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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Wolkenstein in Gröden : von den ersten Besiedlungen zur touristischen Hochburg
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Seite 62 von 420
Autor: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig / hrsg.vom Tourismusverein Wolkenstein in Gröden ... Text und Gesamtkoordination: Rudolf Mussner. Beitr. von Herwig Prinot ...
Ort: Bozen
Verlag: Athesia Druck
Umfang: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.
Schlagwort: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband
Signatur: III 327.857
Intern-ID: 589052
+ 15.3.1918 <CDol?enstem 52.3. Demetz Dominikus pinsiger + 31: 7.1918. pinzolo 21. 3. Demetz Dominikus Xuotfcba-t- 10.12.1916. Wolkenstein Demetz Johann Ca Sia + mm. Rußland 2d.z. ’ Demetz Zoh. Bapt. üTcbofcMeH- 10.11.1917. Suùfront SS. Z. Demetz Paulin Tfàschtel-t Z. 12.1018 Bozen 33. Z. Demetz Tobias Kurlsi+el + .1917. pafubic 18.3 - Infam Engelbert flutfcba + 1914-1918 Rußland 28.Z. Kllfstatter Engelbert Soll + 31. 1.1917. Innsbruck 37. 3. Kafflatter Mathias Dian +1014-1918. Rußland 34.3- Koftner

Johann Scbanon + 19. 1t. 1917. SDolfertstein 25. 5. ïïluffner Franz ScHanon + 1914- 1918. Rußland 19. Z. Muffner Vinzenz pinter + I9t4 - 1918 Rußland 27.3 ttocPer Engelbert Neubau? + 1914 - 1918 Serbien 28. 3- peralhoner ffnten 8unggat|cb+ 21.5-, 1915. Rußland 24. z. peralhoner,Franz &uri[ct)el + 13.12.1916-* Col di îana 33.Z. perathoner ZoH. 8apt. GHaschtel+ 31.5. 1917. Um 21. 3 1914-1918 peralhoner Paul t 2-6-1916 Serbien 38-3- Planer Lherubin £ a pozza t 2-4 1915 Russland 23. Z. planer DomeniKus

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Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1995/1996)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 40 - 41. 1995 - 1996)
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Seite 75 von 146
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1995, Nr. 1/2 - 3/4 ; 1996, Nr. 1/2 - 3/4<br />Universität in Südtirol : Vortragsreihe und Podiumsdiskussion = Università in Alto Adige. - 1995<br />Frauenhaus zwischen Autonomie und Anpassung : Tagung, Bozen 17. 9. 1994 = Casa delle donne tra autonomia e adattamento. - 1995<br />50: unvergessen = 50: dimenticare mai. - 1995
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/40-41(1995-96)
Intern-ID: 319184
dazu. Die dem Präsidenten nahestehende Partei des amtierenden Ministerpräsidenten Tschernomyrdin (Unser Haus Rußland) wie die gemäßigten Reform-Kräfte in den Parteien Jawlinskis (Jabloko - Apfel) und Gaidars unter lagen deutlich. Wederden Kommunisten, die keinesfalls mit den Reformkommunisten Polens oder Ungarns ver gleichbar sind, noch den Schirinowski-Faschisten wird es gelingen, die nötigen Strukturänderungen aufzuhalten. Letzendlich findet der eigentliche Richtungsentscheid für Rußland erst bei den wesentlich

bedeutenderen Präsident- schaftswahlen im Juni 1996 statt. Erst da wird sich zeigen, wie ernst es in Rußland mit der Demokratisierung ge meint ist. Die für die Reformländer des Ostens hohe Wahlbeteiligung (über 60%) zeigt aber schon für eine starke demokratische Willensbildung. Der übergroße Wahlzettel mit den mehr als 40 kandidierenden Parteien, unter denen sich Exoten wie die ,.Partei der Bier-Freunde“ und die „Partei der in Rußland lebenden Koreaner“ fan den, wies keine einzige ernstzunehmende Partei

von Zentrum und Macht, von der fernen Verwaltung, die ihr Leben be stimmt, fremd, doch der jahrhundertelange Sog, den die ses Zentrum auf sie ausgeübt hat, ist nicht spurlos an ih nen vorbeigegangen, die momentane Suche nach ihrer eigenen Identität unterstreicht diese Entwicklung gerade zu. Aber welche Völker und Minoritäten gibt es eigentlich in Rußland? Nicht-russische Minoritäten in Rußland können grob nach Völkern mit eigenem Territorium (bspw. Tschetschenen) und solchen ohne nationales Territorium

