Ausrufspreise werden nicht angenommen. Die Be dingnisse können bei Gericht (Zimmer Nr. 43) oder in der Kanzlei des Herrn Dr. Hermann von Vilas, Hof- und Eerichtsadvokaten in Salzburg, eingesehen wer den. K. k. Bezirksgericht Salzburg. Abt. V. Versteigerungs-Edikt und Aufforderung zur An meldung. Auf Antrag der betreibenden Partei S. Eisenberg, Kaufhaus in Salzburg, findet

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenländer-Bote
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Seite 9 von 14
Datum: 08.02.1931
Umfang: 14
Nr. 6. Seite 9. jahre. In der Landes-Gebäranftalt wurden 816 (808) Kinder geboren, von denen 771 (737) von katholischen Litern pammten; 276 minder waren aus Salzburg- Swdt, aus dem Flachgau waren 332. aus dem Tennen gau 14. Pongau 23, Pinzgau 34. Auf Oberösterreich entfallen 37 (Saunen, auf oie übrigen Länder 15, dar-mer ein Kind, dessen Ettern in Newyork wohn haft sind. Von den 771 katholischen Kindern — gegen über dem Vorjahre eine Annahme von 34 — sind 442. d i. 53 Prozent, ehelicher Abkunft

. An Todesfällen verzeichnet da^ St.-Ioh-anns-Spiiai im abge.aufenen Im)re 433 (455); davon entfallen: Stadt Salzburg 143, F.achgau 171, Tennengau 11, Pongau 16, Pinzgau 21, ^berösterreich 39. — Am Feste der hl. Scholastika, 10. Februar, findet in der Erzabtei St. Peter, Salzburg, eine österreichische Aebte-Konferenz statt, die zur Auf gabe haben wird, eine österreichische Kongregation Ü. S. B. ZU schaffen und den 1. Abt-Präfes dieser neuen Kongregation zu wählen, da inzwischen die Be schlüsse

der Aebtekonserenz vom 20. Mai 1930 in Rom bestätigt worden sind. Zur Konferenz werden sich ein- finden: Erzabt Dr. Petrus Klotz (St. Peter, Salzburg), die Aebte Oswin Schlamadinger (Admont), Amand John (Melk), Dr. Theodor Springer (Seitenstetten), Wilhelm Zöhrer (St. Lambrecht), Anrbros Minarz (Al tenburg), Petrus Weindt (Atichaeibeuern), Dr. Be nedikt Reetz (Seckau), Dr. Iphann Lampert (Fiecht), Ignaz Schachermaier (Kremvmünster), Dr. Hartmann Strohsacker (Göttweig). Abt Dr. Richard Strelli (St. Paul

Marienberg liegen nunmehr außerhalb Oesterreichs) Rechnung tragend, eine österreichische Kongregation gegründet, der alle österreichischen Abteien angehören werden, und der erste Abtpräses gewählt werden. Auch Seckau, das bisher der Beuroner Kongregation zuge- hörte, wird sich dieser einen österreichischen Kongre gation anschtteßen. lieber die Person des neuen Abt präses läßt sich noch nichts mit irgendwelcher Sicher heit sagen. — Letzten Sonntag waren es 25 Jahre, daß Dompfarrer Daniel Etter in Salzburg

wirkt. Am 1. Februar 1906 kam er als Dornchorvikar und Bauern- bundsekretär nach Salzburg. In diesen Jahren ent faltete er eine immense Agitationsarbeit für die katho lische Presse; wohl kaum ein Ort wird in Salzburg sein, wo er nicht mit Begeisterung für die katholische Presse geworben hat. Von seiner unermüdlichen Tätig keit für die Presse zeugt auch der Umstand, daß er heute noch, trotz starker beruflicher Inanspruchnahme, den Katholischen Preßverein leitet. Erwähnt mutz an dieser Stelle

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 11.02.1957
Umfang: 8
nicht zu sehr zu er. Molterer disqualifizier, Rieder und Hinterseer stürzten auch die weitesten Sprünge, die auch im Spe zialspringen am Nachmittag nicht mehr über boten wurden. Ergebnisse: 1. Willi Egger (Steiermark) 55, 58, Note 219.8; 2. Alois Leodolter (Steier mark) 54.5, 58 215.1; 3. Leopold Kohl (Wien) 50.5, 51.5, 198.2; 4. Hans Preßl (Steiermark) 48, 48, 189.8; 5. Leo Breitfuß (Salzburg) 42.5, 45.5, 181.9; 6. Raimund Jakoubek (Wien) 46, 47.5, 179.4; 7. Ernst Fischbacher (Tirol) 48, 49, 179.0. — Kombinationsspringen

Junioren: 1. Engelbert Kröll (Tirol) 56.5, 54, 209.9; 2. Klaus Fichtner (Tirol) 53, 54, 206.2; 3. Her mann Geißler (Tirol) 50 50, 196 9; 4. Hans Stattmann (Kärnten) 48.5, 51.5, 192.9; 5. Ernst Kopp (Tirol) 46. 48. 171.9. — Nordische Kom bination Herren: 1. Alois Leodolter 444 76 Punkte; 2. Kohl 438.20; 3. Willi Egger 425.83; 4. Fischbacher 408.87; 5. Breitfuß 397 85; 6. Preßl 397.0; 7. Kittel 396.83; 8. Hans Meingaß- ner (Salzburg) 396.29; 9. Werner Günther (Tirol) 390.58; 10. Ludwig Egger (Steiermark

