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Oberinntaler Wochenpost
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Seite 3 von 10
Datum: 06.10.1933
Umfang: 10
ahgelehnt. ßebensgefchichte des ht Rupert Am Feste des hl. Rupert 24. Septenrber) -ka?n mir der Gedanke: wieviele Leutesim Laltdo Salzburg mag es wohl geben, die von unserem großen LarHespatron, dem bl. Rupert, wenig öder nichts Näheres wissen, -obwohl sie vielleicht wenn schon -nicht aus religiösem, so doch aus geschichtlichem Interesse über diesen Glaubens- und Kulturbringer ganz gerne etwas, wüßten, st Daher habe ich im Folgenden eine ganz bescheidene Lobensge- schichte des hl. Rupert

.zusammengestellt. Gr ist der erste Bischof von Salzburg und der erste Abt d-es.heutigen Lrzstiftes St. Peter in Salzburg und siebte i» unserem schönen Salzburg von 696—718. Der hl. Rupert oder -hvoudbect entstammst einem königlichen Geschlechte der Franken, wahrscheinlich der Merowinger. Die Merowinger waren die i. Dynastie des „Fränkischen Reiches" — ursprünglich Könige qn! einem Teilstaat der salischen Franken — bis 752. Noch.vornieh'- mer aber als seine leibliche Abstammung war seine Ge sinnung uttd

befruchten zu Nutz und Fvonlmen der Seele» und der Kultur seiinier -UistttwtaneNi. Die Bajuwaren, die nebe» den Lvalchejni, das sind zu rückgebliebene Römer, das Gebiet des heutige» Landes Salzburg bewohnte», waren schon zum Teil .ChWejnj, zun: Teil auch noch Heiden, hinsichtlich der ChristM b,e- durfte es aber noch vieler Arbeit und Vertiefung, Die Wälchen dagegen waren durchwegs Heiden!. Jni echter Gottes- und Menschenliebe sagte der hl. N. den Boten! des Herzogs gerne zu, jedoch schichte -er vorerst

die alte Römerstadt gewesen seilt mußte. Und richstg, als er das Talbeckm der Heutigei: Stadt -Salzburg, von de» Römehn, Juvavnn: geheißen, sah, d a lagen vor seinem staunenden Blick die Trüunner der stolzen Alärmorstadt der Römer. Die Steine waren mit Moos bedeckt, Buschwerk und grüne Tannreu standeil: auf abgebröckeltem Mauerwerk und dazwischen lag -der Schutt von zerbrochenen Säulest! ustd zerstörten Tempeln, voir eingestürzteN! Siegesbögeü und zerfallcnejni Palästen, wilde Völker (Heruler

. So legte er den Grundstein- zum heutige» Kloster St. Peter in Salzburg, voll wo aus die Elitwicklung der Stadt Salzbprg und die Missionierung des ganzen! Landes vor sich ging. Und so steht Salzburg als eine der ältesten, Stätten des christlichen Glaubens uNjd- christlicher Kultur in dM Länderst deutscher Zunige vor uns. Aber der heilige Mann hatte nicht stur Ordbns- brüder mitgebracht, als weitschauender Kenner der sitt lich-kulturellen Bedürfnisse eistes Volkes brachte er auch feine Nichte Erintrudis

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 9 von 16
Datum: 20.09.1912
Umfang: 16
. Die Viehpreise waren ziemlich hoch. Lienz, am 2. Sept. Am Schutzengel-Markt wurden 4 Pferde, 210 Rinder, .4 Ziegen und 3ß, Schweine aufgetrieben. Der Markt war infolge der Grenz sperre wegen Maul- und Klauenseuche in Kärnten und beschränktem Viehauftriebe - schwach befahren. Salz burger waren viele anwesend und wurden besonders für Ochsen hohe Preise erzielt, trotz der regnerischen Witterung. Nach Salzburg wurden 7 Waggon Ochsen und nach Tirol 4 Waggon Ochsen und Kühe verladen. Schweine erzielten

; am 17. Andels buch,'Bregenz; am 21. Bregenz (und 22. Schlachtv.), Götzis, Lingenau; am 22. Dornbirn; am 28. Bregenz (und 29. Schlachtv.), Lingestau; am 30. Bezau, Bludenz. Salzburg. Am-20. Sept. Salzburg (Schlachtv); am 21. Oberndorf, St. Johann i. Pg.; am 23. Mattsee, Saalbach, Saalfelden (Pf.);' am 24. Salzburg; am 27. Salzburg (Schlachtv.); am 28. Salzburg (Pf.); am 30. Mittersill,' Straßwalchen; am 1. Okt. Filzmoos, Salz burg (Nutzv.); am 2. Zell a. S.; am 4. Salzburg (Schlachty.); am 5. Taxenbach

; am 7. St. Johann i. Pg^ (und 8.),' Tamsweg; am 8. Neumarkt, Salzburg (Nutzv.); am 10. Abtenau; am 11. Salzburg; am 12. Unken; am 14. Saalfelden, Tamsweg, Thalgau; am 15. Salzburg (Nutzv.); am 17. Werfen (Pferdem.); am 18. -Salzburg (Schlachtv.), Werfen; am 19. St. Johann i. Pg.; am 21. Mattsee, Tamsweg; am 22. Salzburg (Nutzv.); am 23. Ebenau; am 25. Salzburg (Schlachtv.); am 26/Thalgäu; am 28. Mittersill, Mühlbach, Tamsweg, Wagrain; am 29. Oberndorf, Salzburg (Nutzv.); am 30. Göldegg. Steiermark: Am 20. Sept

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 9 von 16
Datum: 19.04.1912
Umfang: 16
von so manchem Bauer verkauft, da die Not drückt und we nig Aussicht auf Besserung ist. Pusarnitz (Kärnten). Der weitbekannte Palm- Markt welcher am 1. April abgehalten wurde, war von Bauern und Händlern sehr gut besucht. Aufgetrieben v.'urden 184 Pferde 76 Stiere, 177 Kühe, 150 Ochsen und 17 Kalbinnen. Der Handel entwickelte sich lebhaft, und es wurden für Pferde und Kühe sehr gute Preise erzielt. Händler waren aus Tirol, Salzburg und Ober österreich gekommen. VwMte-MeillMiüNl m li Wil Ms 31. Mai 1912. Tirol

