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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1844
Angewandte Geognosie oder das Auffinden und der Bau nutzbarer Mineralien
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Seite 20 von 466
Autor: Burat, Amedée ; Krause, Heinrich [Übers.] / Amedée Burat. Übers. von Heinrich Krause
Ort: Berlin
Verlag: Duncker und Humblot
Umfang: VI, 428 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Einheittsachtitel: Géologie appliquée, ou traité de la recherche et de l'exploitation des mineraux utiles <dt.>
Schlagwort: s.Geologie
Signatur: II 108.476
Intern-ID: 336613
werden müßte, um den zukünftigen einigermaßen sicher zu stellen. Das achtzehnte und neunzehnte Jahrhundert zeichnen sich durch ein e ganz gewaltige Eisenproductiou in England, Frankreich und Belgien aus, lind die Kohlengruben folgten diesen reißenden Fortschritten, welche sie er zeugt hatten. Die Bciriebsthätigkeit in den Bleigruben Spaniens, in den' Zinkgruben Schlesiens und Limburgs ist gleichermaßen einer der cha rakteristischen Züge der Produktionen dieser Zeit. Endlich erhob sich Rußland rasch

zum ersten Range bcrgbautreibender' Staaten durch seine Gold-, Platin- und Kupfererzfhrderungen. Die.europäischen Staaten können auf folgende Art in Rücksicht ihrer Produktion roher Metalle classificirt werden: Rußland, welches jetzt den zweiten Rang einnimmt, käme nach Oesterreich, sobald man die in Asien gewonnenen Bergbauprodukte hier nicht hinzurechnete: Millionen Fr. ' Millionen Fr. England .... . 440 Schweden und Norwegen 54 Rußland und Polen . 135 Preußen 40 Frankreich . . . . . 132 Belgien

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1844
Angewandte Geognosie oder das Auffinden und der Bau nutzbarer Mineralien
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Seite 21 von 466
Autor: Burat, Amedée ; Krause, Heinrich [Übers.] / Amedée Burat. Übers. von Heinrich Krause
Ort: Berlin
Verlag: Duncker und Humblot
Umfang: VI, 428 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Einheittsachtitel: Géologie appliquée, ou traité de la recherche et de l'exploitation des mineraux utiles <dt.>
Schlagwort: s.Geologie
Signatur: II 108.476
Intern-ID: 336613
Cf i viel tilg, Mn. Ku pfer. Qiieck- lill'rt. Zink. 1 * ! j Blei. Silber Gold. Etat- Cifra, CSsfU iifra, Sir. Mark. Mari. Britische Inseln 4.1000 144300 '23000 «5000 12000 — 3690000 7200000 Rußland ». Polen — an 11*0 — •’>0000 7000 77000 24000 laxwo 2000000 Frankreich . . 1000 — 4700 6627 — 201&000 3083000 Oesterreich. . . 380 42000 3000 S00 54000 85000 4500 850000 9 Schwede» n. Rer- weqm - . . 7,-jU 14800 — 3300 500 20700 7 ]OOOOOO » Spanien . . . — 300 20000 1000 250000 — ÜOMO ? Prenlm'i

der europäischen Production angeschla gen wird.' Die folgende Nebersicht wird eine Vorstellung der Vertheilung des gegenwärtig erzeugten Goldes und Silbers liefern: Mark Silber. M«t Golk. j Brasilien ... — 22,Sw I Meriko .... 2190,000 16,000 ] Peru . . . . 600,000 4,000 Amerika . . . / Buenos-Ayre- . 525,000 2,000 ' ' ) Chili . ... . 250,000 11,500 f Columbien . . 1,200 18,000 ' Bereinigte Staaten 130,000 10,000 Asim i Thibet ? 15,000 (isilgf«. Rußland) E Indische Inseln 1 5,000 Afrika . . . Die südliche Küste

