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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 7 von 16
Datum: 22.08.1914
Umfang: 16
, daß es auch uns bedroht. Aber die Kriegspartei sagt cuch nich t d i e W a h r he i t. Es ist vielmehr Tat sache, daß, wenn wir an der Seite Frankreichs nnd Sichlands kämpfen, das Gleichgewicht der Mächte gestört werden würde, wie nie zuvor. Wir würden Rußland zur gewaltigsten militäri schen Macht auf dem K o n t i n e n t ma chen, -Ihr wißt, was für eine Macht Rußland ist. G ist eure Pflicht, das Land vor dem Verderben zu retten. Handelt, bevor es zu spät ist!' Weiters veröffentlichten englische Gelehrte einen Aufruf

Interessen z u s a m meng e höre n und z u- sa m m e n a r b e i t e n sollten, um dem Frieden Europas für alle Zeiten ein festes Bollwerk zu sein. Deutschland ist nicht Englands Feind, aber Eng lands natürlichster Feind ist Rußland. Möge Gott Kaiser Franz Joseph segnen in diesen schweren Tagen, möge Oesterreichs gerechter Kampf von Sieg gekrönt sein!' Ein italienisches Urteil über Englands Haltung. Das „Giornale d'Jtalia' schreibt unter der Überschrift „Und England ?' folgendes: Die Kriegs erklärung

Kreise, die Landesfarben nnserer Feinde, der „>triegs-G. m, b. H.'. kennen zu lernen. Alle Feinde haben eigenartigerweise dieselbe Landes- nirbe, nämlich blan-weiß-rot. Rußland: weiß-blau rot; Frankreich: blau-weiß-rot; England: rotuveiß- blan mid Serbien: blan-rot-weiß. Nachrichten aus StadtundLand. Patriotisches Konzert am Waltherplatie. Dein ianneuhaflen Wetter zum Trotz veranskaltUen die FremLeiiverkehrskommissiott und das Musiklommando der Bo.ner Bnrgerkapelle am Abend des Geburts tages unseres

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Brixener Chronik
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Seite 1 von 8
Datum: 01.08.1914
Umfang: 8
der Ueberzeugung hin, daß Rußland vtswrelch m Serbien sein Ziel, die Züchtigung der Fikstnmördn und die Unterwerfung ihrer Väter mü» Veschüker, ungestört verfolgen läßt. Von der direkten Verständigung zwischen dem Deutschen Kaiser und dem Zaren verspricht man sich viel. Man hofft, daß der Inhalt der Telegramme sich deckt mit den Meldungen, in denen von Rußlands friedlichen Ge sinnungen und loyalen Absichten Oesterreich gegenüber die Rede ist. So steht's auf der einen Seite. Auf der anderen aber wecken

, im kritischesten Momente in Europa vermitteln zu wollen. Bis diese diplomatischen Aktionen aber auf einen grünen Zweig kommen, indessen ist seitens unserer schlagfertigen und tapferen Armee gegen die Serben gewiß schon der vernichtendste Schlag geführt worden und wir stehen vor einer neuen Situation. Was Rußland anbelangt, sind die inneren Verhältnisse im Reiche des Zaren derartige, daß man mit denkbar größter Vorsicht zu Werke gehen wird, ehevor der berüchtigten Kriegspartei die ge- waltsame Wendung der Dinge

gelingen dürste. Es sind auch in Rußland weite und einflußreiche Kreise an der Arbeit, den europäischen Volkskrieg zu bannen. Frankreich bezeigt ganz offen seine Friedens liebe und stellt alle Zumutungen anderer Natur, besonders die einer Mobilisierung, entschieden in Ab rede. Daß mehr oder weniger alle europäischen Staaten in diesen kritischen Zeitläuften militärische Maßnahmen bis zu einem gewissen Grade treffen, kann nicht abgeleugnet werden und wird dem Ein sichtigen nicht als Gefahr

habe. — Die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung' bemerkt zu der amtlichen russischen Mit teilung: Der freundliche Ton der amtlichen russischen Mitteilung vom 28. Juli hat hier lebhaften Wider hall gefunden. Die kaiserliche Regierung teilt den Wunsch auf Erhaltung friedlicher Beziehungen. Sie bofft, daß da« deutsche Volk sie durch das fernere Bewahren einer maßvollen und ruhigen Haltung in ihren Bestrebungen unterstützen wird. Rußland sriedsertig? Budapest» 31. Juli. Das russische Eommu- niqil'-, in welchem zwar ziemlich

