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Außferner Zeitung
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Seite 22 von 28
Datum: 12.07.1913
Umfang: 28
Seite 12. EjülIEüSl] EüsüQ D*ü3 Eüi3 EüiQ 13657 En gros! F|4j ist ab 15 Adalbert WVsi empfiehlt alle bei billigster B Bilderrahmen kkLliiäten-, Hyp FeralimssBi Adamga Konzess. v. d. k Füb» Verkäui Für Käufe Reells Große Auswahl gütern, Zinshäur Man v liefere jedes £ stehen gerne zi sieht gerne enl 12641 A. GG G GO 13477 @QQ§| $31 Größtes Lam Blusen, Schi £©!£&<& Par©*® 226 Rudolf von Brenkenhagen und Heinrich Denker mieden Lüneburg ganz. Wenu auch noch so ungern, so mußte Rudolf den Bruder

lassen. Mit Heinrich Denker erreichte er die Elbe, das freie Schlesierland. Es war am 5. Februar, und die beiden Reiter rasteten in Rogau, einem kleinen Orte Nordschlesiens. Die Dämmer ung sank über Dorf und Flur, Rudolf stand gerade am Giebelfenster seines Stübchens und schaute in das zur Ruhe gehende Schlesierland. Da läuteten Plötzlich alle Glocken. Weit schallte der Ton ins Tal. Und Rudolf sah, wie die Leute vor die Türen traten, Gruppen bildeten, redeten und gestikulierten. Dann eilte

alles dem Kirchlein zu. „Heinrich, was ist denn los?" rief Brenkenhagen seinem Weggenossen zu, der eben vor die Tür trat. „Es soll etwas von Breslau gekommen sein," rief Hein rich Denker zurück, „der Pfarrer will's verkünden." „Von Breslau!" rief Rudolf. „Hurra, es lebe der König!" Hastig ergriff er Federmütze und Säbelkoppel, stürzte die knarrende Treppe hinunter und eilte dem Kirch lein zu. Das war gedrängt voll, sogar vor der sperrangel weit geöffneten Tür schob und drängte es sich. Und nur weil Brenkenhagen

und sang: „Großer Gott, wir loben dich." Brausend setzte die Orgel ein, mächtig und mächtiger dröhnte der Gesang, bis er das Kirchlein ganz erfüllte. Dann leerte sich das Gotteshaus langsam. Draußen aus dem Kirchplatze flutete und drängte es. Und Rudolf von Brenkenhagen hielt eine Rede. Er wußte zwar nicht, was er sagte; aber als er geendet hatte, umdrängte man ihn, hob ihn, den Fremden, auf den Schultern hoch. Und dann drängte sich das Mütterlein heran, knixte vor dem stolzen Edelherrn gar demütiglich

und sprach: „Herr, wenn ich um etwas bitten darf, so grüßt mir unfern König, wenn Ihr nach Breslau kommt. Sagt ihm, ich hätte leider keinen Sohn mehr, sonst würde ich ihn ihm schicken. Herr, drei hatte ich, und drei bleichen in Rußland — ja, Herr." Tränen liefen über die gefurchten Wangen. „Grüßt mir den König ... ich habe keinen Sohn mehr für ihn." Rudolf von Brenkenhagen nahnr das tapfere, treue Mütterlein auf seinen Arm und trug es durch die Menge. Ungeheurer Jubel erschallte; gewaltig, urkräftig

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Unterinntaler Bote
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Seite 10 von 20
Datum: 19.07.1913
Umfang: 20
- 226 Rudolf von Brenkenhagen und' Heinrich Denker mieden Lüneburg ganz. Wenn auch noch so ungern, so mußte Rudolf den Bruder lassen. Mit Heinrich Denker erreichte er die Elbe, das freie Schlesierland. Es war anl 5. Februar, und die beiden Reiter rasteten in Rogau, einem kleinen -Orte Nordschlesiens. Die Dämmer ung sank über Dorf und Flnr, Rudolf stand gerade am . Giebelfenster seines Stübchens und schante in das zur Ruhe gehende Schlesierland. Da läuteten plötzlich alle Glocken. Weit schallte

der Ton ins Tal. Und Rudolf sah, wie die Leute vor die Türen traten, Gruppen bildeten, redeten nnd gestikulierten. Dann eilte, alles dein Kirchlein zu. „Heinrich, was ist denn los?" rief Brenkenhagen seinem Weggenossen zu, der eben vor die Tür trat. „Es soll etwas von Breslau gekommen sein," rief Hein rich Denker zurück, „der Pfarrer will's verkünden." „Von Breslau!" rief Rudolf. „Hurra, es lebe der König!" Hastig ergriff er Federmütze und Säbelkoppel, stürzte die knarrende Treppe hinunter und eilte

Jägerkorps. Zuerst blieb es mäuschenstill. Dann erhob ganz nahe der Kanzel ein schon eisgraues Mütterlein ihre diinne, zitternde Stimme und sang: „Großer Gott, wir loben dich." Brausend fetzte die Orgel ein, mächtig und mächtiger dröhnte der Gesang, bis er das Kirchlein ganz erfüllte. Dann leerte sich das Gotteshaus langsam. Draußen cmf den: Kirchplatze flutete und drängte es. Und Rudolf von Brenkenhagen hielt eine Rede. Er wußte zwar nicht, was er sagte; aber als er geendet hatte, umdrängte man ihn, hob

ihn, den Fremden, auf den Schultern hoch. Und dann drängte sich das Mütterlein heran, knirte vor dem stolzen Edelherrn gar demütiglich und sprach: „Herr, wenn ich um etwas bitten darf, so grüßt mir unsern König, wenn Ihr nach Breslau kommt. Sagt ihm, ich hätte leider keinen Sohn mehr, sonst würde ich ihn ihm schicken. Herr, drei hatte ich, und drei bleichen in Rußland — ja, Herr." Tränen liefen über die gefurchten Wangen. „Grüßt mir den König ... ich habe keinen Sohn mehr für ihn." Rudolf von Brenkenhagen nahm

— Hab' ich ja — nicht mehr." Bittend hob die alte Frau die Börse hoch, und die Augen flehten mit. Da nahm Rudolf das Geld, steckte es in seine Manteltasche zu dem, das die freudetrunkenen Dorfbewohner in edler Begeisterung am Abend vorher gesammelt hatten. „Nun reitet mit Gott!" schluchzte das brave Mütterlein. „Ich kann nur beten — grüßt mir den König!" Der Edelmann reichte der Frau die Hand, wischte sich &= - verstohlen eine Träne aus dem Auge und sprengte dann in den frischen Morgen. Am 7. Februar kamen die beiden

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Lienzer Nachrichten
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Seite 10 von 16
Datum: 15.07.1913
Umfang: 16
, Obstpressen, Rübenschneider, Feuerspritzen, Getreide- n. Patzmühlen, Futter- Behördlich geschützt und geprüft? WIDENHORN GOLDENE MEDAILLE BRÜSSEL 1910. 6RAND PRIX LONDON »MfM »crmc-Ai tccnri 11 tutz s .oia das verläßlich wird gesucht. N ist billig zu ver Cd Ierö Spengtev ersucht seine P. liegenden, schon ßu abzuholen, widri biefv Um etwaigeu Mn derselbe, daß von keine Rede ist. daj Rahmen weiterfib P. T. Kunden, ih Vertra 226 Rudolf von Brenkenhagen und Heinrich Denker mieden Lüneburg ganz