, Lech-Aschau, Sillian Stum, Wengen, Windisch-Matrei; am 30. Längenfeld; am 31. Kurtatsch, Reutte. Vorarlberg: Am 22. April Bregenz (Schlachtv.); am 29. Bregenz (Schlachtv.), Dalaas, Götzis. Am 1. Mai Bludenz, Rankweil; am 2. Egg; am 4. Buch; am 6. Alberschwende, Bregenz (u. 7. Schlachtv.); am 8. Hohenems, Lingenau; am 13. Bregenz (und 14. Schlachtv.); am 14. Dornbirn; am 15. Rankweil; am 20. Bregenz (und 21. Schlachv.); am 28. Bregenz, Dorn birn; am 29. Rankweil. Salzburg: Am 19. April Salzburg

(Schlachw.); am 20. St. Johann i. Pg.; am 22. Tamsweg; am 23. Neu markt, Salzburg (Nutzv.); am 24. Goldegg; am 26. Salz burg (Schlachtv.); am 29. Tamsweg; am 30. Salzburg. Am 1. Mai Neukirchen, Saalfelden, Wagrein; am 3. Abtenau, Salzburg (Schlachtv.), Zell a. S.; am 4. Eben au; am 6. Tamsweg; am 7. Bischofshofen, Salzburg; am 10. Salzburg (Schlachtv.); am 11. Saalfelden (Pferdem.); am 13. Mattsee. Tamsweg; am 14. Salz burg; am 17. Salzburg (Schlachtv.), Werfen (Pferde markt); am 18. St. Johann

i. Pg.; am 20. Maxglan, Tamsweg; am 21. Salzburg; am 24. Salzburg (Schlacht viehmarkt); am 25. St Johann i. Pg.; am 28. Salzburg; am 31. Salzburg; am 3JL Salzburg (Schlachtv.). Steiermark: Am 19. April Voitsberg; am 23. Eibis- wald, Frohnleiten, Kindberg, Pettau; am 24. Lichten- wald. Murau; am 25. Graz (Rindv.), Halbenrain, Leib nitz, Oberköstreinitz; am 26. Drachenburg; am 29. Doll, Gamelitz. Am 1. Mai Anger Feldbach, Hohenmauthen, Jrd- ning, Judenburg, Mooskirchen, Pettau; am 2. Graz, Judenburg (Zuchtv

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Der Arbeiter
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Seite 7 von 10
Datum: 21.04.1926
Umfang: 10
Debatte. Obmann Singer erledigte einige Dereinsangelegenhei- ten in trefflicher Weise. Der Verein hat letzthin zirka 30 neue Mitglieder gewonnen. Salzburg. Wichtige Antrags und Entschließungen vom christ lichen Arbeiterverbandstag in Salzburg. Zum Antrag des ArbLitervererncs Salzburg betreffend Forderungen der christlichen Arbeiterschaft bezüglich ehester Gesetzwerdung der Alters- und Jnvaliditärsversicherung wurde folgernder Beschluß einstimmig gefaßt: Aus den Re solutionen

des derüschösterreichischen Eewerbebundes über die Arbeiterversicherungen sowie aus Äußerungen von Ge werbetreibenden in Parteitagungen des Landes Salzburg ist zu schließen, daß in diesen Kreisen in Bezug auf Schaffung der Altersversicherung ein Standpunkt eingenommen wird, den die christliche Arbeiterschaft entschieden ablehnen muß. Der Derbandstag der christlichen Arbeiterschafi Salzburg ver tritt nach wie vor dis Forderung, daß dieses Gesetz ehe- baldigst verabschiedet wird und erblickt in der Altersver sicherung die einzige

, daß die Landes- Parteileitung zu diesem Punkte ehestens Stellung nimmt und zu den Beratungen auch den Schulbeirat heranziehl. Ferner stellt der Diözesanverbandstag der Landesparteileilung die Frage zur Erwägung, ob es nicht angezeigt wäre, von Partei wegen auf unsere Wähler einzuwirken, durch ein Volksbegehren dem Willen der Bevölkerung in Bezug auf die Schulsrage mehr Nachdruck zu verleihen." * Salzburg. (Der katholische Arbeiter-und Arbeiterinnen verein Salzburg-Stadt) beteiligt sich am Somrtag den 2. Mai

20 Groschen pro Woche, im Falle der Ehegattenversicherung 25 Gro schen. Salzburg. (Fahnenweihe.) Am 8. Mai L I. findet in Salzburg die Fahnenweihe der christlichen Eisenbahner. Ortsgruppe Salzburg, statt. Durch un ermüdliche Arbeit des rührigen Fahnenkomitees sowie den Opfersinn der Mitglieder war es möglich, den langersehnten Wunsch, eine eigene Fahne zu erhal ten," zu verwirklichen. Nicht nur die Kollegen unter den christlichen Eisenbahnern aus nah und fern, son dern auch alle Kollegen, christliche

« Arbeiter und An gestellte, in Stadt und Land, sind freundlickst einge laden. durch ihre Teilnahme an der Feier dem christli chen Solidaritätsgedanken auch nach autzenhin Aus druck zu verleihen. Salzburg. (Vierzigjähriges Arbeiter- j u b i l ä u m.) Herr Johann S t u r m b i ch l e r feierte am 15. ds. sein vierzigjähriges Dienstjubiläum als Untermesner an der Salzburger Metropolitan-Dom kirche. Aus diesem Anlässe gingen dem treuen und pflichteifrigen Diener der Kirche Glückwunschschreiben

