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Alpenländer-Bote
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Seite 10 von 16
Datum: 09.04.1916
Umfang: 16
, Oberleut nant, Bozen. In Innsbruck gestorben: Josef Holzer, Korporal; Karl Anmaier, Infanterist; Johann Fauland, Infan terist; Rudolf Lanzer, Korporal; Alois Zadrazil, Mil.-Kutscher; Josef Niedersteiner, Landesschütze: Karl Tausch, Landesschütze: Josef Viola, Zugsfllhrer; Wenzel Duresch, Kanonier; Johann Roth, Land sturmmann; Alois Maixner, Kaiserjäger: Adam Paisser, Korporal; Franz Mlinar, Infanterist; Enrico Simonini, Landsturmmann; Amadei Valquiero, Ober- jäger; Josef Vavraska, Infanterist; Josef

Dr. Franz Hirt; dem Landsturmingsnieur Ludwig Sterner-Rainer. Das Offizierskrenz des Franz Josef- Ordens: dem Obersten Stephan Balthasar. Der Orden der Eisernen Krone drit ter Klasse: dem Major Heinrich Stainer, dem ge fallenen Hauptmann Franz Taslar. Der Orden der Eisernen Krone 3. Kl. dem Obersten d. R. Rudolf Meißner, dern Hauptmann Oswald Jrlweck, dem Hauptmann Alois Wambera. Das Militnrverdien ft kreuz 3. Klasse: dern Hauptmann Karl Mayerweck, dem Oberleutnant Franz Sedlaczek, dem Major

d. R. Rudolf Ritter von Weittenhiller, dem Hauptmann Maximilian Rabatsch, dem gefallenen Oberleutnant Adolf Listhuber und dem Leutnant Hermann Göhlert- Das Miiitärverdien st kreuz 8. U Rest-Leutnants Rudolf Soukup und Rudolf sw dem Hauptmann Ludwig Goerl, dem Ofccrftlcute Ludwig Tfchan, dem Rest-Leutnant Eduard dem Oberleutnant Ferdinand Zimmerl, dem manne in der Reserve Emil Exner, den Haupts Friedrich Laurent und Artur Micheluzzi, dem M Oberleutnant Max Silber. Das Silberne Verdien st kreuz mitd Krone

Ebenbichler, ^ Er Feldwebel Josef Helm, dem RcchnungsunteroW |toi Rudolf Reiter, den Feldwebeln Karl Porsch und El« l« Max Begmann, dem Zugsführer, Titularfeldweq «s Franz Adolf Seidl, den Refcrveoberjägern KasparM ner. Wilhelm Schatz, Franz Hille, Leopold Hofer M « Eduard Obholzer. w :[p Das Silberne Der dien st kreuz mit in wl Krone am Tande der Tapferkeitsmedaille dem Üid de laroberjögcr Hugo Klein, den Rechn.-UnteroffizÄ & 1 Klasse Anton Kosler, dem Landsturm-Oberjir Eli Eugen Rainer

Hölzl, d Nechnungsunteroffizier 1. Klaffe Franz Engels, -b Feuerwerker Wenzel Legat, Lern Reinhold KöMi dem Oberjäger Alois Amplatz, den Feuerwerkern Lw Steinitz und Leopold Klein, den Rechnunas-llntei offizieren 1. Klaffe Alois Frank, Hermann Schächer und Franz Soltyfik. Das Silberne Verdien st kreuz ata Bande der Tapferkeitsmedaille: den führern Alois Feichtinger, Rudolf Nemec, dem Land sturm-Jnfanteristen Konrad Eberle, dem PotroM führer, Titularzugsführer Jos. Horak. Das Silberne Verdien

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 9 von 12
Datum: 11.02.1931
Umfang: 12
: „Wolken in der Land schaft'. ein Vortrag, erläutert durch Lichtbilder. Die Mitglieder werden gebeten, ansgeliehene Werke und Zeitschriften an dag Archiv zurück zustellen. SvenSen Dem Binzenzoerein Bolzano spendete Unge nannt Lire 59.—. Zum Andenken an Herrn Albert Battisti von Gebrüder Vanzo. Castel- rotto, für eine bedürftige Familie von Bolzano Lire 59.—. Als geistige Blumenspende für Herrn Heinrich Mörawetz von K. Mumelter Lire 29.—. Im Andenken an Herrn Rudolf Carli spendete Herr und Frau

Architekt Lina Madllc Lire 30.—. Anstatt eines Kranzes auf das Grab des Herrn Rudolf Carli von der Buchdruckerei Vogelweider Lire 59.—. Binzenzverein. Dem ungenannten Spender von S. Michele d'Appiano für 100 Lire zn Bettzeug für unsere Armen ein herzliches „Bergeltsgotti * Spende. In treuem Gedenken seines lieben Detters Rudolf Carli spendete Otto Earli mit Familie dem Iesuheim Lire 50.— und dem Binzenzverein Lire 50.—. Für die frei«. Rettungsgrsellschast. Dein An gedenken Herrn Rudolf Earli

von Dr. Tetzmann Lire 50.—. Statt Blumen auf das Grab des Herrn Rudolf Carli von Alex, und Emilie Johannes Lire 50.—. Dem St. Binzenzverein Gries. Als geistige Blumen spende auf das Grab des Herrn Schmid, Oberrautner. spendeten: Familie Tutzer. Alt- mehner, Lire 30.—; Familie Pichler, Schuster, Lire 10.—. Die Stanimgäste vom Euntschnahos Lire 365.—, davon Lire 177.50 für das Jesu- heim und Lire 177.50 für den St. Vinzcnz- verei» Gries. Als geistige Blumcnipende auf das Grab des Herrn Rudolf Carli, Ralles

. von Familie Tutzer. Eisenkeller, Gries, Lire 50.—. Das Maqrlische Arbeitshaus hier hat zum ehrenden Gedächtnis an den langjährigen Stiftungskurator, Herrn Rudolf Earli, den Betrag von Lire 200.— an .zehn arme Arbei terinnen verteilt. Für das Iesuheim. Im Andenken an seinen lieben, guten Freund. Herrn Grotzgrundbesitzer Rudolf Carli, spendete Architekt Walter Norden Lire 50.—. In treuer Erinnerung an ihren lieben Detter Herrn Rudolf Carli von Anna Decorona Lire 50.—. Zur ehrenvollen Erinne rung an Herrn

Rudolf Carli spendete die Bor- stehung des Wein-, Obst- und Gartcnbauvereineg Bolzano Lire 100.—. Anstatt Blumen auf das Grab ihrer lieben Nichte Elisabeth Neuhauser spendete Josef und Maria Geier Lire 40.—. Bon einem Priester Lire 100.—. Zum Andenken an liebe Verstorbene Lire 20—. Ungenannt^ Merano. Lire 5.—. Statt eines Kranzes aus das Grab des Herrn Nndols Carli von Familie Adolf Schumacher Lire 50—. Anstatt eines Kranzes aus das Grab der Frau Elisabeth Neu hauser spendete Familie Nnner, Terlano