. Wenn auch noch so ungern, so mußte Rudolf den Bruder lassen. Mit Heinrich Denker erreichte er die Elbe, das freie Schlesierland. Es war am 6. Februar, und die beiden Reiter rasteten in Rogau, einem kleinen Orte Nordschlesiens. Die Dämmer ung sank über Dorf und Flur, Rudolf stand gerade am Giebelfenster seines Stübchens und schaute in das zur Ruhe gehende Schlesierland. Da läuteten plötzlich alle Glocken. Weit schallte der Ton ins Tal. Und Rudolf sah, wie die Leute vor die Türen traten, Gruppen bildeten, redeten

und gestikulierten. Dann eilte alles dem Kirchlein zu. „Heinrich, was ist denn los?" rief Brenkenhagen seinem Weggenossen zu, der eben vor die Tür trat. „Es soll etwas von Breslau gekommen sein," rief Hein rich Denker zurück, „der Pfarrer will's verkünden." „Von Breslau!" rief Rudolf. „Hurra, es lebe der König!" Hastig ergriff er Federmütze und Sgbelkoppel, stürzte die knarrende Treppe hinunter und eilte dem Kirch lein zu. Das war gedrängt voll, sogar vor der sperrangel weit geöffneten Tür schob und drängte

Stimme und sang: „Großer Gott, wir loben dich." Brausend setzte die Orgel ein, mächtig und mächtiger dröhnte der Gesang, bis er das Kirchlein ganz erfüllte. Dann leerte sich das Gotteshaus langsam. Draußen auf dem Kirchplatze flutete und drängte es. Und Rudolf von Brenkenhagen hielt eine Rede. Er wußte zwar nicht, was er sagte; aber als er geendet hatte, umdrängte man ihn, hob ihn, den Fremden, auf den Schultern hoch. Und dann drängte sich das Mütterlein heran, knixte vor dem stolzen Edelherrn gar

demütiglich und sprach: „Herr, wenn ich um etwas bitten darf, so grüßt mir unfern König, wenn Ihr nach Breslau kommt. Sagt ihm, ich hätte leider keinen Sohn mehr, sonst würde ich ihn ihm schicken. Herr, drei hatte ich, und drei bleichen in Rußland — ja, Herr." Tränen liefen über die gefurchten Wangen. „Grüßt mir den König ... ich habe keinen Sohn mehr für ihn." Rudolf von Brenkenhagen nahm ' das tapfere, treue Miitterlein auf seinen Arm und trug es durch die Menge. Ungeheurer Jubel erschallte; gewaltig

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Tiroler Post
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Seite 14 von 20
Datum: 18.07.1913
Umfang: 20
Weiße Tasö bis K 2-80, Stück. Neu! K -'54 bst K —'90 bü und Kleider Anna In H Singei*-! bei bequ« schaftli Gflsta 224 Seiten Abbildungen An der in diesem Buc heit in diesem garen in diese könnte glaube: schlimmsten Z Preis mr Große gewerbliche Ausstellungs-Halle des Tiroler Gewerbebundes Innsbruck, Palais Taxis (Landhaus), Maria Theresienstraße 45 PERMANENTE AUSSTELLUNG 1 - 226 Rudolf von Brenkenhagen und Heinrich Denker mieden Lüneburg ganz. Wenn auch noch so ungern, so mußte Rudolf den Bruder

lassen. . . Mit Heinrich Denker erreichte er die Elbe, das freie Schlesierland. . * tj Es war am 5. Februar, und die beiden Reiter rasteten in Rogau, einem kleinen Orte Nordschlesiens. Die Dämmer- ung sank über Dorf imd Flur, Riidols stand gerade ani Giebelfenster seines Stübchens itnb schaute in das zur Rilhe gebende Schlesierland. ^ 'Da läuteten plötzlich alle Glocken. Weit schallte der Ton ins Tal. Und Rudolf sah, wie die Leute vor die Türen traten, Gruppen bildeten, redeten und gestikulierten

. Dann eilte alles dem Kirchlein zu. „Heinrich, was ist denn los?" ries Brenkenhagen seinem Weggenossen zu, der eben vor die Tür trat. '„Es soll etwas von Breslau gekommen sein," rief Hein rich Denker zurück, „der Pfarrer will's verkünden." „Von Breslau!" rief Rudolf. „Hurra, es lebe der König!" Hastig ergriff er Federmütze und Säbelkoppel, stürzte die knarrende Treppe hinunter und eilte dem Kirch lein zu. Das war gedrängt voll, sogar vor der sperrangel weit geöffneten Tür schob und drängte

Stimme und sang: „Großer Gott, wir loben dich." Brausend setzte die Orgel ein, mächtig und mächtiger dröhnte der Gesang, bis er das Kirchlein ganz erfüllte. Dann leerte sich das Gotteshaus langsam. Draußen auf dem Kirchplatze flutete und drängte es. Und Rudolf von Brenkenhagen hielt eine Rede. Er wußte zwar nicht, was er sagte; aber als er geendet hatte, umdrängte man ihn, hob ihn, den Fremden, auf den Schultern hoch. Und dann drängte sich das Mütterlein heran, knixte vor dem stolzen Edelherrn gar

demütiglich und sprach: „Herr, wenn ich um etwas bitten darf, so grüßt mir unfern König, wenn Ihr nach Breslau kommt. Sagt ihm, ich hätte leider keinen Sohn mehr, sonst würde ich ihn ihm schicken. Herr, drei hatte ich, und drei bleichen in Rußland — ja, Herr." Tränen liefen über die gefurchten Wangen. „Grüßt mir den König ... ich habe keinen Sohn mehr für ihn/ Rudolf von Brenkenhagen nahm das tapfere, treue Mütterlein aus seinen Arm und trug es durch die Menge. Ungeheurer Jubel erschallte; gewaltig

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 16
Datum: 20.02.1932
Umfang: 16
ihres Bundesführers durch solenne Saufereien würdig feierten. Es ist beinahe selbstverständlich, daß die Penzplatte, als die Elitegarde der Innsbrucker Hahnenschwänzler, sich bei diesen Nach feiern ganz besonders hervortat. Bei ihr dauerte denn auch der Freudenrausch reichlich lange, nämlich bis Freitag 8 Uhr vormittags, wo die Innsbrucker Polizei der ganz gewaltig angestiegenen Begeisterung durch Verhaftung des Rudolf Penz ein jähes Ende machte. Und ebenso selbst verständlich ist es auch, daß bei dieser feuchten

" hekumqesKofsen. Und da gerade keine Marxisten als geeignete Zielobjekte vorhanden waren, so begnügte sich Rudolf Penz mit dem Herabschießen von elektrischen Lampen. „Zahlst an Liter, wenn i die Lampen oberschiaß?" so fragte Penz Rudolf seinen geistigen Nährvater Schweinitzhaupt. Und nachdem dieser wie gewöhnlich im Beutel genau so stier war wie im Kopf, so zahlte er natürlich den Liter nicht und der Rudolf Penz begnügte sich daher damit, Löcher in die Wand zu schießen. Vorher wurde noch einem Gast

NaNzeibericht. Am Freitag nach 8 Uhr früh wurde die Polizei ver ständigt. daß die Gebrüder Penz im Cafö „München" her umschießen. Wie erhoben, hat der 33jährige Obsthändler Rudolf Penz im Bierstüberl des Cakä „München" mit einer Nrmeepistole gegen die Mauer zwei Schüsse abgegeben. Es wurden in der Mauer ein ungefähr eigroßes Loch unge fähr einen Meter unterhalb der Decke und ein Loch im Bleche des LuftäbzugsverMusses festgestellt. Auf die Frage, warum er das getan habe, erklärte er. „er könne schießen