Last der „Befrie dung“ den Russen überlassen ... Zusammenfassend lassen sich die demographischen Cha rakteristika der in Rußland lebenden Völker mit folgenden Punkten darstellen, die auch der US-amerikanische Geo graph Harris am Geographentag in Potsdam 1995 in sei nem Referart angesprochen hat: - Die nicht russische Nationalität ist stärker ländlich ausgerichtet, während die Hauptstädte vorwiegend russisch dominiert sind: - nicht russische Frauen haben mehr Kinder als russi sche; nur vier Völker

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Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1957/67)
.- (Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft ; 1 - 11. 1957 - 1967).- (¬Der¬ Fahrende Skolast : Sondernummer)
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Seite 21 von 48
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Volkstum und Kultur in Südtirol : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1960 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Hans Wielander]. - 1962<br />Zelger, Anton: Ziele und Möglichkeiten einer Kulturpolitik für Südtirol : X. Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft / [Anton Zelger]. - 1967<br />Südtirol im Wandel : zur Problematik des Übergangs von der Agrar- zur Industriegesellschaft ; XI. Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1967 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. - 1968<br />Jugend, Volk und Staat : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1959 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Alfred Pichler]. - 1960<br />¬Die¬ soziale und wirtschaftliche Struktur Südtirols : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1958 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Alfred Pichler]. - 1960<br />¬Die¬ Stellung des Südtiroler Akademikers im öffentlichen Leben : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1961 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. - 1961
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 343/1-11(1957-67)
Intern-ID: 215972
Forderungen, denn, er hatte Verständnis für unser Schicksal, erklärte aber gleich, daß, nachdem die Satelliten staaten mit Rußland gehen, müßten, für Südtirol nichts, zu machen wäre. Wir versuchten nun mit den Engländern und mit den Amerikanern zusammenzukommen. Da wurde uns aber erklärt, daß sie keine direkten Delegationen empfingen.. Dies war vorerst eine große Enttäuschung, hat sich aber nachher — ich komme noch darauf zurück — als Glück für uns ergeben. In erster Linie besuchten wir dann den Pre mier

uns letzten Endes immer eingewendet, daß ja sogar Triest nicht- an Italien komme. Es gehe nicht mehr anders, Südtirol sei nicht mehr zu retten. In zweiter Linie war es die Einstellung Rußlands. Rußland hatte in all diesen Vorverhandlungen der großen Vier uns gegenüber stets einen absolut negativen Standpunkt eingenommen. Wahrscheinlich wohl deshalb, weil Rußland sich in Südtirol für die Zukunft einen Zankapfel zwischen Oesterreich und Italien kreieren wollte. Dazu kam die Haltung der Labourregierung

in Eng land. Die Labourregierung war sehr freundlich gegenüber Rußland eingestellt, weil sie hoffte, gleich nach dem Krieg mit Rußland in ein großes Geschäft zu kommen. Daher war der einzige Lichtblick in England eine Gruppe von ungefähr 3 90 Abgeordneten konservativer wie liberaler Parteirichtung, die für unser Selbstbestimmungsrecht, zuerst auch für den Anschluß an Oesterreich, um das Unrecht vom. Jahre 1919 wieder gutzumachen, eingetreten waren, und die' für uns in direkt von größter Unterstützung