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 20.07.1895
Umfang: 8
aus dem Falirplauc giltig vom Abfahrt von Innsbruck: in der Richtung nach Wien. 7-15 früh Schnellzug nach Salzburg, Linz, Wien. 8 58 vorm. Personenzug nach Salzburg, Linz, Wien, via Bischofshofen-Selzthal nach Wien, Judenburg, Leoben und Graz, via Steindorf nach Braunau, Simbach via Attnang nach Gmunden, Ebensec. 1*17 nachm. Personenzug der Südbahn nach Wörgl, dort Anschluss nach Salzburg, Linz und Wien; via Att nang nach Gmunden, Ebensee. 4 37 nachm. Personenzug der Südbahn nach Wörgl, dort Anschluss

nach Saalfelden. 6 24 abends Schnellzug nach Salzburg, Linz, Wien, via Bischofshofen - Selzthal nach Wien, via Selzthal - Leoben nach Graz. 1. Juni 1895. Ankunft in Innsbruck: in der Richtung von Wien. 9 30 vorm. Schnellzug von Wien, Linz, Salzburg und von Wien via Selzthal-Bischofshofcn mit Anschluss von Graz via Selzthal. 9*56 vorm. Personenzug der Südbahn von Wörgl, dort Anschluss von Saalfelden. 2.51 nachm. Personenzug der Südbahn von Wörgl, dort Anschluss von Wien, Linz und Salzburg, von Eben see

und Gmunden via Attnang. 7 14 abends Persoucnzug von Wien, Linz, Salzburg mit Anschluss von Judenburg via Bischofshofen von Ebensee, Gmunden via Attnang. 9 48 abends Schnellzug von Wien, Linz, Salzburg mit Anschluss von Budwcis via Linz, Simbach, Braunau via Steindorf. In der Richtung nach Bregenz. 5 31 früh Personenzug nach Buchs, Bregenz, Lindau, (nach Friedrichshafen, Romanshorn, Constanz per Schiff), via St. Margarethen nach St. Gallen, Zürich, via Buchs nach Zürich, Basel, Bern, Paris. 8 35 früh

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 27.07.1895
Umfang: 8
nach Wien. 7- 15 früh Schnellzug nach Salzburg, Linz, Wien. 8- 58 vorm. Personenzug nach Salzburg, Linz, Wien, via Bischofshofen-Selzthal nach Wien, Judenburg, Leoben und Graz, via Steindorf nach Braunau, Simbach via Attnang nach Gmunden, Ebensee. 1-17 nachm. Personenzug der Siidbahn nach Wörgl, dort Anschluss nach Salzburg, Linz und Wien; via Att nang nach Gmunden, Ebensee. 4-37 nachm. Personenzug der Südbahn'nach Wörgl, dort Anschluss nach Saalfclden. 6-24 abends Schnellzug nach Salzburg, Linz, Wien

Schnellzug nach Landeck, dort Anschluss an den Personenzug nach Lindau, mit Abfahrt von Innsbruck um 8 Uhr 47 Min. abends. Juni 1895. Ankunft in Innsbruck: in der Richtung von Wien. 9 30 vorm. Schnellzug von Wien, Linz, Salzburg und von Wien via Selzthal-Bischofshofen mit Anschluss von Graz via Selzthal. 9 56 vorm. Personenzug der Siidbahn von Wörgl, dort Anschluss von Saalfclden. 2.51 nachm. Personenzug der Siidbahn von Wörgl, dort Anschluss von Wien, Linz und Salzburg, von Eben see und Gmunden via

Attnang. 7 14 abends Personenzug von Wien, Linz, Salzburg mit Anschluss von .Tudenburg via Bischofshofen von Ebensee, Gmunden via Attnang. 9'48 abends Schnellzug von Wien, Linz, Salzburg mit Anschluss von Budweis via Linz, Simbach, Braunau via Steindorf. In der Richtung von Bregenz. 6 32 früh Personenzug von Telfs an jedem Mittwoch und Samstag und an Sonn- und Feiertagen. 6 57 früh Schnellzug von Landeck, dort Anschluss von dem um 8 Uhr 8 Min. früh in Innsbruck ankom- menden Personenzug von Lindau etc

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 25.10.1921
Umfang: 8
ein: Die Schnellzüge 209' (Salzburg ab 6 Uhr, Lindau an 19), 210 (Lindau ab 9.45, Salzburg an 23) entfallen in der Strecke Salzburg—Lindau-Stadt. Die bisherigen D-Züge 201 (Wien ab 8.20, Innsbruck an 21.56) und 202 (Innsbruck ab 8.10, Wien an 21.35) werden in der ganzen Strecke Wien—Innsbruck anstatt als D-Züge als Schnellzüge geführt. Diese Züge erhalten auch einen Aufenthalt in Hochfilzen, zum Ein- und Aussteigen. Bei den D-Zügen 207 (ab Salzburg 3.30, ab Innsbruck 10.05) und 208 (ab Feldkirch 16.40

, ab Innsbruck 21.10) werden neue Aufenthalte in St. Johann i. T., Jenbach, Oetztal und Imst eingeschaltet. Im Anschlüsse an Schnellzug 206 von Wien verkehrt ein neuer Personenzug 125 Salzburg—-Saalfelden (Salz burg ab 6.42, Saalfelden an 9.24) und in der Gegen richtung der Personenzug 120 (Saalfelden ab 19.36, Salz burg an 23.15) mit Anschluß an den Schnellzug 210 nach Wien. Beide Züge vermitteln sine Verbindung über die Tauernbahn nach und von Villach. Der dem Nah verkehr dienende Triebwagenzug 119