, so lange es ihn freue". Bei der Schießerei, die angeblich nur eine Hetz' war, waren anwesend: Staatsbibliothekar Dr. S ck> w e i n i tz h a u P t, Händler Jches Grießer, Schlos sermeister Bernhard Weithas sun.. die Brüder Penz Hein rich und Rudolf, sowie eine Kellnerin Dora Krenn. Ru dolf Penz hatte die Pistole seinem Bruder Heinrich über geben, bei dem sie beschlagnahmt wurde. Sie ist eine Armeepistole, Kal. 9 mm, Muster 1917. Bei Rudolf Penz wurde auch eine Patrone vorgefunden, die an der Spitze

ziemlich tief kreuzförmig «ingefeilt ist und daher als Dumdumgeschoß angesprochen werden muß. Derartige Geschoffe sind von bestialisch-grausamer Wir kung. Bei Heinrich Penz wurde ein Magazin mit sechs Patronen vorgefunden. Rudolf Penz, der die zwei Schüsse abgegeben hat, wurde von der Kriminalpolizei verhaftet und dem Gerichte überstellt. Die Armeepistole wurde laut Kriegsgerätegesetz beschlagnahmt. Laut Zeugenaussagen haben die Gebrüder Penz vor der Schießerei einen Gast fortwährend angestänkert

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 4 von 8
Datum: 17.02.1940
Umfang: 8
Personalnachrichten Zn Kitzbühel in der Aeit vom F reitag, 9. Fe- br u a v b iS Mtttwoch, 1 4. F eb ru ar-gemeldet ge- w c f e n c WLntergäfte: Tlbrecht Heinrich, Königsberg, Schweizechof; -Dr. Austen Rudolf und Frau, Leuna, Jäger wirk; Amerl Anny, Wien, Strrncck: v. Ählefeld Mathilde, Ludwigsburg, Holzner; Fürst Nmlsperg Ferd., Protektorat, Beranek; Anders Rud., Haste, Ehrenbachhöhe; Aues Helmut, Berlin, Steineck. Bredow Gerda, Berlin, Erika; Bohrer Heide, Klagenfurt, Misch: Buttiger Ludw

Lotte, Iehrendorf, Talhögl; v. Bröfchke Irene, Berlin, Reisch; Bernhardt Rudolf, Wien, WidmayerBaumgartner Artur mit Mm., Wien, Hotown. Clausen Agnes, Hamburgs Ehrenbachhöhe; CarisenS Ernst, Hamburg, Elisabeth; Dr. Convall Leop., Melk, Veltheim; Ghadim Helene und Anne, Wien, Edelweiß; Glasen JlF, Leip zig, Stradiot. Dreyer Jngeb., Berlin, Kagring; Dzielack Ina, Berlin, Kagring; Taubenspeck Maria, Berlin, Bichlalm; Detterer Georg, Klagenfurt, Kaiser; Dr. Dreßler Lotte, Hamburg, Holzner; Graf Dubsky

Albrecht, Lissitz, Elisabeth; Danieleck Helene, Abbazia, Blumau; Gräfin Dubsky Johanna, Lissitz, Jnsp. Tboma; Frh. v. Diergardt Lev, Düsseldorf, Rainer; Drechsler Heinrich, Wien, Klausner; Dum Ferdl, St. Beit, Klausner; Dolpp Alois, München, Tiefenbrunner; Deutsch Marie Luise, Frankfurt, Hotowy; Dünketberg Alfred und Frau, Cröbern, Kaps; Dörmann Rudolf und Frau, Hamburg, Reisch: Dreyer Karola, Landsstuhl, Beyer; v. Dewitz El., Hoppcgaten, Kaiser; Dohrmann Inge, Berlin, Steineck; Deglr Trude

, und 4 Begleiter, Graz, Steineck; Dilg Else, München, Alpengluhn. Dr. Dittrich und Frau, Königsberg, Kagring. Egenberger Rosel, Bad Tölz, Klausner; Engel Wilhelm, Aachen, Klausner; Eyberger Harald, Graz, I. Ziepl; Eler Grete, Wien, Ldhs. Walti; Eitel Friedrich, Berlin, Kagring; Eberl Carola, Amberg, Malinghaus; Eggert Erich, Hannover, Straßhofer; Dr. Eberth M.A. Berlin, Kitzbühelerhof; Erbö- löh Margret, Duisburg, Ehrenbachhöhe; Dr. Egger Fr. u. Frau, Nürnberg, Primus; Ernst Rudolf, Baden-Baden, Al pe nglühn

; van Elsberger Wilhelm, Köln, W. Rößl; Dr. Els- ner Wolfg. u. Frau, Berlin, Richter; Ebertowski Paul, Arnö- waldc, Tiefenbrunner; Eßl Sophie, Kitzingen, Völker; Eich horn Wilhelm, Ansbach, Jägerwirt; Erl Wilhelm, München, W. Rößl; Ebert Elisabech, Wien, Hochfilzer; Edenburg Jda, Wien. Elisabeth; Edschmid Kasimir, Darmstadt, Reisch; Esser Rudolf, Oberhausen, Kaiser; Erasmus Alfred und Frau, Düren, Kaiser; Einwag Tilli, Nürnberg, S. Gams; Dr. Fritzen Hermann, Hannover, Klausner; Frind Georg, Breslau

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 5 von 10
Datum: 08.02.1936
Umfang: 10
. Wie ein lebendiger Gürtel von Menschen, Pferden und Erz hat sich das Heerlager König Rudolfs um die Mauern von Stuttgart zusammengeschlossen. Wie ein gewaltiger, eiserner Ring, waffenstarrend, undurch dringlich. In tiefes Dunkel gehüllt liegen die Türme von Stuttgart. Denn keiner der Einwohner ivagt es, abends ein Licht zu entzünden, dessen Schein hinaus- leuchten könnte in das feindliche Lager. Man hat das Gerücht aufgefangen, daß König Rudolf morgen zum Sturmangriff Vorgehen wird. Und auch im Habsburgischen

Heerlager kommt man heute abend noch nicht sobald zur Ruhe. Es gilt noch viel zu rüsten für den morgigen heißen Kampfes tag. Ueberall unter den Belagerern ist lachender Mut und frohe Siegeszuversicht. Hat König Rudolf nicht schon bei Nürtingen den Württembergischen gezeigt, was er konnte? Da der Graf Albrecht von Hohen berg noch Reisige suchte, um seine Fähnlein zu verstär ken, waren-Gerold und Ingo gleich nach ihrer An kunft in seine Reihen eingetreten, ©ewlfc' lag nun J ein tägliches Einüben der neu

hinzugekommenen Mann schaften ob, unter denen auch Ingo war. So war der I alte Gerold in seinem Element, und Ingo war sein j gelehrigster Schüler. Jetzt standen die beiden am stillen Wachtfeuer, in des die anderen sich schon zur Ruhe begeben hatten. j Der alte Waffenmeister kaute unwillig an einem seiner langen Bartenden und sah zu Ingo empor. „Ihr schiebt es von Tag zu Tag hinaus, Herr. Und wir sind doch eigens zu dem Zwecke hergekommen, daß Ihr vor König Rudolf klagen sollt wider Herrn Jo sias, Edlen

von Werenwag." Ingo nickt langsam mit dem Kopf. „Es ist meine Absicht gewesen, guter Gerold. Und einmal werde ich es ja wohl auch tun. Aber all mein eigenes Wünschen und Streben scheint mir so gering und nichtig gegen unseres Königs großes Ziel. Und ich würde mich schämen, jetzt mit meinen persönlichen Anliegen vor König Rudolf zu treten. Ich denke mir, kommt Zeit, kommt Rat." „Bis dahin mag sich Herr Josias ins Fäustchen lachen und Euch weiter um Euer Erbe betrügen. Stutt gart ist gut befestigt. Wer weiß

gewesen. Wenn es nach mir ginge, forderten wir Herxn Josias lie ber heut als morgen zur Rechenschaft." Ingo gibt keine Antwort. Dorm Zelt König Rudolfs gehen zwei Wachen mit schweren Schritten auf und nieder. Am groben Holz tisch sitzt Rudolf von Habsburg drinnen mit seinem Kanzler Heinrich von Jsny itnb arbeitet. Rudolfs Kanzler, der zugleich Bischof ist, sitzt und schreibt, was ihm der König diktiert. In ihren Händen halten die beiden Deutschlands Geschick. Noch ein Dritter sitzt am Tisch. Es ist Ritter Kristian von Wilden