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 28.07.1917
Umfang: 8
Seite? Nichts wird mich von der Erfüllung meiner Pflicht abhalten, weder Drohungen noch Attentate, denn das Leben gilt mir wenig.' Kerenski zeigte dabei seine linke schwärzlich gefärbte und vollständig steife Hand als ernsten Leweis seiner unheilbaren Krankheit. Entweder oder. Der „Lokalanzeiger' meldet aus Genf-. Der Artikel des „Temps' über Rußland und die Pariser Konserenz schließt: Was uns Ruß land zu sagen hat, wissen wir im voraus. Auch unsere Antwort ist fertig. Rußland muß

um jeden preis aushalten oder verschwinden. Ein französisches Urteil über Rußland. Die französische Presse bespricht den mili tärischen Zusammenbruch der Russen. „Journ. des Debats' sagt, der Tod steht vor der Tür, aber vielleicht wird es Kerenski gelingen, den Geist der Selbsterhaltung und damit das Ge schick Rußlands zu retten. Amtlich wird vom 27. Juli gemeldet: Nichts Neues. Der Chef des Generalstabes. Meldung des Großen Hauptquartiers: An der mazedonischen Front nichts Neues. WiillWll KlieMWU. Amtlich

zu ver zichten. Außerdem sei die Entwicklung der politischen Lage sehr günstig sür Italien, da die Serben bereit seien, künstig Italien anstatt Rußland als Schutzmacht zu betrachten. MWll MMDU Das Große Hauptquartier meldet unterm 27. Juli: In Flandern tobte abends die heftigste Ar- tillerieschlachl. Erneute gewaltsame Erkun- düngen der Engländer scheiterten. Nördlich von St. Ouentin wurde eine große Zahl Engländer gefangen genommen. Bei der Heeresgruppe des Deutschen Kron prinzen führten

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Meraner Zeitung
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Seite 6 von 16
Datum: 04.08.1912
Umfang: 16
. (Zum „Rund- um die Gleis cher- Rennen.) Wie die „I. N.' erfahren, wurde nedig nach Aix-les-Bains abgereist. — Der Staatssekretär v. Kiderlen-Wächter hat Bad Kissingen verlassen und ist zum Besuch des Grafen. Zeppelin nach Kreuzlingen abgereist. (Zuin 8. Deu.ts cheu SKngerbundes- f est.) Das Sängerbundesfest in Nürnberg wurde von 41.000 Sangern ans allen Ge genden des Deutschen Reiches, aus Oester reich-Ungarn, Rußland und Amerika beschickt. Neben der Pflege des Chorgesanges' bilden die Sängerfeste

ist vollständig gesund. Neuelte Nacbrleliten unü Telegramme üer „Meraner Geltung'. Lärmende Demonstrationen. Innsbruck, 2. Aug. Die streikenden Tisckilergehilfen veranstalteten gegen aus Hamburg eingetroffene Arbeitswillige lär mende Kundgebungen. Ein ausgewiesener Erzbischof — Pfarrer. Wien, 3. Aug. Nach einer dem Krakauer Domkapitel zugegangenen Nachricht hat der Kaiser den aus Rußland ausgewiesenen Erz bischof Simon als Pfarrer der Marienkirche in Krakau bestätigt. Der Eucharisten-Kongreh und die Polen

. Wien, 3. Aug. Zwischen dem Komitee des eucharistischen Kongresses und dem Fürsterz bischof von Krakau Fürst Sapieha ist ein Konflikt ausgebrochen, infolge dessen der Fürsterzbischof feine Teilnahme am Kongreß absagte. Fürst Sapieha hatte verlangt, daß die Polnischen Teilnehmer an dem Kongreß aus Oesterreich, Rußland und Preußen in einer Gruppe vereint im Zuge marschieren. Das Kongreßkomitee hatte dieses Verlangen abgelehnt, weil seine Erfüllung in Preußen und Rußland, als Demonstration aufgefaßt