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Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1957/67)
.- (Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft ; 1 - 11. 1957 - 1967).- (¬Der¬ Fahrende Skolast : Sondernummer)
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Seite 22 von 48
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Volkstum und Kultur in Südtirol : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1960 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Hans Wielander]. - 1962<br />Zelger, Anton: Ziele und Möglichkeiten einer Kulturpolitik für Südtirol : X. Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft / [Anton Zelger]. - 1967<br />Südtirol im Wandel : zur Problematik des Übergangs von der Agrar- zur Industriegesellschaft ; XI. Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1967 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. - 1968<br />Jugend, Volk und Staat : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1959 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Alfred Pichler]. - 1960<br />¬Die¬ soziale und wirtschaftliche Struktur Südtirols : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1958 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Alfred Pichler]. - 1960<br />¬Die¬ Stellung des Südtiroler Akademikers im öffentlichen Leben : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1961 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. - 1961
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 343/1-11(1957-67)
Intern-ID: 215972
wird 1 . Bezüglich der Verbesserungen hatten wir kein Glück, im Gegenteil, alle Delegationen haben gesagt; „Nur an kein. Wort mehr rühren, denn Rußland will den ganzen Vertrag sowieso zu 'Falle brin gen. Und es ist die größte Gefahr, daß dem so sein könnte.“ Wir haben noch, versucht, mit der russischen Delegation in Verbindung zu kommen und es ist uns auch .gelungen. Wir sind empfangen worden vom damaligen estländischen Außen minister Kruus, der Molotow damals entschuldigt hat, weil Molotov/ des Deutschen

auf eine Aus rede vorbereitet, so daß dieses An-den-Kopf-Fragen des Mini sters Kruus abgeglitten ist. Interessant war, daß er sich über Südtirol vollkommen orientiert gezeigt hat, insbesondere über die soziale Schichtung im Lande und auch über die ideo logische Einstellung unseres Landes Südtirol. Ueber unsere Frage, warum eigentlich. Rußland gegen die Rückgabe Süd tirols an Oesterreich und gegen, das Selbstbestimmungsrecht sei, ging" er'hinweg, hat uns keine direkte Antwort gegeben, hat uns nur erklärt

, daß Rußland auch gegen dem Autonomie- Vertrag sein müsse, weil das kein Autonomievertrag sei, denn im Vergleich zu dem, was Rußland seinen einzelnen Nationa litäten an Freiheit gönne, sei in diesem Vertrag herzlich wenig drin. Daher könne Rußland nicht dafür stimmen. Wir haben ihn dann ersucht, er möge mit seiner Delegation, insbesondere mit Molotow, Rücksprache nehmen, daß wenigstens eine freundlichere Einstellung uns gegenüber eintrete, was er uns versprach. Gefährliche Hindernisse Am ?. September kam

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Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1968/1970)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 13 - 15. 1968 - 1970)
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Seite 21 von 32
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,3-4
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/13-15(1968-70)
Intern-ID: 319171
, was sie zu tun 'haben. Sie wollen die Hilfe fortsetzen, aber es ist gewiß, daß Nigeria Rußland ge genüber dankbarer sein wird als England. Und wie beurteilst du das Verhalten der USA, die auch die Zentralregierung anerkannt haben? Nun da die Amerikaner einmal auf seiten der Engländer sind, können sie schlecht ge gen England auffreten. Außerdem haben Eng land, die USA und andere Länder schon durch die Stellungnahme für Israel im Nah- ost-Konfi'iki alle Sympathien der arabischen Völker eingebüßt

, so daß sie es nicht wagen können einzuschreifen und dem grauenhaften Gemetzel in Bia'fra ein Ende zu setzen. Nie mand will es mit GOWON und den hinter ihm stehenden Mohammedanern verderben. Und die Ostblockländer? Ich frage aber , wie du es beweisen kannst, daß Ostblock länder Nordnigeria Waffenhilfe leisten? Es ist keine Sache, die noch eines Beweises bedarf, weil es schon jeder weiß: Ende Juli des vergangenen Jahres hat Nigeria ein soge nanntes Kulturabkommen mit Rußland ge schlossen und seither hat Rußland, die CSS

-R, Polen und Ostdeutschland an Nigeria Waffen geliefert. In diesem Zusammenhang könnte ich einen Artikel der seriösen englischen Zei tung „The Tablet" zitieren. Am 20. Jänner 1968 schrieb sie ungefähr folgendes: Durch den Nahostkonflikf, hat Rußland in Nordafrika Fuß fassen können. Die ägyptischen See- und Flug häfen stehen seitdem der 'UdSSR zur Verfü gung. Vor kurzem- hat man die kommunisti schen Mitglieder in Ägypten aus der Haft entlassen, obwohl die kommunistische Partei in Ägypten früher verboten

war. Vor vielen Jahren schon hatte Rußland in Mali, in Tan sania, im Kongo versucht, sich einen Stütz punkt zu schaffen. Es ist nicht gelungen. Aber die Sowjets geben nie auf. Nachdem es ihnen in Ägypten gelungen ist, einen diplomatischen Sieg zu erlangen, streben sie weitere an und zwar über die Zentralregierung von Nigeria. Sie haben den Versuch mit einem sogenann ten Kulturabkommen begonnen, das gegen Ende Juli 1967 -unterzeichnet wurde. Schon vor Ende. August sind 26 russische Militärberater in Nigeria

