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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 26.06.1912
Umfang: 8
. Hchülerkonzert. Am Sonntag abends fand im schönen Saale des Hotels „Mondschein' das erste öffentliche Schülerkonzert des Herrn Musik- lehrers Josef Hell statt. Den zahlreichen Besuchern wurde ein abwechslungsreiches Programm geboten. Eingeleitet wurde der Abend durch einen schneidigen Marsch der bestbekannten Salonkapelle Hell, die auch wiederholt im Verlause des Abends sich hören ließ. Tann traten die einzelnen Schüler und Schülerinnen auf, um dem Publikum die Früchte ihres Fleißes zu zeigen. Violin

- und Gesangsvorträge wechselten in bunter Reihenfolge ab. Allerliebst sangen kleine Mädchen mehrere Lieder. Ohne uns auf die ein zelnen Produktionen näher einzulassen, gebührt jedoch Herrn Hell als Musiklehrer die vollste Aner kennung. Die Leistungen der Schüler waren durch Wegs befriedigende und gaben von der Tüchtigkeit und Schaffensfreude des Herrn Hell beredtes Zeug nis. Allerdings gehört ein großes Maß von Geduld und Liebe zum Berufe dazu, um den Unterricht in nutzbringender Weise zu leiten. Eltern

, welche ihre Kinder im Violinspiel unterrichten lassen wollen, kann Herr Hell bestens empfohlen werden. Einen besonderen Punkt des Abends bildete das erstmalige Austreten der Gesangssektion der hiesigen Post-und Telegraphenbediensteten. Gegen 20 Mann in Uniform trugen unter Leitung des Herrn Hell mehrere gut einstudierte Chöre vor, die reichen Beifall ernteter. Ilnter großem Applaus wurde Herrn Musiklehrer Hell von seinen Schülern zwei schöne Lorbeerkränze mit Schleifen überreicht. Dank verdient auch Frau Anna

zu Nk. zu schwarz, Vater!' bemerkte Justine, einwerfend. Li? r 5^'' 'ein, es ist akkurat, wie ich sage, Kind!' ü« alte Mann merkwürdig sanft, „ich will et»?» 'icht gesagt haben, daß der junge Ohlfen so »p?? . tun würde, nein, Christine, verstehe mich di- ' der Vater ist es, der gerade jetzt auch wieder ), ?!te Geschichte aufwärmt und unfern Wohlstand verdächtigt, man hat eS mir schon gesteckt, H doch, wie die Leute gleich sind.' (Fortsetzung folgt.) Musiklehrer Hell ist zu seinem ersten Schülerkonzerte

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Volksbote
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Seite 13 von 24
Datum: 28.01.1926
Umfang: 24
er kannt und zu einem Jahre Kerker verurteilt. . Die alte Geschichte. Jene vom diebischen Dienstverlonale nämlich, welches ständig das Gericht beschäftigt. Zumeist werden wohl offen liegende Gegenstände mitge- nommen, aber manchmal wird auch zu bedenk- kicheren Mitteln gegriffen, wie es lm Nachfolgen- den Falle geschah. Die schon zweimal vorbestrafte Karollne Witwe Hell war im Herbste 1925 seit 6 Monaten bei der Familie Zeiger in Gries angestellt. Als Schlafraum war ihr eine Kammer am Dachboden

angewiesen. Dicht nebenan befindet sich eine arbeite, ganz gleiche, welche von der Familie Pfeifer zur Unterbringung verschiedenen Haus rates benützt wird. Eines Tages wurde nun diese Kammer, offen bar mittels Nachschlüssels, geöffnet und Wäsche stücke u. dgl. tm Gesamtwerte von 620 Lire ge stohlen, ohne daß der Täter hätte entdeckt werden können. Nachdem die Hell den Dienstplatz verlassen hatte, bemerkte einmal die Frau Pfeifer unter der zum Trocknen aufgehängten Wäsche der Fa milie Zeiger

ein gesticktes Tuch, das sie mit Be stimmtheit als ihr Eigentum erkannt«. Frau Zei ger hatte nun dieses Stück von der Hell zum Ge schenke erhalten und da ihr eine solche Derbind- lichkelt lästig erschien, hatte sie Salami im unge fähr gleichen Werte als Gegengeschenk gegeben. Der Verdacht, den Diebstahl begangen zu haben» richtete stch natürlich gegen die Heu, die mittler weile einen Posten als Köchin in Bolzano ange nommen hatte. Die Angeklagte bekannte sich nichtschuldig. Sie sei niemals in der Dachkammer

des Nachbarn ge wesen. Das gestickte Tuch habe Ihre Tochter ange- ferrigt, als sie noch die Schule besuchte und sie habe sich damtt der Frau Zeiger gegenüber er kenntlich erweisen wollen. Nach Anhörung einer Sachverständigen, welche feststellt, daß der Anfertiger eines solchen Stückes es sicher von anderen ähnlichen unterscheiden könne, wurde die Hell zu 1 Jahre Kerker ver urteilt. Storlm^g 120.18; 1 Dollar 24.78; 1 Schilling 339; 1 Mark 5.91; 100 tschechische Krone« 73.70. In Zürich zahlte man am 25. Jann