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Bücher
Kategorie:
Sozialwissenschaften
Jahr:
1915
Von den südtirolischen Kriegsflüchtlingen. - (Das Deutschtum im Ausland ; H. 26)
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Seite 10 von 68
Autor: Rohmeder, Wilhelm / von W. Rohmeder
Ort: Berlin
Verlag: Hermann Hillger
Umfang: [61 S.]
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Lusern ; s.Flüchtling ; z.Geschichte 1915
Signatur: II A-550
Intern-ID: 104888
IAH ÄlsrEd Telsör ^^^^^»s^- Wsìse auf russischem Boden Wirkten und zu dessen Entwicklung bei trugen, unbekümmert endlich darum, daß es dem geschworenen Anter- taneneide treu sich verblutet auf Rußlands Schlachtfeldern! Dieses Deutschtum in Rußland soll vernichtet werden und befindet sich heute tatsächlich in einer Todesnot, aus der es nur noch durch den Sieg unserer deutschen Waffen errettet werden kann. Für uns ist das Deutschtum Rußlands nach zwei Richtungen bedeutungsvoll

, die sein Gebiet bergehoch über das sonstige Rußland emporhob und selbst auf das Kultur- und Geistes leben des Mutterlandes befruchtend ausstrahlte. Neben diesem Balten- tum steht auf Rußlands Boden das kinderreiche, urgesunde deutsche Bauerntum Rußlands, überwiegend schwäbischen Blutes, das über ganz Rußland hin verstreut ist und dessen zäher deutscher Arbeits- energie dieses sowohl die Erschließung der großen menschenleeren süd- russischen Steppen wie der sumpfigen Urwaldgebiete Wolhyniens ver- dankt

. Diese beiden deutschen Volksteile auf russischem Boden Werden sich in wunderbarer Weise ergänZen, wenn es möglich wird, sie zu retten und Zum Zusammenarbeiten für dieselbe große deutsche Sache zu ver einen. Rußland führt seinen Vernichtungskrieg gegen die beiden Gruppen sein« deutschen Untertanen auf zwei Wegen. Dem deutschen Siedler nimmt es durch die Enteignung die Grundlagen seiner Existenz, raubt Gm den Grund und Boden, den er erst in harter Arbeit der Kultur Erschlossen hat und zwingt

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1941
Deutschland und die europäische Ordnung.- (Weltpolitische Bücherei)
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Seite 118 von 219
Autor: Herre, Paul / von Paul Herre
Ort: Berlin
Verlag: Deutscher Verl.
Umfang: 217 S. : Kt.. - 2. durchges. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Deutschland ; s.Politisches System ; g.Europa ; z.Geschichte
Signatur: II A-19.111
Intern-ID: 75703
Staatmsystcm und europäisches Konzert Kräfte auf dem Kontinent. Dazu gehörte weder England, das sich miß günstig beiseite hielt, noch Frankreich, die geschlagene Großmacht, die nicht nur Elsaß-Lothringen verloren hatte, sondern auch ihre führende Stellung in Europa. Als Repräsentanten der europäischen Ordnung fanden sich so noch einmal die einstigen Träger der Heiligen Allianz zusammen : Österreich-Ungarn, Rußland und an Stelle Preußens das neue Deutsche Reich, während Italien

sich noch nicht zutraute, voll in die Front der Groß mächte einzutreten. Das Bedeutsamste dieser Konstellation war, daß Kon- tinental-Europa unter Bismarcks starker Führung eine Reihe von Jahren allein sein Schicksal bestimmte. Es war die Zeit, in der Disraeli-Beacons- field klagte, es sei kein Gleichgewicht da und die Leitung der auswär tigen Angelegenheiten Englands sei sehr schwierig. Aber das Dreikaiserbündnis büßte seinen inneren Zusammenhalt oder t als Rußland unter dem Druck des mächtig vorstoßenden

der russischen Enttäuschung auseinanderbrechen und England dann in seine Schiedsrichterstellung über Europa zurückkehren werde. Trotz allen Anscheins sollte es nicht dazu kommen. Allerdings griff zwischen Rußland und Österreich-Ungarn eine schwere Entfremdung Platz, aber Bismarck wußte der damit für den europäischen Frieden erwachsenen Gefahr zu begegnen. Nachdem er bis dahin geflissentlich vermieden hatte, zwischen den beiden Rivalen zu wählen, optierte er nun

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