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Tiroler Grenzbote
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Seite 4 von 8
Datum: 01.01.1921
Umfang: 8
, Professor, mit Frau Bader Dr. Christian, Professor, mit Frau Bramböck Paul, Benefiziat Bramböck Anna, Postoffizialin Bubik Josef, Finanzwachekommissär Bayer Rudolf, Finanzwacheaspirant Blaas Paula, Lehrerin Bachler Otto, städt. Verwalter Bachlcr Josef, Südbahn-Oberrevident Bachler Richard, akad Maler Balzer Emil, Oberrevident, mit Familie Böcker Anton, Stationsvorstand, mit Fam. Bürger Alois, Bahnverwalter, mit Frau Beferlein Karl, Bahnverwalter, mit Frau Biehaule Ferdinand mit Familie Blachfelner Josef

Breu Johann, Bahn Verwalter, mit Familie Bracher Emil, Malermeister, mit Frau Cornet Hans, Hofrat i. P., mit Familie Cokl Rudolf, Traubenwirt, mit Familie Colaretti Alois, Familie Belunardo Antonie, Handarbeitslehrerin Delunardo Heinrich, Steuerverwalter Dalpez Josef. Gendarmeriebezirksinspektor, mit Familie Daxenbichler Franz, städt. Zimmermeister Döltl Friedrich, Kaufmann, mit Frau Daxenbichler Fanni, Waldlwirtin, mit Fam. DaxenbichlerGeorg,Metzgermeister, m. Frau Demareh Johann Dillersberger

Josef, Kaufmann, mit Familie Dag Toni, Damenschneiderin, mit Mutter Drasch 1 Josef, Bäckermeister, mit Frau Dürenberger Andrä, Maurermeister, mit Fam. Daxenbichler Marie, Private Erhärt Rudolf, Lehrer, mit Familie Erlacher Max, Unterbeamter, mit Familie Engl Georg, H -A.-Direktor Ellinger Michl, Molkereioberkontr., mit Frau Elsässer Max, Postassistent, mit Familie Egger Anton, Finanzwacheoberkommissär Exeuherger Seb., städt. Amtsdiener, mit Fam. Eller Anton, Adjunkt Engstfeld Hans, Beamter

, Baumeister Faber Ing. Alois, Oberinspektor Feiler Ludwig. Revident, mit Familie Finke Anna, Kindergärtnerin Fischer Karl, Friseur, mit Frau Fron za Familie Fischbacher Familie Freisinger Josef, Südbalmvorarbeiter Fankhauser Familie Förster Josef, Holzhändler Fehlerer Josef, Maurermeister, mit Frau Fleischmann Wwe. Marie mit Töchtern Frühlinger Wwe Burga mit Tochter Fleischmann Rudolf, Südbahnoberrevident, mit Frau, Wiener-Neustadt Gredler Marie, Lehrerin Gantner Franz, Lehrer Griesser Alois

, Dekan Hofinger Johann, Benefiziat Hain, Kooperator Haslauer Hans, Kaufmann, mit Familie Hafner Dr. Alfred, Amtsarzt Händl Rudolf, Assistent Hodina Hans, Gendarmerie-Patrouilleleiter Hinterhuber A., Finanz wacheoberkommissär Hausberger Anna, städt. Kanzleigehilfin Holzer Julius, Oberrevident Homma Emil, Oberrevident, mit Frau ITengl Rudolf, Revident, mit Familie Hinteregger B., Südb.-Oberrevident, mit Frau Halzl Leopold, Revident, mit Frau Haider Leopold, Assistent, mit Frau Haffner Hugo

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Tiroler Grenzbote
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Seite 4 von 12
Datum: 01.01.1913
Umfang: 12
, Zuckerbäcker mit Familie Madreiter Andrä, Uhrmacher mit Frau Familie Osspapot Hotbauer Peter, Schuhmachermeister mit Familie Hofbauer Josef, Klagenfurt Kohle Wilhelm, Bäckermeister mit Familie Schweiger Franz, Schneidermeister mit Familie Tollinger Marie, Gemischtwarenhändlerin Schmid Anton, Bäckermeister mit Familie Zanier Rosa, Hausbesitzerin Walter Karl, Südbahuzugsführer mit Frau Widauer Josef, k. k. Briefträger mit Familie Familie Anton Dag Aigner Johann, Reisender mit Familie Lehrl Rudolf

, Hausbesitzer mit Frau Töll Ludwig, Postoberoffizial a. D. mit Frau Zapp Karl, k. u. k. Feuerwerker mit Frau Schmidt Eduard, Weipert i. B. Richter Franz, Südbahnrevident mit Familie Mayr Hans, Südbabnrevident mit Familie Lettner Franz, Südbahnadjunkt mit Familie Fleischmann Rudolf, Südbahnadjunkt Pahle Sebastian, Südbahnadjunkt mit Familie Pyrker Josef, Südbahnadjunkt mit Familie Reithofer Walter, Südbahnassistent mit Familie Kraus Andreas, Südbahnassistent mit Frau Feiler Ludwig, Südbahnassistent

Josefa, Hausbesitzerswitwe Eberwein Rudolf, Installateur mit Frau Pirchmoser Sebastian. Schneidermeister Mayerhofer Josef, Wagnermeister Dr. Pichler Anton, Rechtsanwalt Stimer Peregrin, Gutsbesitzer mit Familie Sachsenmaier Johann, Bäckermeister mit Familie Hofer Benedikt, Gutsbesitzer mit Frau Bayer Wilhelm, Kaufmann Noichl Marie, Hausbesitzerin mit Familie Fink Rudolf, Verwalter a D. mit Familie Greiderer Josef, Hausbesitzer mit Frau Weirather Käthe, Hausbesitzerin Dirnbei ger Wilhelm

, Zimmermeister mit Familie Daxenbichler Fanny, Waldl-Wirtin mit Familie Mitzel Karl, Fabrikdirektor, Kirchbichl Parth Simon, Fabrikbeamter mit Familie, Kirchbichl Schm hier Paul, Hausbesitzer Geschwister Acker Pirlo Oskar, Fabrikbesitzer mit Familie Krocker Rudolf, Fabrikdirektor Rotter Rudolf, Fabrikdisponent mit Frau Dahle Otto, Fabiikbuchhalter mit Frau Mätzner Alfred, Fabriktechniker Merz Eduard, Fabriktechniker Beer Michael, Fabrikbearnter Steinbacher Aegidius, Fabrikbeamter Plass Hermann

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 10.01.1936
Umfang: 8
und des Bürgermeisteramtes in Vomp angeschlagenen Kundmachung ersichtlich. Bürgermeisterwahlen in Tirol. Der von der Landes regierung ernannte Gemeindetag von Holzgau. bestehend aus den Mitgliedern Altburgermeister Franz Schüler. Lie berat Kerber. Joses Bader. Edmund Hammerle. Alois Ham- merle. August Blaas, Joef Strobl. Paul Moll. Johann Sprenger und Rudolf Stricker, hat nun den Altbürgermei ster Franz Schüler mit acht Stimmen zum Bürgermeister gwählt. — Von der Landesregierung wurden folgende Mit glieder

des Gemeindetages von Polling ernannt: Heinrich Echönsleben, Josef Larcher, Josef Anton Sieber, Alois .Schuster. Johann Schützinger. Alois Mark. Nikolaus Ho fer. Rudolf Kranebitter. Josef Musak und Rudolf Erhard. Es wurden Josef Larcher zum Bürgermeister, Josef Anton Sieber zum Bürgermeisterstellvertreter. Heinrich Schöns- leben und Rudolf Kranebitter zu Gemeinderäten gewählt. Kufsteiner Volksbewegung im Dezember. Geburten: Maria. Tochter des Straßenwärters Christian Brantner! Franz, Sohn des Hilfsarbeiters