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Zeitungen & Zeitschriften
Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 7 von 10
Datum: 24.09.1938
Umfang: 10
Lincke Arno, CSR. Reisch List Johann, Innsbruck. Reisch Dir. Lauenberg Hermann, München. Reisch Lau Konrad und Frau, Kolberg. Freiblick Ing. Leininger Heinrich, Mämchen. Kaiser -Nicoladom Rudolf, Wien. TiefenbruNner Melzer Paul, Crottendorf. Tiefenbrunner Dr. Meier Georg und Frau, Küstern. Alpenhaus Micklich Martin, Bautzen. Kaiser Meusel Maria, München. Resch De. Michelitsch Franz, Graz. Reisch De. Marchesani Helmut und Frau, Wien. Reisch De. Müth Fritz, Frankfurt. Reisch * Meuser Egon

u. Gebirgshonig Milchtrinkstüberl — Jausenstation Opf Emma, Stuttgart. Eggerwirt Off Samuel, USA. W. Rößl Oberhäuser Sebastian und Frau, München. Reisch t>. Pelly Barbara und Tochter, England. Reisch Path Rudolf und Frau, Eisern. Klausner , Pongratz Alexander, Wismar. Harisch Putman Phillip, England. W. Rößl Pawelek Franz, Zoppot. Reisch Pasneth Franz, Berlin. Kaiser Pankratz Anton, Wien. Tiefenbrujnner Palmer N., London. W. Rößl Dr. Philipp Karl und Frau, Chemnitz. Neuwirt Palsch Hermann, Dresden

. u. Schwester, Lüdenscheid. Hinterholzer Schäfer Karl und Frau, Schluchten. W. Rößl Seidmann Alfred 'und Frau, Schmöllen. Kraus Dr. Schneider Hugo m. Fam., Würzburg. Tiefenbrunner Dr. Schlucker Rudolf, Berlin. Reisch Stockbauer Max, München. Reisch Schütz M., München. Reisch Prof. Sagow Berthold, Breslau. Reisch Dr. Schubert Albert und Frau, Davos. Reisch Dr. v. Stöger Artur und Frau, Wien. Lebenberg Schwarze Hermann, Aibling. Barbara Schröder Helmut, Berlin. Eggerwirt Slezak Johann, Bregenz. Reisch Ströher

Adolf, Baden. W. Rößl Schmidt Rudolf und Frau, Siegen. W. Rößl Dir. Schutte Otto und Frau, Bonn. W. Rößl Sasse Robert und Frau, Köln. W. Rößl Dr. Schweinitzhaupt Franz, Innsbruck. Steuerberg Stempel Frida und Erna, Dresden. HoffmaM Schachinger List, Wien. Kofler Seifert Hans, Wien. Maisässli Schephani Johann, München. Reisch VERKEHRTERE IN miiMHEl Hauptplatz Nr. 7 / Telefon 27 Sämtliche Auskünfte in Fremdenverkehrsange legenheiten / Wohnungsvermittlung / Prospekte in deutscher, englischer

, französischer, holländi scher und italienischer Sprache Schoof Walter und Frau, Witten. Reisch Prof. Stiegele Paul, u. Schwester, Neuburg. Kaiser McTaggart Robert, Paris. Reisch Dir. Tropper Jerica, Innsbruck. Steuerberg Toppert Gerhard, Dresden. TiefenbruNner Ing. Tremel Josef, Innsbruck. S. Gams Thvöch Wilhelm, Hamburg. Reisch Ulrich Gerhard und Eltern, Neumünster. Reisch Urban Hans, Bilsliburg. W. Rößl Ing. Vahala Rudolf, Wien. Straßhofer Vogeler Hans, Magdeburg. Reisch Vadon Rudolf, London. W. Rößl

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 39 von 44
Datum: 31.12.1921
Umfang: 44
19221 Prosit Neujahr! 1922 Wörgl und Umgebung -HU BahnerhalLnngs-Exekutive Wörgl. SieLo!omotMhrer do» WLrg! entbiete« alle» Berufskollegen, Freunden und Be- kannten die beste« Wünsche zum Jahreswechsel Walser Leo samt Familie. Ksfler Adolf samt Familie. Gradnitzer Adolf famt Familie. Scholz Rudolf samt Familie. Frinder Max samt Familie. Kohl Karl samt Familie. Stummer Otto samt Familie. Zimmermauu Göttlich samt Familie. Lanzinger Peter samt Familie. Leitner Anton samt Familie. Hochmuth Johann

, Freunden und Bekannten e'm recht rlSMchrr mm Fahr! Demartia Alois samt Familie» Frischmann Andrä samt Familie. Strangrr Johann samt Familie. Hüttl Michael samt Familie. Nothdurfter Alois samt Familie. Kahn Michael samt Familie. Obexer Bartholomäus samt Familie. Fürst Michael samt Frau. Schlechter Josef samt Frau. Senfter Chrysant samt Frau. Hausberger Johann. Sommer Bartholomäus. Thaler Matthias. Gruber Johann. Steiner Johann. Lindebncr. Winder Rudolf. Ellmerer Johann. Leitner Adolf. Nothdurfter Thomas

Peter samt Familie. Erharter Karl samt Familis. Calliari Jakob sarnt Familie. Wartlstrinrr Peter samt Familie. Mayerl Max samt Familie. Heinz Rudolf samt FsmMe. Nestler Heinrich samt Familie. Sordo Otto samt Familie» Gärtner Lndwig samt FamMe. Kühlechner Johann samt Frau. Schlager Rupert samt Frau. Sauddichler Angnft, Tischler. x - Schipslinger Alois, Schlosier. Gaßuer Christi a«, Schlosset. Die Kohlenarbeiter des Heizhauses Wörgl. Günderer Johamr. Hohenauer Ludwig samt Frau. Prosch Johann samt

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 9 von 12
Datum: 11.02.1931
Umfang: 12
: „Wolken in der Land schaft'. ein Vortrag, erläutert durch Lichtbilder. Die Mitglieder werden gebeten, ansgeliehene Werke und Zeitschriften an dag Archiv zurück zustellen. SvenSen Dem Binzenzoerein Bolzano spendete Unge nannt Lire 59.—. Zum Andenken an Herrn Albert Battisti von Gebrüder Vanzo. Castel- rotto, für eine bedürftige Familie von Bolzano Lire 59.—. Als geistige Blumenspende für Herrn Heinrich Mörawetz von K. Mumelter Lire 29.—. Im Andenken an Herrn Rudolf Carli spendete Herr und Frau

