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Außferner Zeitung
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Seite 15 von 28
Datum: 12.07.1913
Umfang: 28
- 219 Stille saß Margarete im Kaminwinkel und las den Brief des Liebsten. Auch ihr Herz erfüllte Dank gegen Gott, der ihn fo gnädig gehütet hatte in allen Kriegs- j gefahren. Und in stille Tränen nnfchte sich ein Gefiihl edlen Ztolzes. Kuno, ihr Liebster, und Erich, ihr einziger Bruder, gehörten zn den ersten, die gegen die Unterdrücker des Vaterlandes die eisenbewehrte Faust erhoben. Der Greis und die Jungfrau sannen stille weiter. Rudolf und Lothar aber redeten und redeten, sprachen

Vermutungen aus und schmiedeten Pläne, bis ihre Wangen glühten und die Augen begeistert leuchteten. Dagegen wurde Margarete immer einsilbiger: tiefer senkte der greise Zchloßherr sein Haupt, bis er endlich sagte: „Meine traute Tochter, deine lieben Eltern werden noch ohne Nachricht sein, weil Lothar und Rudolf den Boten ja abfingen auf depl Wege und Erichs Brief sich ja in deinen Händen befindet. Laß die Eltern nicht zu lange warten." „Du hast recht, Vater!" antwortete das Mädchen, stand sogleich

auf und bat Rudolf, fie heimzugeleiten, da es bereits finster sei. „Und ich reite mit!" rief da auch Lothar. So trabten nach kurzer Zeit drei zu Roß dem Herren hause von Tombirken zu. Und auch dort war Freude, die j aber ebenfalls stille Wehmut durchzog. Spät in der Nacht ritten Lothar und Rudolf von Brenkenhagen heim durch beschneite Marsch und stille Heide. ! Der Vater war noch wach, als sie ankamen, saß noch immer sinnend am Kamin. Und er sprach ganz eigen zu seinen Söhnen: „Setzt

euch zu mir; es ist besser, daß es sich in dieser Nacht noch entscheidet; denn es kommt doch, weil ihr i einmal echte Brenkenhagens seid." „Was meinst du, Vater?" fragte Lothar. „Daß ich in den Herzen meiner Söhne lese," antwortete der Greis, „ich werde noch einsamer werden: denn ich kenne euer Blut: aber ich möchte, daß wenigstens einer bei mir j bliebe." Die Brüder schauten sich an, und Rudolf sagte: „Ich ] werde meinen Arm, mein Schwert , dem Könige, seinem ; Dienste weihen, Lothar mag . . . ." i „Ich ziehe

mit, mit in den heiligen Krieg," unterbrach I der schnell, „denn der König wird rufen." „Und ich will mein Vaterland frei sehen," rief Rudolf, „in einem geknechteten ist schlecht leben. Sage es selbst, Vater, was tätest du, wärest du jung wie wir?" „Rudolf, denk an Sophie Luise, deine liebe Braut, und ich bin alt und schutzlos." Bittend hob der Greis seinen Kopf; Rudolf schaute etwas seitwärts in die Flamme des Kamins und sprach: „Wir alle stehen in Gottes Hand. Und ich weiß, Sophie ! Luise denkt

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Tiroler Wastl
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Seite 4 von 12
Datum: 06.11.1910
Umfang: 12
melden. Sie glauben gar nicht, was mir das für eure riesige Freude sein würde, wenrr ich dazu beitragen konnte, Ahnen beit Weg in die geliebte Heimat öffnen zu helfen. Für alle Fälle bitte ich um eine postwendende Nachricht Ihr allzeit ge treuer Rudolf Greinz. Wie wenig Greinz auf die Bewerbung Thurners nur die Direktion. des Stadttheaters hoffte, geht dar aus hervor, daß er nicht einnral auf eine Antwort von Thurner selbst 'rechnete, sondern seinen Eifer schon auf die Kunde hin zrr betätigen Willens

Durch fall Thurners unschwer aufrecht erhalten, wie ein Schreiben des Benj amins der Greinze an'den Senior derselben, id est an Rudolf Greinz, beweist, das also lautet: Halb 3 Uhr. Lieber Rudolf! Soeben war Brix bei mir und präsentierte mir eine Eingabe an den Gemeinderat wegen Ranzenhofer zur Unterschrift. Ich war sehr verblüfft und überlegte während der Durchsicht, was ich tun sollte. Mir erschien es nach karger Ueberlegnng der Sache besser zu dienen, wenn ich mich unterfertigte, als wenn ich den Plan

bist. Ihm darfst Du selbst verständlich nichts sagen, das; ich von Thurner weiß. In Eile! Dein Hermann. '^1. So wurde dieser Hermann an seinem Freunde Brix zum Raben, so daß dieser mit dem alten Moor nun mit Recht jammern kann: „Hermann, inein Rabe, bist Du es, der mich so betrogen?" Und der Rabe .Her mann kann ihm darauf zurückkrächzen: „Kannst Du mir zürnen, nachdem inein Rabenbruder Rudolf Dich wie mich und wir uns alle betrogen", so das; sich der alte Moor im Grabe umdrehen und sogar der agte Rabi Ben

Akiba sagen mußt: „Das ist noch nie dagewe sen." Mit ihm, der schon längst im Grabe liegst und mit dem guten alten Mooren dreht sich 'auch wohl jeder gute Magen um,, aber Rudolf Greinz schreibst daß in seinem ganzen Leben noch nie eine Lüge über seine Lippen gekommen. Ob Brix, der ahnungslose Herausgeber und unschuldsvolle Verkündiger dieser fro hen Botschaft auch jetzt noch konstant dieser Meinung ist? Wer kann, es wissen? Bestimmt weiß man nur, daß Rudolf Greinz bei der Niederschrift

der Vorgeschichte der Bewerbung Thurners ans diesen höchst interessanten Teil derselben vergaß, als er in dem von seinem Freunde herausge gebenen „Föhn" den Satz niederschrieb: „Ich glaube diese wahrheitsgetreue Darstellung sowohl dem Gemeinderate von Innsbruck als dem Publikum meiner Heimatstadt und iit gleichem Maße auch den Tiroler Schriftstellern und Künstlern zu schul den, die auf die Direktion Thurner große Hoffnungen setzten und. bitter enttäuscht wurden". Rudolf Greinz wird mir meinen bitteren Zusatz

