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Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 17.05.1922
Umfang: 8
nicht mehr als Außensei ter, sondern als gleichberechtigt behandelt worden ist, weil die Macht der Wirtschaft sich stärker erwies als die Macht der Politik. Die ersten Tage der . Konferenz zeigten nicht viel von dieser Gleichberech tigung. Deutschland spielte etwa die Rolle wie Portugal. Das Bild änderte sich aber mit einem Schlage, als der Vertrag mit Rußland unterzeichnet war. Mit diesem Vertrage tritt Deutschland wiedev. als Großmacht in die Reihe der europäischen Staa ken. Zum Abschluß

. Diese Sachlage galt es ins Auge zu fassen. Rußland ging nicht ^ nach Genua, um seine Schulden zu bezahlen, sondern um Geld. zu holen. Rußland trat nicht so be scheiden auf wie die Deutschen. Deutschland Hat Ostern 1922 ein neues Kapitel der Weltgeschichte begonnen. Das russische Problem ist durchaus nicht Pessi mistisch zu beurteilen. Nußland wird nicht unter gehen, und man muß annehmen, daß Sowjetruß land sich allmählich zu einer bürgerlich e n Re publik entwickeln wird. Dasjenige, was den Osten Mm Westen

den Kopf. Bald mußte er hoch, bald ties gelegt werben und schließlich bat er die Kaiserin: „Du mußt mich halten.' Sie setzte sich aus den Bettrand und hielt ihn von da an bis zum Tod in ihren Armen. Nun hielt er Zwiesprache mit ihr, doch laut genug, daß die Umgebung es hörte. Unter anderem: „Ich leide ! so viel; ich muß so leiden, damit sich meine Vol- künftigen Konferenz dahin kommen, daß das Eigen tum in Rußland zwar Staatsbesitz bleibt, daß es aber den Vorbesitzern zum Lehen gegeben wird, des sen

Lasten sich nicht viel von einer Steuer unter'? scheiden werden. Der Marxismus hat in Rußland seine Feuerprobe nicht bestanden, man will lieber zu den bewährten Methoden zurückkehren. Rußland. muß wiederaufgebaut werden. Es wird den Absatz markt für die zukünftige Überproduktion der Welt zu bilden haben. Mit dem Dollar ist Rußland nicht wieder aufzubauen. Bei einem Sprung vom Dollarturm aus den Sowjetboden bricht man sich die Beine; man muß vielmehr die Marktreppe herunter steigen. Der Russe

vor der Einberufung der Genueser Kon ferenz zurück. Zur Unterzeichnung ist eS aber infolge französischer Vorstellungen nicht gekommen. Da nun- mehr an ein Gesamtübereinkommen mit Rußland nicht zu denken ist, wird die Tschechoslowakei dem deutschen Betspiel folgen. ^ ^ Der König von Griechenland hat Stratos mit der Kabinettsbildung betraut. * Der Geueralgouverueur der Mandschurei hat die Unabhängigkeit dieses Gebietes von der Regierung in Peking erklärt. * Die Wahlen in den Gemeivderat der Stadt St. Pölten

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 6
Datum: 17.09.1921
Umfang: 6
wird an der.polnisch-rumänischen Grenze zu- sanrmcngezogen. Die russische Hungersnot. Genf, 16. Sept. (Eigenb.) Der Völkerbundsrat be schloß die Frage der russischen Hungersnot auf die Ta gesordnung zu setzen. Paris, 16. Sept. (Eigenb.) Die internationale Kom mission zur Unterstützung des hungernden Rußland 'Tjjelt gestern in: Ministerium des Acußeren unter dem Vorsitze Roulcns eine Sitzung ab. Der italienische Vertreter er klärte, daß man heute mit der Unterstützungsaktion leider nicht weiter gekommen sei

