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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 16
Datum: 27.02.1921
Umfang: 16
ein zweites Konzert veranstaltet. Das Jnteress' hiefür ist begreiflicherweise sehr rege, gilt es doch der Kunst einer Bozner Größe. Karten und TeMhefte im Kcnzertbüro I. Clemeent, Bozen. Hotel „Germania'. Gries. der Salonkapelle Hell für Srnntag, 27. Feber 192 l. 1, Komzak: Wiener-Heurigen-Marsch. — 2. Leo Ascher: „Prinzessin-Walzer' a. d.. Operette /Hoheit tanzt Walzer'. — 3. Keler Bela: Lust spiel-Ouvertüre. —4. I. Bziet: Reminiszenzen a. d. Oper „Carmen'. — 5. C. Grunow: „Die lustigen Schmipdaesellen

', Charakterstück. — 6. C. Morena: „Der jüngste Jahrgang', Po- Ponrri. — 7. Eh. Gonnod: Fantasie a. d. Oper ..Faust'. — 8. Josef Strauß- „Wiener Kinder', Wal^'.. 9 Ernst T^mpa: .Mariposa'. Foxtrut'. 10. Walter Kollo: „Die Männer sind alle Ber^ brecher', Marschlied. . . Konzert im Hotel Schlaffer. Morgen abends findet dortselbst wieder ein Konzert d.'s Salon-Sextetts „Hell' statt. Diese allsonntäe- lichen Familienkonzerte erfreuen sich bei dem hiesigen Publikum einer gewissen Popularität,' zumal

auch die Darbietungen dieses bestbekann ten Musiker-Sextetts unter dcr Leitung des Hrn. Kapellmeisters Hell ganz vorzügliche sind. Auch für den morgigen Konzert-Abend ist den Be suchern ein auserlesenes Programm geboten. Näheres im Inseratenteil. Wiedereröffnung des Reichrieglerhofes. Die beliebte Ausflugsstätte der Bozner, der an de c Endstation der Guntschnabahn gelegene „Reich? rieglerhos', wird am 1. März wieder eröffnet. Das Unternehmen leitet nunmehr Herr Karl Kosler, früherer Direktor des Grandhotels

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 14.04.1945
Umfang: 4
BZ. — Atn 1. April 1915 wurde in der Passer, unterhalb dev Theaterbrlieke, eine bisher unbekannte weibliche Leiefto gefun den. Beschreibung: Etwa 40 Jahre alt. 1.G0 tu groß, kräftige Figur, kastanien braunes, graumeliertes Haar, volles Gü- sicht. Bekleidung: Dunkelbrauner Mantel, mit, drei braunen Knöpfen, hell grauer Wollpullover und dunkelgrüne Jacke mit roten Streifen zwischen Hals uud Brust, selnvarze' Lcderlinlbschuhc. Am rechten Ringlinger trug die. Tote einen Dable-Ehoring mit den Zeichen

. Langsam egte und den Rest des Weges zurück, and „lim: daß .»io es wallte, sang sie vor »ich bin, io einer nie gekanntem seligen St im jiiung. Gilt nnd tr j»l -ad leuchteten auf dem Sonnleeluiei-hor die Lichter. Regina »teilte den Schlitten in den Schoppen. »Hell au der breiten Stullliir d-'ii Schnee von den Selm heu and trat ein. ihr war zumute, al» miis»i: dir jeder .Mensch unsebeii, doll et wä hl ihr geschehen war, denn das, was so hell und glückselig in ihrem Innern läutete, da» mußte »hdi

. So wollte sie hinäbcrschlafen. mit diesem Gedanken, mit diesem glück lichen Lächeln. Da ging die Tür auf und die Matter trat ein. „Was ist das, Regina! Bist du krank!“ Das Lieht flammte hell auf unter der Hand der Sonnlcchnerln. Sie trat an das Bott heran. „Düs Ist doch keine Art, Re gina. Unten wür noch Arbeit g’wescn. Sag doch, bist krankt“ r Da setzte Regina »leb im Bett auf. Dio Zöpfe hingen hell und schwor ar. Ihrer' Brust herunter. Sio lächelte. „Vielleicht war loh noch nio so g’sund und froh. Matter, wie heut