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Tiroler Wastl
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Seite 10 von 12
Datum: 02.06.1912
Umfang: 12
nicht mehr vor Verfolgung und Unterdrückung. Rudolf ll. ließ sogar spanische Truppen unter General Mendozza in Westphalen zur Unterdrückung der Protestanten einrücken. Zn derselben Zeit rottete Erzherzog Ferdinand, der nach malige Kaiser Ferdinand II. in Steiermark die Pro testanten gänzlich aus und dasselbe tat Herzog Max von Bayern in seinem Lande. Das Haus Habs burg hatte sichs im Bunde mit den katholischen Fürsten Deutschlands zur Lebensaufgabe gemacht, den Protestantismus in ihren Ländern

der Wühlarbeit der Jesuiten und ihres Anhanges. Den übrigen Mitgliedern des Hauses Habsburg war die stumpf sinnige Gleichgültigkeit, mit welcher Kaiser Rudolf II. dem Kampfe der katholischen Kirche gegen die Protestanten zusah, schon längst ein Dorn im Auge. Sie erklärten darum die Kaiserlich Römische Maje stät 1606 für blödsinnig und regierungsunfähig, und setzten den Erzherzog Matthias als Regenten und Oberhaupt des habhburgischen Hauses ein. Matthias zwang nun den Kaiser, ihm Ungarn, Mähren

und Oesterreich abzutreten. Ueber die Kaiserkrone konn ten die Erzherzoge nicht verfügen. Als Kaiser konnte Rudolf nur durch Reichsbeschluß abgesetzt werden. Rudolf 11. wollte sich nun von seiner Haus macht wenigstens Böhmen noch retten und verlieh darum in einem Majestätsbrief vom 11. Juli 1609 den Tschechen das Recht auf Ausübung ihrer utraquistischen, im Wesen eigentlich auch protestan tischen Religion und Erbauung protestantischer Kir chen. Damit hatte sich Rudolf II. von dem Prinzipe seines eigenen

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Außferner Zeitung
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Seite 21 von 28
Datum: 12.07.1913
Umfang: 28
Organ für den politischen Bezirk Rer Beilage zur „Außlerner Zeitung". .Aus großer Zeit. J Pleiter rasten die beiden. Die Verfolger blieben K ^ immer weiter zurück. Da stöhnte Lothar wieder 'HD wirkte im Sattel und seufzte: „Ich kann nicht mehr." — „Dann fei uns.Gott gnädig!" keuchte Rudolf, drängte sein Pferd rasch entschlossen zu dem iemes Bruders, riß ihn auf sein Roß, umschlang ihn mit der Linken und nahm mit der rechten Hand den Zügel des ledigen Pferdes. Schwer war die Last für Rudolfs

Tier; zwar hielt es aus, aber immer langsamer wurde die Gang art. Die Flanken schlugen schwer und schwerer. Besorgt schaute Rudolf von Brenkenha- gen zurück, aber die Verfolger waren weit, weit zurückgeblieben. Freier atmeten die Brüder; schnell wechselte Rudolf die Tiere, gewahrte dann aber mit Schrecken, daß des Bruders Kraft immer wehr schwand, daß er schwerer und schwerer wurde. Zuletzt wußte er ihn ganz halten wie em Kind. Drüben tauch en die Türme der Stadt Lüne burg auf, und immer sehnsüch

tiger schaute renkenhagen hin; denn Lothar lag jetzt ohnmächtig in nem Arm. Nun holte er ein Bäuerlein ein, das ganz g nachlich gen Lüneburg fuhr und den beiden elenden Heide- rleppern Zeit ließ. "Gut Freund!" grüßte Rudolf. Und der Bauer knurrte: "^er Deibel zwicke Napoleon und seine Bagage." ^Hat er denn keine besseren Gäule?" r ■ ~ n blinzelte der Mann Brenkenhagen aus klugen Aeug- o^'Zvigte einige große Zähne und sprach: ^ "wehere, lieber Herr! wenn schon, denn schon. Die Von §hco Liefert

für ihre Schandtaten." Der biedere Heidebauer fuhr sich über die Augen, räusperte sich und spuckte weit aus. „Diese Be stien!" Und Ru dolf fragte:. „Wo hat er denn seinen Sohn?" „Steck' mal deinen Kopp 'raus, Heinrich!" gebot der Bauer. Und aus dem Heubundhaufen schob sich ein fri sches Jünglings gesicht. „Kannst du reiten?" fragte Brenkenhagen. Und der Bursche meinte: „Na, und ob!" Dann teilte Rudolf dem Bauer kurz sei nen Plan mit. Und hurtig sprang Heinrich Denker aus dein Heu heraus. Lothar wurde ins Heu

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Tiroler Wastl
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Seite 7 von 12
Datum: 07.01.1912
Umfang: 12
. Von Matthäus I 0 k s ch. (13. Fortsetzung.) Rudolf von Habsburg war am 29. September 1273 in Frankfurt zum deutschen König gewählt worden. Das Reich empfing mit ihm sein fünftes Kaisergeschkecht. Auf die papstfeindlichcn Hohen staufen waren die der Kirche ergebenen Habsburger gefolgt. Es muß anerkannt werden, daß Rudolf von Habsburg, dieser eben so tapfere als staatskluge, ebenso fromme als sittenstrenge, in seinem ganzen Wesen schlichte Mann es trotz seiner bescheidenen Machtmittel verstand

men enthielt. Diese grundsätzliche Abweichung von dem bisherigen System aller deutschen Kaiserge schlechter gewann ihm nicht nur die Freundschaft des römischen Stuhles, sondern auch des deutschen Volkes, welches nicht mehr auf italienischem Boden Hirngespinnsten nachjagen und seine Söhne opfern mußte. Rudolf fühlte sich nun stark genug, den unvermeidlichen Kampf mit König Ottokar 11. von Böhmen aufzunehmen. Durch Verheiratung seiner zahlreichen Töchter mit deutschen Reichsfürsten

hatte er seinen Anhang zu verstärken gewußt, sowie er durch sein zuvorkommendes Wesen alte Herzen für sich 311 gewinnen verstand. Noch che der Krieg ausbrach, hatte Rudolf durch diplomatische Künste seinen Gegner zu isolieren sich alle Mühe gegeben. Nur der Bayernherzog gefiel sich in einer doppel züngigen Rolle. Um den König von Ungarn für sich zu gewinnen, hatte Rudolf sogar eine seiner Töchter an den halbwilden Herzog von Slavonicn verlobt. Der Wahlspruch: Felir Austria nube" war schon von dem Stammvater

der Habsburger in die Politik des Hauses eingeführt worden. Fünf Töch ter mußten herhalten, den neuen deutschen Thron zu stützen. So konnte es dann auch nicht fehlen und in der Schlacht am Marchfetde (26. August 1278) erlag der hochfahrcnde Tschechenkönig der überlegenen Schlauheit das Habsburgers. Otto kar II. hatte den Versuch, aus einem Stücke Deutsch lands ein Slavenreich zu bilden, ja vielleicht ganz Deutschland in seine Gewalt zu bringen, mit dem Leben gebüßt. Rudolf setzte nach gewonnenem Feld zuge

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Alpenländer-Bote
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Seite 10 von 16
Datum: 09.04.1916
Umfang: 16
, Oberleut nant, Bozen. In Innsbruck gestorben: Josef Holzer, Korporal; Karl Anmaier, Infanterist; Johann Fauland, Infan terist; Rudolf Lanzer, Korporal; Alois Zadrazil, Mil.-Kutscher; Josef Niedersteiner, Landesschütze: Karl Tausch, Landesschütze: Josef Viola, Zugsfllhrer; Wenzel Duresch, Kanonier; Johann Roth, Land sturmmann; Alois Maixner, Kaiserjäger: Adam Paisser, Korporal; Franz Mlinar, Infanterist; Enrico Simonini, Landsturmmann; Amadei Valquiero, Ober- jäger; Josef Vavraska, Infanterist; Josef