Salzburg—Hallein wird- aufgelassen und "att diesem der Zug 241 (Syburg ab 5 Uhr) bis G- san 6.12) geführt; Zug 244 ver. kehrt bereits ab (L g (ab 6.32, Salzburg an 7.42). Die Triebwagenzüge 249—250 (ab Salzburg 23.02, zu rück 0.37) werden mangels der entsprechenden Benützung aufgelassen, dagegen die Züge 249 (ab Salzburg 19,30, Golling an 20.38) und 242 (ab Gollrng 20.55, Salzburg an 21.58) neu eingesührt. Die Verbindungen von Württemberg, die bisher der ausfallend« Schnellzug 210 vermittelt

zu Grabe getragen. Kollege Rajek ist an den Folgen eines Mutsturz.es vorzeitig im besten Mannesalter gestorben. Er hinterläßt eine Witwe mit vier unmündigen Kindern. Die Erde fei ihm leicht! Bregenz. (Unerhörte Preise.) Ein alter Leser schreibt uns: In Bregenz kostet ein Kilogramm Rindfleisch 360 X, Ochsenfleifch 400 E, Schweinefleisch 560 K, Ham melfleisch 360 K. Das sind tatsächlich unerhörte Preise für das arbeitende Volk. Ich machte vor kurzem eine Urlaubsreife nach Innsbruck, Salzburg und ins Salz

- kammergut. In Innsbruck besuchte ich dm Markt, wo alles angeschrieben ist. Da gab's Rindfleisch für 200 bis 240 K, Hammelfleisch für 160 K, Schweinefleisch für 360 K. In der Mittwochnummer unserer „Bolkszeitung" kündigt ein Metzger sogar Rindfleisch um 180 bis 190 K an. In Salzburg machte ich fleißig Rundschau und fand die gleichen Preise wie in Innsbruck. Ebenso war es im Kurort Gmunden. Wir Vorarlberger sind doch auch Deutschösterreicher, wieso kommen wir dazu, solche unge heure Preise zu bezahlen

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Land-Zeitung
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Seite 8 von 10
Datum: 05.09.1896
Umfang: 10
von Fourniren und Kehlleisten von jeder Holzgattung aufmerksam und empfehlen dieselben zu Fabrikspreisen Die Kenosjerrschafts-Korstehung. Ausstellung für Elektrotechnik und Kunstgewerbe STUTTGART. 6. Juni, Schluss Ende September 1896. Verkauf von Plakaten und Katalogen durch das Bureau. K. k. österr. Staatsbahnen. Auszug aus dem Falirnlan giltig vom Abfahrt von Innsbruck: in der Richtung nach Wien. 7 15 früh Schnellzug nach Salzburg, Linz, Wien, via Selz thal-Amstetten nach Wien; via Steinach nach Aussee

; §i Leoben nach Graz; via Attnang nach Gmunden, Ischl. 8 5 vorm. Personenzug nach Salzburg, Linz, Wien, via Bischofshofen-Selzthal nach Wien, Judenburg, Leoben nach Graz; via Steinach-Irdning nach Aussee, Ischl; via Attnang nach Gmunden, Ebensee. 1.1 Nachm. Personenzug der Südbahn nach Wörgl, dort Anschluss nach Salzburg, Linz und Wien; via Att nang nach Gmunden, Ebensee. 4 3 nachm. Personenzug der Südbahn nach Wörgl, dort Anschluss nach Saalfelden. 6'2 abends Schnellzug nach Salzburg, Linz, Wien, via

Selzthal-Amstetten nach Wien; via Bischofshofen- Selzthal nach Graz. . Juni 1896. Ankunft in Innsbruck: in der Richtung von Wien. 9 30 vorm. Schnellzug von Wien, Linz. Salzburg und von Wien via Amstetten-Selzthal mit Anschluss von Graz via Selzthal-Bischofshofen. 9 56 vorm. Personenzug der Südbahn von Wörgl, dort Anschluss von Saalfelden. 2.51 nachm. Personenzug der Südbahn von Wörgl, dort Anschluss von Wien, Linz und Salzburg, von Eben see und Gm inden via Attnang. 7-14 abends Personenzug von Wien

, Linz, Salzburg mit Anschlüssen von Ebensee, Gmunden via Attnang; von Ischl, Aussee via Steinach-Irdning und Juden burg via Selzthal. 9'48 abends Schnellzug von Wien, Linz, Salzburg und Wien via Amstetten-Selzthal; mit Anschlüssen von Ischl-Gmunden via Attnang; Aussee via Stein, ch- Irdning; Graz via Selzthal. In der Richtung nach Bregenz. 5'2 früh Personenzug nach Buchs, Bregenz, Lindau, (nach Friedrichshafen, Romanshorn, Constanz per Schill), via St. Margarethen nach St. Gallen, Zürich, via Buchs

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Land-Zeitung
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Seite 9 von 10
Datum: 22.06.1895
Umfang: 10
9. jf rr 8 o 8 A 8 V» .VS 05 ^ O J-» or, o J-» A* o m A* 5 M 5 a A 3 ^ 0> ^ - — 'Ö g <u 3 S ^ - .S 5 ^ o Z ^ :p o g •Sa®?? 3 « ~ £ i 8 ^ e **“*S ® i 'S "ä- m o. *; o o> rr\ ^ •-* o S» St 2 — s= P 2 0 ,* S ~ jj eo Ü '2 § S .8 5 . g 5 ■g gp » J2 « L-L SsoS 5 . S-S °-‘~- >p^ w b * 2 ^ ^ ^ ^ ^ 8 55 K. k. Generaldirektion der österr. Staatsbahnen. Auszug aus dem Fahrplane giltig vom Abfahrt von Innsbruck: in der Richtung nach Wien. 7 15 früh Schnellzug nach Salzburg, Linz, Wien. 8 58 vorm. Personenzug nach Salzburg, Linz, Wien, via Bischofshofen-Selzthal nach Wien, Judenburg, Leoben und Graz, via Steindorf nach Braunau, Siinbach via Attnang nach Gmunden, Ebensee. 117 nachm. Personenzug der Südbahn nach Wörgl, dort Anschluss nach Salzburg, Linz

und Wien; via Att nang nach Gmunden, Ebensee. 4 37 nachm. Personenzug der Südbahn nach Wörgl, dort Anschluss nach Saalfelden. 6 24 abends Schnellzug nach Salzburg, Linz, Wien, via Bischofshofeu - Seizthal nach Wien, via Selzthal - Leoben nach Graz. In der Richtung nach Bregenz. 5 31 früh Personenzug nach Buchs, Bregenz, Lindau, (nach Friedrichshafen, Romanshorn, Constanz per Schiff), via St. Margarethen nach St. Gallen, Zürich, via Buchs nach Zürich, Basel, Bern, Paris. 8 35 früh Personenzug

