, Wenn'S Jahr sich senkt zur Neige, Die Liebe schwingt sich auf zu Dem, Des Wesen unergründet. Und hell den Stern zu Bethlehem, Dereinstens angezündet. O liebevolle Weihnachtszeit, Die immer neu geboren. Die in die Herzen, So das Leid zur Wohnung sich erkoren. Zieh' ein, damit zu dieser Frist, Der Tempelbau sich 'gründet. Worin schön hier der fromme Christ, Das Reich der Zukunft findet. „Da sie den Stern sahen, wurden sie hoch er freut' heißt es von den Weisen im Morgenlande, die ausgezogen
Felsenhöhen ohne Zahl, Die ihre Häupter auf zum Himmel strecken. Und niederschauen in das tiefe Tal, Gekrönt mit alten Burgen und Kapellen, Die hell sich spiegeln in den klaren Wellen. Und still an den geschützten Bergeshängen, Morgenstern als das Wunderzeichen einer neuenZeit! ^ nie er hre ruße sen en »oran, die die Welt von schwerem Drucke befreite. Und heute kommt wieder das Christkind zu uns,! heute wird wieder „ein Licht leuchten über uns,, und der frohe, verheißende Engelsgruß „Friede den Menschen