.) Die Hilfskommission für Rußland beschloß, am 1. Oktober in Brüssel eine Konferenz übtzuhälten, wozu jauch Deutschland und die Randstaaten eingeladen werden. Tagesneuigkeiten. Bon Innsbruck Truppen nach West Ungarn. Innsbruck, 16. 'Sept. (Eigenb.) Heute sind von hier Truppen nach Westungarn abgegangen. Todesfahrt auf dem Achensee. Innsbruck, 16. Sept. (Eigenb.) 'Vom Achensee wird gemeldet, daß dort heute Vormittag ein Boot kcnterte. Die beiden In sassen, ein Wiener Kaufmann und eine Schweizerin, sind ertrunken

des Sozialismus (richttger umgekehrt!), dessen Aufgabe es ist. die Schwächen und Fehler der „gottgewollten' Ordnung aufzüdecken (und an deren Stelle die 'bolschewistische Unordnung bis zum Hun gertod zu setzen a la Sowjet-Rußland. D. R.) und die Menschen von Ausbeutung und Profstsncht auf der einen, Rechtlosigkest und Entbehrung geistiger und materieller Art auf der andern Seste zu befteien. (Siehe Rußland!) Die Kirche lehtt die Lebensverwirrung (So? Eibts 'ein größeres Babel der Verwirrung

als im sozialistischen Rußland?), wst wollen lebensfrohe Menschen (die vor Hunger sterbenden Russen!), nicht Fatalisten (solche sind die Herrn Menz verwandten Ealviner!), die alles hin nehmen, was von Gott gewollt (als ob dem die Sozia listen ausweichen könnten!), mst Selbstvettrauen (?), nicht Duckmäuser vor der von Menschen eingesetzten Obrigkeit (in Deutschland und Rußland wollen die Roten nur solche Duckmäuser!), die Unrecht willig ertragen in der Hoffnung ans Belohnung etwa im Jenseits (den Himmel lassen

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 10
Datum: 04.07.1917
Umfang: 10
? Das ist jetzt das Schlagwort, mtt dem die Sozial demokraten den Weltfrieden herbeizaubern zu können vorgeben: die Demokratisierung der Mittel mächte. Sie verstehen darunter die Herbeiführung von Verfassungszuständen, wie sie in Frankreich und Nordamerika bestehen und in Rußland durch die Revolution geschaffen wurden. Das verstehen sie unter Demokratisierung und sie verweisen auch bald mehr, bald minder deutlich auf Rußland, wenn sic von dem Weg reden, der zu solcher Demo kratisierung führt. In der sozialistischen

nach „russischem Muster' zu „demo kratisieren', dann hätten die englischen Agenten Gelegenheit, auch hier, wie in Rußland, sich ge fügige „Demokraten' zu k a u f e n, die Oesterreich und Deutschland den englischen Ausbeutern ausliefern würden. Sind die „silbernen und goldenen Kugeln' aus England schon auf dem Wege oder gar schon angelangt, daß die Sozialdemokraten jede feindselige Aeußcrung englischer Staatsmänner gegen die Mittel mächte wie eine Friedensbotschaft aufgreifen? Die demokratischen Vorbilder

aus dem Feindesland, möchte man meinen, wirken so recht verlockend nicht. Die Unordnung in Rußland, die Geldherrschast in England, Frankreich und Nordamerika sind nicht erstrebenswerte demokratische Einrichtungen. Nirgends hat das Volk so wenig zu sagen, wie bei den feind lichen Westmächten. Oder ist vielleicht die portu giesische Demokratie begeherenswert für ein Land? Noch nie hat es so viel Sozial- und andere Demo kraten gegeben wie in heutiger Zeit, niemals aber auch einen gewaltigeren Krieg

hat sich in Deutschland geändert, der Geist des Militarismus ist geblieben und muß von uns, der Entente, ausgerottet werden.' ilnS auf die „Großmut' zu verlassen, die uns Herr Wilson in seiner Note an Rußland gnädigst in Aussicht gestellt hat, wenn wir erst einmal völlig unterworfen sein würden, halten wir denn doch für ein zu unsicheres Geschäft. Wahrscheinlich würde uns die „Großmut' der Entente in derselben Weise zuteil werden, wie etwa dem armen Griecheuvolk, dessen „Be freiung' die Entente

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 11.07.1926
Umfang: 6
, mit der Seele seiner Soldaten. Francesco Paolonl. Bolschewistischer A ußenhan del NAA LH Unter dem Druck der wirtlichen Bedürfnisse der Volkswirtschaft SchM für Schritt zurück weichend, wollte die àwjetregierung sich we nigstens auf ' den sogenannten „Kommando- Polen für Rußland günstig zu stimmen^ wurden während des russisch-polnischen Flirts zurzeit der Locarnv-Verhandlungen in Polen Woll tücher -im Werte von 800.000 Rubel gekauft, da von waren SO Prozent vollständig unbrauchbar. Von der -im Januar

