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Tiroler Post
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Seite 6 von 8
Datum: 09.03.1915
Umfang: 8
Sette 6. seines allgemeinen Kriegszustandes, der unter den Urmenschen herrschte, und als solchen haben ihn auch Philosophen, Sprachgelehrte und Kul turforscher, .wie Spencer, Rudolf ' Hildebrand und Georg Steinhausen, erklärt. Wenn sich in freuten: Vorzeiten zwei Menschen begegneten, dann lag dem Schwächeren daran, sogleich zu Zeigen, daß er sich seinem Willen füge. Er tat dies am besten, wie es noch heute bei primitiven Völkern üblich ist, indem er sich platt auf den Boden warf

wie die Män ner, rührt daher, daß die Frauenhüte eben nie Helme waren, ihre Kopfbedeckungen also nie Furcht erregen konnten und das Entblößen des Hauptes von den Frauen deshalb in der Ver gangenheit nicht verlangt wurde. So leuchtet aus Unseren friedlichen Grußformen überall der uralte Kriegergeist in merkwürdiger kultur geschichtlicher Spiegelung hervor. Bischof Hlttmair f. Am Samstag trugen sie in aller Stille einen Seelenhirten zu Grabe, der den Tod eines Hel den starb: B i f ch o f D r. Rudolf

H i t U mair von L i n?. Geboren 1659 in Mattig- hofen im Hausruck, hat er den LiyM Bifchof- stuhl bestiegen nach dem unvergeßlichen Bischof Doppelbauer. Bischof Rudolf hatte durch drei Fahre in Wien Fus studiert und plötzlich sattelte er um und wandte sich der Theologie zu, wo er es bald zum Professor brachte. Seine Regie rungszeit als Bischof, die allerdings nur 6 Fahre währte, zeichnete Milde und Liebe aus. Gr ver stand es, sich nicht in Konflikte verwickeln zu lassen — an Versuchen hiezu fehlte

es sicher nicht. Sn der ganzen Diözese war er infolge seiner Sanft mut außerordentlich beliebt und seme Liebe, die er in der ganzen Diözese betätigte, brachte ihm, dem großen Marienverehrer die Freude; daß unter seiner Führung der Linzer Dombau außec- ordentliche Fortschritte machte. Mau koimta nach menschlichem Ermessen annehmen, das; Bischof Rudolf des Domes Vollendung noch erleben werde. Bischof Rudolf hat als Bischof seine karge Feit vielfach zum Besuche Erkrank ter benützt. Wenn er hörte

, daß ihm bekannte Eltern — ob reich oder arm, war da gleichgültig — um das Leben eines erkrankten Kindes bang ten, da kam Bischof Rudolf zur Freude der Kinder und Eltern ans Krankenlager belebende, tröstende Worte zu sprechen. Als in Linz sich die Spitäler mit erkrankten und verwundeten Kriegern füllten, entschloß sich Bischof Rudolf seine freie F>eit dem Krankendienste zu widmen. Er stellte sich im Spital der Barmherzigen Brü der in die Reihe der freiwilligen Krankenpfle ger und tat dort Dienst

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Außferner Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 10.03.1915
Umfang: 8
Seite 6, jeineß allgemeinen Kriegszustandes, der unter den Urmenschen herrschte, und als solchen haben jrhn auch Philosophen, Sprachgelehrte und Kul turforscher, wie Spencer, Rudolf Hildebrand und (Äorg Steinhaufen, erklärt. Wenn sich in Mauen Vorzeiten zwei Menschen begegneten, dann lag dem Schwächeren daran, sogleich zu zeigen, daß er sich seinem Willen füge. Er tat dies am besten, wie es noch heute bei primitiven Völkern üblich ist, indem er sich platt auf den Boden warf, „sich unterwarf

wie die Män ner, rührt daher, daß die Frauenhüte eben nie Helme waren, ihre Kopfbedeckungen also nie Furcht erregen konnten und das Entblößen des Hauptes von den Frauen deshalb in' der Ver gangenheit nicht veüangt wurde. So leuchtet aus unseren friedlichen Grußformen überall der uralte Kriegergeist in merkwürdiger kultur geschichtlicher Spiegelung hervor. Bischof Htttrnalr f. Am Samstag trugen sie in aller Stille einen Seeldnhirten zu Grabe, der den Eod eines Hel den starb: Bischof D r. Rudolf