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1995/1996)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 40 - 41. 1995 - 1996)
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Seite 76 von 146
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1995, Nr. 1/2 - 3/4 ; 1996, Nr. 1/2 - 3/4<br />Universität in Südtirol : Vortragsreihe und Podiumsdiskussion = Università in Alto Adige. - 1995<br />Frauenhaus zwischen Autonomie und Anpassung : Tagung, Bozen 17. 9. 1994 = Casa delle donne tra autonomia e adattamento. - 1995<br />50: unvergessen = 50: dimenticare mai. - 1995
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/40-41(1995-96)
Intern-ID: 319184
- so viel politische Macht, um die Politik aktiv mitzubestimmen. Gerade dieses Recht dür fen wir uns nicht nehmen lassen. Darum müssen wir uns auch eingestehen, daß Rußland nicht nur ein europäisches Land, sondern ein Land Europas ist und wir dafür umso stärker eintreten sollten. KURT Scharr, Student der Geschichte und der Geogra phie seit Herbst 1990 an der Universität Innsbruck, schwerpunktmäßige Beschäftigung mit Osteuropa; Aus- landstudien in Krakau und Tel Aviv. K. A. STARODOUB, geboren in Moskau, Absolventin

der Lomonossow Staatsuniversität in Moskau, studiert zur Zeit für ihr Doktorat in Orientalistik an der Universität Innsbruck. LUeraturtips: ~ Gurkovv. Andrej (1995): Rußland hat Zukunft - Die Wiedergeburt einer Weltmacht, F. a. M ~ Groys. Boris (1995): Die Erfindung Rußlands. München-Wien ■

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1995/1996)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 40 - 41. 1995 - 1996)
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Seite 73 von 146
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1995, Nr. 1/2 - 3/4 ; 1996, Nr. 1/2 - 3/4<br />Universität in Südtirol : Vortragsreihe und Podiumsdiskussion = Università in Alto Adige. - 1995<br />Frauenhaus zwischen Autonomie und Anpassung : Tagung, Bozen 17. 9. 1994 = Casa delle donne tra autonomia e adattamento. - 1995<br />50: unvergessen = 50: dimenticare mai. - 1995
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/40-41(1995-96)
Intern-ID: 319184
Kurt Scharr und K. Ä. Starodoub Daß Rußland einer der wesentlichen kulturellen Impuls geber für Europa war und wieder ist, wird von der Tatsa che der mehr als siebzigjährigen Isolation überschattet und daher immer wieder vergessen bzw. meistens gar nicht wahrgenommen. Ironischerweise ist es einem öster reichischen Slowenen, Sigismund von Herberstein, zu verdanken, daß Rußland schon im frühen 16. Jahrhundert als bedeutender und unumgänglicher Machtfaktor für Eu ropa gegen das osmanische Reich

- rußländischer Präsident und keinesfalls russischer Präsident. Noch viel weitreichender und politisch folgenreicher ist der Begriff russischsprachig, er umfaßt nahezu alle ehemaligen Ge biete der UdSSR. Vorausgeschickt darf die Berichterstattung ausländischer Korrespondentinnen und Nachrichtenagenturen nicht un terbewertet werden. Sind es doch gerade diese Quellen, die unser heutiges Bild von Rußland prägen. Das Problem dabei ist, daß sich diese Journalisten zumeist alle in Mos kau aufhalten