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Brixener Chronik
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Seite 5 von 8
Datum: 09.06.1904
Umfang: 8
erlaubt sein, den Billgratern zu wünschen, daß durch ihr Tal doch früher ein Telephon errichtet werde als dltrch das Tauerntal nach Gschlöß. Brenner, 4. Juni. Die Beobachtungen der ombrometrischen Station mit dem Hottingerschen Regenmesser wurden am 6. Mai wieder aufge nommen und ergaben um 8 Uhr folgendes Resultat: am 7. — 0° k. mit 11 Zentimeter Schnee und Nordwind) 8. 4-1 mit 14 Zentimeter Schnee, Südwind; 9. -j-4 mit 17 2 Niederschlag, Südwind; 10. -j-9, hell, Südwind; 11. 4-7, trüb, Nordwind

; 12. 4-8, trüb, Nordwind; 13. 4-2, hell; 14 4-10. hell; 15.4-15, trüb; 16.4-16, trüb; 17.-j-14, hell; 18. 4-12, trüb; 19-4-11, trüb mit 1 Niederschlag; 20.4-12 mit 1 Nieder schlag; 21. 4^16. Nordwind; 22. 4^13, hell, Nordwind und später mit einem Niederschlag von 27; 23. 4-8, trüb, Nordwind, hernach mit einem Niederschlag von 33; 24. 4-5, trüb, Nordwind mit einem Niederschlag von 30; M. 4-13, schön, Nordwind; 26. 4-13, schön, Südwind; 27. 4-13, trüb> Nordwind; 28. 4-9, Regen, Nordwind mit einem Niederschlag

von 39; 29. 4-8, trüb mit einem Niederschlag von 6-8; 30. -1-16, schön; 31. 4-16, hell, nachmittags Hagel und Regen mit einem Niederschlag von 9. — Aeltere Leute behaupten, der Monat Mai sei für die Wiesen, Alpen und Felder seit vielen Jahren nie so günstig gewesen wie Heuer. — Die von der Südbahn neu eingeführten Schnellzüge werden bereits jetzt von den Fremden sehr stark in Anspruch genommen. Wörgl, 5. Juni. Hier konnte die Prozession am Fronleichnamsfest wie an vielen andern Orten wegen der Ungunst der Witterung

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 4
Datum: 05.12.1914
Umfang: 4
bis oder bei der Tagsatzung 1t). Dezember 1914 mündlich oder schriftlich beim Konkurskom missär einbringen und bei der zur Verhandlung darüber, zur Prüfung der Rechnung und zur Fest stellung der Ansprüche des Massevcrwalters sowie der Verteilung auf deu 10. Dezember 1914 vor mittags 9 Uhr bei dem k. k. Landesgerichte Inns bruck. Zimmer Nr. 41. anberaumten Tagsatzung erscheinen. . K. k. Landesgericht Innsbruck, Abt. III am 24. November 1914. 185/2 !Der Konkurskommissär: Dr. Hell. G.-Zl. 8 25/11/149 Kundmachung

alle weiteren Ansprüche gegen Frau Engelmann, iuSbesonders auf die von Robert Diem empfangenen 9000 1! Verzicht leistet, angenommen werde oder nicht. Zur Beschlußfassung hierüber wird die Tagsatzung auf den 7. Jänner 1915 vormittags 9 Uhr bei dem k. k. Landesgerichte Innsbruck, Zimmer Nr. 41, anberaumt. Hiezn werden die Konknrsglänbiger einbe rufen. K. k. Landesgericht Innsbruck, Abt. III, am 26. November 1914. 1^5/2 Der Konkurskommissär. ' Dr. Hell. G.-Z. S 5/14/32 Kundmachung. Im Konkurse des Karl

. K. k. Landesgericht Innsbruck, Abt. III, am 29. November 1914. 185s2 Ter Konkurskommissär: Dr. Hell. G.-Zl. 8 32/14/3 skundmachnng. Im Konkurse des Franz Haas, Bärenbadwirt in Neustift im Stubai, wurde über Vorschlag der bei der Wahltagfatzung erschienenen Gläubiger als Masseverwalter Herr Franz Volderauer, Allvorsteher in Neustift, bestätigt. K. k. Landesgericht Innsbruck, Abt. III am 24. November 1914. 185>2 > Lutterott i. G. Zl. 8 39/13/77 Kundmachung. Im Konkurse der Brüder Arthur und Emil Bechtold in Hall

wird zur Liquidierung der nach träglich augemeldeten und der bis 15. Dezember 1914 etwa noch zur Anmeldung kommenden For derungen die Tagsatzung auf den 17^ Dezember 1914 um 9 Uhr vormittags bei dem k. k. Landesgerichte Innsbruck, Amtszimmer Nr. 41, an beraumt. Innsbruck, am 28. November 1914. 185/2 Der Konkurskommissär: Dr. Hell. G.-Z. 3 65/13/32 Kundmachung Im Konkurse über das Vermögen der Zäzilic Witwe Manerlcchner in Mühlen wird znr Fest stellung der Ansprüche des Masseverwalters nnd seines Stellvertreters