, Bregenz, (Lindau, Friedrichshafen, Romanshorn, Constanz per Schiff), via St. Margarethen nach St. Gallen, Zürich, via Buchs nach Zürich, Basel, Bern, Genf, Paris. 9 59 abends Schnellzug nach Landeck, dort Anschluss an den Personenzug nach Lindau, mit Abfahrt von Innsbruck um 8 Uhr 47 Min. abends. 1. Juni 1895. Ankunft in Innsbruck: in der Richtung von Wien. 9 30 vorm. Schnellzug von Wien, Linz, Salzburg und von Wien via Selzthal-Bischofshofen mit Anschluss von Graz via Selzthal. 9 56 vorm. Personenzug

der Südbahn von Wörgl, dort Anschluss von Saalfelden. 2.51 nachm. Personenzug der Südbahn von Wörgl, dort Anschluss von Wien, Linz und Salzburg, von Eben see und Gmunden via Attnang. 7 14 abends Personenzug von Wien, Linz, Salzburg mit Anschluss von Judenburg via Bischofshofen von Ebensee, Gmunden via Attnang. 9'48 abends Schnellzug von Wien, Qinz, Salzburg mit Anschluss von Budweis via Linz, Simbach, Braunau via Steindorf. In der Richtung von Bregenz. 6 32 früh Personenzug von Telfs an jedem Mittwoch

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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 8
Datum: 21.08.1929
Umfang: 8
-Trabrennen verliefen bei schönstem Wet ter unter lebhafter Anteilnahme des Publikums. Die erzielten Ergebnisse sind folgende: Rennen am Donnerstag, den 15. August. Preis zu Ehren des Ministers a. D. Andreas Thaler (Stichfahren): 1. Preis Stall Schallmoos, Salzburg, schwarzbr. Stute „Diva", 1600 rn in 2.351 Min.; 2. Preis Stall Schall moos, Salzburg, br. Hengst „Stibitz", 1600 m in 2.38'5 Min.; 3. Preis Frieda Oberreiter jun., Kufstein, Fuchsstute „Colbert- tind", 1585 m in 2.39 5 Min.; 4. Preis Josef

Spirkl, Traun stein, br. Hengst „Bajad", 1616 m in 2.40 Min. Großer Preis vom Traber-Sportverein: 1 . Preis Stall Schallmoos. Salzburg, „Eisenhut", 2980 m in 5.10 Min.; 2. Preis Stall Schallmoos, Salzburg, ..Stibitz", 3020 m in 5.11 5 Min.; 3. Preis Eg. Eruber, Kiefersfelden. „Eaugraf", 3000 m in 6.13 Min.; 4. Preis Egger und Oberreiter, Kufstein, „Aladar", 3040 in in 5.14 Min. Rennen am Sonntag, den 18. August. Preis von Kufstein: 1 . Preis Frieda Oberreitcr jun., Kuf stein, „Colbertkind", 2480

m in 4.23 Min.; 2. Preis Stall Schallmoos, Salzburg, „Diva", 2520 m in 4.26 Min., 3. Preis Stall Schallmoos, Salzburg, „Stibitz", 2560 m in 4.35 Min.; o^/S reis .^ter Schuhbeck, Siegsdorf, Napphengft „Ewian", 2600 m in 4.40 Min. Störung des Verkehrs nach Salzburg. In der Strecke St. Iohann i. P. — B i sch o f s h o f en trat der Paltenbach aus seinen Ufern und ver- murte die beiden Geleise auf 80 Meter Länge. Die Freimachung war bis 3 Uhr durchgeführt. Der Güter- und Personenzugsverkehr

über die be troffenen Strecken mußte eingestellt werden, die Schnellzüge wurden über Salzburg—Kufstein um geleitet. In der Nacht vom 18. zum 19. August wurde außerdem noch die Strecke Zell a. S.— Krimml in Kilometer 9.0 bis 9.3 stark vermurt, so daß in der Teilstrecke Piesendorf—Niedernsill der Verkehr bis auf weiteres eingestellt werden mußte. tttift Land. Großer Preis vom Traber-Sportverein (Entscheidungs lauf): 1. Preis Josef Spirkl, Traunstein, „Bajad", 3040 in in 5.13 Min.; 2. Preis Stall Schallmoos, Salzburg

. „Phantom", 3080 m in 5.23 Min.; 3. Preis Stall Schallmoos, Salzburg, „Eisenhut", 3020 m in 5.24 Min.; 4. Preis Egger und Ober- reiter, Kufstein, „Aladar", 3030 in in 5.25 Min. Ausgleichfahren: 1 . Preis Josef Spirkl, Traunstein, „Ba jad", 2300 m in 4.07'5 Min.; 2. Preis Egger und Oberreiter, Kufstein, „Aladar", 2300 m in 4.07 5 Min.; 3. Preis Stall Schall moos, Salzburg, „Stibitz", 2300 m in 4.08'5 Min.; 4. Preis Peter Schuhbeö, Siegsdorf, „Ewian", 2300 rn in 4.09 Min. Vermählung. Getraut wurden Herr

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Alpenländer-Bote
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Seite 16 von 20
Datum: 28.08.1932
Umfang: 20
, der an- ab, daß er selbst die Manipulationen vorgenommen abe, nachdem er von Dirnbacher angestiftet worden war. Weiters teilte Bauer der Gendarmerie mit, daß der Sparkassendirektor am 30. April d. I. einen Un fall erlitten habe, bei dem nach den Angaben Bauers ein Versicherungsbetrug vorliegt. Dirnbacher ist einer der wohlhabendsten Grundbesitzer in der Aspanger Ge gend und seit mehreren Jahren Direktor der Ge- meindesparkasfe. Nachrichten aus Salzburg. SalMrgSiaöt un» Umgebung. Salzburg. 20. August. (Salzburger Sorgen.) Vor zwei Tagen

