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Dolomiten
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Seite 2 von 4
Datum: 11.12.1945
Umfang: 4
. daß die für den Angriff auf Rußland be- reitcestcllten Streitkräfte im Norden aus 50 Di visionen. darunter 13 gepanzerten und 9 moto risierten. im Süden aus 30 P'vie'or.cn. darunter 5 gepanzerten und 3 motorisierten, bestanden. Keitel sagte: D e Russen sind an Zahl über legen. wir an Dualität. Unter den 'in Vorder grund stehenden Leuten Ist nur T'mosehenko hervorragend' Keitel saute auch, daß d'e Ope ration ..Fel'*' (uegen G'braltar) unmöglich war. well der größte Teil der Geschütze nach dem Osten befördert wurde

. In e'nem deutschen Dokument vom 5. Feber 1941 (mehr als v'er Monate vor dem Angriff auf Rußland! wurde gesagt die Mobilmachung gegen Rußland müsse so lang als mügl'ch ze- helmgehallen werder und sobald d'es n'eht mehr möglich sein würde müßte sie als takti sches Manöver zur Mask'erimg der Vorberei tungen zum Angriff auf England ausgegeben werden. Ein von Keilet und Jodl an Todt gerichtetes Dokument vom 9. März >941 legte dar. wie d'e Vorbereitungen zur Invasion Englands intensi ver zu gestalten wären

, um d'e bevo stehende Invasion Rußlands zu versc'O^vn, Darin ist von Ablenkungsmanövern ,/iir Täuschung von Freund und Fe'nd“ die Rede denen sieh auch d'e Organisation Todt durch nneingo'chränk'e Fortsetzung der Vorherel'ungen zum Angriff au c Fng'and annassen müsse obwohl man In Wirkl'ehkeit nicht England, sondern Rußland angreifen wolle. E'n von Ke'tef unterreichtmtes Dokument vom 6. Juni 1941 enthält die vollständigen Pläne für den Angriff auf Rußland und «etzte den Pe- B'nn desselben auf 3 30 Dltr

. Ein von Keitel miterzelchneles Dokument vom 6 Juni eruMülL daß de- Aufmarsch der Truppen an der Ostfront am 22. Mai vollendet war und vom 25. Mal ah Verhandlungen mit dem flnn’schen Oeneralstah liefen. In einem von Ke'tei Unterzeichneten Doku ment aus dem Führerhaun'ciinrtier vom 13. März 1941 werden die hittordeutschen Pl'trte für die Verwaltung Rußlands nach der Erobe rung und für die Ausbeutung seiner Hilfsquellen entwickelt. E'n Befehl Hitlers vom I. Mal 1941 setzte das Datum des E'nmarsches in Rußland

auf den 22. Juni an und beschrieb das Kräfteverhältnis an der Ostfront fol-reudernmßeu- Im nördlichen Abschnitt sind die deutschen und die russischen Streitkräfte annähernd gle'ch stark mi mitt leren Abschnitt sind dh» deutschen Truppen #n Zahl überlegen. Im südlichen d'e russischen. Auszüge aus dem deutschen Marinetagebuch zeigen auf. daß Rußland vor dem Kr'ee sich gegen Deutschland korrekt benahm und daß man erachtete, bei Lebzeiten Stnt'ns werde Rußland für Deutschland keine Gefahr dnr- stellen. Das erste

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 22.08.1943
Umfang: 4
des zeit und auf jede mögliche Weise in vol lem Maße mit der Sowjetunion an der Fortsetzung des Krieges zu arbeiten. des üi'eml in Nuropa Istanbul, 21. — Während man in Ouebeck über die Gestaltung Europas und des Levante verhandelt, Stalin aber mit seinen Plänen in der Tasche in sehr beredtem Schweigen hinter den Kulissen verbleibt, sind die mit Rußland angren zenden Staaten, darunter auch die Tür kei, beunruhigt. Es ist eine ziemlich ver- breitete Meinung, daß Roosevelt und Churchill den Forderungen

, daß auch in den < Besprechungen zwischen Benes und Maisky eine enge Zusammenarbeit zwischen Rußland und den mitteleuro päischen Staaten in der Nachkriegszeit in Aussicht gestellt wurde. Das gleiche ist auch aus den Erklärungen des neuen Chefs der sogenannten polnischen Regie rung in London zu entnehmen, der sagte, die Umstände ließen es ratsam er scheinen. freundschaftliche Beziehungen mit Rußland anzubahnen. Mithin macht Rußland kein Geheimnis aus seinen Absichten. Kanada ae en dm Anschluß an die USA. Lissabon

tenbund zu bilden der sich auf Polen und die Tschechoslowakei stützt. Diese zu sammenhängenden oder föderierten Staa ten im Zentrum Europas hätten nicht nur eine antideutsche, sondern auch hauptsächlich eine antisowjetische Auf gabe. Die Russen sind aber nicht nur sür ein unabhängiges Polen, welches Rußland zugeneigt ist, sondern, wie die vor einem Monat verbreitete Stimme eines freien Deutschland beweist, auch für ein freies und unabhängiges Deutschland. Dies stimmt' aber mit den angelsächsischen

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