7
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1961/1964)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 6 - 9. 1961 - 1964)
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Seite 2 von 12
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1961,1-4 ; 1962,1-5 ; 1963,1-4 ; 1964,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1961,1-4 ; 1962,1-5 ; 1963,1-4 ; 1964,1-3
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/6-9(1961-64)
Intern-ID: 319169
in ein« v be stimmten Ferm nicht mehr zeitgemäßen Heldenverchrung können verheerend sein. Fs gibt Beispiele dafür. K, N. der Gegenwart Auszüge aus dem Werk Fallmerayers Die meisten Leser wissen, wie das alte Rußland der Rurikfürsten mit seiner ganzen nonnannisch-slawischen Kultur unter Zucht und Herrschaft der goldenen Herde vollkommen abgestor ben, aus dem Moder der Mongolen- Khane aber das gefürchtete Rußland unserer Tage als eine neue, von der Vorzeit völlig unabhängige Schöpfung hervorgegangen

ist. Dieses Rußland lachte vor bald dreißig Jahren und be rechnet nüchtern sein Haben und Sollen, während die Völker des Okzi dents für die „klassischen Hellenen“ schwärmten und betört von. scholasti schen Reminiszenzen alle gesunde Po litik verließen, und an die Auferstehung der alten Republiken von Athen und Sparta glaubten. Die Russen! Die Rus sen! rufen heute die einen aus Furcht, die anderen in freudiger Hoffnung, alle aber im dunkeln Vorgefühl, daß die Lösung der großen, gesellschaftlichen Frage

, ja sie mei nen sogar, daß Europa selbst ohne ein freies Rußland niemals die Freiheit er ringen könne. Das Wort ist zwar kühn, besonders den kleinen und kurzsich tigen Mäklern gegenüber, welche jetzt in Europa überall -als Staatsmänner und rettende Paladine die Geschäfte führen. Für die Zeitgenossen des groß artigen Aufschwunges von 1812 bis 1815 aber hat. Anonymus nicht zu viel gesagt. Oder war etwa nach Napoleons Fall und nach dem ersten Pariser Frie den das Schicksal dieses Weltteiles und gewissermaßen

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1968/1970)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 13 - 15. 1968 - 1970)
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Seite 21 von 28
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,3-4
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/13-15(1968-70)
Intern-ID: 319171
für das Kriegswe sen verloren hatte. Leo TROTZKI wurde mit seinen Anhängern nach Alma Ata verbannt; 1929 des Landes verwiesen. Diese Vorgänge im bolschewistischen Rußland verfolgten die westlichen Intel lektuellen mit großem Interesse und man empfand, als die Verbannung TROTZKI bekannt wurde, Sympathien für den fein fühlenden Revolutionär, ln seinem Schick sal, so persönlich und zufällig es im ein zelnen sein mochte, glaubte man die tat sächliche Entwicklung des revolutionären Geistes zu erkennen. Avis

ich am Vorabend des Oktoberjubi- iäums das Revolutionsmuseum in Lenin grad besuchte, fand ich, daß auch heute noch TROTZKI „in Ungnaden der Partei” steht und kaum erwähnt wird. Im Auftrag der „Frankfurter Zeitung” reiste Joseph ROTH im Winter des Jahres 1926 in das bolschewistische Rußland, nach Leningrad und Moskau, um den Le sern dieser Zeitung seine Erlebnisse und Eindrücke zu schildern. Damals flamm ten noch die internen Machtkämpfe zwi schen der stalinistischen und trotzkisti- schen Fraktion

auf, und Joseph ROTH konnte sich in seinem gebrochenem Rus sisch an Ort und Stelle eingehend über die Auseinandersetzungen informieren. Von diesem Moskauer Aufenthalt zurück gekehrt entwarf ROTH im Januar 1927 eine Rede über die Verbürglichung der Revolution in Rußland und begann an einem Revolutionsroman zu schreiben. Unter allen seinen Erzählungen und Ro manen arbeitete er an diesem Werk am längsten, immer wieder abgehalten durch andere Einfälle und Projekte, und brachte es dennoch nicht zum Abschluß. Außer

” steht und „den Mächtigen wehtun" will; der sich ganz „für die Sa che" einsetzt, der in Rußland, in Öster reich, auf dem Balkan kämpft und als hoffnungsvoller Revolutionär für die bes sere Zukunft Gegenwart wird; er, der Reden hält, Berichte schreibt, Genossen anspornt und sein Heil im Kommunismus sucht —, dieser Friedrich KARGAN schei tert und verstummt, als er nach dem Sieg der Revolution enttäuscht erkennt, daß sich ihre ideale nicht verwirklichen las sen und eine gewissenlose revolutionäre Macht

