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Alpenländer-Bote
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Seite 10 von 20
Datum: 30.06.1935
Umfang: 20
billiger ist. — Der Traunsee hat sich bei den schweren Regengüssen des Fronleichnamstages wieder als treffliches Staubecken erwiesen, das die Wildwasier sammelt und schön geordnet ableitet. Nachrichten aus Salzburg. Gaizburs St«öt««» Amsebuno. Ein Bauernknecht wird Lehrer Att der Lehrerbildungsanstalt in Salzburg hat am 17. üs. der Salzburger Heimatdichter Franz B c a u - mann die Reifeprüfung mit Auszeichnung abgelegt. Braumann stammt aus einem kleinen Bauernhause in der Gegend von Seekirchen. Er kam

nach der Volks schule als Bauernknecht in Dienst und begann bereits als Sehchzehnjähriger Heimatgedichte und Heimatge schichten zu schreiben. Mit 20 Jahren trat er in die Lehrerbildungsanstalt in Salzburg ein und hat nun das Ziel, Volksbildner zu werden, mit schönem Erfolge erreicht. Eilprobefahrt eines D-Zuges Salzburg—Wien Am 19. ds. durcheilte auf der Probefahrt Salzburg- Wien ein Schnellzug mit sechs Vierachserwagen in fast 100-Kilometer-Stundengeschwindigkeit die Statio nen auf dieser Strecke. Die Fahrt

von Salzburg nach Wels dauerte nur 1 Stunde 20 Minuten, die Strecke Gunskirchen—Wels (acht Kilometer) wurde in vier Minuten zurückgelegt. In der geraden Strecke Wels- Linz wurde eine Stundenhöchstgeschwindigkeit von 125 Kilometern erreicht. V Salzburg. (Villeneinbruch in der Rieden burg.) Am Mittwoch in der Zeit von halb 9 bis 10 Uhr vormittags wurde in der Villa Buckreuchstraße Nr. 16 ein Einbruch verübt. Die Täter gelangten durch das Kellerfenster in die Wohnung des ehemaligen Antiquars Friedrich Ferstl

sichtbar. — Ein notiger Bauer? ausgerechnet am Fronleichnamslage in der Mühle!! mahlen. Wäre sicher nicht notwendig gewesen jeder Nachbar hätte ihm so viel Brot und Mehl Mb-? daß er innerhalb 48 Stunden nicht verhungert Mn Grödig bei Salzburg. (Die hiesige Frauen Organisation) hat am vergangenen Sonntaa einen Glückshafen abgehallen. Der Erlös gehört m Winterhilfe für arme Kinder und ausgesteuerte Ar- beiter. Eine Partie Wolle wurde bereits angekauft damit die Heimarbeiterinnen mit der Anfertigung

vm Kleidungsstücken rechtzeitig beginnen können. Siezenheim. (Muttertag) war am Fronleichnam fonntag in und außer der Kirche. Die kirchliche Feier hielt Herr Archivar rTaber aus Salzburg. Nachmittags füllte sich der große, schöne Theatersaal beim Mer- berger zur Festfeier in Liedern. Reden und Spiel. Dir Festfolge hatte folgende Ordnung: 1. MuttertaM der Schuljugend. 2. Begrüßungsrede der Frau Ober« sehrer Schnöll als Leiterin unserer Frauenorgania- tion. Schülerin Gertrud Oberholzer sprach einen sri- schen

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Alpenländer-Bote
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Seite 13 von 16
Datum: 03.12.1933
Umfang: 16
Nr. 48. Sette 1L fte eine erhöhte österreichfeindliche Propaganda be treiben, hat sich der Sicherheitsdirektor für das Bun desland Salzburg veranlaßt gesehen, die Gendarmerie- posten an der Grenze zu verstärken und eine schärfere Ueberwachung des Grenzverkehrs anzuordnen. — Außerdem wird der Durchzugsverkehr mit Kraftfahr zeugen und Fahrrädern zwischen Salzburg-Loser und Salzburg—Großgmain dadurch eingeschränkt, daß die Durchreise durch bayrisches Gebiet nur jenen Personen gestattet

wird, welche politisch vollkommen einwand frei sind und die sich mit einer Bestätigung der für ihren Wohnort zuständigen Sicherheitsbehörde (Bun- despolizei. Genoarmerieposten) darüber ausweisen können, daß gegen ihre Durchfahrt kein Anstand ob waltet. Salzburg, 27. Nov. (Der Feuerwehr-Gau ner b a n d Flachgauj hielt am Samstag im Sit- zungssaale der Handelskammer seinen diesjährigen Gautag ab, zu dem insgesamt die Feuerwehren des Flachgaues 91 und die Rettungsabteilungen 20 Ver treter entsendet hatten. Außerdem

nahmen die Ver treter des Landesverbandes für Feuerlösch- und Ret- tungswesen mit Präsidenten Negierungsrat Zauner an der Tagung teil. Die Wahlen ergaben für das Feuer wehrwesen: Gau-Obmann Direktor Brandstätter, Berg heim. Stellvertreter Handlechner, Seekirchen, Gau schristwart Robert Mayer, Morzg: Gaukassier Haupt mann Demel. Salzburg: Beiräte: Strimitzer, Lengsel- den, Boneschitzky, Itzling: Furtner, Mattsee: Moser, ZHalgau. Als Bezirksinspektoren wurden F. Gugg. Stratzwalchen: Gundringer

, Oberndorf, und Gott- halmseder. St. Gilgen, dem Landesverbands zur Er nennung vorgeschlagen. Für das Rettungswesen wur den gewählt: Gau-Obmann Dr. Hattinger, Gnigl: Stellvertreter Kunrat. Itzling. Die Bezirksinspekto ren werden vom Landesverbands ernannt werden. Salzburg, 35. November. (Das Bajonett des Kaisers von Oesterreich.) Dem Rainer-Mu- stum auf der Festung Hohensalzburg ist aus dem Nach saß des Kaisers Karl das Bajonett gespendet worden, bas der Kaiser im Feld als Kommandant des 20. Korps

und später als oberster Kriegsherr getragen hat. Die Uebergabs dieser Widmung an das Museum wird im Jahre 1931 anläßlich der Brescia-Folgaria-Feier durch Generalobersten Dank! in feierlicher Weise erfolgen. Salzburg. (Gidts das bei uns auch?) Eine Hausfrau hat folgendes veröffentlicht: „Ich komme gelegentlich dazu. Innsbrucker Blätter zu lesen, was ich als alte Bewohnerin der Tiroler Hauptstadt gern tue. Da fallen mir seit einiger Zeit Inserate der Inns brucker Selchereien auf. in denen unter vielen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 15.01.1918
Umfang: 4
, der durch eine plötzliche Eingebung unserer Eisenbahnoer- waltung über uns hereinbrach, wieder ausg-choben werden. Mit diesem Tage tritt nämlich folgender Fahrplan in Kraft: (Die Nachtzeiten sind durch fetten Druck kenntlich gemacht.) P215 S209 P213 Pili P201 BZ P2II Wien ab 7.00 8.40 1.30 6.00 9.40 10.15 11.35 Linz an 1.58 12.22 6.30 12.50 1.19 1.50 4.35 Linz ab 2.23 12.32 6.45 1.35 1.25 1.53 4.50 Wels an 3.19 12.59 7.15 2.27 1.54 5.20 Wels ab 3.34 1.03 7.27 2.56 1.57 5,30 Salzburg an 8.30 3.16 10.40 7.40 4.10 4.20

