, die un antastbare Freiheit und die furchtlose Besprechung der politischen und kriegerischen Ereignisse. Der Zar selbst würde, wenn es von ihm abhinge, wohl vorziehen, in einer Meraner Villa statt in Zarsloje Selo zu weilen. Man glaubt sich auf der Promenade, bei den Konzerten, in den Restau rationen in eine russische Provinz versetzt. Rus sische Sprache, breite Gesichter, dicke, schmuck- beladene Frauen und besonders vor den Schau fenstern der Wechselstuben, sowie der Kunsthand lung S. Pötzelberger
ergreifen und wie im Vorjahre eine kurze Herrschaft an treten. Man scheint von der guten Luft Merans allein nicht leben zu können. Man will auch andere Genüsse haben. (Ansichten von Meran und Um gebung/ nach Aufnahmen von B. Peter (Marktgasse) sind nunmehr in Vergrößerungen im Maße von 40:50, 5l):6t), 60:75 uud 75: Ml) erschiene». Preis der größten Brom- silber-Ansichr - eiu Exemplar der Gesamtansicht Merans ist auch bei S. Pötzelberger, wo die auf sehenerregenden hübschen Bilder ebenfalls