, daß durch die andauernde Trockenheit die Grummeternte vollkommen ungenügend sei, das Almvieh jetzt schon abgetrieben werden müsse, daß dadurch ein Ueberange- dot an Vieh hervorgerufen werde, und ersuchte um Maßnahmen, um den Viehabsatz auf diesem Gebiete in entsprechender Weise zu regeln. Der Bundeskanzler erklärte, dafür Sorge tragen zu wollen, den Abverkaus des Viehes in entsprechender Weise zu regeln, um da durch die notwendige Entlastung am Viehmarkt im Lungau herbeizuführen. Salzburg. 20. August. (Zum Gedächtnis

und Recht schon zu Lebzei ten einen Ehrenplatz in einem Tiroler Almanach bean spruchen durften. Sein Vater, Markus Piger, hat übrigens schon Beziehungen zu Salzburg angebahnt, indem er einige Zeit hindurch in Salzburg Chirurgie studierte. Er starb 1869 als Arzt in Prutz; der Nicht tiroler findet den Ort nach einigem Suchen im Ober inntal, einige Kilometer oberhalb Landeck. Sieben Kinder, darunter unser Johann Piger, geboren am 26. Mai 1848 (in Rietz). Am 1. August 1864 trat er bei Franz Renn in Imst

in die Lehre, um zunächst einmal das Handwerkmäßige der Kunst zu lernen. Von Imst führte der künstlerifche Entwicklungsweg nach Inns bruck, dann 1870 nach Wien, 1871 nach München und 1876 nach Salzburg. Das Stift St. Peter hat, alter Tradition getreu, in der Person des Priors Pater Amand Jung und des Abtes Romuald Horner den jun gen, eben zur ersten Reife gediehenen Künstler tatkräf tig, besonders durch Aufträge, unterstützt. Dieses Schas sen, nunmehr bis aufs engste mit Salzburg verbunden, das ihm zweite

der Profankunst auf weist. Zu den ersten Auftraggebern gehörten das Stift St. Peter (Pieta, verschiedene Reliefs), das Stift Nonn- berg (Abt Maurus), eine ganze Reihe von Pfarrkir chen in Tirol, Oberösterreich, Vorarlberg, die Kapuzi nerkirche in Salzburg (Weihnachtskrippe), in besonde rer Weise die Stadtpsarrkirche in Radstadt (plastische Ausgestaltung des Hochaltars und der Seitenaltäre) und die Herz-Jesu-Kirche in der Riedenburg. Früh schon wurde die zünftige Kritik auf den noch jungen Künstler aufmerksam

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Land-Zeitung
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Seite 10 von 12
Datum: 14.09.1895
Umfang: 12
und Wie derverk äufer erwünscht. vor Ankatts von Imiiationen wird gewarnt. I K. k. Generaldirektion der österr. Staatsbahnen. Auszug aus dem Fahrplane giltig vom 1. Juni 1895. Abfahrt von Innsbruck: in der Richtung nach Wien. 7-15 früh Schnellzug nach Salzburg, Linz, Wien. 8 58 vorm. Personfenzug nach Salzburg, Linz, Wien, via Bischofshofen-Selzthal nach Wien, Judenburg, Leoben und Graz, via Steindorf nach Braunau, Simbach via Attnang nach Gmunden, Ebensee. PI 7 nachm. Personenzug der Südbahn nach Wörgl

, dort Anschluss nach Salzburg, Linz und Wien; via Att nang nach Gmunden, Ebensee. 4 37 nachm. Personenzug der Südbahn nach Wörgl, dort Anschluss nach Saalfelden. 6 24 abends Schnellzug nach Salzburg, Linz, Wien, via Bischofshofen - Selzthal nach Wien, via Selzthal - Leoben nach Graz. Ankunft in Innsbruck: in der Richtung von Wien. 9 30 vorm. Schnellzug von Wien, Linz, Salzburg und von Wien via Selzthal-Bischofshofen mit Anschluss von Graz via Selzthal. 9 56 vorm. Personenzug der Südbahn von Wörgl

, dort Anschluss von Saalfelden. 2.51 nachm. Personenzug der Südbahn von Wörgl, dort Anschluss von Wien, Linz und Salzburg, von Eben see und Gmunden via Attnang. 7 14 abends Personenzug von Wien, Linz, Salzburg mit Anschluss von Judenburg via Bischofshofen von Ebensee, Gmunden via Attnang. 9'48 abends Schnellzug von Wien, Linz, Salzburg mit Anschluss von Budweis via Llaz, Simbach, Braunau via Steindorf. In der Richtung nach Bregenz. 5 31 früh Personenzug nach Buchs, Bregenz, Lindau, (nach Friedrichshafen

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Land-Zeitung
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Seite 8 von 10
Datum: 29.08.1896
Umfang: 10
. (Christliche Firma.) Vertreter: Leop. Lindner, Innsbruck, k. k. Hof- Wachswaarenlieferant. ImiL-Lsuverk» in allen Größen und Karben, liefert sauber, schnell und billig L. Lampe, Kiuhdrulkerei, Zmst (Kirol). Auszug aus dem Falirplan giltig vom Abfahrt von Innsbruck: 1. Juni 1896. Ankunft in Innsbruck: ! i in der Richtung nach Wien. 7'15 früh Schnellzug nach Salzburg, Linz, Wien, via Selz- thal-Amstetten nach Wien; via Steinach nach Aussee; p i Leoben nach Graz; via Attnang nach Gmunden, Ischl. 8-58 vorm