8.35 Salzburg ab 9.30 3.40 11.20 '— 4.40 — 9.10 Innsbruck an 8.40 9.55 7.05 — 10A5 — 6»55 Der Balkanzug in Richtung Wien—Salzburg verkehrt Montag und Donnerslag. nur P 212 BZ S 203 P 112 P 214 S 210 P 216 Innsbruck ab 11.50 — 7.00 — 10.20 8.00 8.00 Salzburg an 9.10 — 1.15 — 0.0(1 2.15 7.00 Scuzburg ab 10.15 1.35 1.50 10.25 6.40 2.45 8.00 Wels an 1.02 3.53 2.49 9.35 4.oü 12.54 Wels ab 1.12 3,56 3.26 9.49 4.54 1.16 Lmz an 1.37 3.42 4.19 4.05 10.14 5.17 2.08 Lrnz ab 1.47 3.45 4.27 5.00 10.29

5._'7 2. 8 Wien an 6.40 7.02 8.10 12.45 3.40 9.10 9.45 Der Balkanzug in der Richtung Salzburg—Wien verkehrt nur am Mittwoch uno Samstag. Zwischen Wels und Passau unü umgekehrt verkehren drei Zugspaare, uno zwar ab Wels 4 Uhr früh, 10 Uhr vormittags und 5 Uhr nachmittags, an Passau 7 Uhr 23 Min. früh, 1 Uhr 13 Min. mittags, 8 Uhr 10 Min. abends und ab Passau 3 Uhr 16 Min. früh, 9 Uhr 10 Min. vormittags und 3 Uhr 56 Min. nach mittags,^ an Wels 6 Uhr 28 Min. früh, 12 Uhr 23 Min. mittags und 7 Uhr 20 Min. abends

. Zwischen Salzburg und München verkehren folgende Schnell züge: ab Salzburg 2 Uhr 16 Min. nachmittags, an München 6 Uhr 6 Min. nachmittags, ab Salzburg 4 Uhr 45 Min. nachmittags, an München 8 Uhr 31 Min. abends, ab Salzburg 4 Uhr 40 Min. früh, an München 7 Uhr 40 Min. früh (an allen Tagen außer Dienstag und Freitag) ab Salzburg 4 Uhr 35 Min. früh, an München 7 Uhr 30 Min. früh (Balkanzug, nur Dienstag und Freitags In der Gegenrichtung: ab München 1 Uhr 40 Min. nachmittags, an Salz burg 4 Uhr 22 Min. nachmittags

, ab München 10 Uhr 50 Min. nachts, an Salzburg 1 Uhr 25 Min. nachts (Balkanzug, nur Dienstag und Freita^, ab München 10 Uhr 50 Min. nachts, an Salzburg 1 Uhr 30 Min. nachts (täglich außer Dienstag und Freitag). 2000 Kronen zu viel ausbezahlt. Bei der Kaffa einer hie- ! fiä«r Großbank wurden einer Partei 2000 Kronen zu viel ! ausbezahlt, die am nächsten Tage vom Empfänger — einer j Militärperson — sofort nach Konstatierung des Jrrtumes zurückgestellt wurden. Selbstredend hätte der Beamte seinem Institute

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Alpenländer-Bote
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Seite 6 von 16
Datum: 07.12.1919
Umfang: 16
von dem Körper der Schmugglerin losgelöst und beschlagnahmt. Die Strafamtshandlung gegen die beiden Frauen wurde eingeleitet. Rachrlchten au- Salzburg. Landtagswahlberlcht. Salzburg, 25. Nov. Bor Eingang in die Tagesordrrung stellt LR. . Breitenfelder im Namen aller drei Parteien des Hauses zwei Dringlichkeitsanträge, betreffend die Versorgung des Landes. Beiden Anträgen wird die Dringlichkeit zuer. kannt und nach Beratung im Ernährungsausschusse dem Hause folgende Beschlüsse vorgel: gt. LR. Brei tenfelder

als Berichterstatter, erklärt cs als bedau erlichen Irrtum, als hätte Oberöstcrreich die Ver- vflichtung zur Versorgung unseres Landes über nommen. Gegenüber dieser irrigen Darstellung hat sich Oberösterreich tatsächlich nur verpflichtet, Uns ans unserer momentanen Notlage mit zehn Waggons Gcrstenmehl (das ist ein Fünftel «nse- res Wochenbedarses) zu helfen. Der Referent bit tet um einstimmige Annahme folgender Beschlüsse des Ernährungsausschusses durch das Haus. Versorgung des Landes Salzburg mit Brotfrucht

. In der Zeit vom 2. bis 15. November wurden insgesamt nur 391 Tonnen Getreide zugeschoben, dem ein Bedarf von 900 Tonnen Mehl gegenüber stand. In der Woche vom 16. bis 22. Nov. ist ein Zuschub überhaupt nicht erfolgt. Laut Telegram- mes des Staatsamtes für Volksernährung vom 21. November wurde die Getreideanstalt in Linz angewiesen. 10 Waggons Gerstenmehl an das Land Salzburg zu liefern und sind nach Mittei lung dieser Stelle bereits 4 Waggons an die dor tigen Mühlen zum Abiransporte disponiert. Wann

Bahnstationsamt hat alle Versuche unternommen, um den Transport vorgenannter Mengen zu bffchlcunigen. doch konnte ein Erfolg in dieser Richtung bis heute nickt er zielt werden. Laut Telegrammes des Staatsam- tes für Volksernährunq ist die Uebernahmsst.'lle in Graz beauftragt, 60 Tonnen Weizen an die Ge- treideftclle in Salzburg zu senden. Ein Aviso über das Abrollen dieses Transportes liegt bis heute noch nicht vor. Der Antrag lautet: Der Landtag habe die Lan desregierung schleunigst zu beauftragen, im tele

graphischen Wege 1. von der Staa skanzle« in W en dringend Abhilfe zu fordern 2. an das Staatsamt des Aeußern in Wien mit dem Ersuchen her^nm- treten, sowohl die Reparationskommission in Wen als auch dem Obersten Rate in Pa is uwer Hin weis auf die im Lande Salzburg herrschende Hun gerkatastrophe im Namen der Menschlchk.it um .bringende sofortige Hilfeleistung für das Land Salzburg zu bitten. Abhilfe der km Lande Salzburg herrschenden Le- bensmirtelnot durch eine freiwillige Getrcideanleihe