Hi t t- mair von Linz. Geboren 1559 in Wattig- hofen im Hausruck, hat er dm Linzer Bischof stuhl bestiegen nach dem unvergeßlichen Bischof Doppelbauer. Bischof Rudolf hatte durch drei >6ahre in Wien Sus studiert und plötzlich sattelte er um und wandte sich der Theologie zu, wo er es bald zum Professor brachte. Leine Regie- rungszeit als Bischof, die allerdings nur bBahre währte, zeichnete Wilde und Liebe aus. Gr ver stand es, sich nicht, in Konflikte verwickeln zu lassen — an Versuchen hiezu fehlte

es sicher nicht, «önder ganzen Diözese war er infolge seiner Sanft mut außerordentlich beliebt und seine Liebe, die er in der ganzen Diözese betätigte, brachte ihm, dem großen Warienverehrer die Freude, daß unter seiner Führung der Linzer Dombau außer ordentliche Fortschritte machte. Man komm nach menschlichem Grmessen annehmeu, daß Bischof Rudolf des Domes Vollendung noch ? erleben werde. Bischof Rudolf hat als Bischof ! seine karge Seit vielfach zum Besuche Erkrank- ! 1er benützt. Wenn er hörte

, daß ihm bekannte Eltern — ob reich oder arm, war da gleichgültig ! — um das Leben eines erkrankten Kindes bang- ten, da kam Bischof Rudolf zur Freude der ! Kinder und Eltern ans Krankenlager belebende, tröstende Worte zu sprechen. Als in Linz sich die : Spitäler mit erkrankten und verwundeten ! Kriegern füllten, entschloß sich Bischof Rudolf i seine freie Zeit pgm Krankendienste zu widmen. Er stellte sich im Spital der Barmherzigen Brii- j der in die Reihe der freiwilligen Krankenpfle- j ger und tat

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Außferner Zeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 10.03.1915
Umfang: 8
der Theologie zu- wendet habe. Als dies geschah, war die Zeit des Liberalismus. Man suchte immer aus äuße ren Gründen dieses Umsatteln zu erklären. Dies lag in der Fyfluenz der damaligen Zeit. Gerade seine bischöfliche Regierungszeit aber erwies^ daß sein goldigedles Herz ihn von der Fuxisisrer zur Priesterschaft zog. „Kommt zu mir, die Fhr mühselig und beladen fei2>!“ Diese Worte des Heilandes waren des Bischofs Leitstern, Bischof Rudolf war groß im Leben, groß und bewunde rungswürdig auch im Sterben

in die Sommerfrische. Dicht nur die geliebten Berge, die er als geübter Tourist und Raturfreund so oft und gern bestieg, übten solch mächtige Anziehungskraft auf Bi schof Rudolf aus, sondern vor allem das tief- gläubige Tirölervolk. Fm Züler- und Unierinn- tal bleibt seine rührende Einfachheit und herz gewinnende Leutseligkeit im Umgänge mit Bauern, Bürgern und Arbeitern unvergeßlich. Als geieaentlich des Eucharistifchen Kongresses die Tiroler den Heimgang über Linz machten, um dort den herrlichen Dom zu besuchen

, hat Bischof Rudolf den Tirolern einen Empfang bereitet, der auf alle Teilnehmer den tiefsten Eindruck machte. 2m neuen Dom hielt Bischof Rudolf den Tirolern mit seiner gottbegnadeten Beredsamkeit eine Predigt, bei der vielen ergrau ten Männern die Tränen in den Augen standen. Auch bei der darauf in der Bolksgartenhalle ltattgefundonen Bersammlung ergriff der Bi schof noch einmal das Wort zu einer zündenden Ansprache und er lietz es sich nicht nehmen, die Tiroler noch auf den Bahnhof ju begleiten

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Schwazer Bezirksanzeiger
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Seite 7 von 8
Datum: 10.03.1915
Umfang: 8
der Theologie zu» wendet habe. Als dies geschah, war die Zeit des Liberalismus. Man suchte immer aus äuße ren Gründen dieses Umsatteln zu erklären. Dies lag in der Influenz der damaligen Zeit. Gerade seine bischöfliche Negierungszeit aber erwies, daß fein goldigedles Herz ihn von der Zurrfterei zur Priefterfchaft zog. „Kommt zu mir, die 6hr mühselig und beladen seid!" Diese Worte des Heilandes waren des Bischofs Leitstern. Bischof Rudolf war groß im Leben, groß und bewunde rungswürdig auch im Sterben

in die Sommerfrische. Nicht nur die geliebten Berge, die er als geübter Tourist und Naturfreund so oft und gern bestieg, übten solch mächtige Anziehungskraft auf Bi schof Rudolf aus, sondern vor allem das tief- gläubige Tirolervolk. 6m Ziller> und Unterinn- tal bleibt seine rührende Einfachheit und herz gewinnende Leutfeligkeit im Umgänge mit Bauern, Bürgern und Arbeitern unvergeßlich. Als gelegentlich des Euchariftifchen Kongresses die Tiroler den Heimgang über Linz machten, um dort den herrlichen Dom zu besuchen

