die gegenseitige Versicherung abgegeben wurde, es herrsche zwischen Oester reich-Ungarn und Großbritannien das volle Fragen mit Deutschland kommen, wenn England En- ' Einvernehmen in den Fragen der Balkan- tenten mit Frankreich, Rußland und den Ver- > Politik. Man mag daran glauben oder daran (.»h isa zweifeln. Allzuviel-kommt es jedenfalls nicht darauf an, wie die Diplomaten gegenwärtig über die Verhältnisse in der Türkei denken. Die Diplomatie ist von den Ereignissen auf dem Balkan überrascht worden
, daß cs für die Iso lierung Deutschlands konspiriert habe und daß man argwöhne, das; in Reval ein Einver nehmen zwischen Rußland, und England er zielt worden sei, welches weit über jenes'den Ereignissen im Orient überrascht zu wcr- hinausgehe, das die asiatische Grenzsrage in Persien betrifft, erwiderte Lloyd George, man könne nicht genug tun und schreiben, um den empörenden Verdacht auS der Welt zu schaffen. Es liegt nun zwar noch in der Zukunft, ob es zu einer ausgesprochenen Entente' zwischen den beiden
vor. Aber man erwartet, daß von dem Besuche, des englischen Königs, in Ischl günstige Folgen für das Verhältnis zwischen Deutschland und England einerseits und zwi schen Rußland und Öestcrreich-Ungarn ander seits erzielt werden. In Wien versicherte man, noch vor der Begegnung des englischen Königs mit Kaiser Franz Joseph, König Eduard werde erfahren, daß die österreichisch-ungarische Po- Heidelberg, Stuttgart und Karlsruhe/ allerorts mit Freuden und Aufmerksamkeit empfangen. 1844 übernahm er mit Lortzing die Kapell