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Alpenländer-Bote
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Seite 8 von 16
Datum: 02.02.1919
Umfang: 16
Leite 8. Nr. 5. -r Abc;. Hasenauer beantragt, es möge den in letzter Zeit in verschiedenen Gegenden durch Brandunglück Geschädigten eine staatliche Hilfe zuteil werden, wi. den durch die Plünderung am 19. September betrof fenen Salzburger Kausleuten. Landesversammlung vsnr 24. Jänner. Dr. Nottensteiner berichtet über die Schaffung eines Preiswucheramtes in Salzburg. Als Wirkungskreis des Amtes wurde festgestellt: Das kriegswirtschaftliche Ueberwachungsamt bildet eine selbständige

, der Landeregierung unterstellte Ab teilung der Bezirkshauptmannschaft Salzburg. Ihm wird die polizeiliche Ausforschung, Behandlung und allfällige Anzeige an die Staatsanwaltschaft in allen Fällen des Kriegs- oder Preiswuchers, der Preis treiberei, des Ketterhandels und des Schleichbandels und jedes sonstigen unlauteren Gebarens und straf, barer Machenschaften im Verkehre mit Bcdarssartt- keln übertragen. Besonders obliegt ihm die Durch- uhrung der polizeilichen Strafanttsl>andlung 1. In- tanz bei Uebertretung

Anna Gruber, Bäuerin in Stockham^ Straßwalchen. Die christlichsoziale Partei für das Land Salzburg hat nach eingehenden Besprechungen mit den Ver- trauenspersoizen aller Gaue und-Stünde folgende sie ben Kandidaten für die künftige Naüonalverfamnt- lung in Wien äusgestell: Johann Aackner, Zehenthofer in Reitdorf bei Altenmarkt; Dr. Rudolf Raruek, Rechtsanwalt in Salzburg; Johann Huber, Krämer und Besitzer in Oberalm ; ein Vertreter des Pi uz-» gaues: Johann Leitner, Blockwächter irr Straßwal- chen

; Josef Frauen lob, Kainzbauer in Lieferung; Anna Karl, Kondukteursgattill in Salzburg. Von der Sicherheitswache wurde in der Linzergasse ein „59er" wegen Bedenklichkeit angehalten und auf das Wachzimmer geführt. Bald stellte sich heraus, daß der festgenommene „Soldat" eure Frauensperson war: Sie ist die in Bergheim geborene und nach Obertrum zuständige Bahnarbciterin Theresia Breitfuß. In ihrer Begleitung befand sich ein gewisser Franz Rei ter, welcher ebenfalls in Haft genommen tvur.de. Breitsuß kam

von Kitzbühel nach Salzburg und da sie aus dein Stadtgebiete Salzburg'geschafft Ist, ver kleidete sie'sich, um nicht erkannt zu werden, als Sol dat. — Hinter dem Kapnzinerüerg wurde der Hilfs arbeiter Nikolaus Ronacher von einem Soldaten, über fallen, der ihm mit einem sausigxoßen Steine ans den Kopf mehrere Schläge versetzte, wodiirch der Ueber- fnllene schwer verletzt bewußtlos zu Bodeil stürzte. Der Verbrecher raubte Ronacher seine Brieftasche mi» 800 K Bargeld sowie seine silberne Uhr samt Kette

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 8
Datum: 21.05.1903
Umfang: 8
hat der Zentralausschuß, welchem die Leitung des Katho lischen Universitätsvereins in Salzburg obliegt, gemäß den neuen, mit Erlaß vom 4. April 1903 vom Ministerium des Innern genehmigten Sta tuten sich konstituiert. Diesem Ausschuß gehören an: 1. Als ständiger Präsident: der digste Fürsterzbischof von Salzburg, d zeM Johannes Katschthaler. u. oerzeit Doktor 2. Die Ehrenmitglieder des Stammve>vin» Dr. Viktor Edler von Fuchs. Reichsratz. Landtagsabgeordneter, Wien; Prälat WiliÄ Hauthaler. Abt des Stifts St. ßeter SMu

?^ Dr Eduard Prinz von und ^zn LiZKZ Salzburg; Dr. Franz Spängler, k. k O? landesgenchtsrat i. R., Salzburg; Franz Stadl ' Stadtkooperator, Gmunden; Hans Tau^ Meran. 3. Der Delegierte der Stadtgemeindever. tretung von Salzburg. . 16 teils geistliche, teils weltliche, vom jeweiligen Präsidenten des bischöflichen Universi. tätscomitSs zu ernennende Mitglieder und zwm- Blasius Edler von Bogdan, großherzoalick toskanischer Geheimsekretär, Salzburg; Christian Greinz. Konsistorial-Archivsadjunkt, Salzburg

- Dr. Balthasar Kaltner, Weihbischos, Salzburg' Karl Heinrich Fürst Löwenstein-Wertheim-Rosen. berg in Kleinheubach, Bayern; Doktor Johanir Mayböck, Priesterhausregens und Vertreter der Diözese Linz; Dr. Andreas Mudrich, k. k. Archivs, konzipist, Salzburg; Christian Berkmaun, Pfarrer Bischofshofen; Adolf Rhomberg, Landeshaupt mann von Vorarlberg; Monstgnor Anton Schöpfleuthner, Domkapitular zu St. Stepban Wien; eine Stelle ist noch unbesetzt. ' 5. 30 von der Generalversammlung ge wählte Ausschußmitglieder

, nämlich: Dr. Melchior Absalter, Professor der Theologie, Salzburg; Dr. Eduard Prinz von und zu Auersperg, Weit- wörth; Leopold Becker, k. k. Professor k P., Salzburg; Sebastian Danner, f. e. Konsistorial» kanzler, Salzburg; Dr. Alfred Ebenhoch, Landes hauptmann, Linz; Dr. Daniel Graf Eszterhazy, Hallein; Johannes Filzer, f. e. Hofkaplan, Salz burg; Josef Gaßner, k. k. Oberrealschuldirektor, Görz; Alois Hammerle, k. k. Bibliothekar i. R., Salzburg; Josef Huber, k. k. Finanzrat, Salz burg ; Anton Keil

, Dompfarrer, Salzburg; Doktor Richard von Kralik, Schriftsteller, Wien; Franz Graf Kuefstein, Herrenhausmitglied, Viehofen, NiederösterreiÄ; Dr. Max Mayc, Präsident des Katholischen Volksvereins, Linz; Johann Georg Mayr, inful. Domdechant, Salzburg; Josef Moser, Bürgerschuldirektor, Wien; Matthias Mittermüller, Buchhändler, Salzburg; Sebastian Oberhauser, Dompsarrkooperator. Salzburg; Balthasar Pfisterer, Domzeremoniär und Land tagsabgeordneter. Salzburg; Anton Pichler, Katechet in Nontal, Salzburg