Architekt Lina Madllc Lire 30.—. Anstatt eines Kranzes auf das Grab des Herrn Rudolf Carli von der Buchdruckerei Vogelweider Lire 59.—. Binzenzverein. Dem ungenannten Spender von S. Michele d'Appiano für 100 Lire zn Bettzeug für unsere Armen ein herzliches „Bergeltsgotti * Spende. In treuem Gedenken seines lieben Detters Rudolf Carli spendete Otto Earli mit Familie dem Iesuheim Lire 50.— und dem Binzenzverein Lire 50.—. Für die frei«. Rettungsgrsellschast. Dein An gedenken Herrn Rudolf Earli

von Dr. Tetzmann Lire 50.—. Statt Blumen auf das Grab des Herrn Rudolf Carli von Alex, und Emilie Johannes Lire 50.—. Dem St. Binzenzverein Gries. Als geistige Blumen spende auf das Grab des Herrn Schmid, Oberrautner. spendeten: Familie Tutzer. Alt- mehner, Lire 30.—; Familie Pichler, Schuster, Lire 10.—. Die Stanimgäste vom Euntschnahos Lire 365.—, davon Lire 177.50 für das Jesu- heim und Lire 177.50 für den St. Vinzcnz- verei» Gries. Als geistige Blumcnipende auf das Grab des Herrn Rudolf Carli, Ralles

. von Familie Tutzer. Eisenkeller, Gries, Lire 50.—. Das Maqrlische Arbeitshaus hier hat zum ehrenden Gedächtnis an den langjährigen Stiftungskurator, Herrn Rudolf Earli, den Betrag von Lire 200.— an .zehn arme Arbei terinnen verteilt. Für das Iesuheim. Im Andenken an seinen lieben, guten Freund. Herrn Grotzgrundbesitzer Rudolf Carli, spendete Architekt Walter Norden Lire 50.—. In treuer Erinnerung an ihren lieben Detter Herrn Rudolf Carli von Anna Decorona Lire 50.—. Zur ehrenvollen Erinne rung an Herrn

Rudolf Carli spendete die Bor- stehung des Wein-, Obst- und Gartcnbauvereineg Bolzano Lire 100.—. Anstatt Blumen auf das Grab ihrer lieben Nichte Elisabeth Neuhauser spendete Josef und Maria Geier Lire 40.—. Bon einem Priester Lire 100.—. Zum Andenken an liebe Verstorbene Lire 20—. Ungenannt^ Merano. Lire 5.—. Statt eines Kranzes aus das Grab des Herrn Nndols Carli von Familie Adolf Schumacher Lire 50—. Anstatt eines Kranzes aus das Grab der Frau Elisabeth Neu hauser spendete Familie Nnner, Terlano

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 12 von 32
Datum: 01.01.1921
Umfang: 32
Familie Greiderer Maria, Kellnerin (Restauration) Weger Ferdinand, Verschieber, samt Frau Kohl Karl, Lok.-Führer, samt Familie Familie Glanz! allen treuen Parteigenossen und Genossinnen Scholz Rudolf, Lok.-Führer, samt Familie Birkl Franz, Lok.-Führer, samt Familie Sommer Bartholomäus, Lok.-Heizer, samt Familie Hohenauer Lndw., Kohlenarbeiter, samt »Frau Wache! Josef, Lok.-Führer, samt Familie Pascher Franz, Lok.-Führer, samt ^Familie Softariz Michael, Lok.-Führer, samt Familie «p\ Hochmnth Johann

verehrten Kunden, Freunde;! und Bekannten sagen wir anläßlich des Jah reswechsels ein herzliches Prosit 1921! Indem wir für das bisher geschenkte Ver trauen danken, bitten wir um ferneres Wohl wollen. Warenhaus Rudolf Gottlieb, Wörgl, Bahnhosstraße. Glückliches neues Jahr allen werten Kun den, Freunden und Bekannten. Josef Nitz, Schuhmacher. Zie besten Wünsche z«M Sahreswechsel entbietet allen Gönnern, Freunden und Bruder-Organisationen **■ Die sozialist. Inzendorganifatton in Wörgl

, Bahnmeister Josef Birk Felix Foppa, Schlosser Alois Soyer, Schlosser Familie Josef Schuster, Bahnwächter Nr. 17 Eduard Holzer, Südbahn Alois Schipflinger, Schlosser, Staatsbahn Familie Franz Malaun, Lokomotivführer Konrad Gasteiger und Frau Familie Otto Stummer, Lokomotivführer Johann Selhofer, FriseurgeschW, Bahnsiraße Familie Franz Lobis, Schneidermeister Familie Franz Manesch, Lokomotivführer Familie Auer Franz, Portier Weinmayer Rudolf, Bahnmeister der S.-B. Familie Frz. Aukentaler, Bahnwächter

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Grenzbote
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Seite 4 von 8
Datum: 25.03.1938
Umfang: 8
, für Zellerstratze, Herzog-Stephan-Stratze. Janda Fritz, Morsbacherstratze, für Thierberg. Pa sek Major, Dr.-Prem-Stratze 5, für Schubertstratze, Herzog-Erich-Stratze. Unterberger Emil, Birnberg, für Weckausstratze, Thier- bergstratze. Rainer Mich., Zellerstratze, für Morsbacherstratze, Dok- tor-Prem-Stratze, Ant.-Schluifer-Stratze. Lug map er Josef, Dr.-Prem-Stratze, für Langkampf nerstratze, Lindenallee, Mozartstratze. Zellenwahlvertrauensmämrer: Kästner Franz für Zellerstratze. — Kreidl 'Rudolf für Herzog

. __ Hauswahlvertrauenslente: Anzengruber August, Mühlbichler Andrä, Bichler Josef, Schärmer Alois, Schweiger Eg., Hild Luise, Kraßnigg Seb., Pirchmoser Therese, Schiestl Josef, Schneider Othmar, Weindl Peter, Anker Martin, Chellini, (Safener Josef, Schöninger Rudolf, Eolob Mar, Brandstätter Matth., Nagl Toni, Oberndorfer Alois, Frischmann Georg, Kapfinger, Elleder Viktor. Safemann Maltschi, Gruber Johann, Gollner Rudolf, Lechner Martin, Krafemann Anna, Kitz mantel, Pater Weber. Obermoser Iuffinger, Rella, Hertl, Tieefn- thaler Simon

. Schropp, Leopold Markl, Avolf Angerer, Rudolf Kolar, Josef Hechenberger, Wieser Willy. Erich Schlögl, Alois Grießer, Paul Vonach, Lenz Hechen berger, Heinrich Hausberger, Martin Schröck, Josef Ereiderer, Ant. Hager, Frz. Schrott, Insp. Jos. Ereiderer, Alois Reheis, Alois Espan, Josef Kapfinger, Josef Steindlmüller, Johann Eggers berger, Karl Eanahl, Hugo Junker, Pföfe Johann, Albert Mitter- rutzner, Florian Leitner, Aegid. Allgäuer, Johann Tschoner, Alois Kirchhofer. ^ MM Stimmort »I (Gasthof Bären

). Ortswahlleiter: Stöckl Christian. Blockwahlvertraueusmänner: Maurer Josef, Weitzach 12, für Weidach, Salurnerstr. Reiter Norbert, Endach 7, für Endach. Mauracher Otto, Salurnerstratze 12.. für Weitzach. Zellenwahlvertrauensmänner: Etzl Gg. für Weitzach. — Rieder Melchior für Weitzach. Roller Karl für Weitzach. — Mauracher Hans für Endach. Haselsberger Hans für Endach. — Moritz Rudolf für Endach. — Moritz Roman für Endach. — Schwarzmaier Matth, für Salurnerstratze. — Estermann Johann für Salurnerstratze