, hat Italien früher niemals nach «Rußland Fertigfabrikate geliefert. Die Muster der itaàn. Stoffe g. B. entspre chen! -in keiner Weife dem Geschmack der russischen «Bevölkerung, und doch wurden allein beim -Kon sortium „Ciee' für 750 Millionen Lire Waren höhen' behaupten, von denen die wichtigsten das Bankwesen, die fogjivMsierte Großindustrie, das Transportwesen «und insbesondere das A-ußenWndelsMonopol sind. MM Hilfe des AußemhandelMwnopols glaubte «man «nicht nur die «sozWI-stilche Wirtschaft

nach Wien eine große Partie Gumm chuhe für die Wiener Abteilung des Gumm rufts abgesandt. Mßtte März d. I. kwm Mit dem talienischen Dampfer „Marco' fast die gesamte Partie von 130 000 Paar nach Odessa zurück, m die Wiener Abteilung des Giumnutrrffts, die 'ich nicht -als lebensfähig erwiesen hatte, ingwi- chen liquidiert worden ist. Infolge der in Süd rußland eingetretenen warmen Witterung -war der Absatz von Gum-mischiàn nicht möglich: diese weiden >also nun nacy Moskau und den nördlich gelegenen

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Volksbote
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Seite 2 von 16
Datum: 22.04.1926
Umfang: 16
im Kriegshafen von Gaeta ein getroffen, wohin ihm zwei Unterstaatssekre täre entgegenreisten. Der Ministerpräsident traf um 3 Uhr nachmittags im Hafen von Gaeta ein. Cr verabschiedete sich von Admiral Simonetti, dem er für -die Haltung und Lei- stung der Offiziere und Mannschaften während Bezeichnung „Rückversicherungsvertrag' recht- fertigen könnte, fei mit Rußland niemals verhandelt worden. Richtig fei nur, daß zwi schen Berlin und Moskau seit dem Abschluß des Vertrages' von Locamo Besprechun-gen gepflogen

aufgestellt. Das Admiralschiff „Cavour' ist an der Spitze eines Geschwaders nach der englischen Insel Malta (südlich von Sizilien) abge dampft, um dem B-efehlshaber des englischen Mttelmeergeschwaders einen Besuch wbzu- statten. Weil wir bei England sind: Zwischen Ita lien und England fanden Berhandlun-gen betreffs Abessinien (ein afrikanisches Reich) statt. Da sich -manche ausländische Zeitungen darüher den Kopf zerbrachen, so «Märte Me geheime Bündnis mit Rußland. Das „Jour nal -des De-bats' sprach

von einem Doppel spiel Berlins, das ganz in der Bismarckschen Ueberlieferung liege: „Es ist nicht zu ver gessen. daß Stresemann von Bismarckschen Gedanken erfüllt ist. Er wird nicht zaudern, wenn er darin einen Vorteil sieht, mit Ruß land geheime Abkommen m treffen. Wir müssen verhüten, daß sich hinter der Schutzwand der Politik von Locarno ein Bis- marcksches Programm verwirkliche.' Der *) Der Nlickoerficherunflsoertrag von 1887 zwi schen Deutschland und Rußland verpflichtete u. a. gegenseitig

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 8
Datum: 05.12.1914
Umfang: 8
, befindet sich infolge eines Ncrvcnchoks in einem Spirale in Krakau. Er wurde bei den ersten Kämpfen in Rußland verwundet und erhielt Urlaub, den er in Meran verbrachte. Hier kam ihm die Nachricht zu, daß ihin wegen Tapferkeit vor dem Feinde die Aller- liöchstc Anerkennung ausgesprochen worden war. Seit 12. November stand Leutnant Stützet wieder im Felde und geriet in russische Gefangenschaft. Es gelang ihm, nach großen Mühen und Ent behrungen der Gefangenschaft zu entkommen, doch ist seine Gesundheit

werde sich sofort erheben, meinte man, und den Russen Verlegenheiten machen. Es ist bis jetzt noch nicht geschehen. Japan werde den Russen in den Rücken fallen, hieß cs, und siehe da, jetzt marschieren Rußland und Japan Arm in Arm. 2. Wir haben manches gefürchtet, was wieder nicht gekommen. Die Welschen kommen, sagte man. Und mancher sah schon die Alpenpässc Tirols wimmeln von Italienern. Aber Italien, wenigstens das offizielle, die Regierung und alle Vernünftigen, sogar die Sozial demokraten, sind stramm

in ihrem Zuge nach Frankreich und Rußland und rie Oesterreicher in ihrem Einmärsche in Serbien nicht auf. Gott lenkt! Darum soll man auch immer ihm die Ehre geben. Nicht immer der Takttk der Führung, der überlegenen Verpflegung, der Qualität des Soldatenmateriales, ren gewaltigen Mörsern alle Erfolge züschreiben — als wäre Gott nur das fünfte Rad am Wagen. Nein, Gott die Ehre! wie es Kaiser Wilhelm und