. Egger 30; Egger Luise 10; Walter Magda 10; Hußl 20; Stolz Max 5; Murauer Michael 3; Angestellte des Gafthoses Bierstindl 3; Dr. Otto Häm merle 18; Schwarz Adele 5; Hundertpfund Karl 26; Schnoider- mayer Franz 1; Gräßl Rudolf 10; Fifcher Marie 10; Köderl Her mann (Konditorei) 20; Fa. Gregor Fischer 21; Neuner Ludwig 3; Murauer Felix (Zipfer Bierstübl) 20; Automobilklub von Tirol 30; Präsidium des Oberlanbesgerichtes Innsbruck 34.70; Berufs stand österr. Apotheker in der VF., Sektion

1 und 2, und zwar: Chef und Angestellte der Apotheken Fischer 25. Kaubek 18. Bichier 20. Schöpfer 15, Mühleifen 15. Dr. Weber 23.50. Prantl 17, Säxin- ger 18,. Mr. Seeger 3; Fa. Hepperger Leopold 80; Seitz Hans 2; Suk Rudolf 3; Angestellte und Arbeiter der Wagnerschen Buch- dvuckerei 285.50; Chef und Angestellte der Fa. Gatt 8; Kirchmeyer Toni 6; Sinreaner Alois 2; Farkas I. 2; Prieth Joses 6; Henkl Richard 10; Huber Oswald (Dezember) 3; Würtele Roman 6; Fa. S. Schmbler 40; Riml Maria 1; Kistler Marie 10; Tilipaul

Maria 10; Wagenthaler Matth. 10; Mayrhoffer Karl 2; Ing. Johann Swift 10; Betriebssammlung in der Branntweinbrennerei Bau- Mann Josef (Dezember) 6; Ing. Josef Beyer 15; Franz Ludwig 20; Oesterr, Spiritusstelle, Freilager Innsbruck 100; Fischer Karl (Apo theker) 100; Nagele Ad. (Pertisau) 20; Feichimger Rudolf 10; Per sonal der Firma F oh ringer 50; Stubaitatbahn AG. 100; Angestellte der Andre Hofer Oberlindober GmbH. 20.50; Dr. Artur Zach 30; Wayß u. Freitag AG. u. Meinong (Dezember) 20; Drax.! Rosa

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Alpenländer-Bote
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Seite 10 von 16
Datum: 17.10.1915
Umfang: 16
hat jetzt schon viel jgit kalt. Mit Gruß, Dein Freund. Auszeichnungen. Offiziere: Den Orden der Eisernen Krone 3. Klasse mit der Kriegsdekoration dem Oberst Volk- ;niar Grafen Spaur zu Flavon und Valoer. Das M i l i t ä r v e r d i e n st k r e u z zweiter .Klasse mit der Kriegsdekoration dem FML. Adolf 'Ritter von Brudermann. Das Militärkreuz dritter Klasse mit der .Kriegsdekoration dem Obersten Eduard Vogel huber ; den Majoren Rudolf Puchinger und Rudolf Freiherrn Unterrichter-Rechtenthal; den Hauptleuten

Hermann Beste und Rudolf Himmel,- dem Res-Oberl. Franz Lechner: den Ref.-Leutn. Hugo Knöpfmacher, Josef Wippler und Alois Wolf. Das Eiserne Kreuz zweiter Klasse: Dein Obersten Karl Petersilka; den Oberleutnants Franz Krainz und Georg Tschurtschenthaler v. Helm- Heim; Gustav Edlen v. Schweiger; dem Reserveleut nant Rudolf Stanger; dem Oberstabsarzt 1. Klaffe Dr. Robert Parthon; dem Militär-Oberrntendanten 1. Klaffe, Friedrich Ungar; dem Hofrat Hermann TschigLsrei. Das Goldene Verdienst kreuz

mit der Krone am Bande der Tapferkeitsmedaille dem Ref.- Mil.-Verpfl.-Offiz. Anton Götz; dem Lst.-Astiftenzarzte Dr. Rudolf Wolf; dem Lst.-Reg.-Arzte Dr. SilvinSear- peri; dem Oberleutnant-Rechnungsführer Franz Meier; den Ref.-Ean.-Fähnrichen Theodor Heyd und Leo Stecher; dem Kadett-Afp. Karl Rittmannsberger. Das Silberne Der dien ft kreuz mit der K ro n e am Bande der Tapferkeitsmedaille dem Rechn.-Unteroffizier 1. Kl. Franz Neuner; dem Lst.- Wachtmeifter Johann Pichler; dem Besch lagmeister Karl Schuster

; dem Tit.-Korp. Josef Eder. Die Silberne Tapferkeitsmedaille 1. Klaffe dem Leutnant Felix Prinzen Parma; dem Ref.-Leutnant Rudolf Schirmer. Das Signum I a u d i s dem Hauptmann des Generalstabskorps Markus Helff Hibler Edler von Alpenheim: dem Hauptmann Hugo Wintersberger; den Reserve-Leutnants Robert Papfch, Max Geller, dem Ref.-Hauptm. Emil Exner; den Hauptleuten i. P. Anton Echarnagl und Ferdinand Wenzel; dem Ober leutnant i. E. Dr. phil. Siegfried Zimmecmann; dem Ref.-Ast.-Arzt Dr. Franz Schwab

; h Johann Kirchler, Müh!wald: Eugen Orsi, Bozen; h Jofef Koch. Rätters; Alban Patterer, Döllach; Matthias Blaßnig. Hopfgarten i. D.; Jakob l Mayr, Bozner Boden; Oberleutnant Dr. Rudolf f; : Baumgartner. Advokat.in L a n d e ck; Georg Weiler, Lehrer und Zugsführer aus A f ch a u i. Zillertal: An ton Höller, Standfchützen-Baon Gries b. Bozen; Franz und Anton Narr, Johann Pradler, Jo'fef Sanier und Jofef Schlögl, alle fünf aus leer; Johann I Lechner, St. Johann i. 81.; Andrä Gander, Lienz; Oberjäger

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 18.12.1936
Umfang: 8
3. An gestellte 3; Buchroithner »Hans 10; Stich Eduard 4; Peer Josef 6; Albert v. Grebner 3; Lechleitner Artur 6; Dr. A. Kästner 10; Mairhoser Anton 10; Dr. Rudolf Gras 60; Kirchmayr Toni 6; Tyrolia A. G. 1W.30; Leubner Joses 5; Podhajsky Otto 5; Oesterr. Radioverk«hrs->AG. 28.19; C. Blumau 1.50; „Der Anker", Verstche- rung 13.80; Helene Huber 5, Angestellte 3.20; Deutsche Buchdruckerei 25, Angestellte 14.30; Ungenannt 3; Nagele Konrad 1; Ebensberger Anna 2; Lekisch 10; Hauptbank für Tirol und Vorarlberg

3; Jnha'ber und Angestellte der Firma Köl- lensperger A. G. 100; Angestellte des Allg. Krankenhauses 165.70; Firma Josef Neumair 27; Firma Friedrich Kratz 27; Winkel A. K. 2; Ing. Ernst Lindner 20; Inhaber und Angestellte der Firma Leeb-Baher 16; Lechthaler Anna 1; Spielmann Eduard 4; Juristi sche Borbereitungskurse Dr. Stegmüller 10; Niederwieser Berta 1; Teucher Emma 6; Schlierenzauer Anton (2. Rate) 2; Fritz Marie 5; Anton Hainzl sen. 5; Fiedler Rudolf 4; Leippert Marie 5; Baurnfeind