, hat Bischof Rudolf den Tirolern einen Empfang bereitet, der auf alle Teilnehmer den tiefsten Eindruck machte. 6m neuen Dom hielt Bischof Rudolf den Tirolern mit seiner gottbegnadeten Beredsamkeit eine Predigt, bei der vielen ergrau ten Männern die Tränen in den Augen standen. Auch bei der darauf in der Volksgartenhalls stattgefundenen Versammlung ergriff der Bi schof noch einmal das Wort zu einer zündenden Ansprache und er ließ es sich nicht nehmen, die Tiroler noch auf den Bahnhof zu begleiten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 25.01.1917
Umfang: 8
formeller Ueberschrel- tung der Höchstpreise ab. Man kann also auch teurer verkaufen und es geschieht einem nichts! Ern fettes Fettgeschäft. Wiener Blätter berich ten über das folgende nicht alltägliche Gauuerstück- lein: Am 18 ds. wurde eine Wiener Versicherungs gesellschaft telephonisch angerufen. Eine Stimme stellte sich als „Rudolf Graf Wimpffen" vor. Der Sprecher erklärte, er wolle sich versichern lasserr, man möge am 19. ds. um 10 Uhr vormittags einen Ver treter der Anstalt nach Steyr irr

das Hotel „Steyrerhof" schicken, wo der Graf wohne und das Geschäft, das dafürstehen lverde, abfckstießerr wolle. Tatsächlich wurde am 18. ds. abends ein Beamter der Anstalt nach Steyr entsendet. Er kam in der Stadt am Morgen des 19. ds.an und begab p.i) so gleich in das Hotel „Steyrerhof", wo er nach dem Grasen Rudolf Wimpffen fragte. Das Stuben mädchen bestätigte, daß für den Herrn Grafen ein Zimmer bestellt sei. Der Beamte nahm sich auch ein Zimmer und wartete auf den Grafen. Um 10 Uhr vormittags kam

nach einem Graserr Rudolf Wimpffen. Zu seinem Er staunen hörte der Beamte, daß das Schloß kaiser licher Besitz und daß ein Graf Rudolf Wimpffen dort auch als Gast unbekannt sei. Daß mit dem Namen des Grafen dtt Mißbrauch getrieben wor den war, leuchtete deur Beamten wohl ein; er konnte sich aber öen Zweck dieser Irreführung nicht er klären und kehrte mit dem Zuge am 20. ds. früh nach Wien zurück. Erst hier erfuhr.er,..zu welchem Zwecke der ganze Apparat in Betrieb gesetzt war, denn als sich der Beamte irr

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 26.08.1916
Umfang: 8
. Bachler Jakob, Söll. Leitner Johann, Landeck. Redolfi Joh., Pians. Scharf Joses, Reutte. Staggl Paul, Stark Jos., Landeck. Walch Ludw.,. Reutte. Zangerl Jos., Landeck. Drexl Reutte. Heiß Otto, Imst. Kuen Karl, Imst. S-alner Josef, Landeck. — Kaiser jäger: Fähnrich Sieber Rudolf, Imst, Beydu Johann, Reutte. Reich Johann, Imst. Schönach Anton, Mieming. — Land es s chützen: Fischler Josef, Arzl. Rappold Anton, Rietz. — Landsturm: Schöffthaler Albert, Rietz. Ku- prian Alois, Längenfeld. Prämie Georg, Ried

- Landeck. Den Heldentod fürs Vaterland starben nach amtlicher Todesfall-Anzeige im Bezirk Reutte: Kögl Rudolf aus Vils, geboren 1884, beim k. k. Landesschützen-Regiment 2, am 23. Oktober 1914 im Festungsspitale Przemysl; Schönherr Jo sef aus Bieberwier, geboren 1873, Zugsführer bei der Landsturm-Ersatzkompanie 1, starb am 6. Juli 1916 in Hall; Schlager Hubert aus Stanzach, geboren 1897, beim 1. Tiroler Kaisersäger-Regi- ment, am 30. Mai 1916 infolge Bauchschusses'in Folgaria. Ain 20. August traf

Johann, Kooperator in Axams, als Provisor nach Sell- rain. — Mitterhofer Rudolf, Kooperator in Pfunds, als Kooperator nach Axams. — K nittel Karl, Kooperator in Neustift (Stu- bai), als Kooperator nach Pfunds. — Oeggl Kassian, Kooperator in Obernberg, als zweiter Kooperator nach Neustift (Stubai). — Beirer Rudolf, Neos, in Achenkirch, als Kooperator nach Obernberg. Schlaganfall. Pfarrer Johann P e s k o st a in V a u m k i r ch e n wurde am 18. August abends von einem Schlaganfall gestreikt

