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Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft

Umfang: Getr. Zählung

Sprache: Deutsch

Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1986,1-3 ; 1987,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1986,1<br />Frauenskolast. - 1986

Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift

Signatur: III Z 342/31-32(1986-87)

Intern-ID: 319181

1. Lay-out Tag: 2. Lay-out Tag: Michi: S’Editorial war a nou zu mochn. Carmen: Mhm, genau. Hildegard: Wenn moch ’mr s’Editorial? Sabine: Hell tian mir morgn. (mitten in der Arbeit) Petra: S’Editorial miaß mr nou mochn! Hildegard: Genau, obr zerscht tian mr nou des uane aipickn, Carmen: Hell fand i a besser. (zu später Stunde) Michi: S’Editorial!!! Sabine: I schreib dorweil eppes. Hildegard: I hilf dor. (das Blatt bleibt leer) Carmen: I brauch an Cappuccino. Petra: I a.

Bücher

Kategorie:

Pädagogik, Unterricht

Jahr:

(1961/1964)

.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 6 - 9. 1961 - 1964)

Seite 14 von 28

Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft

Umfang: Getr. Zählung

Sprache: Deutsch

Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1961,1-4 ; 1962,1-5 ; 1963,1-4 ; 1964,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1961,1-4 ; 1962,1-5 ; 1963,1-4 ; 1964,1-3

Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift

Signatur: III Z 342/6-9(1961-64)

Intern-ID: 319169

exekution hochgestemmt taumelt im zielen das kreishohle, bleibesoffen. das kniffne aug zwischen kimme körn durchgezwängt, muscheln weit klaffend und geist geist = muschel dem gesetz des wahrscheinlichen, und bald er den finger krallt hängt nur ein leib schwappend an seilverschlungenen armen hängt nur ein leib wo. hell. .wo. hell.

Bücher

Kategorie:

Pädagogik, Unterricht

Jahr:

(1928/1960)

Jahresbericht - Öffentliches Franziskanergymnasium Bozen ; 1927/28 - 1959/60

Seite 117 von 158

Verlag: Franziskanergymnasium

Umfang: Getr. Zählung

Sprache: Deutsch

Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1927/28 ; 1978/29 ; 1929/30 ; 1930/31 ; 1931/32 ; 1932/33 ; 1933/34 ; 1934/35 ; 1935/36 ; 1936/37 ; 1937/38 ; 1938/39 ; 1939/40 ; 1940/41 ; 1941/42 ; 1842/43 ; 1945/46 ; 1946/47 ; 1947/48 ; 1948/49 ; 1949/50 ; 1950/51 ; 1951/52 ; 1952/53 ; 1953/54 ; 1954/55 ; 1955/56 ; 1956/57 ; 1957/58 ; 1958/59 ; 1959/60 ; Xerokopie

Schlagwort: c.Bozen / Franziskanergymnasium Bozen ; f.Bericht

Signatur: II 95/1927/28-1959/60

Intern-ID: 474429

I. (6.) Klasse Amor Helmut, Gries Bacher Alois, Mauls Crazzolara Eduard, Canins Cuzzetti Gesare, Kaltem Daverda Albert, Enneberg, Mar. Regle Heinrich, Bozen * Demattio Hugo, Bozen Donati Ivo, Bozen * Gostner Paul, Bozen Hell Ferdinand, Niederdorf Knoll Josef, Tisens Lantschner Michael, Steinegg, Mar. Nock er Michael, Niederdorf, Ant. Pan Christoph, Bozen * Pattis Robert, Welschnofen Pugneth Heinrich, Kaltem Rienzner Adolf, Atzwang Schnabl Dieter, Bozen Telser Johann, Lana, Mar. Za gl er Johann