H. u. B. 3; Matzler Marie 5; Hametner Josef 1; An gestellte der Fa. Futscher u. Co. 3; Cihal W. 3; Weinkellerei Braun u. -Haas 20; Milhatsch Leopold 5; Niederkos.er Berta 3; Koeglberger A. 25; Allg. Versich. A. G. Victoria zu Berlin 17.50; Angestellte der Tiroler Landesstelle der Steirer-Versicherungs-AG. 5; Heyl Hans 5; Jenwein Rudolf 3; Kirchebner Emma 1; Dr. Gottfried Murschch 2; Mittenberger Adalbert 2; Juliana Klotz 1; Sofia P. 3; Prof. An ton Müller (Bruder Willram) 10; Figl Hans 2; Familie »Randl

3; Strickiler Karl 1; Angestellte und Arbeiter der Fa. Weyrer in Mühlau 57.20; Niesner F. 3; Mr. PH. Karl Weiß 10; A. Strobl 20; Merkh Wilhelm 3; Deuringer H. 6; Hans v. Neubacher 2; Lürtz Fritz 5; Rupitz Anna 10; Lanser Anton 5; Jnformations- und Jn- kassoverein „Confidentia" 25; Netsch Rudolf 2; Schmid G. 2; Pros. Dr. N. Hörmann 10; Groß Leopold 3; Ciech Alibin 5; Angestellte der österr. Spiritusstelle, Freilager Innsbruck 9; Merk Helene 5; An gestellte der Fa. Futscher u. Co. (Dezember) 3; Dr. Kamillo

6; Jnwinkl Chr. 2; Fina K. 5; Wol- sarth Henriette 1; Haller Ärise 3; Kremel Fanni 1; Zach Leopold 5; Riedlbauer Joses 3; Haller Josef 30; Oelz Kaspar 2; Zarli Franz 2; Wierer Luise 4; Schinner Josefine 2; Ing. Rudolf Pfef fer 10; Kandier Raimund 1; Nachbaur I. M. 20; Peischer Theodor 5; Dr. Otto Hammerle 6; Jpsen Grete 6; Reichel I. 2 ; Fellinger Joses 1; Zuttion Roman und Zimmer Mary 10; Loß Katharina 5; Hotel „Europa" 50, Personal desselben 50; Dr. Karl Rasim 10; -Ritzer Alois 1.50; Stettner Fanni

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 2 von 4
Datum: 01.06.1942
Umfang: 4
jetzt in Strömen, und Maria sgh nicht nach rechts und nicht nach links. Sie hatte alle Mühe, ihren Schirm zu halten. Und so bemerkte sie den Mann nicht, der wartete. Horst von Salf ging dicht neben ihr her. Er begleitete sie zu einer Droschke, nannte Marias Adresse und stand dann mit ge zogenem Hut, bis der Waaen mit Maria oaoonfuhr. Rudolf Dörner aber ging schleppenden Schrittes in ein nahegelegenes Lokal und verbrachte dort noch ein paar Stunden. 9. Am andern Abend wartete Maria ver geblich auf Rudolf

Sie lief immer wieder zurück, wenn sie schon nahe daran gewesen war,.nach Hause zu gehen. Rudolf' mußte doch kommen! Er war sicherlich nur im Ge- schüft zurückgehalten worden. Oder grollte, er ihr doch wegen Ihres Besuches bei Hilma? Noch eine Viertelstunde und noch eine weitere wartete Maria. Dann aber fuhr sie nach Hause. Ob sie versuchte Rudolf noch telephonisch zu erreichen? Aber das konnte sie besser morgen früh vom Geschäft aus tun. Jetzt hätte sie zu diesem Zwecke noch in den Gasthof nebenan

auch noch fort. Heiraten Sie man recht bald.' Maria nickte. „Ja, das ist bestimmt besser für inich, ob wohl ich noch ganz gern ein bißchen init- verdient hätte.' „Der Herr Rudolf hat doch jetzt einen schonen Posten. Also nun mal schnell Kaffee trinken, sonst wird's spät.' Maria lief dann eilends ins Geschäft. Rudolf konnte sie am Morgen nicht mehr sehen, seit er die „Billa Gloria' geräumt und eiil möbliertes Zimmer in einer -anderen -Straße bezogen hatte. Sie mußte geduldig warten, bis sie in einem freien

Augenblick telephonieren konnte. Dieser Augenblick kam heute nicht gleich. Fräulein Lucie Morl hatte einen Sonder auftrag für Maria. Es vergingen gute drei Stunden, ehe dieser Auftrag erledigt war. Dann aber rief Maria an. Rudolf meldete sich. „Ich bin's, Maria. Lieber Rudolf, bist d.: mir böse? Ich habe dir etwas zu erzählen. Und heilte, heute habe ich Zeit, Rudolf! Ich freue mich schon so sehr.' „Ich bin heute leider nicht frei. Und ich werde auch in Zukunft keine Zeit mehr haben. Für dich bestimmt

nicht!' ..Rudolf! Um Gottes willen Rudolf. was halt du?' „Du hast eine gute Schule mitgemacht. Aber die Komödie verfängt nicht mehr, schöne kleine Maria.' „Rudolf!' Keine Antwort. Verzweifelt sah Maria um sich. Träumte sie den»? Das konnte doch nickt Wahrheit sein, daß Rudolf lo oraujame Worte zu ihr gesprochen hatte? Was hatte sie denn getan? Hing das alles mit dem vor gestrigen Abend zusammen? Mein Gott, dann mußte sie sofort mit ihm sprechen. Dann mußte er alles wissen. Aber er würde sie nicht anhören

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Bozner Zeitung
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Seite 6 von 12
Datum: 29.08.1903
Umfang: 12
Nr. 196 „Bozner Zeitung' °>->n 2!^ Ä:!0'i>i kumpklanci. Stoman von Vor» Vuncke?. (Nachdrwi 22. Fortsetzung. Ein'schluchzender ächzender, gurgelnder Laut, wie auS der Kehle eines Ertrinkenden, kam über seine Lippen. Dann kicherte er leise vor sich hin. Den Staat würden ein paar Banknoten weniger nicht arm machen, viel weniger arm machen als den falschen Freund, den Rudolf! Und es war um so viel bequemer. Die Schlüssel hatte er in der Tasche — Bremsers Schlüssel. — Er brauchte nur zwei Schritte

er der Verpflichtung gegen den Bankier ledig war. Er hatte sich mit pemllcher Genauigkeit zurecht gelegt, was er würde unternehmen müssen, um die gewaltsame Anleihe, die er beim Staat gemacht hatte, möglichst bald wieder zurückzahlen zu können. Auch seine Wuth gegen Rudolf war vollständig verflogen. Im Grunde genommen hatte er mit seiner fortgesetzten Weigerung, ihm zu Hilfe zu kommen, sich selbfi und ihm eigentlich nur Wort gehalten. Er hatte ihm rund heraus gesagt, daß bei dieser Angelegenheil