Dr. Franz Hirt; dem Landsturmingsnieur Ludwig Sterner-Rainer. Das Offizierskrenz des Franz Josef- Ordens: dem Obersten Stephan Balthasar. Der Orden der Eisernen Krone drit ter Klasse: dem Major Heinrich Stainer, dem ge fallenen Hauptmann Franz Taslar. Der Orden der Eisernen Krone 3. Kl. dem Obersten d. R. Rudolf Meißner, dern Hauptmann Oswald Jrlweck, dem Hauptmann Alois Wambera. Das Militnrverdien ft kreuz 3. Klasse: dern Hauptmann Karl Mayerweck, dem Oberleutnant Franz Sedlaczek, dem Major

d. R. Rudolf Ritter von Weittenhiller, dem Hauptmann Maximilian Rabatsch, dem gefallenen Oberleutnant Adolf Listhuber und dem Leutnant Hermann Göhlert- Das Miiitärverdien st kreuz 8. U Rest-Leutnants Rudolf Soukup und Rudolf sw dem Hauptmann Ludwig Goerl, dem Ofccrftlcute Ludwig Tfchan, dem Rest-Leutnant Eduard dem Oberleutnant Ferdinand Zimmerl, dem manne in der Reserve Emil Exner, den Haupts Friedrich Laurent und Artur Micheluzzi, dem M Oberleutnant Max Silber. Das Silberne Verdien st kreuz mitd Krone

Ebenbichler, ^ Er Feldwebel Josef Helm, dem RcchnungsunteroW |toi Rudolf Reiter, den Feldwebeln Karl Porsch und El« l« Max Begmann, dem Zugsführer, Titularfeldweq «s Franz Adolf Seidl, den Refcrveoberjägern KasparM ner. Wilhelm Schatz, Franz Hille, Leopold Hofer M « Eduard Obholzer. w :[p Das Silberne Der dien st kreuz mit in wl Krone am Tande der Tapferkeitsmedaille dem Üid de laroberjögcr Hugo Klein, den Rechn.-UnteroffizÄ & 1 Klasse Anton Kosler, dem Landsturm-Oberjir Eli Eugen Rainer

Hölzl, d Nechnungsunteroffizier 1. Klaffe Franz Engels, -b Feuerwerker Wenzel Legat, Lern Reinhold KöMi dem Oberjäger Alois Amplatz, den Feuerwerkern Lw Steinitz und Leopold Klein, den Rechnunas-llntei offizieren 1. Klaffe Alois Frank, Hermann Schächer und Franz Soltyfik. Das Silberne Verdien st kreuz ata Bande der Tapferkeitsmedaille: den führern Alois Feichtinger, Rudolf Nemec, dem Land sturm-Jnfanteristen Konrad Eberle, dem PotroM führer, Titularzugsführer Jos. Horak. Das Silberne Verdien

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Tiroler Post
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Seite 10 von 20
Datum: 26.04.1912
Umfang: 20
, 3. Günther Josef, 4. Ambacher I., 5. Gabt Rudolf, 6. Bilgeri Johann, 7. Perl Ehrenreich. — Schlecker: l. Gabl Rudolf, 2. Bilgeri Johann, 3. Turner Rom., 4. Günther Emil, 5. Kneringer Roman, 6. Wachter Kaspar, 7. Kopp Erich. Bei dieser Scheibe fie len 7 Zehner-Nummern durch. — Serie für Altschützen: 1. Perl Ehrenreich, 2. Ambacher Josef, 3. Kopp Wilhelm, 4. Wachter August, 5. Gabi Karl. — Serien für Jung schützen: 1. Kopp Erich, 2. Sager Joses, 3. Günther E., 4. Gabl Rudolf, 5. Günther Jofef, 6. Stimpfl

Otmar, 7. Falkner Johann, 8. Gabl Dominikus. Der Besuch war besonders seitens der, Jungschützen ein sehr reger und Lauerte das Schießen von 1 Uhr mittags unausge setzt bis zum Einbruch der Dunkelheit. Das nächste Kaiscrgaben-Schreßen findet am 21. April statt. Bestgewinner vom Frcischießen der Schützengesell- schaft Vils. Hanptbeste: Anton Hengg jun.; Leo pold Gschwend; Johann Gfchwend; Rudolf Gschwcnd; Karl Lochner; Josef Pohler; Theodor Kögl; Engelbert Hartmann; Friedrich Vogler; Josef Megele; Max

Vog ler:; Otto Erd; Josef Ahorn; Anton Rief; Andreas Gei senhof; Rudolf Lob; Adalbert Vogler; Alois Erd; Josef Gschwend; Heinrich Bader usw. — Ehrenbeste: O. Knittl; Alois Lutz; Josef Gschwend; Josef Ahorn; F. Kiltrunk; Max Amann; Ferdinand Schmid; Jas. Marz; Karl Auer; Josef Pohler; Adolf Keller; Rud. Gschwend; Johann Gschwend; Rudolf Lob; Otto Erd; Adalbert Vogler; Max Erd; Theodor Kögl; Robert Wörle; An dreas Geisenhof usw. — S ch l e ck e r b e st e: P. Roth; Josef Kögl; Josef Pohler; Rudolf

Lob; Theodor Kögl; Josef Hüter; Josef Gschwend; Andreas Geisenhof; Max Erd; Ferdinand Schmid; Franz Keller; Karl Lochner; Anton Rief; Adolf Keller; Adalbert Vogler; Rudolf Syrer aufs neue fort. „Ich fühlte keinen Hunger, keinen Durst; denn bald sollte ich ja mein Kind fehen, meine Fatime! Ihr Glück wollte ich sehen! Mich hungerte nach ihrem Anblick. Nicht durchs offene Tor trat ich ein in mein Haus; die Blut hunde konnten mir ja auf den Fersen sein! Hinten herum, durch ein Loch in der dicken

; Josef Mayr; Leopold Gschwend; Johann Gschwend. — Serienbeste: Ms Hüter; Theodor Kögl; Rudolf Lob; Peter Roth; Joses Kögl; Eduard. Arnort; Josef Pohler; Josef Gschwend; Leopold Gschwend; Alois Lutz; Adalbert Vogler; Osün Knittl; Andreas Geisenhof; Rudolf Gschwend; Karl Lochner; Johann Gschwcnd; Ferdinand Schmid; Robert Wörle; Leopold Vogler; Josef Ahorn. — Prämien beste: Josef Hüter; Rudolf Lob; Josef Kögl; Josef Pohler. — Tages - Prämie: Jofef Kögl; Peter Roth; Josef Hüter; Andreas Geisenhof; Karl

