die Elastizität der schwarzen Partie anlage; der schwarze Springer wird zum Angriff gegen den weihen König geführt. 18. Sf3—e5 . . . 18. SXg5 DXg5, 19. g3 Dh5, 20. f3 (20. c4 Lf3) TXe8, bzw. Schwarz: H Sonnenschein. 19. f3 DXe34-, 20. Khl TX64 ist auch nicht verlockend. 18. . . . Sg5-h34- Statt den bedrohten Turm zu decken, opfert Schwarz noch den Springer. Bei 19. gh Dg5+, 20 Sg4 fg, 21. h4 DXh4 ver liert Weiß in aussichtsloser Stel lung noch einen zweiten Bauern. 19. Kgl-hl De7-g5 20. f2—f3 Auch 20. Sf3
hilft nichts wegen LX53, 21. gf T66, 22. 54! SXf4!, 23. cf DXf4, 24. 53 Te2, bzw. 23. Tgl Dh5, 24. ef Df34-, 25. Tg2 Tg6, 26. Tgl TXg2, 27. Tg2 Tel#. 20. . . . Dg5Xe3 Droht ersticktes Matt Dgl 4- nebst Sf2#. Auf 21. gh folgt TXe5, 22. D61 c6 usw. 21. Db3— c2 c5X64 22. Tal—el . . . Auf 22. 8X67 gewinnt 63, 23. Dbl 62, 24 gh LXf3+, 25.TX53 DXf84-, 26. Kgl Tel4-. Nun aber kommt die letzte Ueber- rasckiung: Schwarz krönt seine wuchtige Partieführung mit einer prachtvollen Schlußwendung. 22. . . . Te8Xe5