. Personenzug nach Salzburg, Linz, Wien, via Bischofshofen-Selzthal nach Wien, Judenburg, Leoben nach Graz; via Steinach-Irdning nach Aussee, Ischl; via Attnang nach Gmunden, Ebensee. 1.17 Nachm. Personenzug der Südbahn nach Wörgl, dort Anschluss nach Salzburg, Linz und Wien; via Att nang nach Gmunden, Ebensee. 4 32 nachm. Personenzug der Südbahn nach Wörgl, dort Anschluss nach Saalfelden. 6 24 abends Schnellzug nach Salzburg, Linz, Wien, via Selzthal-Amstetten nach Wien; via Bischofshofen - Selzthal

nach Graz. in der Richtung von Wien. 9 30 vorm. Schnellzug von Wien, Linz, Salzburg und von Wien via Amstetten-Selzthal mit Anschluss von Graz via Selzthal-Bischofshofen. 9 56 vorm. Personenzug der Südbahn von Wörgl, dort Anschluss von Saalfelden. 2.51 nachm. Personenzug der Südbahn von Wörgl, dort Anschluss von Wien, Linz und Salzburg, von Eben see und Gmunden via Attnang. 7 14 abends Personenzug von Wien, Linz, Salzburg mit Anschlüssen von Ebensee, Gmunden via Attnang; von Ischl, Aussee via Steinach

-Irdning und Juden burg via Selzthal. 9 48 abends Schnellzug von Wien, Linz, Salzburg und Wien via Amstetten-Selzthal; mit Anschlüssen von Ischl-Gmunden via Attnang; Aussee via Steinach- Irdning; Graz via Selzthal. In der Richtung nach Bregenz. 5 25 früh Personenzug nach Buchs, Bregenz, Lindau, (nach Friedrichshafen, Romanshorn, Constanz per Schilf), via St. Margarethen nach St. Gallen, Zürich, via Buchs nach Zürich, Basel, Bern, Paris. 8.30 früh Personenzug nach Bregenz, Lindau (Friedrichs hafen

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Alpenländische Bienenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 01.03.1942
Umfang: 8
Einladung der Landwirtschaftlichen Genossenschaft der Bienenzüchter des Landes Salz burg, r. G. m. b. H. in Liquidation, zur außerordentlichen Vollversammlung am Sonntag, den 22. März 1942, um 10 Uhr vormittags in Salzburg, Großgasthof „Sternbräu". Tagesordnung: Beschlußfassung über die Verwendung des verbleibenden Vermögens (§ 27 Abs. 5 der Satzungen). Stimmberechtigt sind nur Mitglieder der Genossenschaft. Den Ofgrn gehen Vollmachten zu, die von den Mitgliedern der Genos senschaft persönlich

zu unterfertigen sind. Der Bevollmächtigte muß Mit glied der Genossenschaft sein und kann bis höchstens 60 Stimmen auf sich vereinigen. ' Die Liquidatoren: Schlager e. h. R u d o l f e. h. Auswinterung und Bienenkrankheilen. Die nach b-er Auswinterung 1941 in Erscheinung getretene Erkrankung der Bienenvölker an Nosema hat ein sehr trauriges Bild gezeigt. So wurden in der Kfgr Salzburg im Herbst 1940 8270 Völker ein- und im Frühjahr 1941 6508 Völker ausgewintert. Der Verlust betrug 1762 Völker — 21 Prozent

Ansteckung. 2. Ich werde veranlassen, daß bei der Absatzstelle Imker Alpenland, Salzburg, Dreifaltigkeitsgasse Nr. 16, alle brauchbaren Heil mittel gegen Nosema und Milbe auf Lager sind. (Voraussetzung für die verbilligte Abgabe der Heilmittel ist, daß der Imker die krank heitsverdächtigen Bienen bei der Untersuchungsstelle Imst in Tirol oder von einem anerkannten Seuchensachverständigen untersuchen läßt.) 3. Ferner werden in der Absatzstelle Merkblätter abgegeben, und zwar: Nr. 1: Wie beugt

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 10
Datum: 04.10.1931
Umfang: 10
Minuten früher, also um 19.50 Uhr, D 40 Wien-Westbahnhos um 23 Minuten später ankommen. Die neuen beschleunigten D-Züge 121 und 122 Salzburg— Bregenz—Buchs verkehren auch im Winter bei nahezu gleichem Fahrplan wie im Sommer. Die Schnellzüge S 207 und D 208 Salzburg — Buchs entfallen. Der Zug D 117, Wien-Westbahnhof ab 22.55 Uhr, Salz burg an 5 Uhr, erhält in Salzburg unmittelbare Fortsetzung nach Innsbruck durch das Früherlegen des Personen zuges 511, Salzburg ab 5.35, Innsbruck an 11.50 Uhr

. In der Gegenrichtung wird Personenzug 512 später gelegt und beschleunigt und in Salzburg zum Zug D 118 in Anschluß gebracht (Innsbruck ab 18.15, Salzburg an 23.50 Uhr). Trotz der personenzugmäßigen Führung zwischen Salzburg und Innsbruck wird die Fahrtdauer zwischen Wien und Innsbruck durch Kürzung des Stillagers in Salzburg gegen über dem vorigen Winter in der Richtung nach Innsbruck um etwa eine halbe, in der Gegenrichtung um eineinviertel Stunden gekürzt. Die Schnellzüge D 77 und 78 Innsbruck —Lindau