) 389.64. — Bei den Junioren siegte Kröll vor Geißler Habersatter verpaßte im ersten Durchgang den Absprung. Der Sieger der Schweizer Tournee konnte sich mit der Anlage sichtlich nicht befreunden. Ergebnisse, allgemeine Klasse 1: 1.Pe ter Müller (Salzburg) 57. 56. 223.5; 2. Walter Steinegger (Tirol) 57.5, 57, 222.2; 3. Willi Egger (Steiermark) 54.5, 56 219.5; 4. Otto Leodoler (Salzburg) 53, 55.5, 218.6; 5. Ferdl Kerber (Ti rol) 55, 53.5, 215.6; 6. Rudi Schweinberger 54, 54.5, 214.7; 7. Walter

Habersatter (Salzburg) 52.5, 54, 214.4; 8. Karl Wilhelm (Tirol) 51, 55, 207.2; 9. Leopold Kohl (Wien) 56.5, 51, 2061; 10. Albin Plank (Salzburg) 49, 50, 205.6; 14. Alfred Spielmann (Tirol) 46.5, 48, 190.6. -- Junioren: 1. Klaus Fichtner (Tirol) 51.5, 56.5, 206.1; 2. Engelbert Kröll (Tirol) 48, 50, 190.3; 3. Hans Stattmann (Kärnten) 45, 48, 180.7; 4. Raimund Ertl (Tirol) 48, 50, 178.2; 5. Lichten - egger II (Oberösterreich) 43 5. 44.5, 172.9; 0 Emst Kopp (Tirol) 44, 43.5, 165.6. müden. Huber begründete

und Kathi Hörl wie der angenehm überraschten. Ergebnisse, Damentorlauf: 1. Lotte Blattl (Salzburg) 107.2; 2. Putzi Frandl (Salz burg) 108.6; 3. Thea Hochleitner (Salzburg) 109.9; 4. Luise Jaretz (Vorarlberg) 110.8; 5. Lisi Mittermaier (Salzb.) 111.7; 6. Kathi Hörl (Salzburg) 113.9; 12. Hilde Hofherr (Tirol) 174.0. — Alpine Kombination der Damen- 1. Lotte Blattl Note 5.12; 2. ex aequo Frandl und Thea Hochleitner je 5.39; 4. Lisi Mitter maier 6.67; 5. Luise Jaretz 10.15; 6. Kathi Hörl 20.34; 7. Hilde

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 20.02.1956
Umfang: 6
Sechs Staatsmeistertitel für Tirol Die diesjährigen Oesterreichisch/en Ski meisterschaften in Lienz, die am Wochen ende mit den restlichen Bewerben abge schlossen wurden, sahen erwartungsgemäß Tirol mit sechs Meistertiteln als das mit Abstand erfolgreichste Bundesland. Es fol gen Salzburg (3), Niecterösteneich (2) und Steiermark (1). Erstmals gelang es Ernst Hinterseer, die Dreierkombination zu gewin nen, nachdem Molterer, der am Samstag auch den zweiten Riesentorlauf für sich entschieden

: Abfahrtslauf: 1 Trude Klek- ker (NOe) 1:59,2; 2. Hilde Hofherr (Tirol) 1:59,9; 3. Putzi Frandl (Salzburg) 2:04,0; 4. Thea Hochleitner {Salzburg) 2:05,5; 5. Kathi Hörl (Salzburg) 2:06,2; 6. Lisi Mittermaier (Salzburg) 2:09.3; 7. Regina Schöpf (Tirol) 2:09,6; 8. Herlinde Beutelhauser (Salzburg) 2:11,9; 9 Dr. Anneliese Schuh.Proxauf (Ti rol) 2:13,7. — Kombination: 1. Klecker, Note 1,81; 2. Hochleitne r 5.31; 3 Schöpf (Tirol) 14,73; 4 Mittermaier 15,09; 5. Hörl 15,74; 6. Frandl 15-76; 7. Schicki (Wien) 19,54

die Zeitnehmereinrichtung und die linke Zielstange streifte, sich aber nicht verletzte. Im allgemeinen bestätigte auch dieses Rennen die derzeitige Tiroler Vormachtstel lung im alpinen Herrenskilauf. Resultate: 1. Anderl Molterer (T) 2 : 02.9; 2. Emst Hinterseer (T) 2:04.3: 3. Hias Lett ner (T) 2:06.9; 4. Egon Zimmermann (T) 2:07.1; 5. Emst Oberaigner (Salzburg) 2:07.4; 6. Othmar Schneider (Vorarlberg) 2:07.5; 7. Josl Rieder (T) 2:07.6; 8. Gebhard Hill brand (Vorarlberg) 2 : 08.4; 9. Hermann Pet ter (T) 2:10.0. angesichts

. Bei diesem allzu hohen An schneiden der Tore ist bei einer Konkurrenz von durchschnittlich rund 120 bis 150 Flag genpaaren die Wahrscheinlichkeit einfach zu groß, daß eine diese r Torstangen beim Durchschneiden des Tores mit dem Ski oder dem Bein weggestoßen wird, oder statt nach außen nach innen fällt. Etwas weniger Risi ko würde für Anderl Molterer sicher viel mehr Erfolg bedeuten. Resultate: 1. Ernst Oberaigner (Salzburg) 125,5; 2. Emst Hinterseer (Tirol) 127,6; 3. Hias Lettner (Tirol) 129,5; 4. Othmar

Schneider (Vorarlberg) 129,9; 5. Toni Mark (Salzburg) 131,6; 6. Gebhard Hillbrand (Vorarlberg) 131,9; 7. Egon Zimmermann (Tirol) 133 7; 8. Karl Lämmer (Steiermark) 133,9; 9. Johann Klabbacher (Salzburg) 137,5; 10. Max Hueme r (Oberösterreich) 139,9; 11. Josl Rieder (Tirol) 141,0. Dreierkombination der Herren: 1. Hinter seer (Tirol) Note 2,63; 2. Oberaigner (Salz burg) 3,66; 3. Schneider (Vorarlberg) 9,29; 4. Zimmermann (Tirol) 9,63; 5. Hillbrand (Vorarlberg) 11,47; 6. Rieder (Tirol) 1613; 7. Mark