, Doplaner, Jfelitzer, Seb. Erenberger, Ant. Goktardi, Leop. Artelsmaier, Kathi Bachler. Rud. Riedl. Siegfr. Tschoner, Stephanie Kirchler, Tschurtschenthaler Hans d. Aelt. Ottitsch Josef, Koch Kaspar, Schwitzer Josef, Pir- moser Franz, Pirmoser Georg, Erhärt Rudolf, Nagler Erich. Wagner Karl, Wieser, Ant. Scifel, Stöger Franz, Frau Schluifer, Wegmann Otto, Hans Preindl, Dr. Zambra, Feiler Hermann, Vidal Josef, Tollinger Josef, Manzl Rud.. Erasl Ewald, Walz Karl, Nagele Ernst, Berger Franz, Mühlsteiger

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 29.01.1937
Umfang: 8
. 2. Franz v. -Suppe: Ouvertüre zll „Dichter u>nd Banner". 3. Eugen d'Albert: Phantasie aus der Oper „Die toten Augen". 4. Thomas Koschat: Gin 'Sonntag aus der Alm (Schnee- walzer). 5. I. W. 'Gangkberger: 'Mein Teddybär. 6. Ralph Benatz'ky: Im weißen Rößl, 'Potpourri. 7. Alexander Stesanides: Ein Wiener Walzer. 8. Gustav Teike: Alte Kameraden, Marsch. Winterhilfe der Stadt Innsbruck Preidel Ernst 10 8; Prof. Dr. Wiktor Heß 20; Psefferle Anna 2; Mairhofer Anton 10; Mair Sabine 6; Dr. Rudolf Gras Sarn

der' Firma ,Wayß u. Freytag-AG. u. Mei- nong 20; Wäschosalon Stössinger und Angestellte 16; Neurauters Nachfolger (Lorenz) und 'Angestellte 7; Angestellte des Schuh- ha'll'sis Corso 4.50; Dr. Otto Wassermann 5; Angestellte der' Firma Julius Pitscheider 10; Matzner Wilhelm 1; Zschiegner Hermann 40; Herbst Marie 5; Ing. Heinz Dhoma 2; Dr. August Duswa'D^ 6; A. 'Weve. Baur 10; Omelko Max 10; Giertler Rudolf 1; Jaworsky Luis 10; Landfahrt Jakob 5; Eglauer Kathi 6; Reisp Julius 5; Grepl Franz 1; Natterer

1; Eigentler Josef 2.50; Tschamler Rudolf 10; Jartschitsch 2; -Stichlberger Jda 1; Knoslach Frianz 1; Lins Johann 5; Länger Juliane 1.50; Steurer 'Georg 5; -Brunner Alois 2; Scho bert Alois 2; Engl Heinrich 10; -Beck Emilie 1; Mayr 'Marie 2; Gürtler R. A. 7; Posielt Kathi 5; Kahl W. 1; Kammer für Avbeiter und Angestellte in Innsbruck 700; -Frick Karl, Ga-sthaus Mond schein 5.20; Waffenfa'brik Joh. Peter longo 9; Angestellte derselben 15.50; Stiaßny n. Schlesinger 16; Angestellte der Shell-'Florids- dorsir

MG. 20; Beck Emilie 1; Gumbert Hans 5; Angestellte der Firma Franz Schipflinger 2; Inhaber und Angestellte des Stists- kellers 13.50; Angestellte des Gasthauses 'Burgriesin 8; 'Landes hauptmann Dr. Joses Schumacher 100; Häusler Josif 6; Hofer Martin 10; Jord-an Josesine 10; Huymann Hubert 10; Lampert Anton 30; Ruepp E. 6; Dr. Robert Kapsirer 1; Dr. Erhard von Hartungen 2; Haselmayer Alois 2; Kienberger Joses 2; Putzer Johanna 1; Berger Alois 5; Rudolf A. 1; Potschek Franz 5; Schäffer Karl 10; Suppes Haus

Herta 5; Jnlhaber und 'Angestellte des Kraftverkehr Innsbruck GmbH, nnd Firma Peer u. Co. 62.70; In haber und Angestellte der Ba-hnhosgv'stwirtschast (L. u. A. Biegler) 49; Hotel Alpenhos, Perkisau 10; Firma Alois 'MD und Angestellie 25; Egger Antonie und Luise 6; Geschwister Leis 5; Hanspeter August 2; Stanger Joses sen. 5; Gras Joihann 2; Wii'twe -Balde- mair 5; Kowatsch Anton 15; Mayr Johanna 5; 'Gräßl Rudolf 6; Ungenannt 10; Ronacher Franz 6; Schmitt Anton 5; Geschwister Gsteu 2; Weißer Paul

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Land-Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 17.08.1901
Umfang: 10
zu haben; G u n t r a m (f 1301) der Sohn des schon erwähnten Anshalm v. Klamm hatte seine Tochter M a r g a r e t h dem Mülser Rudolf dem III. zur Frau gegeben. Diese nun scheint ihrem Gemahl Rudolf das Schloß Klamm als väterliches Erbe zugebracht zu haben, da Rudolf ILl. sich schon anno 1312 und von da ab alle Mülser sich Herren v. Klamm nennen und auch bis zu ihrem Absterben im Besitze dieser Beste ge blieben sind. Auch scheint der Herzog Heinrich dem Mülser die Belehnung ertheilt zu haben, da Klamm ein landesfürstliches

vom Grafen Meinhard der große Stiftsbrief ausgestellt, in dem unter den Zeugen auch einer aus dem edlen Geschlechte der Mülser glänzt - nämlich Rudolf II. (ein Sohn Rudolf I); dort baute nun auch dessen Bruder Ruprecht von Müls die heilige Blutskapelle (1286), worin er die Familien gruft anordnete. Der Abt Jobann Kölbel von Partenkirch ließ die Mülser'sche Kapelle erneuern und erhielt auch dort seine Begräbnißstätte (1590)» Thomas Lukas von Innsbruck vergrößerte die selbe später und übersetzte dorthin

mit großer Feier lichkeit die schon über 80 Jahre verborgene Reliquie des heiligen Blutes Christi. Von Rudolf II. sind die Kinder bekannt: Hed wig (1338) als Gattin Heinrichs von Hirschberg, Heinrich, Jakob und Ulrich, welcher Ulrich mit j Katharina vonReisenstein, dann mit Ka th a- j rina von Montfort verehelicht war. Eberlin, j ein Sohn Hildebrands von Müls, kommt anno 1309 unter den Stiftern in Stams vor. Die Söhne des

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Zeitungen & Zeitschriften
Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 6 von 10
Datum: 26.08.1939
Umfang: 10
Seite 6 K'ltzbüheler Nachn'chten Samstag, 26. August ^ 7. GASTEVERZEICHNIS DER KITZBÜHELER NACHRICHTEN Beinhaltet alle in der Zeit vom 17. bis 23. August 1939 amtlich gemeldeten Sommergäste Adler Rudolf, Innsbruck. Eggerwirt Al'lgayer Hans, Garmisch. Hotel Tiefenbrunner Dr. Andruszak N. und Frau, Weißes Rößl Albrecht Karoline, Wien. Haggenmüller Abendstein Jda, Innsbruck. Gasthof Harisch Amkreutz Felix, Kohlscheid. Pension Schweizerhof Arons Johannes, Berlin. Reischhotels Abendschöll Rosa