gehen. Rudolf hatte den Rath die halbe Nacht und heute seit Mo»gengrauen erwartet. Die 6600 Mark lagen in baarem Gelde seit gestern Abend für Thiene mann bereit. Schon hatte Rudolf angefangen, zu fürchten, daß er das Spiel verspielt habe, und der alte Mann ihm für diesmal nicht mehr in's Garn laufen wurde. Eine quälende Ungeduld hatte ihn erfaßt. Er hatte nicht mehr viel Zeit zu verlieren. Der Berliner Boden lvurde schon wieder bedenklich heiß unter seinen Füßen. Und ohne Anna ging

er nicht. Das hatte er sich zugeschworen. Ganz in seine wilden Gedanken versunken, hatte Rudolf es vollständig überhört, daß vor seiner Thür ein Wagen anhalte und daß bald darauf scharf und ungeduldig an seiner Klingel gezogen worden war. Nun wurde die Thiir zu seinem Zimmer aufgerissen und ohne Anmeldung stürzte der sehnlich Erwartete herein. Rudolf fuhr unwillkürlich vor seinem Anblick zurück. So hatte er ihn freilich nicht zu sehen erwartet. Das ganze Wesen des Manne» war wie ausgewechselt. Es sah beinah so aus, als ob plötzlich

etwas von Rudolfs ureigenster Art, etwas von seiner wilden Entschlossenheit, von seiner unbeugsamen Willens» zahigkeit auf diesen schlaffen Menschen übergegangen sei. Mit brutaler Gewalt stürmte er aus Rudolf zu. mit beiden Fäusten packte er ihn am Rocke und mit eiserner, leidenschast entstellter Stimmeschrie er ihm zu: .Das Geld, das Geld! Auf der Stelle! Oder ich — wir— Sie — alle sind verloren!' Rudolf schüttelte ihn gewaltsam ab. War der Mann plötzlich wahnsinnig geworden? Jetzt war Thieneinann

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Lienzer Zeitung
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Seite 27 von 32
Datum: 01.08.1908
Umfang: 32
einen nicht sehr siche ren Übergang bildeten. Da wandte Elisabeth sich nach den Eltern um, die langsam mit Rudolf in einiger Entfernung herankamen. „Die Mutter wird nicht hinüber können', sagte das junge Wädchen besorgt. Da eilte Eberhard schnell an die Seite der alten Dame, lieh ihr seinen kräftigen Arm und führte sie mit sanfter Borsicht hinüber. Rudolf gelang es so, an Elisabeths Seite zu kommen, der er den gleichen Liebesdienst erweisen wollte, doch wehrte sie lachend seine Hilfe ab und sprang leichtfüßig

über die moosbewachsenen, schlüpfrigen Steine hinweg. Rudolf folgte ihr, die in kindlichem Übermut eine kleine Strecke voranlief, um die Erste an einem alten, halbverfallenen Aussichtstempel zu sein, der, auf einer Anhöhe stehend, den Blick auf den Bruch gewährte. „Wer holt mich ein?' rief Elisabeth neckend im Vorwärtseilen. „Ich — ich!' riefen die beiden Brüder wie aus einem Munde. Rudolf war es, als ob eine Stimme ihn anfeuerte: „Erjage dir dein Glück!' Mit ein paar Sätzen hatte er die Vorangeeilte und den Tempel

erreicht und stand freudestrahlend, daß er seinen Bruder nun doch einmal überflügelt hatte, vor dem Mädchen. „Bravo, Sie sind Erster!' rief sie, vergnügt in die Hände klatschend, wie sie es früher bei ihren Kinderspielen mit dem jüngeren Bruder getan hatte. „Was bekomme ich?' fragte Rudolf heiter, indem auch bei ihm eine Reminiszenz aus der Jugendzeit auftauchte. „Die Erlaubnis, Ihren Bruder aufzuheben', antwortete fie scherzend, auf Eberhard weisend, der beim Laufen über eine Baumwurzel gestolpert

war und in seiner ganzen Länge wie eine umgestürzte Eiche auf dem Waldboden lag. „Weiter nichts? Der hilft sich schon selbst', entgegnete Rudolf, der mit einiger Schadenfreude zusah, wie Eberhard sich nicht ohne Mühe aus dem hohen Farrenkraut herausarbeitete, in das er ge fallen war. Er kam nun mit den Eltern, nachdem Herr Brunne- mann ihm den Rock abgeklopft hatte, auf den Tempel zu und scherzte über den kleinen Unfall. Elifabeth bemerkte zu Rudolf: „Wie fabelhaft elastisch Sie noch sind! Ich hätte nicht gedacht

, daß Sie so schnell laufen können?' „Warum sollte ich nicht?' fragte Rudolf etwas gedehnt. Ein Schatten flog über sein Gesicht. Mit seiner stattlichen Gestalt nahm er es an körperlicher Gewandtheit mit dem Jüngsten auf. Das junge Mädchen schien ihn ja fast zu den älteren Herren zu zählen. Elisabeths Vater mißbilligte in der Stille die Worte seiner Tochter. Er hätte gewünscht, daß sie sich etwas gesetzter betrüge, dem Gast zuliebe. Er hatte so seine Gedanken. „Du bist heute so kindlich-übermütig', sagte

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 28.08.1903
Umfang: 8
Nr. Aumpklancl. Noman von Vors Duncke?. (N-chdruck deSotoi> LZ. Fortsetzn g. Es fiel Thienemann in seiner Bedrängnis gar nicht auf, daß der Bankier beinah dieselben Worte gebrauchte, wie Rudolf gestern Nachmittag im Kaiserhof — daß er wie ein Ding ohne Leben und Willen, einem Spiel ball gleich, zwischen diesen beiden hin- und hergeschoben wurde. „Ja — das heißt nein — über ein Depot, eine neue Sicherstcllnng bei Ihnen sprach ich noch nicht — ich — ich könnte ja —- .Das würde ich Ihnen auf's

, der zu sagen schien: «Bist Du noch immer hier?' streifte Th.enemimu. Mit einer steifen Veibeugnng empfahl er sich. Rudolf, der fönst ein Frühaufsteher war, saß, gain gegen seine sonstige Gewohnheit, noch beim Fri^siück. Er hatte gestern ein große» Henenfest mitgemacht und war erst mit dem Morgengranen nach HauS gekommen. -.'US Thienemann bei ihm eintrat, servirte der Diener gerade in dem üppig ausgestatteten Arbeits zimmer den Thee. Rudolf lag mehr, als er saß, aus eiuem mit -chten KeliinS reich

überhangenen Divan. Dazu rauchte er schwere türkische Eigarettc». Seine stark angegriffenen Nerven bedurften dieser Narkose schon vor und während des Frühstücks. Den Rath hieß er mit nachlässiger Frenndlichlnt willkommen und gab Befehl, noch ein Gedeck aufzulegen. Aus Thiene- mann's Bemerkung, daß er schon gefrühstückt habe und ihm an allem anderen mehr gelegen sei, als an Wen und Trinken, meinte Rudolf, daß mau weiche Eier, Marmeladen, kaltes Geflügel und dazu ein Glas Portwein zu jeder Tages- uud

Nachtzeit, mit nnd ohne Appetit, zu sich nehmen könne nnd daß solche Atznng für jedes Geschäft ihr Gutes habe. Nachdem der Diener servirt hatte und sie endlich Mein waren, ging Thienemann. der keinen Augen blick mehr zu verlieren hatte, direkt auf sein Ziel los. Rudolf hörte nur mit halbein Ohr aus ihn. Er war damit beschäftigt, sich in blühenden Farben aus zumalen, was er empfinden würde, wenn statt des Alten seine schöne Tochter ihm hier gegenüber säße — nein, nicht gegenüber, dicht an seiner Seite