, Bozen Summe: 20 II. (7.) Klasse Cescutti Marjan, Bozen Demetz Franz, Lana Erlacher Gerhard, Bruneck Fink Franz, Lengmoos, Mar. Gadner Otto, Welsberg Grossa Marius, Bozen Hager Oswald, Bozen Hell Emil, Niederdorf Huber Josef, St. Lorenzen Ko fl er Herbert, Kurtatsch * Krautgasser Hermann, Bozen Luggin Wilhelm, Kaltem Maier Anton, Kur tatsch Morand eil Hermann, Kaltem Mumelter Meinhard, Bozen Neulichedl Josef, Welschnofen * Oberrauch Josef, Frangart Pechlaner Simon, Lengmoos Pichler Johann

Bücher

Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1902

¬Ein¬ Stückchen Himmelblau aus den Tiroler Bergen : Gedichte

Seite 100 von 134

Autor: Mair, Severin / von Severin Mair

98 — — =- ~^ — — [gl Wir haben uns so sehr geliebt — Denkst du der schönen Zeit, Da uns das junge Herz noch schwoll Vor lauter Seligfett? Wir haben uns so sehr geliebt — Es war so anders ganz, So golden hell der Sonnenschein, So still der Nachte Glanz. Wir haben uns so sehr geliebt — Warum, warum nicht mehr? Ich liebe dich ja immer noch, Ach, immer noch so sehr!

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1843

Autor: Goldegg, Anton ¬von¬ / von A. G. von Lindenburg

Seite 51 von 234

Klar rieselt ani Klüften der schmelzende Schnee Auf- blühende Triften hernieder, Das Edelweiß 13 schimmert am grünlichen See, Hell tönen der Bergamsel Lieder. Hier waltet das Große, frei aihmet die Brust, Wir preisen dm Vater, den Schöpfer der Lust!

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1901

Autor: Greussing, Paul Rudolf / von Paul R. Greussing

Seite 21 von 77

G ss Juwelenksstchen. Beim Stadtthor steht ein Häuschen, Hell blinkt das Fensterlein, Die frommen Tauben fliegen Am Schlage aus und ein. Die Rebe rankt sich grünend An weißer Wand empor Und Blumenaugen spähen Dazwischen still hervor. Es ist ein armes Häuschen! So winzig und so klein! Doch ein Juwelenkästchen Isis meinem Edelstein!

Bücher

Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1843

Autor: Goldegg, Anton ¬von¬ / von A. G. von Lindenburg

Seite 56 von 234

Aus seinen höchsten Spitzen Glanzt hell der Sonne Licht, Das sich in Purpurstrahlen Am Rand des Eises bricht. Dies wunderbare Leuchten Des Tags aus finstrer Nacht Ist ein erhabner Zeuge Don Gottes hehrer Macht; Von Höhen ohne Gränzen, Durch keinen Flug erreicht, Vor deren Kraft und Größe Der kühnste Held erbleicht.

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1901

Autor: Greussing, Paul Rudolf / von Paul R. Greussing

Seite 49 von 77

Des Rmdes Auge. Cin kleines Sternchen leuchtet Zuerst noch still allein, Das muss ein Gruß der Allmacht Aus lichten Höhen sein! Die Glocke hat geklungen, Das Tagwerk ist vorbei! Mich fragt — mich fragt mein Kindlein „Obs Feierabend sei." Und hell sein Auge leuchtet Mir in die Brust hinein. Das muss ein Blick der Gnade Aus lichten Höhen sein.

Bücher

Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1901

Autor: Greussing, Paul Rudolf / von Paul R. Greussing

Seite 15 von 77

Nus Kindermund. Ein Kinblein mit wallenden Lucken Treusinnig zur Mutter aufschaut; Ein Himmel noch schlummernden Glückes Hell aus den Guckäugelem blaut! „Ich habe ein Kränzlein gewunden" „Aus Blumen und Blüten vom Feld!" „O Mutter! o Mutter! wie herrlich!" „O Mutter! wie schön ist die Welt!" Da schaukelt ein glänzender Falter Durch Halme der Lilie zu. „O Mutter, das bin ich gewesen!" „Die heilige Blume warst du ..."