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 13 von 20
Datum: 27.04.1912
Umfang: 20
Lustslotte. König Viktor Emanuel hat 100.000 Lire zu Gunsten der italienischen Luftflotte gestiftet. MEINE ALTE Erfahrung lehrt mich, für meine Lautpflege nur Stecken- pferd-L iltenmilchseife von Bergmann & Co.. Tetschen a. E. zu verwenden. Das Stück zu 80 h überall erhältlich. Schießwesen, Jagd u. Fischerei. Bits bei Reutte. (Bestgewinner vom Freischießen der S chütz e n g e sell s chaft Vils.) Hauptbeste: Anton Hcngg jun. Leo pold Gschwend. Joh. Gschwend. Rudolf Gschwend. Karl Lochner. Joft f Pohler

. Theodor Kögl. Engel beit Hartmann. Friedrich Vogler. Josef Megele. Max Vogle». Otro Erd. Josef Ahorn. Anton Ries. Andreas Geisenhof. Rudolf Lob. Adalbert Voaler. Alois Erd. Josef Gschwend. Heinrich Bader usw. — Ehrendeste: O. Knittl. Alois Lutz. Josef Gschwend. Josef Ahorn. F. Kieltrunk. Max Amann. Ferdinand Schmied. Jos. Marz. Karl Auer. Josef Pohler. Adolf Keller. Rudolf Gschwend. Johann Gschwend. Rudolf Lob. Otto Erd. Adalbert Vogler. Max Erd. Theodor Kögl. Robert Wörle. Andreas Geisenhof usw

. — Schleckerbe ft e: P. Roth. Josef Kögl. Josef Pohler. Rudolf Lob. Theodor Kögl. Josef Hüter. Josef Gschwend. Andreas Geisenhof. Max Erd. Ferdinand Schmid. Franz Keller. Karl Lochner. Anton Rief. Adolf Keller. Adalbert Vogler. Rudolf Gschwend. Engelbert Hartmann. Josef Mayr. Leopold Gschwend. Johann Gschwend. Serienbeste: Josef Hüter. Theodor Kögl. Ru dolf Lob. Peter Roth. Josef Kögl. Eduard Amort. Josef Pohler. Josef Gschwend. Leopold Gschwend. Alois Lutz. Adalbert Vogler. Oskar Knittl. Andreas Geisenhof

. Rudolf Gschwend. Karl Lochner. Johann Gschwend. Ferdinand Schmid. Robert Wörle. Leopold Vogler. Josef Ahorn.'—Prämi enbeste: Josef Hüter. Rudolf Lob. Josef Kögl. Josef Pohler. — Tages- Prämie: Josef Kögl. Peter Roth. Josef Hüter. Andreas Geisenhof. Karl Auer. Rudolf Lob. Josef Gschwend. Johann Gschwend. Josef Ahorn. Die Kaunsertalerjagd. Am 1. Mai 1912 gelangt die Kaunsertalerjagd, eine der bedeutendsten Jagden in Tirol, welche das ganze hintere Kaunser- tal im Ausmaße von 15.298 Hektar umfaßt

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Tiroler Grenzbote
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Seite 6 von 10
Datum: 05.01.1917
Umfang: 10
zeitige Erneuerung des Bezuges besorgt sein, da aus dem Feld Geldsendungen mit großer Verspätung ein langen. Der Verlag. vermischte Nachrichten. (Briefbeförderung nach Amerika unter dem Wasser.) Seit 2. Januar können Briefe und Postkarten zur Beförderung mit deutschen Handels tauchbooten nach den Vereinigten Staaten Amerikas aufgegeben werden. (Fünfzig Jahre Annoncen-Expedition) Am 1. Januar 1917 blickte die weltbekannte Annoncen- Expedition Rudolf Mosse auf ein halbhundertjähriges Bestehen zurück

. Dieses Haus wurde von Rudolf Mosse in einer Zeit begründet, da sich auf kaufmän nischem und industriellem Gebiet ein neues, stark nach vorwärts drängendes Leben zu betätigen begann. Der Presse fiel damit die natürliche Aufgabe zu, diese Entwicklung zu begleiten und zu fördern, und so war es der weittragende Plan Rudolf Mostes, das Anzeigen wesen auf eine breitere Grundlage zu stellen. Er wollte eine Zentralstelle schaffen, die als Vermittlerin zwischen Publikum und Zeitung diente und den Ver kehr

in beiderseitigem Interesse einheitlicher und be quemer gestaltete, ohne die Kosten der einzelnen An zeige im mindesten zu erhöhen. Das Publikum wurde so der Mühe des direkten Verkehrs mit den Zeitungen enthoben und zugleich fachkundig bedient; für die Zei tungen andererseits ließ sich ein erheblicher Teil der Arbeit ersparen und der Jnserentenkreis erweitern. Auf diesen Grundgedanken baute Rudolf Mosse sein Unternehmen auf. Aus dem ersten, bescheidenen Jn- landsverkehr hat sich nach und nach ein Weltverkehr

, die den Verkehr des Publikums mit der Zeitungswelt vermitteln. Im ganzen beschäftigt die Firma zurzeit 1375 kaufmänni sche Beamte. Hinzu kommen auch noch etwa 260 Agenturen im In- und Ausland. Dem Verkehr mit Publikum und Zeitung dient auch der Zeitungskatalog von Rudolf Mosse, ein wohlbewährter Führer auf dem Gebiet der Zeitungsreklame, sowie Rudolf Mostes Normal-Zeilenmester, der eine sichere Handhabe für die Bestimmung der Zeilenzahl bietet, die eine Annonce in einer beliebigen Zeitung einnimmt. Bald

. Nach dem Tode des früheren Mitinhabers der Firma, Emil Mosse, steht zusammen mit dem jetzigen Teilnehmer Herm Hans Lachmann - Mosse, Herr Rudolf Mosse nach wie vor in voller Rüstigkeit an der Spitze des Gesamt- unternehmes. Wenn der Frieden erst wieder Beruhi gung geschaffen haben wird, darf die Annoncen- Expedition Rudolf Moste darauf rechnen, den alten Erfolgen neue beizufügen und damit zur Ausbreitung des Handels und Verkehrs auch in Zukunft beizu tragen.