, fest mid heiß in seinen Arm geschmiegt. Das Blut kochte ihm in den Adern. Er biß die Zähne zusammen. Er mußte Geduld haben. Es war noch viel Zeit bis zum 31., Mittags 12 Uhr, noch 48 Stunden! — Heute würde der Alte für einen Gewallstreich noch nicht zu haben sein. Als Tdienemann geendet hatte, spielte Rudolf mit großer Bei vc den Ueberraschten. „Hin, ich finde das nicht gerade sehr nobel gehandelt. Aber, immer hin, Geschäft ist Geschäft. Na und was wollen Sie nun thun?' Der Rath sah ihn entgeistert

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Alpenzeitung
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Seite 10 von 16
Datum: 22.12.1929
Umfang: 16
ihre Weih nachtsgans nicht umsonst gebraten. DiklLernäischeSchlange Eine Weihnachtsgeschichte von Gertrud Aulich Der Sohn Rudolf des Bankiers sitzt am Tage vor Heliiuabend mit mehreren Freunden im Kasino. Man trinkt Wein, raucht, langwellt sich^ und beginnt schließlich abseitige Themen zu dis-' kutieren und auf allerlei ausgefallene Jdi-en zu kommen. Nudel! Stein hat zuweilen Anwand lungen von Willen und Tatkraft, und also mischt er sich lebhasl >n dos Geioräch und renommiert mit Dingen

, die zu vollbringen er auf der Stelle imstande lei. Er jagt: „Nun, ich bin kein Herku les, und den Stall des Augias überlasse ich gern Euch, aber der Lernäischen Schlange glaube ich bcitmnmen zu tonnen.' Man locht wiehernd wie über einen guten Witz, und es ist in diesen Kreisen üblich, das; sofort eine Wette abgejchlossen wird. „Topp!' sagt jemand, „e? gi»t! Wette 5iX) Mark-Scheck, daß . . sagt Rudolf Stein, und der andere an.wortet: „Wette 1W!1 Mark bar, daß^nicht..' Man einigt sich auf die Lernäische Schlange

und aus die Art. wie ihr be.zukommen sei. Tie Adresse der besagten Schlange findet sich im AdrMmch der Stadt, man tippt mit einer Na del etwa m der Mitte hinein, schlägt bei Mul ler ans. . . zwei Seiten Müller. Die Nadel ist eine Art Siderisches Pendel und stockt bei Sa bine Müller, Klavierlehrers, Kahlenwsg L. Tie Welte hat den Inhalt, daß Rudolf Stein mor gen, am Heiligabend, bei Fräulein Sabine Mil ler um Arbeit anzuhalten hat und bis zur Dun- kelh.u be'chästigt werden muß. L'uiwls Ste-n, ein hübscher

junger Mann, dun kel, mit vorläufig unbeschriebenem Gesichi und einer Anlage, die alles und nichts verspricht, ist noci) ein Windhund und hat bei näherem Zìi- sehen auch eine ähnliche Meinung von s-ch. Tau- s>-'ld Mark? Die sind, wenn auch unter heftigen Vorwürfen des Bankiers, vom Vater zu haben, aber bei Sabine Müller um Arbeit anzuhalten - . brrrl Rudolf Stein stellt sich eine vertrock nete alte Jungfer vor, eine Karikatur aus dem Simpel, und eine Gänsehaut überhäuft ihn Eine zweite Gänsehaut

mit seiner abgeblätterten Fassade we nig freudige Gefühle in Rudolf Stein. Er stärkt sich noch mit einer Zigarette, dann läutet er zwei Treppen hoch bei Fräulein Sabine Müller. Ein Hündchen kläfft, ein leichter Schritt wird vernehmbar. Dann öffnet sich die Tür, und eine junge Dame zwischen 20 und 25 Jahren fragt, wa? der Herr wünsche. Sie trägt einen Morgen rock aus rotem Samt, und ihr Haar fällt weich und dunkel in die Stirn. Der Herr ist verwirrt und stammelt den eingelernten Spruch: „Ich bin arbeitslos', sagt

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 9 von 14
Datum: 31.12.1938
Umfang: 14
Napagnette Maria, München. Kaps Richards Betty, England. Kaps Stinnes Hugo mit Fam., Mülheim. Kitzbühelerhof Dr. Schneider Hans, Neumarkt-St. Veit. Holzner Spitzer Raimund, Berlin. Holzner Dr. Schiel Oskar, Wien. Eggerwirt Sisser Jan, Eberhard. Holland. Ehrenbachhöhe Scheufelen Karl C., Oberlemmingen. W. Rößl Stüber Magda, Wien. I. Huber Sommer Liselotte, München. Reisch Stuefer Rudolf, Innsbruck. Reisch Schmitt Annemarie, München. Reisch Schmidt Albert, Berlin. Reisch Dr. Scheer Heinrich, Wien

. Bichlalm Stephan Rudolf und Frau, Wien. Erika Serr Eugen, München. Tiefenbrunner Spitz Hugo, Berlin. Klausner Spengemann Wilhelm, Berlin. Ehrenbachhöhe Sack Fritz, Leipzig. W. Rößl Sauer Werner, Gladbach b. Köln. Bichlalm Schenta Erich und Frau, Wien. Lebenberg Schnabel Georg, Düsseldorf. W. Rößl Sander Paul, Osnabrück. Kaiser Schindler Josef, Berlin. Reisch Stein Franz, Badgastein. Klausner Schmied Alois, Berlin. Eggerwirt Steuer Ferd., Berchtesgaden. Tschadesch Schmidt Ernst, Nürnberg. Unterhausberg

, Berlin. Reisch Tengelmann Walter und Frau, Essen Ehrenbachhöhe Dr. Hans Thirring mit Fam., Wien. Ruedlhof Tischhaupt Friedrich, Bielefeld, Jägerwirt Tich Alfred, Arnewalde. Haggenmüller Teufelbart Hermine, München. Bichlalm Thon Oskar, Wien. Beranek Ullrich Fritz, Berlin. Obernauer Unterberg Leni, Düsseldorf. Bodenseer Unverzagt Hans, München. Patscheider llniv.-Prof. Pochlmann August iu> Frau, München. Erika Unterserer Peter, Ruhmannsfelden. Stang Urhalm Karl, Hannover. Klausner Drn. Vollmuth Rudolf

, Berlin. Holzner Wclff Leonhard, Nürnberg. Holzner van Wolter Johannes, Holland. Ehrenbachhöhe Wiemeyer Oskar, Holland. Ehrenbachhöhe Ing. Weißmann Otto, Wien. Ehn Wolf Julius und Frau, Chemnitz. Resch Ing. Würzl Wilhelm, Wien. Montana Weißmann List, Planegg. Posthof Welscher Heinz, Berlin. Kitzbühelerhof Wiehlpütz Jakob und Frau, Köln. Klausner Prof. Wehrte Emil mit Fam., Berlin. Licht Major Wulff Hans, Salzburg. Hatzl Woilmann Gabriele, Berlin. Gluderer Weiß Rudolf, München. Patscheider Dr. Wieland