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 16
Datum: 07.04.1907
Umfang: 16
ein Telegramm vom 4. April, in dem mitgeteilt wird, daß die Ruhe im ganzen Lande wiederhergestellt ist. Die Einwirkung der Präsekten behufs güt licher Verständigung zwischen den Gutsbesitzern, Pächtern und Bauern macht ungestört weitere Fortschritte. Im Verlause der Untersuchung zur Aufdeckung der revolutionären Propaganda fan den zahlreiche und wichtigeVerhaftungen statt. Die Ereignisse in Rußland. Der Streik der Matrosen auf dem Ä af p i- schen Meere hat einen ernsten Charakter an genommen

Klassen Und des Adels vertrete. Der Redner verlas zahlreiche Schriftstücke, um angebliche UnregÄmäßigkeiten im Budget nachzuweisen. In dem die Regiernng die Votierung des Budgets durch die Duma verlange, bezwecke sie nur, die von ihr begangenen Fehler vor Rußland und der ganzen Welt zu bemänteln knd die Auf nahme einer neuen Anleihe zur Befriedigung' ihrer Geldbedürfnisse. Der Redner verlas aus dem englischen Blatte „Eeonomist' eine Stelle, in der jes heißt, daß die russische Regierung künstig ohnhHie

das Budget ablehnt,, ohne es der Budgetkom mission zuzuweisen. Damit wird die Duma, er klärte der Reduer, dem Volke sagen, daß sie gegen Mißbräuche der Bureaukratie nichts ver mag, daß sie weder die Ausgäben, noch die Leiden der Nation vermindern kann. Dep. R 0 dit s ch e w (Kadett) protestiert gegen die Taktik der Sozial demokraten und hofft, daß die Duma aus dem Kampfe siegreich hervorgehen nnd imstande sein werde, Rußland den Weg des Rechtes, des Ge setzes und der Freiheit zu führen. Der Präsi dent

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Bücher
Jahr:
(1931)
Tiroler Bauernkalender; 26. 1932)
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Seite 29 von 300
Umfang: 268 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Teilw. in Fraktur;
Signatur: II Z 59/26(1932)
Intern-ID: 506117
, seinerzeit verkündet hat. Was der Bolschewismus will auf reli giösem Gebiete, das ist die vollständige Ausrottung derReligion. Nach der Behauptung der Bolschewismen soll es keinen Gott geben und daher sagen diese Toren Gott den Krieg an. In ihrer Wut gegen die Religion, gegen den Gottes glauben, haben sie in Rußland die herr lichsten Kirchen beraubt und zerstört oder in Vergnügungsstätten umgewandelt. Das Ziel der Bolschewiken auf wirtschaft lichem Gebiete ist die vollständige Auf hebung

des Privateigentums -. Allen soll alles gehören, so predigen sie und ihre Sendlings, die sie in alle Länder schicken, um dort für die Weltrevolution den Boden vorzubereiten. Die Bauern in Rußland sind von Grund und Boden als Eigentümer vertrieben und zu staatlichen Zwangsarbeitern gemacht worden, was man mit dem Fremdwort „Kollektivismus' bezeichnet, d. h. die gemeinsame Bear beitung von Grund und Boden unter der Aufsicht staatlicher Beamter und die Ver wertung der Produkte durch den Staat nach Gutdünken

der Regierung. Der Bauer in Rußland ist also nicht mehr selbständig, sondern Staats arb eiter, der weder bestimmen kann, was er mit seinem Grund und Boden machen will, noch was mit den Erzeug nissen seiner Arbeit geschehen soll. Das ist das Wesen des wirtschaftlichen Kom munismus. Man sollte nun meinen, daß es nie manden gibt, dem eine solche Wirtschafts ordnung gefällt. Den Bauern in Rußland gefällt sie auch nicht, trotzdem müssen sie sich ihr aber fügen und warum? Weil sie nicht organisiert

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