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Alpenland
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Seite 6 von 12
Datum: 20.08.1920
Umfang: 12
l_-; Salzburger Brief. t. Salzburg, 17. August. Die Salzburger Leutschfreibeitliche Partei ist die erste in Salz burg und, wenn wir nicht irren, auch im ganzen Staate Deutsch osterreich, die sich über die Person ihres Listenführers für die kommenden Wahlen schlüssig geworden ist und dies auch öffentlich kundtut; es ist der seinerzeit von der Salzburger demokratischen Ständetzereinigung in die konstituierende National - versarnlung entsendete Nationalrat C l e ssin, der neuerlich auf den Schild

, der an den diesbezüglichen Länderkonferenzen in Salzburg und Linz sehr aktiv teilnahm, in hervorragender Weise mitgearbeitet. Als sein Hauptverdienft rechnet sich aber Clessin selbst die endlich gelungene Einigung aller national und freiheitlich denkenden, den Massenkampf ablehnenden Parteien an. Kurz nach seiner Wahl im Februar 1919 begann er die Verhandlungen zur Gründung der deutschfreiheitlichen Partei in Salzburg, die im Oktober desselben Jahres zur Tatsache ward. Später war er erfolgreich bemüht, die einzelnen

, den der Abg. Jung auf der zwischenstaatlichen Tagung der deutschen Nationalsozialisten am 7 . August in Salzburg erstattete: „Die nationalsozialistische Partei ist kesie engherzige Klassenpartei, sondern eine Partei aller ehrlich arbeitenden und schassenden Stände; sie verwirft daher den Klassenkampf!", aber diese Erklärung kommt zu spät! In den mei sten Wahlkreisen — in Salzburg einmal sicher — sind die Verhand lungen Wer, die Mandatsverteilung schon so weit vorgeschritten, daß es schwer sein. dürfte

, jetzt noch den Nationalsozialisten ihre Wünsche zu erfüllen, die sie als Voraussetzung für ein Zusammengehen rmt den anderen deutschfreiheitlichen Parteien äußern. Cs ist außerordentlich bedauerlich, daß es nicht zu diesem Zu sammengehen kommen wird. Die Tagung der Nationalsozialisten in Salzburg vom 7. bis zum 9. August hat gezeigt, daß die Anhänger dieser Partei den Ton vor allem aus das „national" legen; man horte auf dieser Tagung und insbesondere auf dem Festabende im Kurhcmse Reden, die von erstem nicht hoch genug

auch in Salzburg, wo sie in etwas zu überschwänglicher Wertung des Erfolges des Parteitages im Wahlkampfe erfolgreich zu sein hofft, noch zu schwach, auS eigener Kraft ein Mandat zu erringen und ihre Forderungen, ihr im Falls eines Zusammengehens mit der großdeutschen Vosksvarwi fünf si chere Mandate einzuräumen, ist daher in ihrer Unbescheidenheit unklug. Die Nationalen selbst, die bisher im Parlamente gar nicht vertreten waren, rechnen nach eigenem Eingeständnis bei sehr weit gespannten Hoffnungen nur darauf

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Tiroler Grenzbote
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Seite 4 von 4
Datum: 03.02.1941
Umfang: 4
. Salzburg. Das Mozartjahr. In einer feier lichen Sendung des Deutschen Rundfunks wurde am Sonntag vormittag das Mozart-Jahr eröffnet. Der Leiter der Abteilung Musik im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, Generalintendant Dr. Heinz Drewes, wies darauf hin, daß das musikalische Deutschland nach dem Willen des Reichsministers Dr. Goebbels dieses Jahr — in dem sich der Todestag des unsterblichen deutschen Tondichters zum 150. Male jähren wird — mit würdigsten Denkfeiern begeht

, insbesondere auch mit festlichen Mozartaufführungen in Salzburg. tv8 Salzburg. Freihetr von Guttenberg ge- storben. Emil Freiherr von Guttenberg, ehern. Wirkl. Geheimer Rat, Feldmarschalleutnant a. D. und Mi nister a. D., ist in Salzburg gestorben. Freiherr von Guttenberg, der erst am 4. Jänner dieses Jahres seinen 100. Geburtstag feiern konnte und aus diesem Anlasse Mittelpunkt zahlreicher Ehrungen durch den Führer, die Partei und Wehrmacht sowie von Staat und Stadt war, wurde als Sohn eines Tamsweger

bahnministeriums im Jahre 1896 übernahm er die Lei tung dieser höchsten Zentralstelle, die er bis zum Herbst 1897 innehatte. In dieser Zeit traf er auch die Vor bereitungen für den Bau der Tauernbahn. 1898 trat Freiherr von Guttenberg in den Ruhestand und lebte seitdem in der Gauhauptstadt Salzburg. tvs Mittersill. Von einer Lawine erdrückt. Bei Arbeiten an der Telephonleitung wurde der zur Ueber- wachung der Seilbahnstation gegen Lawinengefahr im sogenannten Trudental (Gemeindegebiet Mittersill) ein gesetzte

. Damit ist der sudetendeutsche Riesengebirgler zum dritten Male hintereinander deutscher Skimeister geworden. Zwei ter wurde wie im Vorjahre der Tiroler G^trein. — Am 26. Jänner wurde der Spezialsprunglauf durch geführt. Josef Bradl, Salzburg, wurde deutscher Sprunglaufmeister. Er sprang 76 und 81,5 Meter. Bereich Ostmark 1 gewann die 4 X10 000 Meter - Staffel. Auch die freiw. Helferinnen ln den Nähstuben des Deutschen Frauenwerkes leisten Kriegsdienst Ski-MltimtstrMaften in Sortirw Jennewein und Christ! Cranz Sieger

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenländer-Bote
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Seite 7 von 14
Datum: 13.11.1921
Umfang: 14
nieder. Infolge des Sturmes konnten die Inwohner nur das nackte Leben retten: es verbrannten auch zwei Kühe, eine Kalbin, 2 Schweine und viele Hühner. Ein der Brandlegung ver dächtiger Mann wurde verhaftet. — In derselben Nacht brannte ln Pfarrkirchen das ganze Webecksche An wesen total ab. NachrWtkn aus Salzburg. Salzburg-Stadt. Ein lustiges Stücklein passierte unlängst in Salzburg. Dort wurde nämlich der Kaiser Karl ver haftet. Wenigstens meinte man so. in Wirklichkeit war es aber der Steuermann

. ist der Salzburger Landtag einberufen. Ende Februar 1922 sollen die Neuwablen ausgeschrieben wcrden Nachdem erst vor kurzer Zeit in Salzburg ein alpen- lärrdischer Verband der Uhrmacher gegründet woden war, kamen am Sonntag, den 30. Ott. in Salzburg die Wagner- meister aus allen Bundesländern zusarmnen und wurde bei diesen Beratungen einstimmig beschlossen, die Gründung eines Reichsverbandes der Waguermcffter vorzunehmen. Als Sitz des provisorischen Verbandes wurde die Stadt Lin; bestimmt. Wagnermeister