Dörffel Ernst und Trau, Bernburg. Grandhotel Deist Rosa, München. Seidlalm Graf Datta Tasse und Frau, Citto. Grandhotel Dr. Deckert Bruno und Frau, Wörlitz. Hotel Tiefenbrunner Doerwald Rudolf und Frau, Berlin. Gottlieb Infam Dich! Karl, Freiburg. Hotel Tiefenbrunner Duray Anna, Wien. Villa Margarete Sepp Slet>erer Obst Qänsbachöasse, Telefon 52 Weine T our I stenpr oizlant Schnäpse Geyer Elisabeth, München. Kofler Ludwig Baron Gattner Peter, München. Reischhotels Heel Fritz, Innsbruck. Wegmelka

Hainkinger Hans, München. Rosengarten Hark Annie, München. Rosengarten Hotel-Pension „Eckingerhol“ Kitjbüh«!, Tirol — Besitzer: Julius Mussottor Modern eingerichtetes Haus Zimmer mit fließendem Kalt- und Warmwasser, Zentralheizung Liehtruf, Bäder — Telefon 45 Barth Werner Johann, Innsbruck. Hotel Klausner Bauer Christine, Mehlen. Grandhotel Birkner Rudolf und Frau, Wien. Gasthof Harisch Bock Kürt und Frau, Braunschweig. Osanna Bosmütter Gustav und Frau, Wien. Reischhotels Baum Luise, Bietigheim

. Rosengarten Burkhardt Gertrude, Berlin. Hotel Tiefenbrunner Baumann Armin, Pforzheim. Pension Erika Dr. Bauer Wilhelm uns Frau, Passau. Hotel .Holzner Brink Richard mit Familie, Düsseldorf. Villa Älmrösel Bcromeister Viola, Berlin. Villa Seereit Dr. Berckmeyer Werner und Frau, London. Grandhotel Bodvmann Otto und Frau, Berlin. Grandhotel Dr. Breindl 'Erich und Sohn, Aussig. Weißes Rößl Bottges Heinrich und Frau, Hüls. Silberne Gams Bärenz Anton und Frau, Johannistal. Pichler Anton Brandt Rudolf und Frau

Ansichtskartenverlag Firk Oskar, Bleiberg. Hotel Tiefenbrunner Friedrich Rudolf, München. Weißes Rößl Franke Bläncha, Berlin. Schloß Lebenberg Fried! Luitgard, Wien. Ir. Wersin Friedrich Lucie, Berlin. Villa Daheim Frost Elisabeth, Berlin. Villa 'Daheim Födisch Grete u. Gertrude, Innsbruck. Pension Hölzl Fritzel Robert, Ahrensburg. Gasthof Straßhofer Friederich Helga, Wien. Pension Licht Frank Loly, München. Arch. Wagner Fehse Hans und Frau, Chemnitz. Weißes Rößl Glückmann August, Paitz. Grand Hotel Gerlitz Willy

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 26.06.1951
Umfang: 6
Außenstelle, Schillerstraße 3. Schwaz: Gen. Franz Poch dal ofszky, Schlachtboi; Gen. Rita Schmalzl, Bahnhof; Arbeiterkammer Außenstelle, Burggasse. Kitzbühei: Gen, Karl Haidegger, Siedlung 7; OeGB. Bezirkssekretariat (Sekr. Pranzl), Be zirkshauptmannschaft. Völs: Gen. Rudolf Zampederi, Völs Kematen: Gen. Anton Poppinger, Siedlung 92. Haiming: Gen. Josef Wieser, Haiming 130. Betriebsrat der Lungenheilstätte Hochzirl Telfs: Arbeiterkammer Außenstelle, Rathaus (Nepei). Imst: OeGB Bezirkssekretariat (Sekretär

Singer), Gasthaus „Sonne". Landeck: SPOe Bezirkssekretariat, Ma’ser Straße Nr. 28; Gen. Heiß! Julius, Bahnhofstraße 16; Arbeiterkammer Außenstelle, Malser Straße. Schönwies: Anton Zangerle, Schönwies 24. Heulte: SPOe Bezirkssekretariat, Hauptstraße 130; Gen. Erna Rodfinke, Haus in der Sonne 303; OeGB Bezirkssekretariat, Gasthaus „Mohren" (Sekr. Bamsser). Elbigenalp, Lechtal: Mina Berwanger, Elbigena’p 32. Viis: SPOe Lokalorganisation. Jenbach: Gen. Rudolf Joachimsthaler, Lederg. 4. Lose sind außerdem

Ritterschauspie! von Rudolf Brix wird heute, Dienstag, zum ersten Male in dieser Spielzeit aufgeführt. Unter der Spielleitung von Eduard Köck ist das vollständige Ensemble der Exil - Bühne beschäftigt. Bühnenbild Heinz B. Gallee, Musik von Rudolf Graf. Die Eintritts karten kosten nach wie vor Schilling 2.— bis Schilling 10.—. Tagesverkauf nur im Ver kehrsamt, Burggraben 3, Abendkasse ab 19 Uhr in der ICeinen Bühne. Volkshochschule Innsbruck Dienstag, 26. Juni, 20 Uhr, Hörsaal 14 bis 16 der Neuen Universität

Abend Vorträge des ersten zu wie derholen. Hier wäre weniger entschieden mehr gewesen. Für das kommende Jahr erwarten wir einen Vo:tragsabend, der sowohl hinsichtlich der Schülersnslese als auch hinsichtlich der Gesamt leistungen und der ausgewählten Stücke von vorn herein ein gewisses künstlerisches Niveau ver bürgt. Damit ist dem Veranstalter und den Aus führenden mehr gedient als mit einer Parade unterschiedlichster Leistungen. Die Begleitung am Klavier besorgte Kapell meister Rudolf Graf

. Rudolf Thomas Amort, Hans Faber, Gertrud Fußenegger, Karl Emmerich Hirt, Guido IIöld-Röck, Alma Holgersen, Josef Leit geh, Joseph Georg Oberkofier, Karl Paulin. Friedrich Pu nt und Heinrich von Schuiiern. Der Vortragende will durch diesen Abend für die mit Unterstützung der Kulturabteilung der Tiroler Landesregierung herausgegebene, bis jetzt in drei Folgen vorliegende Veröffentlichung „Wort im Gebirge" werben. An weiteren Abenden, die für den Herbst in Aussicht genommen sind, werden die übrigen

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 13 von 28
Datum: 31.12.1931
Umfang: 28
und Refi Eazzonelli Julius und Iba Wodschitzkh Familie Pötscher Rosa und Bernhard Sentobe, Schuhmachermetster, Seilergaffe 10 - Ludwig und Sebastian Keplinger Peter Lanz und Familie 1332! Die alten uttd die jungen Pech Familie Alois Heinz Familie Christ Familie Heide urw Ruetz Johann Heget und Familie Gustav Freitag und Frau Anton Pallestrang mit Familie Rudolf Lampl und Frau Familie Anton und Maria Ducia Franz und Irene Toman Karl Höllthaller, Chauffeur der Etab Dr. Otto Winter und Frau I. Hartl

und Familie Paul Karberger und Frau Louis und Wally Keplinger, Knollerstraße 10/1 Familie Hannig, Pradl Therese Hanel, Arbeiterbäckerei-Filiale, Pradlerstratze 8 Michael Ribic Johann Rabitsch und Familie Thomas Gstraunthaler Zenzi Miller Rudolf Bader mit Frau Han» Lin» Josef Bostik und Familie Familie Hans Sand Vinzenz Langer, Innsbruck. Glaserei und Tafelglas-Großhandlung. Familie Anton Kreidl Familie Max Zezulka, Hötting Hans Madrutner und Familie. Allen Genossinnen und Genossen sowie Freunden