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Volksbote
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Seite 5 von 12
Datum: 12.06.1924
Umfang: 12
das Ehrendiplom. Der Tag ve» lief glänzend upd allgemeines Lob wurde dem Komitee, der tüchtigen Wirtin und dem Herrn Lehrer Federspiel, der für das Fest all fein« Kräfte zur Verfügung stellte, gespen det. All Hell! Tarsch, 7. Juni. (Nachklänge zum Feuerwehrtag.) Der vom herrlichsten Wetter begünstigt« Gautag wird allen Fest- teilnehmenn lange in Erinnerung bleiben. Einen solchen Besuch des Gartenfestes wird Tarsch nie mehr erleben. Ein echt altes lusti ges Volksleben herrschte, bei dem außer dem kühlen

, und zwar wurden dekoriert der jetzige . Kommandant Hermann Folie, Josef Pircher, Anton Stei ner, Franz Folie, Anton Egger, Johann Hell- rigl, Meinrad Maas, Norbert Wallnöfer, Johann Pritzi, Sebastian Pircher, Lorenz Steiner, Johann Pircher, Josef Hellrigl. Zu der Feier waren erschienen: Bezirksverbands obmann Hans Gamper, welcher nach einer schönen Ansprache die Dekoration vornahm; ferner der Finangierihauptmann mit Gemah lin Md Tochter nebst mehreren Offizieren, Carabinieri, die Feuerwehrtommandanten Robert

und kleine. Leider hat Heuer das Regen wetter. die Freude der Firmlinge und Paten etwas beeinträchtigt.. Im ganzen sind 638 Kinder gefirmt worden. Das Treiben der bekannten Händler auf den Straßen war lang nicht mehr so lebhaft wie voriges Jahr. In dieser Beziehung hatte das schlechte Wetter sein Gutes. Auch werden unsere Leute all mählich doch so hell, daß sie «ms den ganzen Bänderkram und MedaÄlenplunder gern« verzichten. Dafür kommen die einheimischen Geschäftsleute wieder mehr zu Ehren. . Brixen. Mom

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 21.08.1917
Umfang: 8
. dem KanoZ'ikus des Kollegiatkapitels und Pfarrpro visor in Jnnichen Andreas Köck; dem Uni versitäts-Professor des Jnnsbrucker Jesuiten- Kolleqiuuis Pater Donat und dem Priester des Ordens der Gesellschaft Jesu in Wien Pa ter Viktor Kolb; das Kriegskreuz für Zivil- v> rdienste ^>. Klasse dem Oberpostmeister Tho mas Hell in Mals: dem Pfarrer in Nieder- derf Peter Feldner: dem Pfarrer in Kuens Ignaz Pardat scher: dem Kuraten in Eich- leit Johann Ungerer; dem Volksschullehrer i. R. in Bozen Heinrich Bartl

, wo sie in stille Kanäle geleitet wurde, in einen jauchzenden Wildbach. Lachend und scher zend, sprudelnd und sprühend lacht sie einmal rechts, einmal links längs des Zuges wie ein spie lendes Kind. Tief unten im grünen Wiesental bei Patsch liegt eine Ozonfabrik, ganz weiß wie ein Feenschloß. Traurig ragen bei Matrei, das ein Brand verwüstet, kahle Mauern in die Höhe. Hell grüßen überall die spitzen, roten und grünen Kirch türme der Dörfer, der Ortschaften am Hang zur Höhe, Wasserfälle schlängeln sich herab

und sie ihre Fahrt fortsetzten. Bei Mauls steht das bunt gemalte schloßartige Haus eines Münchener Künstlers. So oft man den Brenner hinauf und hinab fährt, zeigt er uns ein anderes Bild. Das jähr mit feinem Blütenreiz, mit dem lachenden Hell der Wiesen, dem dustigen Weiß der Baumblüte, hinten als Kulisse das dunkle Grün des Waldes, ist ebenso schön wie der Herbst, wo die Bäume m Gold und Rot dastehen wie brennende Fackeln, wie Feuergarben. Und im Winter all die Wasserfalle erstarrt. Der Schnee, den die Sonne