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Tiroler Post
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Seite 6 von 8
Datum: 25.08.1916
Umfang: 8
Vinzenz, Ellbögen. Bachler Jakob, Söll. Lettner Johann, Landeck. Redolfi Joh., Pians. Scharf Joses, Reutte. Staggl Paul, Stark Jos., Landeck. Walch Ludw.. Reutte. Zangerst Jos., Landeck. Drexl Reutte. Heiß Otto, Imst. Küen Karl, Imst. Snlner Josef,'Landeck. — K a i s e r- j ä g e r: Fähnrich Sieber Rudolf, Imst, Beydu Johann, Reutte. Reich Johann, Imst. Schönach Anton, Mieming. — La nd e s s ch ütz e n: Fischler Josef, Arzl. Rappold Anton, Rietz. — Landsturm: Schöffthaler Albert, Rietz. Ku- prian

Alois, Längenfeld. Prämie Georg, Ried- Landeck. Den Heldentod fürs Vaterland starben nach amtlicher Todesfall-Anzeige im Bezirk Reutte: Kögl Rudolf aus Vils, geboren 1884, beim k. k. Landesschützen-Regiment 2, am 23. Oktober 1914 im Festungsspitale Przemysl; Schönherr Jo sef aus Bieberwier, geboren 1873, Zugsführer bei der Landsturm-Ersatzkompanie 1, starb am 6. Juli 1916 in Hall; Schlager Hubert aus Stanzach, geboren 1897, beim 1. Tiroler Kaiserjäger-Regi ment, dm 30. Mai 1916 infolge Bauchschusses

in Stilfes, als Kooperator nach Sterzing. — Kölle Johann, Kooperator in Axams, als Provisor nach Sell- rain. — Mitterhofer Rudolf, Kooperator in Pfunds, als Kooperator nach Axams. — Knittel Karl, Kooperator in Neustift (Stu- bai), als Kooperator nach Pfunds. — O e g gl Kassian, Kooperator in Obernberg, als zweiter Kooperator nach Neustift (Stubai). — Beirer Rudolf, Neos, in Achenkirch, als Kooperator nach Obernberg. Schlaganfall. Pfarrer Johann P e s k o st a in Baumkirchen wurde am 18. August abends

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Außferner Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 26.08.1916
Umfang: 8
Jakob, Söll. Leitner Johann, Landeck. Redolfi Joh., Pians. Scharf Josef, Reutte. Staggl Paul, Stark Jos., Landeck. Walch Ludw., Reutte. Zangerl Jos., Landeck. Drexl Reutte. Heiß Otto, Imst. Kuen Karl, Imst. Salner Josef, Landeck. — Kaiser jäger: Fähnrich Sieber Rudolf, Imst, Beydu Johann, Reutte. Reich Johann, Imst. Schönach Anton, Mieming. — Land es s chützen: Fischler Josef, Arzl. Rappold Anton, Rietz. — Landsturm: Schöffthaler Albert, Rietz. Ku- prian Alois, Längenfeld. Prämie Georg, Ried

- Landeck. Den Heldentod fürs Vaterland starben nach amtlicher Todesfall-Anzeige im Bezirk Reutte: Kögl Rudolf aus Vils, gebaren 1884, beim k. k. Landesschützen-Regiment 2, am 23. Oktober 1914 im Festungsspitale Przemysl; Schönherr Jo sef aus Bieberwier, geboren 1873, Zugsführer bei der Landsturm-Ersatzkompanie 1, starb am 6. Juli 1916 in Hall; Schlager Hubert aus Stanzach, geboren 1897, beim l. Tiroler Kaiserjäger-Regi- ment, am 30. Mai 1916 infolge Bauchschusses in Folgaria. Am 20. August traf

, Kooperator in Axams, als Provisor nach Scll- rain. — Mitterhofer Rudolf, Kooperator in Pfunds, als Kooperator nach Axams. — Knittel Karl, Kooperator in Neustift (Stu- bai), als Kooperator nach Pfunds. — Oeggl Kassian, Kooperator in Obernberg, als zweiter Kooperator nach Neustift (Stubai). — Beirer Rudolf, Neos, in Achenkirch, als Kooperator nach Obernberg. Schlaganfall. Pfarrer Johann P e s k o st a in B a u m k i r ch e n wurde am 18. August abends bon einem Schlaganfall gestreikt. Sein Zustand

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 13.09.1913
Umfang: 10
Beilage zu Nr. 37 der „Tiroler Landzeitung" vom 13. Sept. 1913. Schießwesen, Jagd u. Fischerei. Ried, Oberinntal. (Bestgewinner vom Ein standsfest- und Freischießen des Isidor Greif am 17., 18., 24. August und 1. Sep tember 1913 am k. k. Bezirksschietzstande in Ried.) Haupt: 1. Wilhelm Neurauter, Ried. 2. Gottlieb Zangerle, Jmsterberg. 3. Leo Lentfch, Fendels. 4. Rudolf Halbeis, Ried. 5. Josef Plattner, Wenns. 6. Alois Pokstaller, Tösens. 7. Ludwig Streng, Prutz. 8. Franz Handle, Landeck

