Forderungen Zu diesem Zweck wurden Vertreter ies Reichs in die sowjetische Hauptstadt Entsandt, um eine Verständigung zu er zielen. Rußland jedoch betrieb inzwischen fieberhaft und in tückischer Heimlichkeit den Krieg gegen Deutschland. Die deut schen Grenzen waren täglich mehr von dem Vorhaben bedroht, dem deutschen Heer in den Rücken zu fallen. Der Be such Molotows in Berlin sollte eine Klä rung bringen, aber der Abgesandte Sta lins stellte dem Deutschen Reich unan nehmbare Bedingungen
erhoben hat. Vom Eis- Ä.er bis zum Schwarzen Meer stehen A'nen, Italiener, Ungarn. Rumänen, «wirken, Kroaten, Spanier, Belgier, Holländer, Dänen, Norweger und sogar Franzosen. (Bei der Erwähnung der ita lienischen Waffenhilfe ging erneuter Bei fall durch den Saal). Auf die bisherigen siegreichen Feldzüge Deutschlands übergehend, sagte der Füh rer, der deutsche Wehrmachtsbericht sei ein Spiegel absoluter Wahrhaftigkeit, wie die Tatsachen stets bewiesen haben. Tat sache ist, daß die Deutschen in Rußland
der eine oder andere mit den kommunistischen Ideen siimpathisiert ha ben sollte, so kann ich versichern, daß er vollständig geheilt von Rußland zurück kehren wird. Fünf Millionen vom Feld- zug heimkehrende Soldaten können be zeugen, was es mit dem „Arbeiter- und Bauernparadies' auf sich hat. Auf Ko sten des Volkes, das ins härteste Elend gestürzt wurde, ist in Rußland ein einzige ungeheure Waffenfabrik gegen Europa entstanden. Gegen diesen gigantischen Feind haben unsere Soldaten entscheidende Siege er rungen. Kein Lob ist groß genug
, sowie Vorratsmagazine und Stellungen bei Marsa Matruh. Italie nische und deutsche Bomber nahmen die feindliche Stellungen von Tobruk erneut unter heftiges und wirksames Feuer. Lob àes Generals v. > für das italienische Expeditionskorps Ukrainische Front, 3. — Ge neral v. Kleist übermittelte dem Komman danten des italienischen Expeditionskorps in Rußland nachstehendes Telegramm: „Ich schätze mich glücklich, dem italieni schen Expeditionskorps die Gelegenheit geboten zu haben, eine selbständige
, daß der Präsident nur habe sagen wollen «die Religionsfreiheit beginne vom Sow jetregime tatsächlich respektiert zu werden.' Inzwischen laufen aber immer neue Pro teste ein. Reo. Giham, Präsident der drei Millionen Mitglieder zählenden na tionalen Vereinigung vom „Heiligen Na- men'. hat an Roosevelt einen Brief ge richtet, in welchem er ihn an den offiziel len Protest erinnert, den der Präsident selbst seinerzeit bei der Moskauer Regie rung dagegen erhob, daß den in Sowjet rußland lebenden amerikanischen Staats