9
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
-1957
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 2. 1957)
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Seite 1 von 16
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1957,1-7 ; Vorhandene Dubletten: 1957,1-3. 6-7
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/2(1957)
Intern-ID: 319159
, durch die Heranbildung einer eigenen Führerschicht geboten werden. Wer auf diese Weise den bedürftigen Ländern Hilfe zukommen läßt, hat zu gleich die Möglichkeit der Einflußnahme auf die Gesamtentwicklung der betref fenden Gebiete. Diese Gelegenheit zur wirtschaftlichen und darüber hinaus auch politischen und ideologischen Durchdringung der jungen Staaten hat Rußland wahrgenommen und arbeitet nun hartnäckig, unter geschickter Aus nützung seiner Rolle als traditionell kolonialfeindliche Macht, auf dieses Ziel

die Zahl der Hochschul absolventen auf dem Gebiet der Land wirtschaft, Forstwesen, Viehzucht und Veterinärmedizin in Rußland 18.000. Dieser Zahl hatten die USA nur 10.000 neue Fachkräfte entgegenzustellen. Da bei muß noch hervorgehoben werden, daß zahlreiche russische Landwirt schaftsinstitute auf tropische und sub tropische Kulturen spezialisiert sind, mit dem Ziel, spezifisch geschulte Exper ten den ehemaligen Kolonialgebieten zur Verfügung zu -stellen. Es ist wohl überflüssig zu betonen

ist er zu gewissenhaftem Verfolgen des Studienganges verpflichtet. 3. Unbegrenzte Mittel stehen der Forschung und der modernen Ein richtung der Universitäten zur Ver fügung. 4. Der staatlich geförderte Akademi ker wird reibungslos in den Berufs- kreis eingebaut; wie man weiß, hat sich aüch in Rußland, trotz der Verkün dung der klassenlosen Gesellschaft, eine Schicht durchaus wohlsituierter Aka demiker herausgebildet. Was hat der Westen all dem entgegenzustellen? Wohl Lern- und Lehrfreiheit, die der Osten nicht besitzt

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1957/67)
.- (Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft ; 1 - 11. 1957 - 1967).- (¬Der¬ Fahrende Skolast : Sondernummer)
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Seite 23 von 48
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Volkstum und Kultur in Südtirol : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1960 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Hans Wielander]. - 1962<br />Zelger, Anton: Ziele und Möglichkeiten einer Kulturpolitik für Südtirol : X. Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft / [Anton Zelger]. - 1967<br />Südtirol im Wandel : zur Problematik des Übergangs von der Agrar- zur Industriegesellschaft ; XI. Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1967 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. - 1968<br />Jugend, Volk und Staat : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1959 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Alfred Pichler]. - 1960<br />¬Die¬ soziale und wirtschaftliche Struktur Südtirols : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1958 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Alfred Pichler]. - 1960<br />¬Die¬ Stellung des Südtiroler Akademikers im öffentlichen Leben : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1961 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. - 1961
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 343/1-11(1957-67)
Intern-ID: 215972
ferenz von drei Stunden den drei Staaten mitgeteilt haben, daß sie von ihrem Verlangen nicht abstünden. Es wurde uns dann geraten, wir sollten noch einmal zu den Russen gehen und trachten, sie umzustimmem, was wir auch taten. Wir wurden wieder von Minister Kraus empfangen, der uns vor erst erklärte, daß Rußland seine Haltung nicht ändern könne. Wir haben ihn dann ersucht, man möge aus der ganzen Sache keinen großen Standpunkt machen und wenn man schon da gegenstimme, so solle man wenigstens

Nun die Friedenskonferenz selbst: Dort war hauptsächlich wegen der Südfiroler Frage eine große Nervosität und Span nung, weil man erwartete, daß die Russen — Wyschmsky — einen großen Stoß machen würden. Wie dann Wysdiinsky aufgestanden ist, hat er erklärt, daß Rußland zwar gegen den Vertrag sei, weil das nicht zur Sache gehöre, weil sonst jeder Staat einen Privatvertrag schließen könnte, der am Schluß von. allen gedeckt werden müßte. Er lehne daher ab und Im übrigen übergebe er das Wort seinem Stellvertreter Kraus