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Der Burggräfler
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Seite 10 von 14
Datum: 05.09.1894
Umfang: 14
, 13. 3, 4. 2, 3. 5. Josef Egger, Meran, 13. 3, 4, 2, Z. 6. Joses Kaserer, Meran, 13, 3. 3. 7. Frz- Pirpamer, St. Leonh., 13,2,4. 8. Karl Nagele, Meran, 13. 4, 0. Tagesprämien erhielten; Dr. Wöll, k. k. BezirkSrichter, Oberschützenmeister, Äußerer, Hell, Güster, Egger, Rieper, Nägele, Santer, Schwarzer. Ungericht, Hoser. Prantner, Delucca. Schecker- Prämien: Rieper. Güster, Delucca, Egger, Ober- schützenmrister. Schwarzprämie: Egger, Rieper. Oderschützenmcister, Pirpamer und Nägele. I« Allgemeinen ging das Festschießen

; Realitäten des Michael Kalerer in TscharS deim Oderwirth dort am 15. ev. 22. Oktober durch das Bezirksgericht Schlanders; Realitäten deS Quirln Grießer in Zams im Gafthause zur Gemse dort am 15. Oktober ev- 5- Nov- durch das Bezirksge richt Landeck; Realitäten des Johann Hell, Stoidier in Uderns, am 16 Oktober ev. 3. November im Gast- hause in Umfing durch daS Bezirksgericht Fügen. Bei diesen exekutiven Versteigerungen haben Hypothekar- gläubiger anzumelden. Matriken -Auszüge. Mera«. Geboren. 4. August

. Emma, Tochter des Karl Schwitzrr, Rotariatsdeamter. Maria. Tochter des Anton Kircher, Stadtarbeiter. 6. Katharina. Tochter des Nikolaus Costazza, Maurer- 8- Anna. Tochter des Josef Kröß, Wirth auf Zenoburg.- 13. Alyis. Sohn deS Franz Lam. Bediensteter. 15 Manha, Tochter des Jgnaz Schwienbacher. Geflügelhändler. 12. Frida. Tochter des Dr- Josef Hell, Advokaturskonzipient. 17- August, Sohn des Anton Zellinger, Hotelier. 18. Her bert, Sohn des Josef Ortler. k. k. Postosfizial. 19. Friedrich, Sobn

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 14.04.1910
Umfang: 8
ausgedehnt werden. Lienz, am 7. April 1910. Der k. k. Grundbuchs-Nnlegungs-Kommissär: Dr. Hell. .Nundnlncliking. Im Gegenstande der Anlegung des Grund buches für die Katastralgemeindc Obertilliach im Gerichtsbezirke Sillian wird hiemit bekannt ge geben, daß nunmehr nach Beendigung der Er hebungen die in der Form von Grundbuchseinlagen verfaßten' Besitzbogen nebst den berichtigten Ver zeichnissen der Liegenschaften, den Kopien der Katastral-Mappen, den über die Erhebungen aufgenommenen Protokollen

als bei dem gefertigten Grundbuchanle- gungskommissär mündlich oder schriftlich ange bracht werden. Lienz, am 26. März 1910. Der k. k. Grundbnchanlegnngs-Kommissär: Dr. Hell. KundinacHung. Im Gegenstande der Anlegung des Grundbuches für die Katastralgemeindc Hollbruck im Ge richtsbezirke Sillian wird hiemit bekannt gegeben, daß nunmehr nach Beendigung der Erhebungen die (in der Form von Grundbuchseinlagen verfaßten) Besitzbogen nebst den berichtigten Verzeichnissen i^r Liegenschaften, den Kopien der Katastralmappen

des Grundbuches berufenen Gerichte als bei dein gefertigten Grnndbuch-Anleguugs-Koin. missär mündlich oder schriftlich angebracht werden Lienz, am 26. März 1910. Der k. k. Grnndbuch-Anlegungs-Komniissär: Dr. Hell. Im Gegenstande der Anlegung des Grundbuches für die Katastralgemeindc Zwölfmalgreien im GerichlSbezirke Bozen wird hiemit bekannt gegeben, daß nunmehr nach Beendigung der Erhebungen die sin der Form von Grundbuchseinlagen verfaßten) Besitzbogen nebst den berichtigten Verzeichnissen der Liegen

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