— Stuttgart — Rheinland — Am st erdam werden auch Heuer wieder während der Wintersportzeit vom 15. Dezember 1931 bis 16. April 1932 geführt. (Innsbruck ab 12.05 Uhr, Bregenz an 15.57 Uhr, Stuttgart an 22.08 Uhr, Köln an 6.20 Uhr, Amsterdam an 10.51 Uhr, Amsterdam ab 18.30 Uhr, Köln ab 0.20 Uhr, Bregenz ab 13.45 Uhr, Inns- bruck an 17.42 Uhr.) In Innsbruck findet dieser Zug An schluß an Zug 511 und 512 von und nach Salzburg bzw. Wien. Die Schnellzüge 131 und 132 der Strecke Wörgl — Innsbruck

aber auch am 4. Oktober und anläßlich der Pfingst- feiertage am 15., 16. und 17. Mai 1932 verkehren. Wegen der geringen Reisefrequenz zwischen Deutschland und Italien werden die Züge D 269 und D 270 München— Kufstein—Innsbruck—Brenner (Kuf stein ab 10.02, Brenner an 12.30 Uhr, Brenner ab 14.05 Uhr, Kufstein an 16.45 Uhr), die im Vorjahre zur Entlastung der Züge 261 und 262 zeitweise gefahren wurden, nur mehr nach Bedarf fahren. Personenzug 513 Salzburg — Innsbruck wird gegenüber dem Sommerfahrplan eine Stunde früher

gelegt (Salzburg ab 9.15 Uhr, Innsbruck an 16.48 Uhr.) Da gegen wird Personenzug 514 in einer späteren Lage ver kehren (Innsbruck ab 13.35 Uhr, Salzburg an 20.30 Uhr.) Zug 554, der eineinviertel Stunden ab Wörgl später gelegt und beschleunigt wird (Wörgl ab 12.02 Uhr, Salzburg an 18.15 Uhr) vermittelt in Wörgl Anschluß vom Personenzug 416 von Innsbruck (ab 10.25 Uhr) und von Zug D 161 von München. Eine weitere neue günstige Zugsverbindung München — Kitzbüh el und Zell am See über Kufstein

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 10 von 16
Datum: 24.09.1904
Umfang: 16
Stelle für die Anbau fläche, aber an fünfter für den Ertrag. — Mi lchzentrifug en in Salzburg. Daß die Milchzentrifugen in Salzburg verhältnismäßig viel mehr ver breitet sind als in irgend einem anderen Kroulande der Mo narchie, ist' wohl bekannt. In den letzten zwei Monats versammlungen der k. k. Landwirtschaftsgesellschaft in Salzburg wurde wieder eine größere Anzahl Subventionen beschlossen für von Landwirten angekaufte Zentrifugen, und zwar für 37 Melotte und nur 9 andere Separatoren

. Wie in dem Protokolle der Sitzung zu lesen ist, wunderte sich ein Mitglied des ZentralauSschuffeS, daß jetzt nur mehr „Melotte"-Zentri- fugen gekauft werden. Es wurde darauf geantwortet, daß die Firma an allen Orten bäuerliche Vertreter habe und aus diesem Grunde sich der Ankauf dieses Systems erkläre. Dies ist nun nicht ganz richtig, denn die Firma „Melotte" besitzt in Salzburg verhältnißmäßig wenige Vertreter, entschieden weniger als andere Zentrifugenfabriken. Daß die Melotte jetzt fast ausschließlich

in Salzburg verlangt wird, ist vielmehr dem ganz unparteiischen Vorgehen der k. k. Landwirtschaftsgesellschaft in Salzburg und ihrer Organe zu verdanken, gerade weil sich diese jeder Einflußnahme und jeden Druckes auf die Land bevölkerung zu Gunsten nur eines einzigen Systems enthalten, und jeden Bauern selbst urteilen und selbst wählen lasten. Nur unter solchen Bedingungen ist es möglich, daß sich das Gute binnen so verhältnismäßig kurzer Zeit selbst Bahn bricht und bald als das Beste anerkannt

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 10 von 16
Datum: 17.12.1904
Umfang: 16
-Zentrifugen die besten sind, gibt außer den vielen vorzüglichen Zeugnissen von landw. Lehranstalten, wie z. B. Rotholz (Tirol), Doren (Vorarlberg) usw., auch die folgende Statistik über Milchzentrifugen in Salzburg. Daß die Milchzentrifugen in Salzburg verhältnis mäßig viel mehr verbreitet sind als in irgend einem andern Krvnlande der Monarchie, ist wohl allgemein bekannt. In den letzten drei Ausschuß sitzungen der k. k. Landwirtschafts-Gesellschaft in Salzburg wurden wieder eine größere Anzahl

Subventionen beschlossen für von Landwirten an gekaufte Zentrifugen, und zwar für 68 Stück im ganzen, wovon 51 Stück allein „Melotte"-Zentri fugen waren und nur 17 andere Systeme. Wie in dem Protokoll der letzten Sitzung zu lesen ist, wurde es von den Mitgliedern besprochen, daß die „Melotte" in Salzburg die beliebteste und meist verbreitete Zentrifuge geworden ist. Zu dieser bedeutenden Stellung in der Salzburger Milchwirtschaft hat sich die „Melotte" nur durch ihre eigenen Vorzüge aufgeschwungen

, die ihr eben die stetige Weiterempfehlung seitens jedes Besitzers einer „Melotte"-Zentrifuge verschafft haben, denn, wie bekannt, subventtoniert die k. k. Landwirtschafts- Gesellschaft in Salzburg in unparteiischer Weise auch andere Systeme und enthalt sich jeder Ein flußnahme auf ihre Mitglieder. Wie die „Melotte" für sich selber spricht, geht aus den Worten eines Zentral-Ausschutzmitgliedes hervor, welches bei dieser Gelegenheit erklärte, daß seiner Erfahrung nach die „Melotte" vor allen anderen Systemen

den Vorzug verdienen. Auch in Lberösterreich erfreut sich die „Melotte" einer bedeutenden Ver breitung ; in diesem Jahre wurden über 60 „Me- lotte"-Zentrifugen seitens des Landeskulturrates und der k. k. Landwirtschafts-Gesellschaft zu Linz subventioniert. In der Molkereischule zu Kleingmauz (Salzburg) und in der landw. Ackerbauschule in Ritzelhof, wo noch eine Reihe von anderen Sy stemen zur Benützung stehen, wird ausschließlich nur mit der „Melotte" bereits seit 3 Jahren tagtäglich gearbeitet

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