für deine Zukunft mit auf ster Pötzelberger, dem späteren berühmten Mo dem Weg. Gott sei dir gnädig und verleihe dir ler Vroieksoi- ,<»>, K«« '<«^» Samstag, den 31. Mörz 1923. Weg. Gott sei Heil und Glück. — gnädig Aber mir Mut und stärke deine Abwesenheit zu ertragen, bis ich dich einst ^ ' in die wieder Arme unter Freudentränen schließe. Lebe wohl, mein guter, lieber Albert! Klage nicht, troure nicht, sondern bleibe heiter auf deine Zukunft. Denke oft an mich und an die un endliche Liebe
der Freiwilligenschar für Schleswig-Holstein, deren Ausrücken aber dann von der Regierung ver boten wurde. Unter dem Jubel der Wiener zogen 1864 nach dem Sieg über die Dänen die Turner und Studenten unter Vorantragung schwarz-rot-goldener, kränzegeschmückten Banner — das erstemal seit 1848 — durch die Straßen Wiens — eine seiner schönsten Jugenderinnerun gen, wie er oft gestand. ler Professor Robert Pötzelberger und des unter uns lebenden Fräulein Mathilde Pötzelberger, antrug, die Buckhandlung in Meran