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 2 von 32
Datum: 22.06.1938
Umfang: 32
ie Bauernschaft im 1 Nachdem als Sitz der Landesbauernschaft nunmehr end gültig Salzburg festgelegt wurde, setzte sich Gauleiter Hofer mit allen Mitteln dafür ein, daß die Zeitung als „Tiroler Vauernzeitung" wieder erscheint und somit dieses bei den Bauern so gut eingeführte Blatt weiterhin fortbrstehen kann. Durch besonderes Entgegenkommen des Reichsnährstandes und der Reichspresse- kammer wurde diesen Vestrebungen un seres Gauleiters Folge gegeben n n b e s e r- scheint somit das bisherige

erlitt das Erscheinen der Zei tung eine kurze Verzögerung. Irr Ausbau des Reichsnährstandes tu der deutsche« Sstmarl. Die Bauernführer der Landesbauernschaft Alpenland. Der Reichsbauernführer N. Walter Darre hat im Ein vernehmen mit dem Neichskommissär Gauleiter Vürckel und den Zuständigen Gauleitern in der deutschen Ostmark drei Landesbauernfchaften eingerichtet. Es sind dies dir Landes- bauernschaft Donauland mit dem Sitz in Linz, die Landes bauernschaft Alpenland mit dem Sitz in Salzburg

und die Landesbauernschaft Güdmark mit dem-Sitz in Graz. Zum Landesbauernführer der Landesbauernschast Alpen land (umfassend die Gaue Tirol und Salzburg) wurde der Bauer Jörg Wurm und zum Landesobmann dieser Landes bauernschaft der Landwirt Alfred Krennwallner berufen. Zum Hauptabteilungsleiter I (Der Mensch) wurde der Land wirt Kurt Reinl, zum Landeshauptabteilungsleiter II (Der Hof) der Landwirt Karl Troh und zum Landeshauptabtei- kungsleiter III (Oer Markt) der Landwirt Karl Friesacher ernannt. Der Landesbauernführer

, Mureck, Feldbach, Fürstenfeld. — Salzburg, Tamsweg, Vifchofshosen, Zell a. See, Hallein. — Lienz, Spittal, Villach, Klagenfurt, St. Veit, Völkermarkt, Wolfsberg. — Reutte, Imst, Inns bruck, Schwaz, Kitzbühel, Kufstein, Landeck. — Dornbirn, Feldkirch. Der Bauer wendet sich von nun an mit seinen Anliegen in sachlicher und fachlicher Beziehung im Wege über seinen Ortsbauernführer an seinen zuständigen Kreisbauernführer. Wie aus vorstehender Meldung zu ersehen ist, wurde der Sitz des Reichsnährstandes

für die Landesbauernschaft Alpenland, zu welcher der Gau Tirol gehört, nach Salzburg verlegt. Diese Verfügung des Reichsbauernführers hat seine guten Gründe und steht es uns einerseits nicht zu, hierüber zu urteilen und anderseits können wir aus unserem kleineren Gesichtspunkte auch Maßnahmen, die von einer höheren Warte aus betrachtet, getroffen werden, nicht überblicken. Das eine steht fest, daß der Tiroler Vergbauer sicher sein kann, daß seine Belange und seine Interessen durch die Landesbauernschaft

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Alpenländer-Bote
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Seite 11 von 16
Datum: 09.02.1913
Umfang: 16
, Falkenau, Eger und Prachatitz ist brs auf weiteres verboten. 2. Die Einfuhr von Rindvieh zu Nutz- und Zuchtzwecken aus den österreichischen po litischen Bezirken Perg, Freistadt, Urfahr, Rohrbach, Linz-Bezirkshauptmannschaft, Gmunden, Steyr-Stadt, Wels, Schärding, Ried, Braunau, Eferding, H a l l e i n. St. Johann^ Salzburg - Bezirkshauptmannschaft, Salzburg- Stadt, T a m s w e g, Zell a. See, Kitz bühel, Kufstein, Reutte, Imst, Bludenz, Feldkirch, Asch, Tepl, Marienbad, Plan, Mies, Tachau

masse der Wirtseheleute Leopold und E. Braud auer in Merzg Nr. 1, vertreten durch Masse- Verwalter Dr. Robert Huber. Hof- und Gerichtsadvokat in Salzburg, findet am 17. Februar um 9 Uhr vormit tags bei diesem Gerichte, Zimmer Nr. 32 auf Grund der hiemit genehmigten Bedingungen die Versteigerung folgender Liegenschaften statt: Grundbuch Morzg, E.-Z. 84 das Gasthaus (Tangelstetterhaus) in Morzg Nr. 1, bestehend aus Bauarea 134, Gartenparzelle 561, Schätz wert 16.280 K 18 h, geringstes Angebot 6140

K 09 h. Zu dieser Liegenschaft gehört folgendes Zubehör: Wirt schaftseinrichtung im Schätzwerte von 629 Ri 18 h. Un ter dem geringsten Angebote findet ein Verkauf nicht statt. — Auf den eingebrachten Antrag der Salzburger Sparkasse, vertreten durch Dr. Franz v. Hueber, Hof- und Gerichtsadvokat in Salzburg, findet am 3. März um 10 Uhr vormittags bei diesem Gerichte, Zimmer Nr. 32, auf Grund der genehmigten Bedingungen die Ver steigerung folgender Liegenschaften statt: Grundbuch, Kat.-Gem. Gaisberg, Einl.-Zl. 27: Das Gut

