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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 05.12.1931
Umfang: 8
. De Natale Giu- jfcppina wertvolle Geschenke eingelaufen. ' Das Komitee dankt für die großmütigen -Spenden. GsriMssasl Unwillkommene Cäsle Lazzari Carlo nach Battista und Platter Giu seppe des Antonio begaben sich im verflossenen September zum Hofe des Hell Antonio in Pi- geno bei Appiano und ersuchten die Frau, die jie daheim trafen, ihnen ein Glas Wein zu ge ben. Ihrer Bitte wurde willfahren und Frau Hell sagte, die Beiden seilten sich in den Hof hinab begeben, wo ihnen ihre Tochter ein Krü mel Leps

bringen werde. Die Tochter der Frau Hell brachte den Kun den den Leps. worauf sich diese eiligst entfern ten. Erst einige Zeit daraus bemerkte die Frau, daß aus einem Kasten im Parterre ein Stoff rest verschwunden mar uud ihr Verdacht fiel na türlich auf die beiden Fechtbruder. Inzwischen waren auch ihr Gemahl und der Knecht heimgekehrt, welche die Verfolgung der vermutlichen Diebe ausnahmen. Der Knecht traf die beiden Verdächtigen in dinem Nachbarhofe als sie gerade den Stoffrest verkaufen wollten

konnte man nichts mehr finden und man war der Meinung, daß ihn Platter mitgenommen hatte. Einige Tage danach fand ihn die Tochter des Hell in der Nähe des Zau ms. wo Lazzari vom Kuecki eingeholt wurde. Der Fall wurde gestern vor dem hiesigen Tri bunals zur Verhandlung gebracht. Lazzari be tonine den Diebstahl eilt. Da er schon acht Male ìiorbesìcast ist. wurde er als gefährlicher Ge wohnheitsdieb zu einem Jahre sechs Monat«! Defängnis und lSOV Lire Geldstrafe verurteilt. Deiters wird er durch zwei

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Alpenzeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 16.07.1939
Umfang: 8
, hell! Ainkenzeller im großen Wi.enersilm „Alles wegen einem Kuh'. Eine tolle Geschichte am österreichischen und bayrischen Hose, die mit einem verbotenen Kuß beginnt und mit der Verlobung der Prinzessin Sissy und dem jungen Franz Joses von Oesterreich in München endet. Was da zwischen sich abrollt ist der reizende Inhalt der Handlung, die Herbert Maisch mit einem Auf gebot g 'roßer Künstler und einer verschwen derischen Pracht nnd Ausstattung ganz hervor ragend gestaltete. Beginn: 2, 3.30, S, 0,30

. Kasta nienbraun schimmerte sein wolliges Fell, seine Läuse wurden unterhalb des Hand gelenkes zusehends schwarz. Zierlich formten sich die hellen Hufe. Es war ein munteres Wesen, das gleich vom ersten Lebenslage an auf sei- nen knotigen Stöckelbeinen lustige Sprünge wagte. Am meisten ergögten sich daran die Kinder: denn das Neuge borene ließ sich anfassen und streicheln. Es beschnupperte ihre Hände und knab berte mit seinen zahnlosen Kiesern daran, daß der Knabe und das Mädchen hell auf kicherten

seine Hinterhand, indes ein Mann vorn am Stricke zog Einige ungeschickte, abwehrende Sprun ge, und die Füllen waren im Waggon festgebunden. Rixe war das letzte Fohlen. Soeben wurde es von 'den Knechten vorwärtsge- drängt. Es wollte nicht und schlug aus. Die Mutterstute wieherte. Im gleichen Augenblick riß sich das junge Tier aus den Händen seines Begleiters, setzte sich znr steilen Kerze auf und schrie laut und hell. Angstvoll wieherte die Mutter, dann zag man die Rückschauende von dannen, während die Männer

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 01.10.1940
Umfang: 4
er worauf seine bessere Hälfte schnippisch anwortete: „Merkwürdig, als wir noch nicht verheiratet waren, war sie dir immere viel zu hell!' Vom 1. Oktober Zkalienische Seàr, 7.30: Nachrichten, 8: Zeit, Schallplatten, 8.15: Nachrichten, 12: Börse, Schallplatten, 13: Zelt, Nachrichten. 13.15: Symphoniekonzert, 14.1S: Nachrichten, 16.40: Jugendfunk, 17: Zeit, Nachrichten, 17.IS: Für die Wehrmacht, 13: Inlandberichte, 19.40: Aederschallplatten, 20: Zeit, Nachrich ten, 20.30: Melodramma. 21.20: Stim men

, alles weiß und voraussagt? Vom Vor- stadtvarietee Telepath und Hellseher, wird Max zum Visionär und Voraussager eines Zugszusammenstoßes, der auch gleich darau!f eintritt, ebenso wie eine spätere Vision der Bergwerksexplosion von Humber. Da wendet sich die öffentliche Meinung gegen den Hell seher, er wird unter der Beschuldigung oerhaf tet, die Katastrophe dadurch verursacht zu ha ben, daß er die Arbeiter suggestioniert und eine Panikstimmung geschossen habe. Unerbitb lich ist die Anklage

. Opser auf Opfer for dert seine Gier, anstatt zum Wohltäter der Menschheit, ist Ruth zum Menschenhasser und Vernichter geworden. Seine Mutter, der er das verlorene Augenlicht wiedergegeben hatte, hindert ihn an der Uussührung weiterer Ra- cheplänö. Verzweifelt ob der Wirkung, welche die Strahlen auf ihn selbst ausüben, sucht Ruth den Tod. Seine Entdeckungen werden iedoch einem wissenschaftlichen Kongreß unter breitet, damit sie künftig der ganzen Mensch heit Zum Hell gereichen könnnen. Beginn

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