. Schlecker: 1. Alois Pokstaller, Tösens. 2. Peter Thallner, Ried. 3. Joh. Reururer, Kaunserberg. 4. Viktor Straudi, Landeck. 5. Josef Plattner, Wenns. 6. Alois Pokstaller, Tösens. 7. Viktor Straudi, Landeck. 8. Franz Handle, Landeck. 9. Hans Rabanser, Eppan. 10. Josef Plattner, Wenns. 11. Hans Christian, Imst. 12. Peter Thallner, Ried. 13. Rudolf Greif, Ried. 14. Karl Handle, Ried. Gedenkbeste: 1. Gottlieb Zangerle, Jmsterberg. 2. Alois Senn, Tösens. 3. Peter Thallner, Ried. 4 . Hochw. Herr Provisor

Thöni Fiß. 5. Viktor Straudi, Landeck. 6. Rudolf Halbeis, Ried. 7. Josef Plattner, Wenns. 8. Alois Strobl, Ried. Rummern-Prämien: 1. Alois Pokstaller, Tösens. 2. Josef Plattner, Wenns. 3. Viktor Straudi, Landeck. Silz. (Bestgewinner vom Bezirks- Kaiserschießen am 31. August, 1. und 7. Sept. am k. k. B ezirks-Schießstande Silz.) 1. Hauptscheibe: 1. Heiß Heinrich, Jungsch., Haiming (477 Teiler); 2. Gatt Georg, Roppen; 3. Leiter Alois, Silz; 4. Neurauter Alois Anton, Oetz; 5. Köster Anton, Jungsch

in Kitzbühel, Josef Sailer, Krämer in Seefeld, Josef Schärff, Kaufmann in Inns bruck, Leonhard Six, Verwalter in Pill, Johann Sponring, Bauer in Wiesing, Daniel Swarowsky, Fabrikant in Wattens, August Tannenberg in Innsbruck, Leopold Wedl, Kaufmann in Hall i. T., Franz Weiß, Fabrikant in Wattens, Karl Witsch, Villabesitzer in Jgls, Leopold Wöckl, Privat in Mühlau, Josef Wörndle, Direktorin Telfs. Ergänzungsgeschworene find: Jakob Auckenthaler, Privat, Rudolf Daker, Handelsmann, Heinrich Friedländer

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 20.09.1914
Umfang: 4
Oberarm, Gerhis Franz, Wenweiler. 3. Trr. Kaiserj.-Rgt., Knieschuß, Antonekli Josef, Äeiimarkt, 2. Tir. Kaiserj.-Rgt., Schuß linke Hand, Depauli As. Leifers, 3. Lsch.-Rgt., Bajonettstich linke Hand, Zischg Süd, Bozen, 3. Tir. Kaiserj.-Rgt., Schuß rechter Oberarm, Wacher Rudolf, Feldkirch, 3. Kaiserj.-Rgt., Brustschuß, Aschuau Fndel, Varndauz, 2. Tir. Kaiserj.-Rgt., Brust-Mid Schenkelschuß, Grieser Magnus, Landeck, 2. Tir. Kaiserj.-Rgt., fitst. Schuß rechter Oberschenkel, Hopffer Adolf, Jnnsbrnck

, b. Geb.-Art.-Rgt., Kadett, marod, Huber Rudolf, Landeck, 2. Tir. Kaiserj.-Rgt., Streifschuß rechte Wange, Piuska Joses, Am, marod, Mart Josef, Serfaus, Lsch.-Rgt. Nr. 1, linker Pchchuß, Much Ignaz, Weißenberg, linker Schenkelschuß, Wsingcr Paul, Altschwend, lungenkrank. Ter Postoffiziant Tlnterjäger Rudolf Knapp aus Innsbruck ist durch einen Schuß am Fuße verletzt wor den; er befindet sich in Innsbruck. Hall sind gestern angekom'men: Stampfl Karl von Wildau bei Brixen (Marod), Josef Lauterbacher

. Der Lustenauer Landsturmmann Lehrer Rudolf Sper ber dom 2. Reg. ist dur cheinen Schuß in einen Ober schenkel verwundet worden. 3n Feldkirch sind folgende verwundete Mannschafts- dechnen eingetroffen: Mois Mayr aus Mutters bei Innsbruck (Schrapnellschuß an Hand und Fuß); Mat- cheas Förster aus Rankweil, (krank); Fiala Johann E Laasi n Bintschgau (Schrapnellschuß); Redolf Sprenger aus Lustenau (Oberschenkelschuß); Hermann ^>Merle aus Lustenau (Unterschenkelschuß); Josef ^osch aus Lustenau (Oberarmschuß); Josef