„Mitter- judenberg" Nr. 11 am Gaisberg und das Haus Nr. 24 am Gaisberg, je samt Grundstücken, Schätzwert 24.386 R 32 b, geringstes Angebot 16.286 K 32 h. Zu den Lie genschaften gehört folgendes Zubehör: landwirtschaftliche und Gastwirtschaftseinrichtung im Schätzwerte von 1460 Ri. Unter dem geringsten Angebote findet ein Ver kauf nicht statt. Konkursedikt. Das k. k. Landesgerichi Salzburg hat die Eröffnung des Konkurses über das Vermögen des Frz. Fuchs. Photographen in Hof gast ein, bewilligt

für den 29. Jänner um 10 Uhr vormittags, die Liqui- dierungs-Tagfahrt für den 1. März- anberaumt. Ter min zur Anmeldung von Forderungen ist der 26. Fe bruar. Märkte. Mittersill, 22. Jänner. Der Lichtmetzmarkt war mit 22 Kühen und einem Stiere beschickt. Händler wa ren aus Salzburg und Tirol erschienen. Ein Waggon der Lokalbahn mit einigen Kühen ging ins Flachland; damit dürfte der Handel nach außen abgeschlossen ge wesen fein. Die Preise wollte man nicht gern unter 400 R finken lassen. Anthering, 27. Jänner

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 18.02.1920
Umfang: 8
.—. Z«mAtz.st holen in Innsbruck ma»!' natlich K 5.50. Ans«.- durch dis KetparlLure «. j und durch die Post fmk - DentschoOesterreichr, uwnatt. i< 7.—, viertel«. K 21.—* hLlbj. K 42.—* i Nach «WkAsStts K 8.—* [ Einzel-Rummer 40 Sb* j 28. Fahr,.! Sie Konferenz in Salzbmg. i Gestern hat die sogenannte Länderkonferenz, die in Salzburg tagt, über die Frage beraten, ob Deutschösterreich als zentralistischer Einheits- -staat oder als föderativer Bundesstaat ausge- .baut werden soll. Die Mehrheit der Konferenz

.sprach sich für den Bundesstaat aus. Wir können diesem Beschlüsse keine Bedeutung beimessen, denn nicht die in Salzburg versammelten Her ren, sondern die freigewählte Nationalversamm lung wird über den Aufbau des Staates ent scheiden. Bundesstaat oder Einheitsstaat? Von der Debatte über diese Frage wird uns aus Salzburg gemeldet: Salzburg, 16. Febr. Im Laufe der De batte sprach der erste Redner, Landeshaupt mannstellvertreter von Tirol Dr. G r u e n e r. Er führte u. a. aus, die Länder bätten

teilnehmen, so geschehe es, weil Vorarlberg vorläufig in diesem Staate 'leben müsse und daher an der inneren Einricb- fung dieses Hauses interessiert sei. Oesterreich könne nur als Föderativstaat errichtet werden schon aus rechtlichen Gründen. Die zentrale Staatsgewalt könne nur so viele Rechte bekom- ?men, als ihr die Länder abgeben. Die Sozial demokraten wollen diese Zusammenkunft in 'Salzburg zu einer ganz gewöhnlichen Enquete 'herabdrücken. Sie ist aber mehr. Sie ist kein Ge nerallandtag

ist aus; unsere Rai ner sind nicht mehr. Jetzt gehen wir! In Kärn ten meinen einzelne, sie könnten sich allein bes ser verteidigen als in Gemeinschaft mit dem übrigen Oesterreich. Die Oberösterreicher wieder sagen, mit den Bettelleuten von Tirol, Vorarl berg, Salzburg und den Wienern wollen wir nichts gemein haben. Besser ist es, wir bilden eine selbständige oberösterreichische Republik. Die Steirer hoffen, mit ihrem Eisen gute Geschäfte in Jugoslawien zu machen, wenn sie sich von Oesterreich trennen. Redner

wird aus Salzburg gemeldet: Anhänger und Gegner des Bundesstaates. Bei der Abstimmung, die nach Ländern und Parteien vorgenommen wurde, stimm ten die Vertreter der ch r i st l i ch s o z i a l e n und deutschfreiheitlichen Partei sämtlich vorbehaltlos für den Bund e s- st a a t. Von der sozialdemokratischen Partei erklärten sich die Delegierten von Steiermark für den Bundesstaat, die von Wien und N iederö sterreich stimmten für den Bundesstaat, wenn seine Verfassung die volle Demokratie verbürge

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Der Arbeiter
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Seite 6 von 10
Datum: 16.07.1930
Umfang: 10
und werden alle Kollegen ersucht, in den Ortschaften Aller heiligen und Paßhammer für diese Versammlung Stimmung zu machen. Nach der Versammlung gemüt liches Beisammensein. Salzburg. Verband der katholischen Arbeitervereins der Diözese Salzburg. Wichtige Veranstaltungen im kommenden Monat. Im Monat August finden Zwei Bezirkskonfe- r e n z e n und mehrere Versammlungen statt. Die erste Bezirkskonferenz wird am Freitag, den 16. August (Fest Maria Himmelfahrt), vormittags halb 10 Uhr in Schwarzach-St. Veit, Gasthaus

Pongauerhof, für Pinzgau und Pongau, abgehalten. Eine weitere Be- zirkskonferenz findet sodann am Sonntag, den 17. Au gust, vormittags halb 10 Uhr im Gasthof „Stern", 1. Stock, für Salzburg-Stadt, Flachgau und Tennen gau, statt. Außerdem ist am Samstag, den 16. August, abends 8 Uhr in Itzling, Gasthof Äigenher, und am Sonntag, den 17. August, nachmittags 3 Uhr, beim „Stern" in Salzburg je eine Versammlung des katholischen Arbeiter- und Arbeiterinnenvereines. Re ferenten für beide Konferenzen und beide