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1843

Autor: Goldegg, Anton ¬von¬ / von A. G. von Lindenburg

Seite 204 von 234

Wir wollen den Tod hier erwarten. Bis aus dem waldigen Garten Das Lödtende Ungethüm dringt! Doch, statt des furchtbaren Thieres Rauscht aus des Revieres Die muntere Amsel und singt. .-Da fühlte He-sich hintergangen. Schlau hatte sie Wilhelm gefangen, Hell strahlte ihr liebender Blick, Und wechselnd mit Drohen und Lachen Bestiegen sie munter-den Nachen, Und--schifften, im Waldstrom, zurück.

Bücher

Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1901

Autor: Greussing, Paul Rudolf / von Paul R. Greussing

Seite 30 von 77

Er ist erstanden. Wie leuchtet der Himmel So hell und so weit! Wie jauchzen die Bügel Vor Seligkeit! Es pocht auch im Herzen: Der Frühling ist da! Schon läuten die Glocken, Das Wunder geschah! Ein schneeweißes Wölkchen Hoch droben ich schau. Und langsam verschwindets Im ewigen Blau. Tief unten ein Falter Auf offener Gruft: Ein flatterndes Fähnchen! Ein Lied ans der Luft . . .!

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1902

¬Ein¬ Stückchen Himmelblau aus den Tiroler Bergen : Gedichte

Seite 46 von 134

Autor: Mair, Severin / von Severin Mair

Am pulte sitz' ich streng vertieft In graue Theorie Und denke hin und denke her — Sie nenn en's Philosophie. Da fingt ein Vög!ein hell herein Und will nicht wieder schweigen, Es schlägt der reiche Blütenbaum. Ans Fenster mit schwellenden Zweigen. Und draußen lag ich im hohen Gras, Umkost von Frühlingswogen, Und sah, wie hoch am Himmelszelt Die lichten Wolken flogen.

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1843

Autor: Goldegg, Anton ¬von¬ / von A. G. von Lindenburg

Seite 209 von 234

Roth glanzten, rein wie Gold, die Spitzen Der schwindelnd hohen Porphyrwand, Hell blinkend, wie Demanten blitzen, Schotz 8hn der Bach vom Klippemand. Q Baterland der edlen Rebe, GelobteS Bergthal, reich an Lust, Eeit ich von dir entfernet lebe Erfullet Heimweh meine Brust; Em Gehnen, das die Wimpern senket, Hier aller Frmden Quelle trubt, Das immer an die H-imath denket, Und nur. Was dort erscheinet, Kelt

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1843

Autor: Goldegg, Anton ¬von¬ / von A. G. von Lindenburg

Seite 142 von 234

Die Alpe. Somit im Blumenklcidp Blüht ein Kräuterwald, Wo zur Alpmweide Senn und Heerde wallt. Dielenhütten glühen Hell im Morgenschein, Braune Mäher ziehen Fort am jähen Rain. Rech-rinnen fingen Zu der Zither Klang, Zunge Gemsen springen Bei dem Felsenhang. Zn den Schattenklüsten Liegt noch tiefer Schnee; Dohlen hoch in Lüften Schwärmen um den See. Gl-tscherbäche brausen Zwischen dem Gestein; Kalte Lüste sausen Durch den Fichtenhain.

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1843

Autor: Goldegg, Anton ¬von¬ / von A. G. von Lindenburg

Seite 52 von 234

iSfiffttfftsftg« SBetm der Tag in Osten schillert, Dorf und See und Wildbach glimmt, Im Gebüsch die Amsel trillert, Durch den Berg der Weidmann klimmt Denk ich Dem Beim Morgenschein. Wenn das Reh im MittagSschimmer An der Duelle lauschend steht. Und vom grauen Schloßgetrümmer Sanfte Kühlung niederweht; Denk ich Dem Beim Mittagsschein. Wenn die Herde heimwärts schreitet, Aus dem fernen Klsster her, Hell die Abendglocke lautet Durch des Mooreß Nehelmeer; Denk ich Dein Beim Abendschein.