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 09.07.1914
Umfang: 8
mir sein schönster Strahl aus deinen lie benden Augen entgegen! Nun ist alle Besorgnis, aller Kleinmut ver schwunden — ich weiß jetzt, daß ich aus diesem Kampfe siegreich her vorgehen werde, daß ich es muß um Deinetwillen! Aber wie war es möglich? Wie hast du so schnell erfahren, was geschah? Wie warst du im Stande, meine Spur hier aufzufinden?" Elisabeth war noch zu verwirrt, um ordentlich antworten zu können; mit unsicherem Blicke und stockend brachte sie hervor: „Ich habe es von Rudolf erfahren

brach, und das Schloß drinnen herunterfiel. Von innen hörte man Wieners Stimme, der, aus dem Schlafe emporgeschreckt, herausrief: „Im Namen Gottes, was geht hier vor?" „Im Namen Seiner Durchlaucht," entgegnete der Marschalk, „Kanzler Wiener — Sie sind mein Gefangener!" „Noch nicht, Vater!" flüsterte Rudolf, indem er sich an den Vater schmiegte, während der Marschalk und die Soldaten bemüht waren, die noch immer nicht vollständig geöffnete Türe frei zu machen. „Wir wollen uns verteidigen

und diese Schufte Niederschlagen, wenn sie ein- dringen..." „Wozu?" erwiderte Biener, der augenblicklich seine Ruhe wieder gefunden hatte. „Widerstand wäre unnütz und ist unmöglich gegen diese Ueberzahl! Fliehe, mein Sohn — entfliehe lieber, ehe sie ein- dringen! Vielleicht ist das Fenster noch unbesetzt . . . Eile nach Wien — dort allein ist Rettung; dort allein ist Recht zu finden: hier herrscht die rohe Gewalt!" Rudolf umarmte den Vater, drückte ihm einen zärtlichen Kuß auf den Mund und schwang

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Alpenländer-Bote
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Seite 13 von 16
Datum: 25.07.1915
Umfang: 16
des k. Landsturmbaons Nr. 38. Wachtm. 1. Klasse Alex. Dalvit des Landesgendarm.-Kommandos Nr. 3, Fähn rich Otto Alteneder des Landessch.-Reg. Nr. 1, Vize- Wachtmeister Albert Paluselii des Gend.-Postens ^asotto, Zugsführer Fritz Doppelmayer des Tir. ^andft.-Inf.-Baons Nr, 1, Gefreiter Johann Riede? des k. k. Landsturms-Baons Nr. 38, Standschütze Rudolf Knoslach des Standfchützen-Baons Brixen, Kadett Emil Pöll, Oberjäger Karl Auer, Zugsfiihrer Hermann Mittermeier und Gg. Gamper, Unterjäger Albin Klement, Georg

, sämtliche des 3. Landesschützen- Regiments; Oberjäger Andrä Auer, Einj.-Freiw.- Zugsführer Friedrich Mikfch, Einj.-Freiw.-Unterjäger Max Horn, Jäger Josef Asboth, Guido Galvan, Franz Houdek, Ferdinand Jinterer, Franz Mitterdorfer, Fe lix Monsorno, Josef Neuner, Johann Pleil, Karl Weissensteiner und Rudolf Zörnig, alle dreizehn des 4. Tir. Kaiferj.-Reg.: Kadett Emil Marx, Kadett- Afpirant Otto Schröcücnadel, Einj.-Freiw.-Korp. Eduard Nolderer, Blefsie-tenträger Johann Sowotny, aste vier des k. k. Landst

.-Baons Nr. 38, Finanzwach oberaufseher Ludwig Hotz der Finanzwache St. Pelle- grino, Res.-Zugsf. Josef Bleßl des Jnf.-Reg. Nr. 59, Patrouillenführer Josef Plunser, Landessch. Peter Feichtner, beide des Landessch.-Reg. Nr. 1; Kan. Moritz Depoth und Franz Pokorny der GKBt. Nr. 7/8, Fahr.-Knr. Franz Buchsbaum der Tiroler FKBt. Nr. 1, Sappeur Josef Witt der 3./8. Sappeur- Komp., Zugsführer Rudolf Hanke, Landesschlltzen Stephan Kahn, Josef Hochkogler, aste drei des Lan dessch.-Reg. Nr. 1, Einj.-Freiw