. Angest. d. Landesanstalt, s. Familie Michael Würtenberger, Salinenarb. i. P., s. Familie Wörgl Alois Demartin samt Familie Josef Folder, Herren- und Damenfriseur Joachim Heidacher Anton Klapper, Friseur Adolf Kofler samt Familie Anton Maller samt Familie Franz Mälaun samt Famili Thomas Nvthdurster Alois Nvthdurster sanrt Familie Franz Pascher samt Familie Hans Paul samt Fanrilie Franz Pick samt Familie Rudolf Rieder, Schneidermeister Karl Satzinger, Trafikant, samt Familie Josef Selhofer, Friseur

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 18.12.1936
Umfang: 8
3. An gestellte 3; Buchroithner »Hans 10; Stich Eduard 4; Peer Josef 6; Albert v. Grebner 3; Lechleitner Artur 6; Dr. A. Kästner 10; Mairhoser Anton 10; Dr. Rudolf Gras 60; Kirchmayr Toni 6; Tyrolia A. G. 1W.30; Leubner Joses 5; Podhajsky Otto 5; Oesterr. Radioverk«hrs->AG. 28.19; C. Blumau 1.50; „Der Anker", Verstche- rung 13.80; Helene Huber 5, Angestellte 3.20; Deutsche Buchdruckerei 25, Angestellte 14.30; Ungenannt 3; Nagele Konrad 1; Ebensberger Anna 2; Lekisch 10; Hauptbank für Tirol und Vorarlberg

3; Jnha'ber und Angestellte der Firma Köl- lensperger A. G. 100; Angestellte des Allg. Krankenhauses 165.70; Firma Josef Neumair 27; Firma Friedrich Kratz 27; Winkel A. K. 2; Ing. Ernst Lindner 20; Inhaber und Angestellte der Firma Leeb-Baher 16; Lechthaler Anna 1; Spielmann Eduard 4; Juristi sche Borbereitungskurse Dr. Stegmüller 10; Niederwieser Berta 1; Teucher Emma 6; Schlierenzauer Anton (2. Rate) 2; Fritz Marie 5; Anton Hainzl sen. 5; Fiedler Rudolf 4; Leippert Marie 5; Baurnfeind

H. u. B. 3; Matzler Marie 5; Hametner Josef 1; An gestellte der Fa. Futscher u. Co. 3; Cihal W. 3; Weinkellerei Braun u. -Haas 20; Milhatsch Leopold 5; Niederkos.er Berta 3; Koeglberger A. 25; Allg. Versich. A. G. Victoria zu Berlin 17.50; Angestellte der Tiroler Landesstelle der Steirer-Versicherungs-AG. 5; Heyl Hans 5; Jenwein Rudolf 3; Kirchebner Emma 1; Dr. Gottfried Murschch 2; Mittenberger Adalbert 2; Juliana Klotz 1; Sofia P. 3; Prof. An ton Müller (Bruder Willram) 10; Figl Hans 2; Familie »Randl

3; Strickiler Karl 1; Angestellte und Arbeiter der Fa. Weyrer in Mühlau 57.20; Niesner F. 3; Mr. PH. Karl Weiß 10; A. Strobl 20; Merkh Wilhelm 3; Deuringer H. 6; Hans v. Neubacher 2; Lürtz Fritz 5; Rupitz Anna 10; Lanser Anton 5; Jnformations- und Jn- kassoverein „Confidentia" 25; Netsch Rudolf 2; Schmid G. 2; Pros. Dr. N. Hörmann 10; Groß Leopold 3; Ciech Alibin 5; Angestellte der österr. Spiritusstelle, Freilager Innsbruck 9; Merk Helene 5; An gestellte der Fa. Futscher u. Co. (Dezember) 3; Dr. Kamillo

6; Jnwinkl Chr. 2; Fina K. 5; Wol- sarth Henriette 1; Haller Ärise 3; Kremel Fanni 1; Zach Leopold 5; Riedlbauer Joses 3; Haller Josef 30; Oelz Kaspar 2; Zarli Franz 2; Wierer Luise 4; Schinner Josefine 2; Ing. Rudolf Pfef fer 10; Kandier Raimund 1; Nachbaur I. M. 20; Peischer Theodor 5; Dr. Otto Hammerle 6; Jpsen Grete 6; Reichel I. 2 ; Fellinger Joses 1; Zuttion Roman und Zimmer Mary 10; Loß Katharina 5; Hotel „Europa" 50, Personal desselben 50; Dr. Karl Rasim 10; -Ritzer Alois 1.50; Stettner Fanni

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 2 von 4
Datum: 01.06.1942
Umfang: 4
jetzt in Strömen, und Maria sgh nicht nach rechts und nicht nach links. Sie hatte alle Mühe, ihren Schirm zu halten. Und so bemerkte sie den Mann nicht, der wartete. Horst von Salf ging dicht neben ihr her. Er begleitete sie zu einer Droschke, nannte Marias Adresse und stand dann mit ge zogenem Hut, bis der Waaen mit Maria oaoonfuhr. Rudolf Dörner aber ging schleppenden Schrittes in ein nahegelegenes Lokal und verbrachte dort noch ein paar Stunden. 9. Am andern Abend wartete Maria ver geblich auf Rudolf

Sie lief immer wieder zurück, wenn sie schon nahe daran gewesen war,.nach Hause zu gehen. Rudolf' mußte doch kommen! Er war sicherlich nur im Ge- schüft zurückgehalten worden. Oder grollte, er ihr doch wegen Ihres Besuches bei Hilma? Noch eine Viertelstunde und noch eine weitere wartete Maria. Dann aber fuhr sie nach Hause. Ob sie versuchte Rudolf noch telephonisch zu erreichen? Aber das konnte sie besser morgen früh vom Geschäft aus tun. Jetzt hätte sie zu diesem Zwecke noch in den Gasthof nebenan

auch noch fort. Heiraten Sie man recht bald.' Maria nickte. „Ja, das ist bestimmt besser für inich, ob wohl ich noch ganz gern ein bißchen init- verdient hätte.' „Der Herr Rudolf hat doch jetzt einen schonen Posten. Also nun mal schnell Kaffee trinken, sonst wird's spät.' Maria lief dann eilends ins Geschäft. Rudolf konnte sie am Morgen nicht mehr sehen, seit er die „Billa Gloria' geräumt und eiil möbliertes Zimmer in einer -anderen -Straße bezogen hatte. Sie mußte geduldig warten, bis sie in einem freien

Augenblick telephonieren konnte. Dieser Augenblick kam heute nicht gleich. Fräulein Lucie Morl hatte einen Sonder auftrag für Maria. Es vergingen gute drei Stunden, ehe dieser Auftrag erledigt war. Dann aber rief Maria an. Rudolf meldete sich. „Ich bin's, Maria. Lieber Rudolf, bist d.: mir böse? Ich habe dir etwas zu erzählen. Und heilte, heute habe ich Zeit, Rudolf! Ich freue mich schon so sehr.' „Ich bin heute leider nicht frei. Und ich werde auch in Zukunft keine Zeit mehr haben. Für dich bestimmt

nicht!' ..Rudolf! Um Gottes willen Rudolf. was halt du?' „Du hast eine gute Schule mitgemacht. Aber die Komödie verfängt nicht mehr, schöne kleine Maria.' „Rudolf!' Keine Antwort. Verzweifelt sah Maria um sich. Träumte sie den»? Das konnte doch nickt Wahrheit sein, daß Rudolf lo oraujame Worte zu ihr gesprochen hatte? Was hatte sie denn getan? Hing das alles mit dem vor gestrigen Abend zusammen? Mein Gott, dann mußte sie sofort mit ihm sprechen. Dann mußte er alles wissen. Aber er würde sie nicht anhören

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