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Unterinntaler Bote
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Seite 9 von 20
Datum: 27.04.1912
Umfang: 20
. Theodor Kögl. Engel be't Hartmaun. Friedrich Vogler. Josef Megele. Max Vogler. Olw Erd. Josef Ahorns Anton Rief. Andreas Gelsenhof. Rudolf Lob. Adalbert Vogler. Alois Erd. Josef Gschwend. Heinrich Bader usw. — Ehren b e st e: O. Knittl. Alois Lutz. Josef Gschwend. Josef Ahorn. F. Kieltrunk. Max Amann. Ferdinand Schnried. Jos. Marz. Karl Auer. Josef Pohler. Adolf Keller. Rudolf Gschwend. Johann Gschwend. Rudolf Lob. Otto Erd. Adalbert Vogler. Max Erd. Theodor Kögl. Robert Wörle. Andreas Geisenhof usw

. — Schleckerbeste: P. Roth. Josef Kögl. Josef Pohler. Rudolf Lob. Theodor Kögl. Josef Hüter. Josef Gschwend. Andreas Geisenhof. Max Erd. Ferdinand Schmid. Franz Keller. Karl Lochner. Anton Rief. Adolf Keller. Adalbert Vogler. Rudolf Gschwend. Engelbert Hartmann. Josef Mayr. Leopold Gschwend. Johann Gschwend. Serienbeste: Josef Hüter. Theodor Kögl. Ru dolf Lob. Peter Roth. Josef Kögl. Eduard Amort. Josef Pohler. Josef Gschwend. Leopold Gschwend. Alois Lutz. Adalbert Vogler. Oskar Knittl. Andreas Geisenhof

. Rudolf Gschwend. Karl Lochner. Johann Gschwend. Ferdinand Schmid. Robert Wörle. Leopold Vogler. Josef Ahorn. — Prämi enbeste: Joses Hüter. Rudolf Lob. Josef Kögl. Josef Pohler. — Tages- Prämie: Josef Kögl. Peter Roth. Josef Hüter. Andreas Geisenhof. Karl Auer. Rudolf Lob. Josef Gschwend. Johann Gschwend. Josef Ahorn. Die Kaunsertalerjagd. Am 1. Mai 1912 gelangt die Kaunsertalerjagd, eine der bedeutendsten Jagden in Tirol, welche das ganze hintere Kaunser- tal im Ausmaße von 15.298 Hektar umfaßt

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Alpenländer-Bote
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Seite 12 von 16
Datum: 15.08.1915
Umfang: 16
- ! deten sich die Männer. Den ganzen Nachmittag hindurch setzte der ! Jubel im Dorfe nicht aus. Wie am Vorabend einer ! großen Hochzeit knallten alle halben Stunden "einige Böllerschüsse, zugleich ertönte immer wieder ^die neue Glocke. Die Niedwanger konnten sich an dem prächtigen Klang gar nicht satt hören. Am ' Abend kam der Virgl Rudolf, der Dekan von Tie- »senbach und andere Geistliche der Nachbarschaft, sowie einige Mitschüler des Pfarrers. Es ging hoch her im Widum. Nach dem Abendessen bekamen

8. Klasse mit der Kriegsdekoration: Oberleutnant Josef Brwnnler des 1. Landessch.-Reg.; Hauptmann Leopold Schuch, iiberk. im 47. Jnf.-Reg., Zugeteilt dem Generalstabe, bei der 88. Landessch.-Vrigade; Hauptmann Eduard Proßlinger (1), Oberleutnants Gottfried Gherbetz lfl und Ferdinand Kwapil (t), Leutnants Rudolf Haidl (j) und Eduard Vogt (f), alle fünf des 1. Landessch.-Reg.; Hauptmann Hugo Wünsch und Leutnant in der Reserve Gabor Vagalau, beide des 2. Tir. Kaiseri.-Reg.; Hauptmann Johann Tnma des 2. Tir

. Kaisers.-Reg.; Leutnant Rudolf Hausmann des 2. und Oberleutnant Erich Adolph des 1. Tir. Kaiserj.-Reg.: Oberleutnant in der Reserve Rudolf Geyling der 14. Schweren Hau- bitz-Div. beim 2. Tir. Kaiserj.-Reg.: Hauptmann Ro bert Zipfer (1) des 2., Oberleutnant in der Reserve Friedrich Edlinger (1) des 1. und Leutnant in der Re serve Luigi Desrancesco (f) des 2. Tir. Kaiserj.-Reg.: Oberleutnant Franz Ritter Friedrich v. Stromfeld des 1. Tir. Kaiserj.-Reg., beim 1. Landessch.-Reg.: Afli- stenzarzt

des 1. Tir. Kaiserj.-Reg.; Oberleutnant in der Reserve Alois Mannl und Leutnant in der Re. serve Paul Schaffer (t). beide des 3. Tir. Kaiserj..RLlu Oberstleutnant Albrecht Putzker, Kommandant eine* Tir. Landst.-Bat.; Hauptmann Alois Jaschke des n Feldj.-Dat^ zugeteilt dem 3. Landessch.-Reg.; Ober, leutnants Rudolf Kalifius des 1^ Hermann Edler & Sersawy und Wilhelm Bernhard, beide des 3. Landes. fchützen-Reg.; Oberleutnants un Verhältnisse der Evi. denz Friedrich Schönpflug beim L Tlr. Landst-Bat

, Ladislaus Forbelsky und Rudolf Blum, beide de« 1 Josef Kastranek des 3. Landessch.-Neg.; Oberleutnant, Leodegar Edler v. Sersawy und Friedrich Edler n Friedrichsberg, beide de« 1. Landessch.-Reg.; Leutnant Max Schmidt des 3. Landessch.-Reg.; Oberleutnant in der Reserve Dr. jur. Artur Köllensperger des 4. Tir. Kaiserj.-Reg. beim 1. Landessch.-Reg.; Hauptmann Hubert Graf Walterskirchen Freiherr zu Wolfsthal und Oberleutnant in der Reserve Matthias Wetzstein, beid, des 2. Tir. Kaiserj.-Reg.; Leutnant

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Tiroler Post
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Seite 10 von 20
Datum: 20.09.1912
Umfang: 20
in der Dauer .von acht Monaten, verschärft durch, einen Fast tag monatlich. Die Folgen nnvorsichiiger Aufbewahrung von Dy namit-Kap > ein. Vor dem Strafsenate des Landesge richtes Innsbruck hatten sich unter dem Vorsitze des L.-G.-R. v. Römer wegen Uebertretung des § 7 des Sprengmittelgesetzes Siegfried und Rudolf Sti.gg er zu verantworten. Siegfried Stigger ist zu H a i m i n g im Jahre 1869 geboren und dorthin zuständig, seines. Zeichens Bauer und Zementerzeuger. Sein Bruder Rudolf ist im Jahre 1872

zu Haiming geboren und gleichfalls dort zuständig, von Beruf Taglöhner. Sieg fried besitzt neben seinen sonstigen Realitäten auch noch ein Sprengmittelmagazin. Rudolf befaßt sich ne ben seinen anderen Arbeiten auch mit Sprengungsar beiten. Am 24. November 1911 kam Rudolf zu seinem Bruder Siegfried, der damals krank darniederlag, und teilte ihm mit, daß er einen Auftrag bekommen habe vom Nachbar, in dessen Garten Sprengungen vor- zunehmen. Siegfried sah, daß der Bruder angeheitert sei und verbot

ihm, die Sprengungen in diesem Zu stande vorzunehmen. Zugleich gab er ihm den Auftrag, dre Dynamitkapseln, 25 oder 26 an der Zahl, unter, dessen in den Keller zu tragen und dort gut aufzube wahren, damit die Kinder nicht dahinterkämen. Nach einigen Stunden, wenn er nüchtern geworden sei, könne er die Sprengung vornehmen. Tatsächlich wurde die Sprengung erst am 25. vorgenommen. Rudolf Stig ger, der am 25. noch nach Innsbruck in die Klinik fah ren mutzte, nahm sich nicht mehr Zeit, die übrig ge bliebenen Kapseln

geständig, nur stellen sie in Abrede, daß sie an diesem Unglücke mn schuld trägem Der Gerichtshof fand die beiden Angeklagten schuldig im Sinne der Anklage und ver urteilte sie auf Grund des Geständnisses, den Siegfried Stigger zu 8 Tagen strengen Arrests, den Rudolf Stig ger zum strengen Arrest in dgr Dauer von 14 Tagen und beide zum solidarischen Ersätze von 400 L,an den Knaben Wilhelm Ropp. kennen, zu veranlaßen, eine kleine Probe damit zw machen. Das Resultat wird sicherlich sehr zufriedenstel lend