; Erlsbacher Peter, Ltn. d. R., St. Iakob-Defr.; Hubrich Emil, Kdt., Lochina; Marefch Herbert, Ltn. d. R.; Lligner Leopold; Amort Jakob, Utj., Roden eck; Valdo Karl; Berchtold Franz, Zgsf.; Couta Alois; Dejackum Josef. Bozen; Felderer Anton, 1. Kp., B u r g e i s; Fuchs Johann; Gamper Johann. Offi ziersdiener, Naturns; Gamver Karl, Obj.; Göttin ger Rudolf; Gfchnitzer Alois, T f ch ö f s; Haller Josef, Mellau; Höchenberger Kaspar, Ptf., Lichten berg; Klotz Thomas, Kastelbell; Laimer Johann; Lochmann

aus Zaunhof im Pitztal; Josef Kluckner aus Innsbruck; Adolf Klingler aus B r a n d e n b e r g; Alois Pirpamer, Oberj., aus O b e r m a i s; Peter Kiener aus S p i n- ges; Theodor Deluggi, Eefr., aus Bozen; Ferdi nand Holzhammer aus A b s a m; Alois Wagger aus ^urbert Flora und Iohnärr Bernhard aus Mals; Franz Schatz aus Tarrenz; Rudolf Rerustadler aus Arzl bei Imst; Anton Eaisuoinkler aus Kufstein: Franz Fuchs, Patrf., aus I n n i- ch e n; Johann Zuleä)ner aus A u ß e r v i I l g r a t e n; Johann Grüner

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 12
Datum: 16.02.1916
Umfang: 12
.-Reg.; Fried rich Julinck des 2. Landessch.-Reg. beim 160. Land sturmbat. und Alois Molling des 3. Landessch.-Reg.; Oberleutnant i. d. Res. Rudolf Landauer des 3. Landessch.-Reg.; Oberleutnantauditor i. d. Res. Dr. jur. Friedrich Goedicke des k. k. Landwehr- Ergänzungsbezirkskommandos Nr. 1 beim Rayons kommando von Südtirol; Leutnant i. d. Res. Franz Hämmerte der Reitenden Tir. Landessch.-Div. Goldenes Verdienükreur mit der Krone am Sande der Tapferkrttsmedaille. Oberleutnantrechnungsführer Leopold

. Ernst Mayr, Kadett 1. d. Res. Eduard Neuwinger, Zugssührer Eduard Lugger, Unterjäger Rudolf Calliart und Jäger Rudolf Höhn, alle fünf des 1. Kaiserj. Reg.; Fähn rich i. d. Res. Dr. Max Kolbe, Kadett i. d. Res. Karl Schöber, Reservefeuerwerker Josef Rauch, Reservezugsführer, Titularfeuerwerker Johann See bacher, Res.-Zugsführer Johann Winding, Kanonier, Titularmeister Gustav Singer und Landsturmkano nier Johann Flaska, alle sieben der 4. Tiroler Feldkanonenbatterie; Stabsfeldwebel Josef Hagen

, Rudolf Czinege, Johann Sieger, Franz Mitterlcchner, Johann Zampiero, Johann Ortner, Franz Schoch, Leopold Kirchebner, Alois Profcizer und Josef Ehwatal, alle dreinnddreißig des 4. Kaiserj.-Reg.; Leutnants i. d. Reserve Karl Pichler, Robert Skorpil, Landsturmleutnant Adolf Wolchowe, Fähnrich in der Reserve Michael Rogo- zinski, Kadetten in der Reserve Hans Hochegger, Adolf Schwenk, Kadettaspirant Johann Peterlongo, Zugsführer Donato Dalmonego, Georg Klieber, Hermann Gutmann, Franz Dellagiocoma, Martin

Frühstück, Eiuj.-Freiw. Unterjäger Johann Rein- ftadler, Tatrouilleführer, Dt.-Unterjäger Alois Prantner, Patrouilleführer Franz Haber, Franz Krcmpl, Jäger Peter Walchensteiner, Alois Zißl, Eduard Zapfl, Christian Leichner, Josef Jäger, Stephan Burtscher und Reservejäger Josef Hasel- wanter, alle 23 des 1. Kaiserj.-Reg.; Kadetten in der Reserve Rudolf Wegmann, Anton Katinszky, Josef Kofler, Stabsfeldwebel Rudolf Kainz, Ober jäger Franz Degenhart, Josef Wälder, Einj.-Freiw. Zugsführer Leo Kampe

, Zugsführer Matthäus Gasser, Georg Rigger, Leo Wörle, Unterjäger Friedrich Schnetzer, Franz Jenewein, Adolf Gasser, Heinrich Rusch, Balthasar Morandell, Thomas Brngger, Patrouilleführer Johann Kögl, Silvio Bolognani, Rainold Berwanger, Franz Scheiterle, Rudolf Obertanner, Joses Flirr, Franz Singer, Jäger, Tit.-Patrouilleführer Johann Balada, Jäger Anton Bauer, Leopold Huber, Leopold Linsmayr, Johann Heiß und Heinrich Müller, alle 29 des 3. Kaiserj.-Reg.; Kadettaspiranten Rudolf Haas, Rudolf Maurer