Rittberger aus Waizeuttrcheu wurde eirrstimm.g zum provisorischen Vorsitzenden gewählr. Die eigentliche Gründungs Versammlung soll im Frühjahre 1922 ftattsinden. Salzburg-Land. Einem Fuhrwerker in Hallein ver endete ein Pferd. Der Abdecker in Kuchl wollte das der- endete Tier abholen und Vernichter». Der Besitzer lieh aber den Kadaver rcicht her. mdem er seinen Schaden von unge fähr 170.000 bis 180.000 K durch Selbstverwertuug möglichst verringern wollte. Angeblich har er das meiste Fleisch schon

als Fischsutter verlaust, das übrige wird als Schweme- ft-tter verwendet. Am 30. Oktober fand in Groß gm a in die Einweihung der Kriegerkapelle statt Um halb 9 Uhr rückte der Festzug in d,e geschmückte Pfarrkirche ein, an der Spitze die Schul jugend nril dem Lehrkörper, dem Kriegervereine von Rei- chenhall, Gmain, Mazoll und Großgmam, Feuerlvehr, Ar beiterverein, die Musikkapelle und zahlreiche Gäste. Pater Spitzl aus Salzburg hielt die Fesrmesse. wobei die Musik kapelle das Meßlied „Hier liegt

erhielt Viktor Mobr in W rqrain ein Denkmal Josef Mobr versah von 1837 bis 1*48 dis Stelle eines Vikars der Gemeinden Wagrain und ist auch an der Stelle des DenkmaloS begraben. Am 24. Dez 1813 dichtere er das schöne Werhnachtslied „Stille Nacht, heilige Nacht-, welches in der Chrfftmette 1818 in der Nikolaus kirche zu Oberndorf be: Salzburg das erstemal öffentlich gesungen wurde. Tie Musik zu denr Liede schrieb der Lehrer Franz Xaver Gruber in Arnsdorf bei Oberndorf. Während der Chriflmette von 1333

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Tiroler Grenzbote
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Seite 3 von 10
Datum: 08.04.1938
Umfang: 10
, brandete nun die Woge der deutschen Einheitsbewe gung umso gewaltiger empor. Der Habsburger Karl war kurz zuvor in Ungarn aufgetaucht und hatte von sich als dem Retter des unglücklichen Landes reden gemacht. Die nichtamtliche Abstimmung, da der Landtagsbe- schlutz durch Druck von außen hatte rückgängig gemacht werden müssen, ergab 98 564 Ia-Sager und — 877 Nein-Stimmen! Die Grenzpfähle bei Kufstein und Salzburg wurden von einer Menge, die unter Trä nen nur noch jauchzen konnte vor lauter Heimkehrfreude

zusammentönen und zusammenklingen zu dem Millionenchor eines sieghaft und gewaltig wie ein Donnerruf in die Welt hinausdröhnenden, unüber windlichen „3 a!" f. t. Ser Führer in Salzburg. Wie oft mag wohl der Führer mit brennenden Augen son Obersalzberg in das Salzburger Land geschaut ha ben, das, ein köstliches Kleinod seiner Heimat, in Schön heit ausgebreitet zu seinen Füßen lag — geknechtet und gequält. Und wie oft haben die Salzburger, ebenso wie ihre Landsleute aus den anderen österreichischen Gauen

, heimlich Wallfahrten auf den heiligen Berg unternommen, nur um den geliebten Führer zu sehen. Nun sind Obersalzberg und Salzburg, das Reich und Oesterreich eins geworden. Dieser Einheit überwältigende Offenbarung, zugleich Kundgebung überströmenden Dan kes an den Schmied der Einheit war am Mittwoch, den 6. April, der Tag von Salzburg. Zum zwölften Male seit dem Abstimmungstag hat an .diesem Tage Adolf Hitler sich an sein Volk gewendet, um mit seiner Liebe zu diesem Volk und mit der überzeugenden

, in der ich Deutschland führe, eine geschichtliche Zeit deut scher Größe ist. Ich glaube, daß die Nachwelt und die Geschichte mir einmal bestätigen werden, daß ich in der Zeit meiner Staatsführung dem deutschen Volk den höch sten Nutzen geleistet habe. Wer aber diese Ueberzeugung von sich hat, der muß auch wünschen, daß seine eigene Heimat derselben Segnungen teilhaftig wird . . ." Erster Spatenstich des Führers. Am Donnerstag, den 7. April, nahm der Führer von Salzburg aus in einem feierlichen Akt den ersten

Spatenstich an der nunmehr bis Wien projektierten Reichsautobahn München—Salzburg vor. Die hi storische Stunde wurde von 11 bis 12 Uhr von allen Sendern im alten Reichsgebiet und den österr. Sendern übertragen. 15.000 österr. Arbeitern wird die Reichsautobahn schon jetzt Arbeit und Brot geben, die dreifache Zahl wird mittelbar durch die Aufträge dieses gewaltigen Werkes in Lohn und Arbeit zurückgeführt werden. * Wieder in Linz. Linz, 7. April. Nach Graz, nach Klagenfurt, nach Innsbruck, nach Salzburg galt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 14.02.1949
Umfang: 4
Bewerben, Josl Gstrein verteidigte seinen Titel als Nordischer Meister erfolgreich und auch der Stassella-us brachte eine überlegene Leistung unserer heimischen Staffel. Bei den Tumoren war es der Außerferner Walter Schuster, der sich den Titel eines Alpine-Meisters errang, und es konnten lediglich Vorarlberg mit der Walfertaler Refi Hammerer und Salzburg ANt dem Sprunglaufsieger Außerleitner Titelträ ger stellen. Die lieber ras chung der ganzen Meister- schaftskämpse aber war der Kirchberger Echlöm

Gabl, Gantschniga usw.). die durch Ver letzungen oder sonstige Umstände an einer Teil nahme verhindert waren, verzichten. Die Meisterschaftskämpfe mußten unter schwie rigen Schneeverhältnissen durchgeführt werden und forderten von allen Konkurrenten die größten An strengungen. Ein überlegener Tiroler Staffelsieg Am Samstag kam mit Start und Ziel im Möltschacher Skistadion der 4x10 Kilometer-Staf fellauf zur Durchführung. Es hatten sich lediglich 4 Mannschaften und zwar Tirol. Salzburg

