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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 18
Datum: 05.05.1828
Umfang: 18
war er wieder um als Stern 7. Größe zu sehen. Am 20. November glänzte et Mit starkem Japiterslicht als Stern 2. Größe, fast gleich groß und hell wie der Stern Menkar. Am 5. Dezember übertraf «r Menkar an Größe und Helligkeit, und am y. schien er bestimmt seine größte Lichtperiode er reicht zn haben; sein Körper stellte mit iscnnaliaer Ver größerung eine gegen Süd-West nicht ganz vollkonNneN runde Scheibe vor, Und auch in dett letzten TageS dieses Monats ließ sich von Lichtabnahme noch Nichts bemerken. Von kenntlichern

Doppelsterilen beobachtete man fol gende: Den 1. Jänner Abends 6 Uhr »o Wallffsch. (Mi ra) Der Hauptstern veränderlich, der Nebenstern y. bis Zv. Größe mit stark konzeutrirtem Lichte in beträchtlicher Entfernung westlich vom Hauptstern, Um welchem àUch noch mehr andere kleinere Sterne leuchten. Abends ? Uhr ^ Orion. Der Hauptstern hell mit Jupiterslicht» der Nebenstern ?. bis L. Größe, lichtstark, und dem Hanptstern auf iz Sekunden nordöstlich nahe. In die ser Gegend befinden sich noch mehr kleine

, strahlicht, dem Hanptstern östlich nahe. Den 2. Juli Abends ìc, Uhr, àL groß Bär. Der Hauptstern glänzt mit einem seiner Große angemessenen hellen, starken Lichte, der Nebenstern etwas kleiner , planetarisch, blaülicht, dem erster» bis zur Berührung »iahe. Um 11 Uhr, Pfeil. Der Ha»iptstern Satnrn licht »^schwach» der Nebenstern 7. Größe, mit konzentrir- tem Sternglanz , dem ersten, auf 10 Sekuuden nordwest lich nahe. Den 20. November Abends 7 Uhr» kk PerseuS. Der Hauptstern Jupiterslicht und hell

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 16
Datum: 11.10.1827
Umfang: 16
z-8 Anhang. W i t t e r u n g Beobachtung. Znn s b rulk. () jll j»27 i! Sept. T r i « n r. !!i Tag Baroni. ZolNLI». Früh um 7 Uhr. <) u m s iii>r V Witterung Tdcrm Gras Wittcr» »g ic> 11 ìi> 271 v 271 9 27 L -7> N '4 12 r2 Wolken Wolken heiter heiter Darsm. iTIitrini Fevdinattdeu >n. Noch wird allen Kunstfreunden die Beschreibung je ner ausgezeichneten Arbeit in Erinnerung seyn, welche Herr Joseph Hell ungefähr vor Jahresfrist als ein Mei sterstück in der Kunst, in Holz zu schneiden, vollendet

, und zugleich den sprechendsten Beweis liefert, mit welchem patriotischen Gefühle Herr Hell dem National- Jnstitute zugethan sey, indem der hochsinnige Künstler , selbst die schmeichelhaftesten Lockungen jedes gerechten Ei gennutzes verschmähend, es vorzog, sein Basrelief dem Museum zum Geschenke zu machen. Auch hier darf man ohne Rückhalt die Einladung an das Publikum ergehen lassen: Man komme und staune! In einer herrlichen Gegend des Rheins, unweit den Rui nen von Gottesberg, erhebt sich ein graues

Geschlecht die Stufe seiner Kultur einst abge spiegelt hat. Schon die Wahl dieses jedem Deutschen ehr würdigen Gegenstandes verdient Lob, aber die Art der Ausführung, in so weit Herr Hell darin als Künstler auftritt, ist eine mächtige Aufforderung sur die Sprache des Herzens und deren todten Repräsentanten, das ver hallende Wort, ìlm auch denjenigen einen Begriff von diesem Kunstwerke möglich zu machen, denen cs nicht vergönnt ist, es in der Nähe zu schauen. Seitwärts zur Rechten steht das Hochkreuz

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