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Tiroler Grenzbote
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Seite 4 von 12
Datum: 24.12.1910
Umfang: 12
Kufstein. Egger Josef Bürgermeister mit Frau Dr. Strele Rudolf Vizebürgermeister und Advokat mit Frau Dr Praxmarer Jos. Altbürgermeister und Advokat „ , Reisch Hans Altbürgermeister und Grosskaufmann „ , Karg Anton Altbürgermeister mit Frau Puntaier Elise Direktorsgattin in Innsbruck Weisskopf Hans k. u. k. Hauptmann mit Familie in Rovereto Schindler Inspektor mit Töchtern Werndle Siegfried Pensionatsleiter Dr. Sieberer Alois Präfekt Plangger Alois Präfekt Zach Käthe Wirtschafterin Galehr Johann

Gendarmeriewachtmeister Frank Adolf Gendarmerie-Titularwachtmeister Tiecher Nikolaus Gendarmerie-Titularwachtmeister Gardener Johann Gendarmeriepostenführer Witschel Alfred k. k. Oberingenieur Franzelin Eduard Ingenieur Fink Rudolf Verwalter mit Frau in Linz Tafatscher Franz k. k. Realschuldirektor mit Frau Wolchowe A. k. k. Professor Dr. Lorenz Hans k. k. Professor Gut Ambros k. k. Professor Tscholl Hans k. k. Professor Dr. Reiter Hans Heribert k. k. Professor Scharf Ignaz k. k. Professor Zöllner Hugo k. k. Professor Sixt

, „ Angelberger Josef mit Frau Mayer Georg Dekan Adamer Peter Kooperator Rieder Franz „ Dr. Zottl Anton „ Hofinger Johann Benefiziat Bachler Maria Südbahn-Offizialswitwe Zabernigg Anna Private Lisch Jacob k. k. Beziiksschulinspektor Wagner Carl Schulleiter mit Frau Kögl Sebastian Lehrer „ „ Erhärt Rudolf „ „ » Gantner Franz „ Winkler Albert „ Höhn Albert „ Werfer Emilie Lehrerin Hussl Louise „ Mair Paula „ Palme Emma „ Prünster Louise „ Haselsberger Elsa „ Rossi Marie „ Delunardo Antonie Handarbeitslehrerin

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Schwazer Bezirksanzeiger
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Seite 5 von 12
Datum: 30.12.1916
Umfang: 12
. Eine kunstvolle Monstranz ist vom Goldschmied Jakob Rappel verfertigt worden. Dieselbe gehört für den Dom in Linz und ist eine Kopie von der Mon stranz, die der Kölner Dombaumeister Schmied für den Linzer Dom entworfen hat. Sie repräsentiert einen ungeheuren Wert. Ein anerkennenswerter Beamter ist der A'siistent Rudolf der hiesigen Tabakfabrik. Den Tank der Arbeiterschaft hat er sich in besonderer Weise dadurch verdient, daß er die Beschaffung und Ver teilung der Lebensmittel auf sich genommen

Ohres ein Loch in der Größe einer Haselnuß. Vom Täter hat man keine Spur. Getraute in Schwaz im Jahre 1916. 10. Jänner: Gleißenberger Alois, Bauer in Münster, und Ober dacher Aloisia. 24. Jänner: Oberlechner Johann. Kaminfeger, und Madreiter Maria, Fabriksarbei terin. 31. Jänner: Werner August, Uhrmacher von Altenmarkt, und Schimera Maria, Näherin; Geißler Alois, Bauer in Finkenberü. und Anfang Anna. — 7. Februar: Schnabl Rudolf. Elektrotechniker, unb Diskus Helene. 22. Februar: Peyr Josef

Rudolf, ?. n. k. Patrouilleführer, und Schwanninger Anna. 14. August: Burzler Ludwig» Mechaniker, und Stäth Konstantine. 28. August: Wigkler Konrad, Mau rergehilfe, und Rothmütter Maris. 31. August: Junker Josef. Rauchfangkehrer, und Lindebner Hedwig. -—16. Oktober: Höß Ferdinand von Zrrl und Reiter Maria. 24. Oktober: Gräber Josef. Gutsbesitzer, und Lechner Josefa. 25. Oktober: Beinstmgl Johann von Hall und Angerer Roth- bürg. — 6. November: Raabe Paul. Hutmacher gehilfe, Und Anna Rantscher. Trauung

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