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 04.02.1896
Umfang: 8
Schlittcurennen wurde» mit Preisen ausge zeichnet lind zwar beim Zuchtsahreu (3>nal nm die Bahn gleich 240 - Meter: 1. Preis Georg Hochsilzer, Kitzbnhel, brauue Stute Dora, Zeit 5 Min. 34 See.; 2. Preis Philipp Prcnß, Innsbruck, braune Stute LieSl, Zeit Miu. Ali See.; 3. Preis Balthasar Hochsilzer, Ellniau, Tiger-Stute Fauy, Zeit 5 Mi». 40.See.; 4. Preis Joses Hell, Innsbruck, brauue Stute Flora; 5. Preis Johann Flnnger, Innsbruck, braune Stute Elsa. Beim Banernsahren (3mal um die Bahn gleich 2400 Dieter

, Zeit 6 Min. See., 2- Preis Karl Feichtner, BerchteSgaden, braune Stute Fany, Zeit 6 Min. 41V^ See ; 3. Preis Georg Hochsilzer, Kitzbühel, braune Stute Dora, Zeit 7 Min. 27>/s See.; 4. Preis Philipp Prenß, JnnS- brnck, braune Stute Liesl, Zeit 7 Miu. 2XSee.; 5. Preis Joses Hell, Innsbruck, braune Stnte Flora, Zeit 7 Min. 40 See.; 6. Preis Joh. Fluuger, Inns bruck, brauue Stute Elsa. — Paul Augelberger und Joses Pürstinger, beide ans Salzburg, haben ihre An-- Meldungen für das Jnländerfahren

zurückgezogen, der Hengst „Goldarbeiter' des Herrn Göbl musste 200 Meter und die „Fany' des Karl Feichtner 125 Meter vorgeben, hingegen erhielten die „Flora' des Herrn Hell und die „Elsa' des Herrn Flnnger ans Inns bruck Zugaben von je 75 Bieter. Aus Autzcrfcrn, l. Febr. (Todt schlag.» In einem Wirtshause in Aschau im Lechthale kamen am 27. v. Mts. zwischen 3 und 4 Uhr früh einige Männcr in Wortwechsel. Einer der Betheiligten, namens Martin Frick, entzog sich dem Streite und gieng uach Hause

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 21.08.1917
Umfang: 8
- . dem 51-.mon.ikus des Kollegiatkapitels und Pfarrpro- visor in Jnnichen Andreas Köck: dem Uni- ocrsitäts-Professor des Jnnsbrucker Jesuiten- Kollegiums Pater Donat und dem Priester des Ordens der Gesellschaft Jesu in Wien Pa ter Viktor Kolb: das Kriegskreuz für Zivil- Verdienste 3. Klasse dem Oberpostmeister Tho mas Hell in Mals: dem Pfarrer in Nieder dorf Peter Feldner: dem Pfarrer in Kuens Jqnaz Pardatfcher: dem Kuraten in Eich- leit Johann Ungerer,- dem Volksschullehrer i. R. in Bozen Heinrich Bartl

, wo sie in stille Kanäle geleitet wurde, in einen jauchzenden Wildbach. Lachend^ und scher zend, sprudelnd und sprühend lacht sie einmal rechts, einmal links längs des Zuges wie ein spie lendes Kind. Tief unten im grünen Wiesental bei Putsch liegt eine Ozonfabrik, ganz weiß wie ein Feenschloß. Traurig ragen bei Matrei, das ein Brand verwüstet, kahle Mauern in die Höhe. Hell grüßen überall die spitzen, roten und grünen Kirch türme der Dörfer, der Ortschaften am Hang zur Höhe, Wasserfälle schlängeln sich herab

und sie ihre Fahrt fortsetzten. Bei Mauls steht das bunt gemalte schloßartige Haus eines Münchener Künstlers. So oft man den Brenner hinauf und hinab fährt, zeigt er uns eiü anderes Bild. Das Früh jahr mit seinem Blütenreiz, mit dem lachenden Hell der Wiesen, dem duftigen Weih der Baumblüte, hinten als Kulisse das dunkle Grün des Waldes, ist ebenso schön wie der Herbst, wo die Bäume in Gold und Rot dastehen wie brennende Fackeln, wie Feuergarben. Und im Winter all die Wasserfälle erstarrt. Der Schnee

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