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Alpenländer-Bote
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Seite 11 von 16
Datum: 13.02.1916
Umfang: 16
, dem Zugsführer Eduard Lugger, dem Unterjäger Ru dolf Calliari und dem Jäger Rudolf Höhn; dem Fähn rich Dr. Max Kolbe, dem Kadetten Karl Schober, dem Feuerwerker Josef Rauch, dem Zugsführer, Feuer werker Ioh. Eeebacher, dem Zugsführer Johann Win- ding, dein Kanonier, Vormeister Gustav Singer und dem Landsturmkanonier Johann Alaska; dem Stabs feldwebel Josef Hagen und dem Jäger Friedrich Guruschler; dem Kadetten Eduard Kranje, den Jä gern Anton Schalk und Heinrich Zötsch; dem Ober jäger Friedrich Gelpke

; dem Chryfant Gager; dem Kadetten Leo Werth; dem Einjahrig-Freiwilligen Oberjäger Rudolf Kenzian; dem Korporal Ferdinand Ekazel. Die Silberne Tapferkeitsmedaille L. Klaffe: dem Landesschützen Nikolaus Berentin; dem Kadetten Alfons Müller, dem Kadettaspiranten Konrad Bauer und dem Korporal Hermann Meidl; dem Leutnant Oskar ron Szulyovfzky, den Kadetten Karl Linhardt. Heinrich Areli. den Einjahrig-Frei willigen Zugsführern Franz Steiner, Artur Wurfcher, Johann Eftreinthaler, den Zugsführern Alois Gstrein

, Alfons Schonung, Michael Tiefenbacher, dem Untcr- jäger Johann Kriftanell, den Patrouilleführsrn, Titu- larunterjägern Jro von Tfchurtsäienthaler, Christian Thöny, den Patrouilleführern Johann Kneuftl, Stephan Cruber, den Jägern Alois Wlndifch. Karl Scheuch, Peter Aichner, Georg Brunner, Albin Cre- patz, Johann Spinel, Peter Außerebner, Josef Kase- bacher, Anton Agre.ter. Wenzel Trachta, Rudolf Czineae, Johanrr Sieger, Franz Mitterlechner, Johann Zampiero, Johann Ortner, Franz Schoch, Leopold

Haber, Franz Krempl. den Jägern Peter Wal- chenfteiner, Alois Zifsl, Eduard Zapfl, Christian Leich- ner, Josef Jäger. Stephan Burtscher und dem Reserve jäger Josef Haselwanter; den Kadetten Rrrdolf Weg mann, Anton Katinszky, Josef Kosler, dem Stabs feldwebel Rudolf Kainz, den Oberjägern Franz De- genhart. Josef Wälder, den» Einjährig-Freiwilligen Zugsführer Leo Kampe, den Zugsführern Matthäus Gaffer, Georg Rigger, Leo Wörle, den Unterjägern Friedrich Scknetzer, Franz Iennewein, Adolf Gaffer

, Heinrich Ru' Balthasar Morandell, Thomas Brug- ger, den Patrouilleführern Johann Kögl, Silvio Lo- lognani, Rainold Lerwanger, F"anz Schsiterle, Rudolf Obertanner, Josef Fliri, Franz Singer, dem Jäger, Patrouilleführer Johann Valada, den Jägern Anton Tauer, Leopold Huber, Leopold Linrmayr. Johann Heiß und Heinrich Müller; dem Zugsführer Karl Wimmer und dem Kanonier Anton Hocke; dem Zugs führer Franz Sieghartsleitner, dem Einjährig-Frei willigen Korporal Heinrich Cölder von Prahenstein, dem Korporal

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Tiroler Wastl
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Seite 5 von 8
Datum: 09.06.1917
Umfang: 8
Krafterreger :m Men schen. Rudolf Nißl. Die Juni-Nr. von Velhagens u. Klasings Monats heften bringt einen Aufsatz aus der Feder des bekannten Münchener Schriftstellers Fritz v. Ostini, welcher für uns Tiroler besonders lesenswert ist. Nißl! Der Klang dieses Namens ist der Tiroler Kunst- geschicht nicht fremd und wohl.Mancher sieht im Geiste die lebensvollen Heiligengestalteip mit den flatternden Ge wändern, drunten im Unterinntal, in der Klosterkirche zu Fiecht. oder die Schnitzwerke desselben Meisters

zu 2t. Georgenberg. Ich weiß nicht, ob Prof. Rudolf Nißl mit jenen Bild schnitzern verwandt ist. Das tut auch nichts zur Sache. Doch stammte auch Pros. R. Nißl aus dem Zillertaler Torfe Füge::, welches schon jenen geboren hat. Am 13. April 1870 erblickte der Knabe dort das Licht der Welt und erhielt in der' Taufe den Namen Rudolf. Als er noch klein war, übersiedelten seine Eltern nach Innsbruck und hier besuchte Nißl die Volksschule. .Hier auf kam er nach Hall sns ^.Gymnasium. Hier schon ent keimte

der Münchener Se zession bei. Am tieften malt Rudolf Nißl Jnnenräume, Stilleben, Aktbilder... Alles durchdrungen von einer Freude an: Schönen. Dabei liebt, er Farben und Farbenharmo nien. Bäuerliche Blumensträuße in ihrer freudigen Bunt heit bilden ihm lebendige Stilleben. .Doch auch dem ein fachsten Zimmer vermag Zein Pinsel anheimelnden Reiz zu geben. Und gerade das Einfache wirkt auf uns viel angenehmer und gemütlicher als aller .geräuschvolle Pomp. Auch in her Freilichtmalerei zeigte sich der Künst ler

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Alpenländer-Bote
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Seite 12 von 16
Datum: 21.11.1915
Umfang: 16
, dem Zugsführer Jost Pitfchl, dem Un- terjäger Iofef Nußbaumer, dem Patrouilleführer Jost Ceider. — Dem Leutnant der Rest Iofef Sauter, dem Fähnrich der Nest Thomas Obkircher. dem Kadetten der Rest Fritz Hagen, den Oberjägsrn Johann Grei- derer, Sebastian illeuner, Rudolf Schiller, Karl Weg leiter, den Zugsführern Fr. Gleiffenberger, Alfons Kleinlercher, Rudolf Wiefer, den Nnterjägern Vartho- lomä Fritfche, Adolf Gasser und dem Einj.-Frei- willigen Unterjäger Fr. Liebwerth. — Dem Ober jäger Joses Prandauer