Versamm lungen: Landtagsabgeordneter B ach in g er und Re dakteur Betz aus Innsbruck. Die Vereine mögen sich die genannten Termine freihallen. * Salzburg. (Vom Turnerfest.) Unsere Stadt hat sich wieder einmal als Feststadt bewährt. Trotz der Un gunst der Witterung nahm das Verbandsturnfest der christlich-deutschen Turner einen herrlichen Verlauf. Von den einzelnen Veranstaltungen sei als besonders eindrucksvoll die feierliche Bannerübergabe an den Gau Salzburg erwähnt (bisher hat Steiermark

werte Leistungen in allen Stufen. Auch die Turnerin nen haben sich wieder sehr tapfer gehalten. Die Höhe punkte der Veranstaltungen bildeten am Sonntag vor allem der Gottesdienst im Dom und der Festzug durch die Stadt, ein Triumphzug der christlich-deutschen Tur- nerschaft. Ueber die nachmittägigen Sondervorführun gen und über sonstige Festeindrücke lassen wir dem nächst einen Teilnehmer aus der Innsbrucker Turner schaft zum Worte kommen. Salzburg. (Bei der Baugeldverteilung) der Gemeinschaft

der Freunde (Wüstenrot) am 28. Juni erhielten von Salzburg folgende Bausparer das nötige Baugeld zur Verfügung gestellt: Braila Deme ter, Retuscheur in Bruck; Karl Florian, Bahnange stellter in Eugendorf; Trattner Balthasar, Bundes bahn-Pensionist in Gast; Nagele Erich, Ob.-Verkäu- fer in Hallein; Gabauer Franz, Müller in Hallwang; Fritsch Josef, Sattlermeister in Mittersill; Albinger Gudrun Inge in Oberalm; Brabee Alfred, befugter Zahntechniker in Saalfelden; Aigner Josef, Werk mann i. R. in Itzling

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Alpenländer-Bote
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Seite 10 von 16
Datum: 29.10.1933
Umfang: 16
Gläubigern und Schuldnern führen soll. Wien, 18. Oktober. (Schutz den Höhensied lungen!) Gestern sprachen unter Führung des Ob mannes Ing. Brauneis (Salzburg) die Führer der im Oesterreichifch-Bayerifchen Almwirtschaftsverband zu sammengeschlossenen Landesalmwirtschaftsvereine (Sattlegger, Kärnten; Kopf, Oberösterreich und Dr. Zillich, Steiermark) beim Staatssekretär für Land- und Forstwirtschaft Dr. Meißner vor und unterbreiteten ihm eine Reihe von Forderungen, deren letztes Ziel eine weitgehende Aktion

meldet, als un begründet abgewiesen, wodurch die Strafe rechtskräftig geworden ist. Trebitsch war vor einigen Monaten von der Polizeidirektion Salzburg wegen mehrfacher Uebertretung der Devisenvorschriften zu einer Geld strafe von 50.000 8 und zu einer Zusatzstrafe von 200.000 8, zusammen also 250.000 8, verurteilt wor den. Wien, 20. Oktober. (Gefährlicher Sturz des Piloten des Kanzlers.) Der bekannte Flie gerhauptmann Elßler, der wiederholt Bundeskanzler Dr. Dollfuß auf seinem Flugzeug geführt

sich in ähnlicher Höhe. Sausemkvieetel. Wels, 20. Oktober. (Sch illingfalsifikate aus Altmetall.) Der Mechanikermeister Franz Lettner wurde vom Bundespolizeikommissariat Wels wegen Münzverfälschung verhaftet. Durch die eingelei teten Erhebungen konnte festgestellt werden, daß Lett ner teils aus Messingblech, teil aus Lagermetall eine größere Anzahl von Schillingfalsifikaten in seiner Werkstatt hergestellt hatte. Nachrichten aus Salzburg. SalzbMg SKM uns Eingebung. Salzburg. (3 48 Ausgebürgerte im Lande Salzburg

.) Von den Bezirkshauptmannschaften des Landes und der Polizeidirektion Salzburg wurde wei teren 140 nach Deutschland geflüchteten Nationalsozia listen die Bundesbürgerschast aberkannt. Hierdurch erhöht sich die Zahl der Ausgebürgerten im Lande Salzburg auf 348. Salzburg, 18. Oktober. (NationalfozialisN- scher Feuerüberfall ausden Grenzschutz.) Gestern abends versuchten sechs mit Pistolen bewaff nete Nationalsozialisten aus Saalfelden und Umge bung einen Ueberfall auf die Tennhütte im Steiner nen Meer, wo vorübergehend

ins Jnquisitenfpital des Landesgerichtes Salzburg eingeliefert. Salzburg. (D e r k l ei n e Gr e n z v e r k e y r.) Born Sicherheitsdirektor für das Bundesland Salzburg wurde mit Gültigkeit vom 20. ds. folgendes angeord net: Aus Rücksichten der öffentlichen Sicherheit und aus staatspolitischen Erwägungen wird angeordnet, daß die in Salzburg vorgesehenen Bewilligungen zum kleinen Grenzverkehr („weißen Grenzscheine") von dem Tage des Inkrafttretens dieser Kundmachung an ausnahmslos von den nach den Wohnorten

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 8
Datum: 18.08.1939
Umfang: 8
war er Landeshauptmann von Kärnten. Ernennung des Inspekteurs der Ordnungspolizei. n Wien. Zum Inspefteur der Ordnungspolizei (Schutz polizei, Gendarmerie, Schutzpolizei der Gemeinden, Feuer- schutzpslizei) für die Reichsgaue Tirol-Vorarlberg, Salz burg, Steiermark, Kämten mit dem Sitz beim Höheren SS.- und Polizeiführer in Salzburg, wurde Oberst der Schutzpolizei Mascus ernannt. Japan schnürt Hongkong ab. f N Schanghai. Die Japaner haben auf dem Ostufer des Perlflusses, unmittelbar an der Grenze des englischen