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Dolomiten
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Seite 4 von 6
Datum: 18.04.1942
Umfang: 6
. Könnten Sie mir auch ein bißchen gut fein?' Sie war auf diese Worte nicht gefaßt und blickte ihn nur still an. Aber in ihr war wieder dieses Gefühl glücklichen Geborgen seins. „Maria, bitte sag' ein Wort!' Er hatte sich zu ihr hinübergebeugt. Nun fühlte sie ängstlich seine Nähe. Und sein Blick forderte Antwort. „Ich fühle mich geborgen bei Ihnen,' flüsterte sie. „Wenig, aber ich bin zufrieden.' Rudolf richtete sich wieder auf, aber seine Hand strich liebkosend Ücker ihr Gesicht. „Liebe, kleine Maria

.'' Später gingen sie 2lrm in Arm zu dem Seeschluß hinauf. Der alte prachtvolle Bau war in einen beliebten Ausflugsort innge- wandelt. Die Terrassen liefen rings um das Gebäude, und die alten Bäutne beschatteten Tische und Stühle. Note Lampen standen wie riesige Blumen auf den Tisch und eine gute Kapelle spielte. Rudolf Dörner fand einen Tisch, der ganz verdeckt war. Hier seßten sie sich, und der geschäftige Kellner brachte die Karte. „Einen guten süßen Wein. Und später essen wir noch eine Kleinigkeit

. Einverstan» den. Maria?' » Das Mädchen nickte. Wie schön, wie wunderschön war dieser Sommerabend! Und die Musik klang so ver träumt und einschmeichelnd herüber. Rudolf setzte sich ganz dicht zu Maria, legte den 2lrm um sie. „Mödelchcn. ich liebe dich so sehr. Willst du immer bei mir bleiben? Willst du meine Frau werden?' Die Musik spielte verwirrend süße Weisen, der Mann beugte sich über Maria, küßte sie. Und küßte sie immer wieder. Und um Maria schwand der Lliltag. Zitternd fühlte sie, wie ihr ganzes

Sein dem Manne gehörte, der so gute Worte zu ihr sprach, der sie immer wieder heiß und zärtlich küßte. So saßen sic einige Stunden. Rings um sie war fröhliches Lachen und Plaudern. Drüben wurde getanzt. Wenn man sich etwas oorbeugte. konnte man die Paare, sehen. Dörner Hatto dann noch Erdbeeren mit Schlagsahne bestellt und legte Maria die schönsten Beeren vor. Und sie dachte: Rudolf muß eine gute Kinderstube genossen haben. Er benimmt sich vorzüglich. Daß sie selber immer gelernt und viel ge lesen halte, kam

ihr gut zu statten. So war es sehr schwer zu erraten, daß Maria in allerarmlichstcil Berhältnissen ausgewachsen war. — Eine Dame, sehr aufqeputzt, sehr auffällig lachend, ging an der Seite eines Kavaliers vorüber. Maria zuckte zusammen und auch Rudolf blickte den beiden nach. Hilma Lornhoffl Ein unangenehmes Zusaniinentreffen. Gut. » daß man hier so versteckt saß, selbst nicht ge- e Kirchenmusik im Dom am Kassianisonntag. (8.15 Uhr): Messe „Salve Regina', für Clsor, Orgel und Bläser-Quintett von Otto

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Dolomiten
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Seite 3 von 4
Datum: 03.06.1942
Umfang: 4
. Werdau. . (2'J. ..orltetzung.) „Rudolf, was habe ich dir netan?' „Was willst du eigentlich? Zwischen uns ist alles .zu Ende! Spare dir die schonen Worte! Ich glaube dir nicht mehr. Maria!' Sie taumelte auf 't,n zu. „Rudolf, ich habe doch nichts getan! Wie furchtbar siehst du mich nur an! Bitte! verlaß mich nicht. Rudolf!' Aber er schritt an ihr vorüber. Da sank das Mädchen halb bewußtlos zu sammen. Der Mann blickte sich nicht um. Sein Glaube» und Benrauen waren zerstört. Was kstUke er noch mit Maria

erhob er sich, als seine Wirtin den Kgffee brachte. Er trank eine Tasse des heißen, starke» Ge tränkes. dann wusch er sich und machte sich fertig, um wieder in seinem Dienst zu gehen. Aber sein Gang war heute nicht elastisth wie sonst. Es schien, als falle ihm seder Schritt unendlich schwer. Sei» Körper war leicht vo>-i!-'ibergel'engt. Rudolf Dörner fühlte: Das würde er nie mals verwinden! Maria kauerte am Boden. Um üe wurde es dunkler und dunkler. Mit irren Augen blickte das Mädchen umher. Rudolf

? Rudolf hatte sie hier allein ge- nicht die Heunot spürt, wird damit vielleicht noch ein paar Tage zuwarten. aber sonst drängt scizt die Zeit dazu. Das Erträgnis ift jm all gemeinen mittelmäßig. B-effcr verspricht es ringsum auf den Bergen zu werden, die etwas melfr Regen bekommen haben als die drunten im Tal. Allgemein schön stehen die Kornäcker. Wenn sie da? holten, was sie derzeit verspre chen. wird cs eine gute Ernte geben. T o 9 1 •»9«I e. In P ,i r ii n starb Irl. Anna T i f efi I c r. Hou?> fii

nicht nur ein entsetzlicher Traum, - - ein Ende haben mußte? Nein! Kein Traum! Fürchterliche Wirklichkeit! Rudolf hatte sie von sich gestoßen, als sei sic etwas Erbärmliches, Niedriges! Maria vermochte seßt nicht einen klaren Gedanken darüber zu fassen, wer wohl ein Interesse daran haben konnte, sie zu ver leumden. Und das mußte doch jemand getan haben. Sie versuchte sich zu sammeln. Aber alle Gedanken flatterten ihr davon. Maria erhob sich langsam vom Boden. Kalte Schauer jagten ihr über den Rücken. Ein eisiger Wind

strich über sie hin. Nach Hause? Maria schrak zusammen. Nach Hause? Was sollte sie dort? Die alte Frau Leh mann würde in ihrer besorgten, aufdringlichen Art wissen wollen, weshalb es zur Trennung von Rudolf gekommen war. Und sie konnte cs ihr doch nicht sagen, weil sie es selbst nicht wußte. Hilma? Die Schwester hatte offen eiiiaestanden. daß sie die Verbindung zwischen Nudols und ihr nickt wollte. Weil sie ihn selber liebte! Und weil er sie einst verschmäht hatte. Nun rächte sie sich auf solch

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Alpenland
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Seite 8 von 8
Datum: 22.03.1920
Umfang: 8
: Turnratfür 1920: Vorstand Wilhelm Seifert, 1. Vorstandstellvertreter Heribert Nacht schatt, 2. Vorstandstellvertreter Wilhelm Bernin g er; Turn wart Rudolf T r e t h a n; Säckelwärt Franz Rösch; Schriftwart Egon Oberreit; Zeugwart Gustav Weigand; Hauswart Rudolf Pfund; Platzwart Orskar Schulz; Dietwart Dr. Josef Andorf; Turnräte: Rom. Tschurtschentaler, A. Martin st e t t e r, Hans P o ck st a l l e r, Hans P f i st e r, Fräulein Marianne N i n n a tz e r und Fräulein, Luise G eißle r. Herr Vorstand