, dem Unterjäger Johann Holder, dem Patrouilieführer Ludwig Eberl und dem Jäger Alois Prigl. — Dem Oberjägsr Alois Fäßler, dem Einj.-Freiw. Zugsführer Rudolf Vogl, dem Un- terjäger Johann Neiffer, den Jägern Valentin Colpi und Atartin Thaler. — Dem Fähnrich der Rest Ernst Wilhelm, dem Kadetten der Rest Mchard Lan ger, den Oberjägern Rudolf Hueber, Alois Pir- pamer. Alois Rastbichler, den Zugsführern Michael Araber, Konstantin Rekla, Iofef Schrattsnthaler, dem Unterjäger Hermann Schmid, den Patrouille- fM;rern

Johann Etztaler, Rudolf Ober, beu Jägern Iofef Maier, Johann Schiefert und dem Offiziers- diener Jakob Sakletti. Die Silberns Tapferkeitsmedatlle 2. Klaffe: Dem Sanitätskadetten Fritz Strenge, dem Kadetten der Rest Egon Erben, Gebhard Efchig, dem Oberjägsr Jakob Nupprechter. dem Einj.-Freiw. Zugsführer Iofef Gruß, den Zugsführern Iofef Gug genbichler (Gewehrvormeister), Pius Schätzmann. Heinrich Echöffthaler, Benjamin Denturini, Richard Weiß, dem Tit.-Zugsführer Gottfried Pfeisitofer. den Unterjägern

Georg Huber, den Jägern Johann Atz. ler, Comelio Chelodl, Engelbert Gaibaldi, Alois Geller. Alois Kaufmann, Leopold Klauda, Franz Kolm. Ferdinand Kohmann, Karl Mayrandsrl, An« ton Ottendorfer, Matthias Prantl, Anton Rabanzn. Johann Weitenauer und dem Offiziersdiener Rudolf ' Sandri: den Landesschützen Alois Lamprecht und Alois Bonbrühl; den Fähnrichen Rudolf Haselmayr, Franz Twarach, den Kadetten der Res. Rud. Glaser, Fr. Hopichler, dem Unterjäger stohann Klausner, den Jägern Karl Dareth

, Stanislaus Eremes, Eugen [ Mittelberger, Iah. Nußl aumer, Anton Schneider, Wist j Helm ^Schwaiger. Karl Jakob Somadvffi, Eduard Cie« cher, Konrad Sykora, Iofef Treyer und Otto Weckl; ^ den Unterjägern Iofef Seutze, Iofef Iöchl, den Pa« trouilleführern Eebbart Hutter. Vinzenz Rastner und dem Jager Rudolf Forer. Das Eiserne Kreuz 1. Klasse dem GÄ ^ Theobald Baron Seyffertitz. l Das M i l i t ä r v e r d i e n ft k r e u z 3. Klaffe mit der Kriegsdekoration dem Oberleutnant Walter Bothe und dem Oberleutnant

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Alpenländer-Bote
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Seite 10 von 16
Datum: 12.03.1916
Umfang: 16
8. Kl. den Feldkuraten Rudolf Posch, Alois Vaurfchafter, Mat thias Ratzenböck, Alois Mauracher, dem Feldkuraten Ludwig Baumgartner: das Geiftl. Verdienstkreuz ßt Klaffe dem Feldkuraten Franz Kolb des k. k. Land bet der 63. Ge- sturmbezirkskommandos Innsbnrck birgsbrigade. Die Goldene Tapferkettsmedaille: dem Landsturmfähnrich Viktor Kern: dem Kadetten Wilhelm Fischer und dem Unterjäger Franz Inner- Hofer. Die Silberne Tapferkettsmedaille erster Klaffe: dem Stabsfeldwebel Franz Bauer, den Zugsführern Peter Ziegler

: dem Landsturm-Zugsführer Rudolf Refek und dem Landsturmkorporal Karl Dakon; dem Reservefähnrich Franz Urban, den Oberjägern Franz Well. Matthias Wimmer, den Zugsführern Fortunats Ventura (Pio- nier). Josef Pühringer, Josef Voltolini, dem Reserve- zugsführer Johann Winkler, den Unterjägern Otto Täuber, Franz Bürgert, den Patrouilleführern Fer dinand Gottlieb. Peter Enem, Anton Hametinger, Eduard Höllriegel, Josef Lanthaler, Johann Lanz. Johann Nagst Alois Schlögl, den Landesschützen Leo pold Aschauer, Johann

Tubestinger, Giuseppe Caldo- nazzi, Niartin Cuidereie, Anton Hechenberger, Franz Juravo, Johann Kielleitner, Josef Kreil. Johann Lauterer, Alois Lidouer, Arnold Meneghini. Franz Stadlhofer, Franz Steurer, Anton Bonblon, Alois Wallnöfer, Raimund Esterbausr (Pionier), Rudolf Jaud (Pionier), Alois Kainz (Pionier). Franz Tran- weger (Pionier). Anton Weithaler (Pionier), August Baoo. Franz Batelka und Peter Liska (gefallen): dem Sanitütsfähnrich Fritz Kranewitter, den Oberjägsrn Anton Viegl, Ernst Haydinger

, Franz Bodingbauer, dem Einjahrig-Freiwilligen Zugsführer Othmar Pat- tis, den Zugsführern Lorenz Lorger, Johann Gruber. Franz Schachenhofer» den Unterjägerri Gustav Ange- linst Alois Unterhölzer. Johann Riesenhuber (ge fallen), Rudolf Rubland. den Patrouilleführern Anton Beber (gefallen), Josef Eder, Vinzenz Urz, den Lan- desschützen Dominik Beber, Jakob Covi, Anton Svrste, Josef Pichler (Blessirrtenträger), Anton Brenz. Franz Car. Johann Ehrnann, Xaver Gteselbrecht, Josef Kin- kela. Karl Prinzl

Johann Aspmaier, Johann Bernbofer fallen), Sebastian Vreitenberger, Dominik ^ ZS Piazza, Josef Hüter (gefallen) und Franz SpeLI^ dom 5iuasfübrer §>uao Nuller. dem Zugsführer Hugo Nüster, dem StabsfeldN? Franz Schiestl, dem Oberjäger Rudolf Streicher.^'. Landsturmfeldwebel Franz Schoner, dem TituIaLs webel Michael Giacomelli, dem Titularfeldwebe!^ jamin Pasterini. den Zugsführern Julius Drerl.^ Hann Egger, Meinrad Feßler, Johann Koinegg, öi! Romen. Alfred Cturn, dem LandsturmzugsführerLv» Neuner