1 und 2 und die Steiermark am Start eingefunden. Die Konkurrenz brachte der Tiroler Staffel mit Nolchl, Haselwanter, Rafsreider und Gstrein einen überlegenen Erfolg vor Salzburg 1 und der Steiermark. Die Tiroler benötigten für die 40 Kilometer 2.45.29 Stunden und ließen die Salzburger von mehr als 10 Minuten hinter sich. Bereits Noichl konnte Haselwanter mit einem Vorsprung von rund 200 Kilometer auf die Reise schicken; dieser wieder vergrößerte wie Rafsreider den bereits er rungenen und die Tiroler verzeichneten

ihren Höhepunkt und Abschluß. Unter den zahlreichen Ehrengästen befanden sich die Bundesminister Dr. Gerö und Dr. Hurdes sowie der britische Hochkommissar General Gal- laway. Das Springen, an dem 43 Springer teil- nahmen, nahm einen spannenden Verlauf. Der Hauptfavorit Eder (Salzburg) stürzte beim zwei- ten Sprung und zog sich eine Knöchelverletzung zu. Von den Tirolern überraschte der Innsbrucker Maier, während Steineggcr schlechte Haltungs noten erhielt und daher zurückfiel. Die Ergeb nisse: Allgemeine

Klasse: 1. Außerleltner (Salz burg), 65.5 und 66 Meter. Note 222.5; 2 Mieser (Salzburg). 64 und 66.5 (weitester Sprung). 218.3; 3. Reinhard (Salzburg). 63.5 und 65.6. 217.1; 4. Neuper (Salzkammergut). 64 und 63.5, 216.4; 5. ®t«entfloler: DozmitltilL» Parle, «Tierreichs Lanves- «rganttatton SitoL — Verleger and Herausgeberi Inns« VruSer «uvd'Ukteret- and srer!aa«aniia>» HanS FISckinpei 6 To - Cbelr-bokl-nr 9,«brr»o S un - Verantwort, ktcher Redakteur- Reinbokd 8 , tn m e e. Saö* Innsbrucker

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 09.04.1920
Umfang: 8
verkehrt Zug 207 Heden Donnerstag auf Freitag und Zug 209 (bis Feldkirch) Sonntag auf Montag, Dienstag auf Mittwoch und Frei tag auf Samstag. In der Richtung Bregenz—Inns bruck—Salzburg—Wien verkehrt Montag auf Diens-' tag Zug 208, Dienstag auf Mittwoch, Donnerstag auf Freitag und Freitag auf Samstag (ab Feldkirch) Zug L. 210. — Zug 17 verkehrt von Wien nach Salzburg (Samstag nur bis Linz, Montag ab Linz), hat Anschluß in Salzburg an den Zug 211 (der an Sonntagen aus- fällt'i bis Innsbruck, von wo Zug

11, der Samstag auf Sonntag und Sonntag auf Montag aus-fällt, bis Bluüenz, und Zug 26, der an Sonntagen ausfällt, bis Lindau fahrt. Zug 13 verkehrt Montag Mittwoch und Freitag von Innsbruck bis Bregenz, Zug 15 am Diens tag, Donnerstag und Samstag von Innsbruck bis' Landeck. Zug 19, der an Sonntagen ausfällt, täglich von Innsbruck nach Landcck. Zug 33 am Dienstag, Dom' nerstag und Samstag von Bludsnz b>s Bregenz und Zug 261a, der an Sonntagen ausfällt und an Sams tagen nur bis Saalfelden verkehrt, von Salzburg

bis Wörgl. — Umgekehrt verkehrt Zug 30, der an Sonn tagen ausfällt, von Bregenz bis Bludenz, hat dann An-, schluß an Zug 12, der an Sonntagen ausfällt und an Montagen nur ab Landeck verkehrt, von Dludenz bis Innsbruck und weiter an Zug 212, der an Sonntagen ausfällt, von Innsbruck bis Salzburg und an Zug 18. der Samstag auf Sonntag von Salzburg nach Wien verkehrt, während er vom Sonntag auf Montag nur! von Linz bis Wien fährt. Don Lindau nach Innsbrucks fährt am Dienstag, Donnerstag und Samstag Zug

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Alpenländer-Bote
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Seite 6 von 16
Datum: 18.03.1917
Umfang: 16
und, bei der Gemeindevorstehung Gntgl deponiert. Das Waschhaus der Schtniedmeisterin Pletscha- cher in M o r z g wurde erbrochen und daraus eine nicht unbedeutende Menge Selchsleiich ge stohlen. Nun wurden in der Nähe von Linz zwei russische Kriegsgefangene aufgegriffen, bei denen man 10 Kilogramm Selchfleisch vorfand. Nach dem die „Moskali" angaben, von Salzburg her gewandert zu sein, dürfte das bei ihnen Vorge fundene Selchfleisch von diesem Einbruchsdieb- stahl herrühren. Die 40 Jahre alte Maria Krögner, wohnhaft

in G n e i s bei Salzburg, entfernte sich um 4 Uhr früh, notdürftig bekleidet, lief dem Almkanale zu und sprang ins Wasser. Ihr Leichnam wurde drei Stunden sväter atn Rechen der Pulvermühle aufgefundcn und aus dem Wasser oezogen. Die Arme zeigte schon in letzter Zeit Spuren von Trübsinn und dürfte sie die unselige Tat zweifel los im Zustande qeistiaer Umnachtung verübt ha ben. Der Fall ist umso trauriger, als der Gatte int Felde steht und vier unversorgte Kinder att der Bahre ihre Mutter beklauen. Herr Josef Sinnhuber

auf dem Bahn hofe von G o ! l i n g 1V Kisten Lebensmittel be schlagnahmt. Sie wurden anläßlich einer Ueber- siedelung von Ab len au nach Salzburg nach Golling gebracht. Wegen der zeitweiligen Einschränkung der Frachtenbeförderung konnten die Möbel und die Stiften nicht übernmnmen werden. Die Möbel wurden per Achse nach Salz- brrrg geführt; für die 10 großen Kisten konnte kein Fuhrwerk aufgetricben werden. Daher wur den sie in das Magazin des Bahnhofes gebracht, ivo sie der ersehlitcn Beförderung harrten

100 Kilo Le bendgewicht 180—350 Kronen. Kalbinnen wurden 63 aufgetrieben. verkauft 33: Preis per 100 Kilo Le bendgewicht 180—350 K onen. Achsen wurden 66 auf- egtrieben. verkauft 66: Preis 290—380 Kronen. Her kunft: Salzburg. Handelsrichtung: Salzburg, Um gebung. Gebirge. Garnifonsschlächterei, Front. Han delsbewegung: ausverkauft. Qualität: gut. mittel und minder. Nachrichten aus Steiermark. Die ersten Zuschübe aus der rumänischen Ernte des Vorjahres, die von den kompetenten Stellen immer