Seifert dankt für das ihm geschenkte Verträuen und fordert die neugewählten Turnratsmitglieder auf, die über nommenen Pflichten gewissenhaft zum Besten des Vereines zu er füllen und schließt mit „Gut Heil" und dem Wunsche auf eine erfolgreiche Zukunft die Versammlung. * Jahrbuch der Turnkunst 1920. Zum vierzehnten Male erscheint das den Turnern liebgewordene Jahrbuch der Turnkunst, von dem Turnschriftsteller Professor Dr. Rudolf Gasch in Dresden in mustergültiger Weise geleitet und herausgegeben

schulpflichtige Jugend für den Skilauf heranzubilden. Dem Verein wurde eine Jugendriege angegliedert, deren Leitung Herr Schulleiter Rudolf Zobl über nommen hat, welchem einige Herren Offiziere des hiesigen Kaiser- schützen-Liquidationskommandos als technische Instruktoren in dankenswerter Weise zur Seite standen. Obwohl das gesamte sportliche Material, Ski usw. in guter Qualität heute so schwer zu beschaffen, konnten sie den sportbegeisterten Schulbuben doch eine Ausbildung geben

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Tiroler Post
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Seite 9 von 20
Datum: 28.06.1912
Umfang: 20
; Schüler Anton, Stockach; .Wöber Joh., Lech-Afchau; Pohler Franz, Wängle; Grill Norbert, Reutte; Forcher Rudolf, Weitzenbach; Sprenger Hans, Füllen; Singer Adalbert, Reutte; Schedle Hans, Hei- terwang; Gfall Alois, Elbigenalp; Gebler Heinrich, Füffen; Schöll Franz, Jmmenftadt; Pfennig Jofef, ^oei- tertvang; Schtveisgut Florian, Rieden; , 5t erb er Map, Breitenwang; Fiegenfchuh Josef, Tannheim; Nachleser. Lutz Johann, Weitzenbach (2663 Teiler).-S ch l ecker: Bücher Josef (2Q7% Teiler); Rapp Josef

, Wängle; Perle Thomas; Jmler Jofef, Füffen; Ammann Adalbert, Wängle; Nagiller Josef; Scholl Franz; Gfall Alors; Singer Adalbert; Kerber Wilhelm, Vorderhornbach; Knittl Jofef, Reutte; Friedle Heinrich, Haselgehr; Turri Emanuel, Reutte; Grill Norbert; Horcher Rudolf; Kramer Eduard, Heiterwang; Merk Franz, Füffen; Wo- ber Johann, Lech-Afchau; Leuprecht Eduard, Wertzen- bach; Lutz Johann, Weitzenbach; Wetzer Johann, Wer tzenbach; Gebler Heinrich, Füsi'en. Nachleser: Schwers- qut Florian (1187 Teiler

). — Ser re zu 5 Schn tz: Rapp Jofef (42); Forcher Rudolf (42); L-chuler Anton (42); Scholl Franz (41); Gebler Heinrich (40); Leuprecht Eduard Turri Em., Grill Norbert (je 40); Dr Wrlheun Lutz, Wertzenbach, Perle Thomas, Rief Leopold, FHedle Heinrich, Kramer Eduard (je 39); Merst Franz (87); Kerber Wilhelm, Nagiller Jofef (je 36); Pfenmg Jo;ef. Lutz Johann, Weitzenbach (je 3ost — « ch u tz e n - könige für die sechs besten 5er-Serren: Rapp ^ofep (245); Forcher Rudolf (243); Schöll Franz (240); Eeoler

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 05.01.1911
Umfang: 8
HuAo Zimmermann des 23. Feldj.-Bat., Mfrcd tzagcr des 4. Tir. Kaiserj.-Reg., Josef Feuerstein des 95. Jnf.-Reg., Paul Han- scnbichler des 1. Tir. Kaiserj.-Reg., Otto Süss des 5,9. Jnf.-Reg., Nodolfo Bonora deS 2. Tir. Kaiserj.-Reg., ?ldalbert Neu Häu ser des 14. Jnf.-Reg., Rudolf Stieglmahr des 3. uud Josef Lackuer des 4. Tir. Kaiserj.- Reg., Karl Go Idstein des II. Feldj.-Bat., Karl Bednar des 1. Tir. Kaiserj.-Neg , Adolf Ten schert des 54. In,.-Reg., Hermauu Sin ger des 2., Alois Schmidt

des 3. und Josef Pauli» ichl des 1. Tir. Kaiserj.-Reg., Rupert Sterz inger des 59. Jnf.-Reg., Friedrich Stanek des 4., Karl Neumann des 4., ?tlois Kleinschek des 3., Josef Enge ris se r uud Jngennin Hech e nb l a i kn e r, beide des 1., Johann Holtmann des 2., Rudolf Katsch thaler und Maximilian Richter, beide des I. Tir. Kaiserj.-Reg., Otto Effen- berger des 13. Feldj.-Bat., Jgnaz Hammer des.3., Wenzel Kohaut des 1., Franz See th al'er, Jaromir Markalous, Paul Fa- solt. Otto Brauverger und Artnr Kop ier

l, sämtliche des 3. Tir. Kaiserj.-Neg., Wen zel Soukup des 35., Franz Stumpf des 55. Jnf.-Reg., Rudolf Stichlberger des 1., Wilhelm Höper des !3., Karl Heller des 1., Richard Helmberger des 2., Ernst Umanu des 3., Siegfried Fischer des 1. Tir. Kai- sncj.-Reg., Johaun Stumpf des 42. Jnf.- Reg., Richard Hebak des 2. Fcldj.-Bat.; in der Kavallerie die präsent dienenden Re serve-Unteroffiziere: Friedrich Freiherr v. We ber des 4. Drag.-Rcg., Egon Freiherr Taxis v. Bordogna uud Val nigra des 10. Hu- saren-Reg

Furnkränz, beide des 2. .Geb.-Ärt.-Reg., Oskar Berg Meister des 1. -Tir. und Vorarlb. Geb.-Art.-Reg., Leo Schlegeldcs 13. Feldhaubitz-Reg., Artur Zach des 1. Tir. und Vorarlb. Geb.-Art.-Reg , Oth- inar Fürnkranz des 41. Feldkanoncn-Reg.? in der Festungsartillerie die Kadetten in der Reserve: Rudolf Neyrkla des 1. Fest.-Art.- Bat., Julius Knöpfler des 5. Fest-Art.- Rog., Wenzel Holub des 1. Fest.-Art.-Bat., Josef. Dornauer und Oswald Steinbre cher, beide, des 4. Fest.-Art.-Reg., Emil Kunz feld

, und Vinzenz Palecek, beide des 1. Fest.-Art.-Bat. Zu Kadetten in der Reserve: in der Infan terie, Jäger- nnd Pioniertruppe die Reserve- Uutcroffiziere: Ubalds Zauetti des 2. Tir. Kaiserj.-Reg., Scipioue De Schulthaus, Doktor der Philosophie, des 97. uud Johanu Jiranek des 36. Jnf.-Reg., Rudolf Fru- meuzi des 4. Tir. Kaiserj.-Reg., Georg von !-?earPatetti des 93. Jnf.-Reg., August Natter des 4., Karl Boja n o v sky nnd ^Zln- ton K rumpie gl, beide des 2. nnd Heinrich Bauer des 3. Tir. Kaiserj.-Reg

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