, Südmark). Diese sind wieder in 7 Handwerks- kammem gegliedert, und zwar u Wien, Niederdonau, Ober donau, Steiermark, Kärnten, Salzburg und Tirol-Vorarl berg. Die Handwerkskammern sind ihrerseits bezirksweise in 68 Kreishandwerkschaften und brrufsweise in 939 In nungen untergegliedert. Insgesamt werden in der Ostmark 197 000 Handwerksbetriebe von dieser Organisation er saht. Davon enftallen allein 70 000 auf Wien, weiter 40000 auf Niederdonau, 25 000 auf Oberdonau, 20 000 auf Steiermark, 19 000

auf Kämten, 15 000- auf Tirol- Vorarlberg und 8000 auf Salzburg. Rückwanderer echol n sich. Im schmucken Rückwandererheim der Auslandsorganisalion in Prien am Chiemsee können Rückwanderer aus allen Erdteilen Erholung fiirden. Hier eine Mutter, die mit ihren Kindern zu einem Spaziergang in den herrlichen Chiemseewäldern das Tor des Heimes verlätzt. (Scherl-Bilderdienst, Zand.-Multipl.-K.) Salzburger Muse. Festspielsommer 1939. Wenn der Monat August gekommen, ist die Welt „Narftsch" geworden

. Da will alles nach Salzburg Zu den Festspielen. Und wer selbst nicht einer der Auf führungen beizuwohnen gedenkt, der will wenigstens ein mal zur Festspielzeit in Salzburg gewesen sein und das Treiben gesehen haben, von dem man sich sonst nicht leicht eine Vorstellung macht. Das war mehr oder weni ger schon früher so, als die Festspiele noch ein bitzchen Modesache waren, wobei die Kunst für manche nur das Aushängeschild abgab. Und jetzt — jetzt ist es ganz schlimm geworden! Wieder mutzte ich es erleben

, daß die Märchenerzähler bei uns noch nicht ausgestorben sind: die Salzburger Festspiele hätten viel von ihrer ehemaligen Bedeutung und künstlerischen Höhe verloren. Ich hätte dem, der das mit dem gewissen Bmstton erzählte, nur gewünscht, er möchte sich eine Rückfahrkarte kaufen und unvermutet in Salzburg ankommen. Dann hätte er sicher schleunigst wieder Reihaus genommen, denn er hätte kein Plätzchen gefunden, wo er sein teures Haupt zur Ruhe legen konnte, und wenn er zur Abendkasse im Festspielhaus gegangen wäre

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenland
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Seite 1 von 8
Datum: 30.05.1921
Umfang: 8
Qrrsgaöe 6 Uhr» fimh Fernsprecher Slö^fSamfs LeschsLrrt-cMMorgM'Und OfxmWaff L. Jahrgang Innsbruck, Montag, am ZO. Mai 1YL1 Zolge 254 MftimmimsrAes w Salzburg L«l msere» «ach SMmrg entsandten «-Berichterstatter. Salzburg, 29. Mal. Sater Scherst starker «eteMgms wnrdr -rate die Bollsabstimmmg «der den AnWutz m Müschland vorgenammen. Ae BeteMsmg Sdersteigt aste bisherigen Wahlen mrd erreichte s» Prozmt aller Sttmmberechligten. Fm Lause des Abends wurde das Ergebnis so» 119 Ge meinde» bekamt. Laos

» habe» ln 19 Gemeinden 199 Prozent aller Stimmberechtigten mit 2« gestimmt md in Sber 89 Se«ei»den Sdersteigt dis Beteiligung 98 Prozent, wovon säst 199 Prozent «it Ja gestimmt habe». Es steht «och das Ergebnis von 49 kleinen Berggemeinde» ms. SM ISüia wurden bis jetzt 86.523 Stimmen sezSHN. Kiessn 8S.40S Za und 74S Nein. Ae SiegesMtze in der Stadt. Wo« Unserem nach Salzburg . Mtsandten A48eridjtecftatter. Salzburg, 29. Mai. Ms am Abend das ErgebrnsLekamtt wurde, sammelten sich auf dem Refidenzjckatze viÄe Tausende

dankte. Im ganzen Lande Salzburg herrscht ungeteilte Freude. Sie wird noch dadurch gesteigert, daß keines der angedrohten Schreckmittel wahr geworden ist. Salzbms M SteieMMt. Bon unserem nach Salzburg entsandten ^-Berichterstatter. Der Arbeitsausschuß für die Volksabstimmung richtete 'au die Landesregierung in G r a z uE den Llrbeitscmsschuß für Steiermark nachstehendes Telegramm: ^Unter dem Eindruck des glänzenden Sieges 8er ALstim- mmrg emWetet Salzburg dem Steirerlande herzlichen Heil- gruß

. Salzburg hat trotz aller sich entgegenWrmenderHinder- niffe die Abstimmung dvrchgeführt, ohne daß auch nur eines der angedrohten Schreckmittel wahrgenommen worden ist. Angesichts dieser Tatsache fordert der Arbeitsausschuß den stckffcherr Landtag auf, festzubleiben «mV allen Einwendun gen Mn Trotz dev Willen des BÄNes z» erfüllen mrd bei dev WMmmung am 3. JE Kv verbleiben.^ Ae letzten grobes KmbgsbMges. Don unserem nach Salzburg entsandten ^-Berichterstatter. Sackzdurg, 23, Mai. MstM herrscht

allein gehen, Salzburg steht ja apf leiner SM. Was Mn anderen LAHM MM Selbstv^- stündliches war, dazu mußten die Deutschen erst durch die Not der Zeit gezwungen werden. Die Poltiik darf nicht nach dem Willen einzelner Personen ober Familien gernacht wer den, sondern nach dem Willen des Volkes. Dis jetzt waren wir Deutsche nur die Bausteine für dir nationalen Be4 strebungen der anderen Völler. Nun aber wollen auch wir uns die nationale Freiheit erringen, getreu dem Wahl? spruche: Ehre. Freiheit