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Wörgler Nachrichten
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Seite 6 von 8
Datum: 27.08.1932
Umfang: 8
VII 4 Nachdem die Tiroler die Selbstbefreiung vollbracht hatten, erschien der zu ihrer Hilfe gesandte Feldmarschall leutnant Marquis C h a st e l e r mit dem Militär. Ganz possierlich gebärdete er sich als Befreier Tirols; so auch ausdrücklich in seiner hochmütigen Proklamation an die Salzburger. Flir uns aber soll nur folgendes aus derselben hervorgehoben werden: . Salzburg, dieser wichtige Platz, muß in wenigen Tagen wieder frei, und die Verbindung mit Österreich wieder offen

der Franzosen erwartetein, j schrieb das „Edikt an die Bewohner der j Provinz Salzburg" vom 30. Mai 1809 j s ä m t l i ch e n B e h Ö r d e n u n d A u s s ch ü ff e n n a dy \ stehende Eidesformel zur Unterzei ch nung I vor: „Ich schwöre auf meine Ehre, in der Verwaltung i für Se. Majestät dem Kaiser der Franzosen, König von j Italien, Beschützer des Rheinbundes, mit dem nämlichen j Eifer und Treue fortzufahren, mit welcher ich meine j Amtsgeschäfte für Se. Majestät dem Kaiser von Oster- i reich

vor der französischen Besitznahme verwaltet habe." I Der Fürstbischof von Chiemsee, Graf Zeil, Vor- j stand der Administration des Erzbistums Salzburg, \ erhielt den Befehl, diese Eidesformel mit dem Konsi- - storium zu unterzeichnen und dieselbe bei dem gesamten I unterstehenden Klerus in Umlauf zu setzen. Das Kon- i sistorium erließ das dahin lautende Dekret am 6. Juni. I Es wurde der Beisatz ausgesprengt, der Bischof habe ! die Erlaubnis erhalten, die Formel nach seinem Ermes- I Geistlichen vorgelegt wurde

-Bistum Chiemsee, zu welchem Brixental damals in geistlicher Beziehung gehörte. Nach der Säkülarisie- rung und Aufhebung jenes Bistums war er Unterge- bener des erzbischöflichen Ordinariates Salzburg und wurde von diesem als Hilfspriester (Koadjutor) zu Hopfgarten angestellt. Durch! seine Eigenheiten geriet er in verschiedene Zerwürfnisse mit Beamten und Geist lichen; gleichwohl war er der Liebling des Volkes, des Dekans Hechenberger und seines alten Vikars, der noch auf dem Sterbebette

Reden fielen gegen die Geistlichen vom Brixental: der Bischof und die Räte in Salzburg hätten zw!ar durch! einen solchen Abfall von der guten Sache auch gefehlt, aber von Feinden umdroht seien sie durch Furcht verleitet worden, gegen ihr Gewissen zu handeln; dagegen der Klerus des Brixentales entbehre jeder Entschuldigung; das Tal selbst, Pinzgau, Unterinntal sei von siegreichen Landesverteidigern bes.etz.t; der Feind sei in der Ferne, Napoleon aufs Haupt ge schlagen; unter solchen Umständen sei

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 31.08.1929
Umfang: 6
. In einem an die Behörden gerichteten Brief heißt es u. a.: „Das Leben freut wich nicht mehr! Warum? Das ist meine Sache! Es erübrigen sich daher weitere Nachforschungen und eine Obduktion!" Da die Obduktion einwandfrei Selbstmord ergab, wurde die Leiche gestern zur Beisetzung freigegeben. Zur restlosen Aufklärung öer mysteriösen Angelegenheit wer den die Erhebungen fortgesetzt. Lebensmüde. Salzburg, 30. Aug. (Priv.) Heute ist in ihrer Wohnung irr Salzburg die Bmrdesbahnportiersgattin Frau Weit Steinberger

Kraftsportverbandes ist. hält am 7. M 8 September im Großgasthof „Büchsenhausen" zum erstenm«; seit ihrem Bestände die Landesmeisterschaften im Stemmen Md Ringen ab. Zu diesen Meisterschaften sind bereits über 90 Nen nungen aus Salzburg. Bregenz, Götzis. Lanöeck, Wörgl. Hall umb Innsbruck eingelaufen. Besonders interessant dürsten die Kon kurrenzen im Stermnen werden, bei denen die besten Gewicht heber am Starte erschelinen. Die Nennungen im Ringen über- treffen die im Stemmen an Zahl. Wetterdienst. Drahtberichi

Ser Zeniralrmstalt für Meteorologie in Wie« Wer Sie Wetterlage vom 30. August 1929, 7 Uhr früh. Station Lust- druck Wind Bewöl kung Temp. C 9 tiij i Innsbruck .... 766.1 W 1 heiter 14 i Zams- ...... 766.9 windstill 18 H Zugspitze 536.3 N 2 5 0 Garqellen .... SW1 13 0 Feldkirch 765.4 01 - 16 0 Salzburg .... 764.3 SOI 19 0.4 Ischl 763.3 windstill trüb 19 0 Zell am See . . . 766.2 heiter 15 2 Schmittenhöhe . . 605.3 SOI 14 28 Sonnbltck .... 530.4 SSW 3 6 0 Tamsweg .... 681.3 NW 1 heil. m.Neb

in Salzburg 31, in Wien 28 Grad. Auch in IM Bieter Höhe Hatte es über 20 Grad und noch lauf dem Sonnblick wurden in 3100 Meter Höhe 8 Grad Wärm gemessen. In den Niederungen ist es fast windstill, cm) . den Bergen wehen schwache südliche Winde. Wettervoraussage: Das schöne warme Wetter wird voraussichtlich noch einige Tage andauern. Wetierschäden rm Pinzgau. Salzburg, 30. Aug. (Priv.) Ein heftiges Hochgewitter ging am 29. d. M„ acht Ubr abends, über der Gegend von Hofen im P i n z g a u nieder. Die Fluten

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Alpenländer-Bote
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Seite 9 von 20
Datum: 28.06.1936
Umfang: 20
werden, der in der Landesirrenanstalt Nie dernhart interniert und von dort entwichen war. Nachrichten aus Salzburg. Salzburg Gtatt un» Hingebung. Salzburg. (Rund um den Domplatz.) Am Donnerstag, 18. ds., feierte P. Guardian der Fran ziskaner Kanistus Gspann sein 25jähriges Priester jubiläum. Er wurde am 10. Juni 1911 zu Brixen in Südtirol geweiht und war nach Vollendung seiner Studien seelsorglich als Volksmissionär und Prediger und literarisch als Redakteur des St. Franziszi-Glöck- leins und des Ordensdirektors Jahre lang tätig

. Ohne seine Predigttätigkeit einzuschränken, versieht er seit Jahren das Amt eines Klosterobern in den wichtigsten Klöstern de'- Ordensprovinz. Seit 1932 ist er Guar dian des Klosters Salzburg. Auch in die Vorstehung der Provinz berief ihn das Vertrauen seiner Mitbrü der bereits dreimal. — Am 17. ds. hatte der in Salz burg, Iahnstratze 14, bei seinen Eltern wohnhafte Schüler der Lehrerbildungsanstalt, Rudolf Stiefler, 1917 geboren, Sohn eines Schuhmachermeisters, bei der Einfahrt der Schrannengasse in die Rainerstraße

aus Linz verhaftete am Freitag die Kri- minalpolizei im Bahnhof Salzburg den 1905 in Klö- sterle geborenen ehemaligen Artisten Otto Fritz, der schon mehrfach vorbestraft ist und wegen Darlehens betrügereien mit einer Schadenssumme von etwa 11.000 8, die er in Salzburg verübt hatte, gesucht war. Bei der Ankunft des Innsbrucker Schnellzuges nahm die Kriminalpolizei im Salzburger Bahnhof gestern den 1898 in St. Anton am Arlberg geborenen ehe maligen Mechaniker Franz Egger fest, der von der Gendarmerie