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1902

¬Ein¬ Stückchen Himmelblau aus den Tiroler Bergen : Gedichte

Seite 130 von 134

Autor: Mair, Severin / von Severin Mair

mir, bei uns zu Haus Ist anders wohl die Lage. Bei uns zu Haus — du weißt's ja doch — ! Ist's noch nicht hell am Tage, ! Da gibt's dir alte Leute noch j Von altem, altem Schlage. !

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1843

Autor: Goldegg, Anton ¬von¬ / von A. G. von Lindenburg

Seite 183 von 234

Die Gewalt der Liebe. de- Par ad k e se S Halle Floh ver Mensch, nach seinem Falle, In daS Thal ver Sterblichkeit. Iene Hoheit war entschwunden. Die ihn in ver Schopfung Stunden An die Seraphim gereiht. Und entffohen war das Gro§e, Das, entkeimt dem UnschuldsschooKe, Nur in reincr Seele wohnt; Das den Jungling hell umstrahlet, In des Mannes Aug' fkch malet, Anf des Greises Stime thront. Mit dem Tag' wuchs die Beschwerde Und se in Blick sank zu der Erbe, Der sonst frei zum Himmel stieg. Herz

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1843

Autor: Goldegg, Anton ¬von¬ / von A. G. von Lindenburg

Seite 73 von 234

64 Fi^cheMed. Un heit're Gefährten geschmieget, Wie fährt man so fröhlich hinan, Die schimmernde Bahn, Von schaukelnden Wellen gewieget. Im Sonnenlicht' spielen die Fische, Sie schwimmen zum Nachen herbei. Der spähende Weih' Umflattert des Ufers Gebüsche. Hell tönet das Horn von der Klippe, Fern donnert der schaumende Fall Hinunter in's Thal.' Der Ziegenbock reißt am Gestrippt. Von Aekern und Wiesen umfangen, Steht reinlich, am bläulichen Teich', Im Haselgesträuch', Die Hütte mit Wemlaub

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1843

Autor: Goldegg, Anton ¬von¬ / von A. G. von Lindenburg

Seite 31 von 234

22 Der AKorgen. Opto arti graut bei Berge s Spitze, Matter flimmt des Mondes Licht, Pfeilschnell schwingt vom Felsensitze Sich der Falke, gleich dem Blitze, ^er vur« tcvwarre Wvtren oncyr. Schon erblaßt das Sterngewimmel, Eine kühle Frühlust weht, Immer lichter wird der Himmel, Leiser tont des Bach'S Getümmel, Der durch Steingeröll sich dreht. In dem Hof' der braunen Hütte Krähet hell der wache Hahn, Schneeweiß glänzt des KirschbamnS Blüthe, Und der Bau'r nach Ahnensitte Legt das Joch

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1843

Autor: Goldegg, Anton ¬von¬ / von A. G. von Lindenburg

Seite 177 von 234

Zn das Grab Stürzt der Schloßvogt schaudervoll. Leiternträger stürmen schon, Kläglich wimmert Glockenton, Röther glüht das Firmament. Seht, des Saales Erker brennt! Die Kapell' Schimmert hell', Vor dem Kreuze kniet die Maid. — Heute sollt' ihr Brauttag sein, Weh! nun lodert Flammenschein, Statt Gebeth und Hochzeitklang Dröhnt Geschrei und KriegSgesang. Einsam droht Ihr der Tod, Der Verlobte kämpfet fern. Ach! dort ahn't dem kühnen Aar' Nicht der Lieblichen Gefahr. Schrecken, Rauch und Heise

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1892

Ethische Naturbilder

Seite 64 von 105

Autor: Gredler, Vincenz Maria / von Vincenz Gredler