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 2 von 16
Datum: 14.06.1907
Umfang: 16
, Salzburg und Steiermark in einer Beratung am 1. Juni in Wien beschlossen haben, unter Wahrung der in den einzelnen Ländern bestehenden Partei-Organisationen, sowie unter Wahrung der Freiheit bei der Abstimmung in wirtschaftlichen Fragen der christlichsozialen Partei beizntreten. Durch diesen Beschluß wird die chrisilichsoziale Partei im Reichsrate 96 Abgeordnete deutscher Zunge zählen. Sie ist somit endgültig nicht nur die stärkste katholische, sondern auch die stärkste deutsche Partei

demokratie nur den Zweck verfolgt, den Juden, Kapitalisten und Fabrikanten Vorspanndienste zu leisten. Also nicht raunzen, sondern Zusammenhalten! Salzburg geht mit gutem Beispiel voran. Der katholische Bauernbund in Salzburg hielt am 4. Juni in Thalgau eine Ausschußsitzung ab, an welcher nicht nur die vier Abgeordneten, sondern auch diekonservativenFührer, Landes- hauptwann Prälat Winkler, Prälat Danner, LandtagSabgeordneter Dr. Rottensteiner und Kanonikus Ledermüller teilnahmen Ein stimmig wurde

beschlossen, daß die vier Abgeordneten in die christlichsoziale Vereinigung eintreten sollten. Auch der pttrio ische Verein schl- ß sich in einer am selben Tage abgehaltenen Ausschuß sitzung diesem Beschlüsse an. So hat denn das Kronland Salzburg jetzt seine einheitliche christlichsoziale Landespartei. Kiu Alpenschutzgefetz für Salzburg. Der vom Landtage des Herzogtums Salzburg beschlossene Gesetzentwurf betreffend den Schutz der Alpen hat am 12. April t> I die Allerhöchste Sanktion erhalten. Salzburg

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Alpenländer-Bote
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Seite 12 von 16
Datum: 24.09.1933
Umfang: 16
Seite 12. Nr. 38. Nachrichten aus Salzburg. Das Jubelfest von Gl. LevnharL. Nahe bei Tamsweg steht auf dem St.-Leonhardsberg ein wunderschönes Gotteshaus: die St.-Leonhards- Kirche. Sie ist die größte Kirche des Lungaues und eine der schönsten des Landes Salzburg. Dom 15. bis 17. September wurde nun in Tamsweg das 500jährige Ju biläum ihrer Einweihung gefeiert. Am Freitag vormit tags war das erste Pontifikalamt, das wie am Sams tag Dompfarrer Etter zelebrierte. Die Kirche war beide Tage voll

Filzer, daß Fürsterzbischof und Domkapitel von Salzburg beschlossen haben, Dechant Franz Fuchs von Tamsweg zum Ehrendomherrn zu ernennen. Anschlie ßend an die Segenandacht war die Lichterprozes sion auf den St.-Leonhardsberg. Es war ein erheben der Anblick, als der gewaltige Zug der Fackel- und Kerzenträger durch die dichten Masten der Spalier bil denden Menge zum Berge zog. Voran trugen die Bur schen ein großes Kreuz. An der Prozession beteiligten sich auch Weihbischof Dr. Filzer. Landeshauptmann

Dr. Rehrl, Bezirkshauptmann Graf Colloredo und viele Gäste aus Salzburg. Der eigentliche Jubeltag, der Sonntag, brachte die Freunde des Lungauer Domes in Hellen Scharen nach dem reich und festlich geschmückten Tamsweg. Aus allen Tälern des Lungaues, aus Kärnten und Steier mark, aus Salzburg und Graz kamen sie. Ein langer Sonderzug brachte Gäste aus Steiermark. Eine solche Menschenmenge hat Tamsweg kaum einmal gesehen, Vor 8 Uhr setzte sich der gewaltige Zug vom Marktplatz aus in Bewegung. Voran

wieder Spalier und begrüßte dre ein zelnen Gruppen mit Freude und Begeisterung. So ward das Jubelfest von St. Leonhard zu einer gewal tigen Kundgebung für Glaube, Heimat und Vaterland. An Bundeskanzler Dr. Dollfuß und Erzbischof Dr. Rie der wurden Ergebenheitstelegramme aügesendet. SaWues Stadt und Amgeduno. Salzburg. (DerHitler-Grußaufdembaye- rischen Bahnhof.) Eine informative Anfrage von Seite der bayerischen Beamtenschaft ergab die Mög lichkeit, die Rechtslage zu prüfen und festzustellen

. Der Sicherheitsdirektor erklärte» daß.nach dem in Geltung stehenden Staatsvertrag vom Jahre 1852 der baye rische Teil des Salzburger Bahnhofes kein exterrito riales Gebiet darstelle; somit seien auch die dort dienst tuenden deutschen Beamten den österreichischen Ge setzen unterworfen. Demgemäß unterstehen sie auch dem Verbote hinsichtlich des Hitler-Grußes, der also in den Amtsräumen und so weiter des bayerischen Bahn hofes in Salzburg auch für diensttuende reichsdeutsche Beamte als verboten zu gelten hat. Salzburg

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Alpenländer-Bote
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Seite 12 von 16
Datum: 27.05.1934
Umfang: 16
wird den angerichteten Schaden gut machen? Schreien solche Fälle nicht nach der Wiedereinführung der Todesstrafe? Man soll wieder so scharf vorgehen wie in den Februartagen, daß die roten und braunen Bolschewiken sehen, daß der Oesterreicher nicht mit sich spielen läßt. * Salzburg. (N eue R e g i e r u n g s k o m m i f f ä r e in den Gemeinden.) Durch die Auflösung mehre rer Gemeindevertretungen im Lande Salzburg ist die Einsetzung von Regierungskommissären notwendig ge worden. Es wurden

zu Regierungskommissären er nannt: für Aigen bei Salzburg der Landesführer- Stellvertreter des Heimatfchutzes und langjähriger Ge meinderat Hauslbauer Josef Ziller, für Anif Major d. R. Norbert Pauk, für Annaberg Törlbauer Josef Quehenberger, für Lamprechtshausen Bahnbeamter Franz Schubert, für Seeham der bisherige Bürgermei ster Michlbauer Michael Dürager. Nach der Meldung eines Salzburger Blattes soll der bisherige Regie rungskommissär von Zell am See, Regierungsrat Leo Weißengruber, zum Regierungskommissär der Ge- m 'nde