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 2 von 16
Datum: 20.12.1934
Umfang: 16
und dem Außenminister am Freitag im österreichischen Gesandtschaftsgebäude einen festlichen Empfang. Der Bundeskanzler entbot ihnen die Grüße der Heimat und äußerte seine Freude darüber, daß unsere lieben Landsleute sich auch in der Fremde zum Vaterlande beikennen. Am Damstag trafen die beiden österreichischen Staatsmänner wieder in Wien ein. Bischof Dr. Waitz — Erzbischof von Salzburg. Unser Landesbischof Dr. Siegmund Waitz isi vom Heiligen Vater zum Erzbischof von Salzburg ernannt worden. Rach der neuen

Verfassung ist es bei der Be- setzung des erzbischöflichen Stuhles von Salzburg so, daß das Domkapitel drei Kandidaten auswählt und ihre Namen dem Heiligen Vater bekanntgibt. Vor der Er- nennung zum Erzbischof erkundigt sich der Papst bei der Regierung, ob gegen die Person des neuen Oberhirten etwas einzuwenden wäre. Sodann wird die Ernennung veröffentlicht. Unser bisheriger Landesbischof wurde 1864 in Brixen als Kaufmannssohn geboren. Durch seine Mutter war er mit dem weit über unser Land hinaus

des Bauernbundes. Tirols Bauernschaft sieht ihren Oberhirten ungern scheiden und sagt ihm für alle seine Wevke ein recht herz liches Vergeltsgott. Da «ja ein großer Teil des Unter- landes und das Zillertal zur Diözese Salzburg gehören, hat ihn das Tiroler Landl als geistlichen Oberhirten nicht -verloren. Wir wünschen dem neuen Erzbischof in seiner überaus hohen Stellung — dem Range nach ist der Erzbilck'of von Salzburg Primas (--- Erster) von Deutsch land — Gottes reichsten Segen! Zwei Schutzkorpsleute

. Landesbauernführer sind: für Tirol Lan desrat Obermoser, für Vorarlberg Staatssekretär a. D. Ilg, für das Burgenland Landeshauptmann Sylvester, für Oberösterreich Maierhofer, für Steiermark Lan- desrat Hollersbacher, für Salzburg Landesrat Hauthaler, für Kärnten Gruber, für Wien Dr. Hengel. — Reither hat die Absicht, demnächst nach Tirol zu kommen, um die Verhältnisse der Tiroler Bauernschaft aus eigenem Augenschein kennen zu lernen. Wir wünschen ihm Glück und bitten ihn, uns -in unserer Notlage nach bestem

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Tiroler Grenzbote
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Seite 3 von 4
Datum: 01.02.1933
Umfang: 4
. Dillinger, Salzburg. 2. Regulus, 12jähr. Rapp-Wallach des Franz Angerbauer, Freilas sing. 3. Graffit. lOjähriger Rapp-Hengst des Ferd. Eruber, Salzburg. 4. Resi, 6jähr. dunkelbraune Stute des Iosef Fuchs, Kilchberg i. T. 5. Urtel, 12jähr. dunkelbraune Stute des Anton Hechenberger, Kitzbühel. Skijöringrennen. Don 5 gemeldeten Pferden und Reitern starteten 4 und erhielteir diese in folgender Reihenfolge Preise: 1. (weitaus überlegen) Anton Mariacher, Kitzbühel (Reiter) und Gidi Mail, Kitzbühel (Fahrer

). 2. Frl. Ehrenheim (Reiterin) und Herr Josef Zehentgruber (Fahrer). Sportgäste. 3. Hans Klui- benschüdel (Reiter) und Ioh. Filzer (Fahrer). Kitzbühel. 4. Iosef Obermoser (Reiter)'und Iosef Bergerl (Fahrer), Kitzbühel. Rennen um den Totalisateurpreis: Gemeldet 9. am Start 6 Pferde: Es erhielten Preise in folgender Reihenfolge: 1. Ove, 6jähr. brauner Hengst des Ioh. Berger, Salzburg. 2. Cavalier, 7jähr. brauner Wallach des Iosef Waltl, St. Johann 3. Regulus. 12jähr. Rapp-Wallach des Franz Angerbauer

. Frei lassing. 4. Eisenhut, 9jähr. brauner Hengst des Martin Emachl, Salzburg. 5. Resi, 6jährige dunkelbraune Stute des Iosef Fuchs, Kilchberg. Unter gleich günstigen Witterungsverhältnissen konnte am Sonntag, den 29. Jänner, der zweite Tag des Schlitten- und Skijöring-Rennens mit folgenden Ergeb nissen durchgeführt werden: 1. Preis von Kitzbühel: Gemeldet 9 Pferde, am Start 6 Pferde. Es erhielten folgende Preise: 1. Urtel, 12jährige dunkelbraune Stute des Ant. Hechenberger. Kitzbühel. 2. Cavalier

. 7jähriger brauner Wallach des Iosef Waltl, St. Johann in Tirol. 3. Regulus. 12 jähriger Rapp- Wallach des Franz Angerbauer, Freilassing. 4. Ove. 6jähr. brauner Hengst des Ioh. Berger, Salzburg. 5. Resi, 6jähr. dunkelbraune Stute des Iosef Fuchs, Kirchberg i. T. 2. Norisches Zuchtfahren: Gemeldet 6 Pferde, am Start 6 Pferde. Davon erhielten fol gende Preise: 1. Moidl, 9 jähr. braune Stute des Hans Reiter. Aurach^ 2. Fanny. 7jähr. Schimmel - Stute des Wilhelm Tritt, Wörgl. 3. Fanny, 6jährige braune Stute

am Start. Davon er hielten Preise: 1. Lido, 7jähr. brauner Hengst des Ludw. Dillinger. Salzburg. 2. Eraffit, 10jähr. Rapp-Hengst des Ferd. Eruber, Salzburg. 3. Urtel, 12jähr. dunkelbraune Stute des Ant. Hechenberger, Kitz bühel. 4. Regulus. 12jähr. Rapp-Wallach des Franz Angerbauer, Freilassing. 5. Cavalier, 7jähr. brauner Wallach des Iosef Waltl, St. Johann i. T. Mit der Preisverteilung um 5 Uhr abends im Groß- gasthof Tiefenbrunner, wobei auch die Bürgermusikkapelle konzertierte und Herr Hans

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