. Dieser hat in freundlichen Worten für Südtirol gesprochen und hat damit geendet, daß er gesagt hat, aus den von Wyschinsky angegebenen Gründen könne man nicht auf die Aufnahme in den Friedensvertrag eingehen. Rußland werde clagegenstimmen, aber sonst hat er kein Wort verloren. Es kam dann zur Abstimmung: da haben wir, wie Sie ja wissen, glücklich die Zweidrittelmehrheit erreicht: 12 Stimmen für uns. 6 Stimmen dagegen und 1 Stimmenthaltung. Es war die Stimme Aethiopiens. dessen Gesandter uns erklärt hatte, er müsse

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1995/1996)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 40 - 41. 1995 - 1996)
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Seite 125 von 152
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1995, Nr. 1/2 - 3/4 ; 1996, Nr. 1/2 - 3/4<br />Universität in Südtirol : Vortragsreihe und Podiumsdiskussion = Università in Alto Adige. - 1995<br />Frauenhaus zwischen Autonomie und Anpassung : Tagung, Bozen 17. 9. 1994 = Casa delle donne tra autonomia e adattamento. - 1995<br />50: unvergessen = 50: dimenticare mai. - 1995
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/40-41(1995-96)
Intern-ID: 319184
neu zu zeichnen, vor 1989 vor allem mit den Konzepten des Regionalismus und Ethnopluralismus operierte, wird in der wiedererlangten Position der Stärke Deutschlands nun die sog. Geopolitik erneut relevant. Entwickelt wurde dieses neoimperialistische Konzept von der Weimarer Rechten um den Müchener Geogra phen Haushofer, der verlangte, „Mitteleuropa“ solle als „Deutsches Reich“ gemeinsam mit Asien und Rußland gegen die westlichen Mächte antreten. Ihre maßgebliche Wiederaufbereitung erfuhr die Geopo

. Da die „zwischeneuropäischen Länder (...) Deutsch lands natürliche Ergänzung (bildeten)“ und die beiden übrigen „möglichen Ergänzungen“ - durch Frankreich und Rußland - kaum realisierbar erscheinen, verlangt der greise General a.D. schon wieder den „Anschluß der klei nen Völker Zwischeneuropas an Deutschland, umgekehrt die Aufrundung Deutschlands zu Mitteleuropa.“ 3 Dies ist die - von der neuen alten „Mittellage“ abgeleitete - Verantwortung Großdeutschlands für Europa. Bei Otto von Habsburg liest

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1961/1964)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 6 - 9. 1961 - 1964)
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Seite 14 von 32
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1961,1-4 ; 1962,1-5 ; 1963,1-4 ; 1964,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1961,1-4 ; 1962,1-5 ; 1963,1-4 ; 1964,1-3
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/6-9(1961-64)
Intern-ID: 319169
nicht zu vergleichen, ebenso die erotischen Zwei- und Eindeutigkeiten der NS-Prominenz nicht mit der rein zweckgebundenen freien Liebe in Rußland; während Otto Gebühr durch die vielen Friedericus-Filme ritt und mit einigen künstlerisch gelungenen Einzelfilmen warb, war das Starsystem in Rußland streng verpönt. Hierin ist der große Unterschied zwischen dem Film im Dritten Reich und dem Sowjetfilm zu suchen und die unterschiedliche Filmpolitik der beiden Systeme. Erst um 1929 er kannten russische Staatsmänner

Versuch, bei Paramouth und in Mexiko zu arbeiten, nach Rußland zurückkehrte, war für ihn, Pudowlun und andere Meister die große Zeit zu Ende. Es lag nicht an ihnen, es lag am Interesse der aufmerksam gewordenen Politiker; die künstlerische Selbständigkeit und sozialkritische Frische der Re gisseure mußte weichen zugunsten der propagandistischen Ziele der Parteidiktatur. Es lag aber noch mehr an der innenpolitischen Entwicklung der Sowjetunion, die Revolution war zu Ende, es begann der bürokratische

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