Maxglan ernannt werden, da Obermagistrats rat Pfeifer fein Amt zurücklegen will. Zum Regie- rungskommisiär in Zell am See soll Dr. Adalbert Müller, der bisher der Salzburger Jnvaliden-Entschä- digungskommission zugeteilt war, ernannt werden. Salzburg. (Ausdehnung der Bergbauern hilfe.) Die Bundesregierung hat in einer Kundma chung verfügt, daß die Gebirgsbauernhilfe auf einzelne neue Gerichtsbezirke, bzw. Gemeinden, ausgedehnt wird. Im Bundesland Salzburg werden die Gemein den Aigen, Elsbethen

, Großgmain, Koppl und Plain- felü des Gerichtsbezirkes Salzburg in die erweiterte Gebirgsbauernhilfe einbezogen. Salzburg. (Kirchenaustritteund Rückkehr zur Kirche.) Die Salzburger Erzdiözese verzeichnete im abgelausenen Jahre insgesamt 97 Kirchenaustritte, denen aber erfreulicherweise 140 Konversionen gegen- übergestellt werden können. Es entfallen davon auf Salzburg-Stadt 35 Austritte und 52 Eintritte in die katholische Kirche, auf den Bezirk Salzburg-Umgebung 25 (30), aus Hallein

18 (18), auf das übrige Land 16 (27), auf den Tiroler Anteil der Salzburger Erzdiözese 3 (3). Von den aus der Kirche Ausgetretenen waren 59 männlichen und 38 weiblichen Geschlechtes. Flachsau. Grödig bei Salzburg. (Getraut) wurden: Ludwig Kranzl, Hilfsarbeiter in Niederalm und Maria Kugl- stätter, Wirtschafterin in Niederalm und Rupert Plai- ner, Bergarbeiter in Gartenau, und Rosa Strobl, Pächterstochter in Gutrathberg. — Gestorben ist im Alter von 44 Jahren die Postadjunktensgattin Katha rina Eßl, geb. Fäsler

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Alpenländer-Bote
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Seite 9 von 16
Datum: 11.07.1937
Umfang: 16
in einer Blutlache vor. Er verständigte sofort die Polizei, die am Tatorte erschien, aber nur mehr einen Toten vorfand. Der durch die Messerstiche Getötete ist der iä Salzburg, Moosstraße 18, wohnhafte Schuhmachermei ster Peter Fritzenwallner, 1905 in Kleinarl geboren. Die polizeiliche Untersuchung über den blutigen Vorfall ist noch nicht endgültig abgeschlossen. Der Kellner wurde in Haft genommen. Gegen ihn wird je nach den Ergebnissen der weiteren Untersuchung eine Anzeige wegen Notwehrüber schreitung

oder wegen Verbrechens des Totschlages erstat tet werden. * Salzburg. (Erfreuliches Ergebnis des Uni versitätssonntages 193 7.) Der Ertrag des Uni versitätssonntages (7. März 1937) war im Jahre des Volks opfers für die Katholische Universität gegenüber dem Vor jahre wesentlich höher. Nur Tirol und Vorarlberg sind mit ihrem Erträgnis zurückgeblieben, während die Erzdiözese Men und die Diözese St. Pölten ihre Sammelergebnisse verdoppelten. Der Gesamtertrag der Universitätssammlun gen

— ohne Berücksichtigung der steirischen Diözese, in der die Sammlung erst im Herbst stattfindet — betrug 56.500 8 (1936: 42.000 S); im einzelnen ergaben: Wien 15.300 8 (1936: 7700): St. Pölten 9500 8 (4300): Oberösterreich 8900 Schilling (7700): Salzburg 9500 8 (7800): Kärnten 2000 8 (1900): Tirol 5000 8 (6200); Vorarlberg 5700 8 (6500); Burgenland 700 8 (100). Salzburg. (D i e Tragödie an der Eichet st ratze.) Anfang Mai fand man, wie berichtet, am frühen Mor gen aus dem Felde der Eichetstraße in Maxglan ein Lie

verfolgt hatte, obwohl es von ihm nichts wissen wollte, und daß er drohte, sich und sie einmal zu erschießen. Die Verdachtsmomente, daß Hagn das Mädchen heimtük- kisch ermordet habe, verdichteten sich immer mehr und als sich eine Besserung im Befinden Hagns zeigte, wurde er dem Landesgerichte (Jnquifitenfpital) übergeben. Der Fall wurde auch dem Standgericht angezeigt, wurde aber schließ lich der Staatsanwaltschaft Salzburg zur Behandlung im ordentlichen Gerichtsverfahren abgetreten

. Da sich der Zu stand Hagns schon ganz bedeutend gebessert hat, wurde die Untersuchung aus heimtückischen Mord eingeleitet. Hagn selbst wird nun psychiatriert, da das für die Anklage-Er hebung wichtig ist. Salzburg. (Kollektiovertrag der städtischen Arbeiterschaft.) Der Gemeindetag der Landeshaupt stadt Salzburg hat eine Neuordnung der dienst- und lohn rechtlichen Bestimmungen für die Arbeiter der Stadtge meinde Salzburg beschlossen. An Stelle der gegenwärtig bestehenden drei Verträge (Bauabteilung, Gas

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