. > ,/. Wenn ich nun noch ein» Zusamm»nstek»ns YeS jungen Bauersmannesu»d.<Schl«ßwächt«rS Hell unv dea. k,, k. Di rekter« und «ladfmischen, Rathe« Klisber vornehm», so könnt« zn^r di/ß bei Manchen den glnschei^ des Unschicklichen und Paradoxen bähen, dHch zanz,gewiß nicht vor jenem Audi torium , vor dem ich zu sprechen die Ehre habe. Hell faßte mit der schärfsten Anschauung das.ihm um gebende Leben auf, und Sasielbe in aller Sjnzeln- heit und Totalitär mit. «möglichster WahrHeit v?i«v»r geben,, war sein Drang, sein« Lust
, sein erstaunliche« Bfmühen ; und zu diesen schlichten Darstellungen der Wirklichkeit war eben das Holz da» geeignetste Material?. Aher Hell war kein bloßer Nachahmer, sondern er suhlte v<;s Poetische aus her Wirklichkeit heraus und er erfand imGeifie dieser.Poesie; und er wußte alle die zahllosen Einzelnheiten, die NAH» unv die Feruen, Menschen und Natur, Gebäude und Gewächse /— leicht und natürlich zu verbinden. Ja, auch die traditio nellen Gestalten und Sr fcheinungeu der reli giösen und ritterlichen Vorzeit