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Unterinntaler Bote
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Seite 6 von 12
Datum: 09.10.1909
Umfang: 12
wurden solche gefunden, ein Zeichen, daß trotz der launigen Witterungs- verhältniffe Hall eine sehr günstige Lage für Züchtung von Obst aufzuweisen hat. Hestgervirrner bei den letzten Schießen am Jt. k. Bezirksschießstande Hall. Kaiser!. Rat Dr. E. Waih-Scheibe. 1. Lientn. Rechnungsf. Puppis; 3. Spötl Anton 3. Margreiter Anton; 4. Alexand. v. Stadler; 5. Wirtenberger Michael; 6. Prof. Rangger; 7. Knapp Rudolf; 8. Schlögl Anton; 9. Anker Josef; 10. Plank Franz; 11. Locher Georg 13. Major v. Tratz

Ed.; 13. Steinlechner Stefan; 14. Dr. E. Waitz; 15. Oberlt. Graf Künigl; 16. Ghedina Jlluminato; 17. Koller Alois; 18. Trebo Josef jun.; 19. Bader Jakob; 20. Waldl Hans. Kellereieröffnungs- u. Hochzeitsschießen Seeber—Schlögl. 1. Wirtenberger Michael; 3. Plank Johann; 3. Tiefen- thaler Franz; 4. Reuter Fritz; 5. Alexand. v. Stadler. 6. Preyer Josef sen. 7. Holzhammer Andrä; 8. Knapp Rudolf; 9. Anker Josef; 10. Ghedina Jlluminato; 1l. Dr. E. Waitz; 13. Braun Karl; 13. Margreiter Anton; 14. Eliskases Alois

Alexand.; 5. Bader Jakob; 6. Schlechter Josef; 7. Anker Josef; 8. Kornprobst Johann. 30er Serien. 1. Reuter Fritz; 2. Heiß Ferdinand; 3. Lechner Karl; 4. Wirtenberger Michl; 5. v. Stadler Alexand.; 6. Anker Josef; 7. Magreiter Anton; 8. Bader Jakob. Jungschützen: 1. Knapp Rudolf; 2. Trebo Jofef jun.; 3. Lechner Rudolf. (Beteiligung 68 Schützen) Unterinntal. Schwaz. Die Kellerjochhütte ist seit 1. Oktober nicht mehr bewirschaftet und ist über den nicht verproviantiert. Der Hüttenschlüssel

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 9 von 16
Datum: 03.08.1912
Umfang: 16
, als solcher nach Tarrenz. Hehl Siegfried, Neos. in Innsbruck, als Koop. nach Wiestng. Wogler Joh., Neos. in Mals, als Koop. nach Jerzens. Santeler Josef., Neos. in Kappl, als 2. Koop. nach Fließ. Schöpf Heinrich, Neos. in St. Leonhard i. Pitztal, als Koop. nach Ehrwald. Kirchmair Alois, Koop. i. Ehrwald, als solcher nach Nasfereith. Perle Wend., Koop. in Nasfereith, als solcher nach Oberperfuß. Fiegl Rudolf, Koop. in Oberperfuß, als solcher nach Zams. Stecher Johann, Neos. in ©raun, als Koop. nach Sölden. Fankhauser

gewannen folgende Schützen die Reste: Haupt: 1. Gabl Rudolf. 2. Kopp Wilhelm. 3. Kopp Erich. 4. Ambacher Josef. 5. Günther Johann. 6. Kneringer Roman. 7. Wächter Kaspar. Schlecker: 1. Wächter August. 2. Wächter Kaspar. 3. Walch Heinrich. 4. Stig- ger Albert. 5. Kopp Wilhelm. 6. Gabl Rudolf. 7. Kopp Erich. Serienbeste: 1. Ambacher Josef. 2. Kopp Wilhelm. 3. Kopp Erich. 4. Wächter Kasper. 5. Wächter August. Jung schützen: 1. Günther Josef. 2. Walch Heinrich. 3. Gabl Rudolf. . 4. Kopp Erich. 5. Säger

, 10. Margreiter. Kranz: Tief: 1. Lechner sen., 2. Kruckenhauser, 3. Wirtenberger, 4 . Zoller, 5. Schlögl. Kreise: 1. Seekirchner, 2. Bader, 3. Locher, 4. Anker, 5. Dr. Waitz. Armeescheibe: 1. Anker, 2. Hofer, 3. Bader, 4. Locher, 5. Schütz, 6. Rungger, 7. Zoller, 8. Tiefenthaler, 9. Lechner sen., 10. v. Stadl. Jungschützen: Haupt: 1. Lechner Rudolf, 2. Mark Anton, 3. Plank Jos., 4. Eliskases Franz. Schlecker: 1. Eliskases Fr., 2. Lechner Karl jun., 3. Plank Josef, 4. Junker Robert. 8. — Beim Wildern

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Unterinntaler Bote
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Seite 9 von 20
Datum: 03.08.1912
Umfang: 20
, Neos, in Innsbruck, als Koop. nach Wiesing. Wogler Joh., Neos, in Mals, als Koop. nach Jerzens. Santelec Josef., Neos, in Kappl, als 2. Koop. nach Fließ. Schöpf Heinrich, Neos, in St. Leonhard i. Pitztal, als Koop. nach Ehrwald. Kirchmair Alois, Koop. i. Ehrwald, als solcher nach Nasfereith. Perle Wend., Koop. in Nasfereith, als solcher nach Oberperfuß. Fiegl Rudolf, Koop. in Oberperfuß, als solcher nach Zams. Stecher Johann, Neos, in Graun, als Koop. nach Sölden. Fankhauser Georg, Koop. in Sölden

folgende Schützen die Reste: Haupt: 1. Gabl Rudolf. 2. Kopp Wilhelm. 3. Kopp Erich. 4. Ambacher Josef. 5. Günther Johann. 6. Kneringer Roman. 7. Wächter Kaspar. Schlecker: 1. Wächter August. 2. Wächter Kaspar. 3. Walch Heinrich. 4. Stig- ger Albert. 5. Kopp Wilhelm. 6. Gabl Rudolf. 7 . Kopp Erich. Serienbeste: 1. Ambacher Josef. 2. Kopp Wilhelm. 3. Kopp Erich. 4. Wächter Kasper. 5. Wächter August. Jung schützen: 1. Günther Josef. 2. Walch Heinrich. 3. Gabl Rudolf. 4. Kopp Erich. 5. Säger Josef

., 2. Kruckenhauser, 3. Wirtenberger, 4. Zoller, 5. Schlögl. Kreise: 1. Seekirchner, 2. Bader, 3. Locher, 4. Anker, 5. Dr. Waitz. Armeescheibe: 1. Anker, 2. Hofer, 3. Bader, 4. Locher, 5. Schütz, 6. Rungger, 7. Zoller, 8. Tiefenthaler, 9. Lechner sen., 10. v. Stadl. Jungschützen: Haupt: 1. Lechner Rudolf, 2. Mark Anton, 3. Plank Jos., 4. Eliskases Franz. Schlecker: 1. Eliskases Fr., 2. Lechner Karl jun., 3. Plank Josef, 4. Junker Robert. s. — Beim Wildern erschossen. Aus Achen- kirch wird uns unterm 30. Juli

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