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 16.05.1917
Umfang: 8
der Arbeiter und Soldaten ein Schreiben, worin gegen den Stand punkt des Arbeiterrates protestiert wurde und wor in der französische Gesandte sich energisch gegen die Aufgabe dieses Kriegszieles wehrt, Frankreich habe in allen Beziehungen die Allianz aufrechterhalten und sämtliche Verpflichtungen gegen Rußland inne gehalten. Es könne deshalb die Forderung ausstellen, daß seine Rechte nicht von Rußland bestritten würden. Die Haltung der sozialistischen Minorität in Deutschland. Franz Mehring erklärt

die Abgeordneten Dr. Viktor Adler und Seitz als Zeugen geladen werden sollen, die sich jetzt zu den Sozialdemokratischen Friedeusbefprechuugen nach Stockholm begeben haben. * „Daily News' vemrteilt im Leitartitel die Schiffsstatistik der Admiralität. Wenn ein Küsten fahrzeug in einer Woche drei Häfen anläuft, werde es sechsmal statistisch gezählt. * Wie das Berner „Tagblatt' erfährt, stellte Rußland die Munitionsaufträge an Japan ein. * „Daily Mail' berichtet aus Petersburg: Der Arbeiterrat hat eine allgemeine

in der Duma, iu Rußland herrsche Anarchie. Es gebe zwei Regierungen, ja sogar eine Vielherrschaft. Es fei nicht zu spät, die Lage zu bessern, aber man dürfe keiuen Augenblick verlieren. * Der Bundesrat hat eine Verordnung erlas sen, wonach alle als schießfertig anerkannten Schweizer Bürger im Alter von 16 bis 60 Jahren während der Kriegsmobilmachung verpflich tet werden, jedem an fie ergehenden militärischen AnfgeboL Folge zu leisten.

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 4
Datum: 09.01.1915
Umfang: 4
. Belgien erhält das Rheinland bis Köln, Oesterreich wird zerstückelt (!) und die einzelnen Teile fallen an Rußland, Rumä nien, Serbien, Montenegro und Italien. Böh men und das stark beschnittene Ungarn werden unabhängig, und neben ihnen wird ein Eroß herzogtum Oesterreich hergestellt. Um die Ord nung und Zahlung einer Kriegsentschädigung zu garantieren, werden die Hauptstädte Oester reichs und Deutschlands 20 Jahre lang mit feindlichen Garnisonen belegt (!). Wie auf dem Festlande, so ergeht

es auch Deutschlands Kolonialreich und der Türkei, und England kann dann endlich in Ruhe seine transafrikani sche Bahn vom Kap der Guten Hoffnung bis nach Kairo bauen. In Europa bleiben als dann nur mehr vier Großmächte übrig: Frank reich, England, Rußland und Italien, ferner 19 Sekundärstaaten und 6 Kleinstaaten. Die Katholiken Italiens und die Neutralität. Der Führer der italienischen Katholiken- Partei hielt am 6. Jänner in Rom eine Rede über die Neutralität Italiens. Er vertrat den Standpunkt der Katholiken

eine befristete Forderung nach ebenso zuverlässiger weitrei chender Orientierung über das Los unserer Kriegsgefangenen in Rußland und Serbien ge stellt werden. Sollte diese Feststellung nicht termingemäß erfolgen oder ein nicht befriedi gendes Resultat zeitigen, wären wir gezwun gen, über die Art der weiteren Behandlung der feindlichen Kriegsgefangenen neue Entschlüsse zu fassen. Aus Stadt und Land. k Todesfälle. In Gries bei Bozen ist am 5. Jänner Karl Hätz, k. u. k. Hauptmann, ge storben; die Leiche wurde

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 24.12.1877
Umfang: 12
erheische eine Schwenkung in der bisherigen Politik Englands; nicht der Sieg der Russen, sondern-die Freiheit, welche die Käisermächte Rußland gewähren, seinen Sieg nach Belieben zu benutzen bilde eine Gefahr ür die britischen Interessen. England könne niemals die Beilegung. deS Zwistes unter solchen Bedingungen billigen; eS möge sogar Ursache >aben, gegen einen direkten Frieden zwischen den Kriegführenden zu protestiren. England bean- prüche eine Stimme bei der Regelung. Um hierauf bestehen

ordnete die sofor tige Absenkung einer Anzahl Feldgeschütze nach Malta an. ^ Dem Financier zufolge cursirt in der City daS Gerücht, Rußland' verlange nicht nur die freie Durchfahrt durch die Dardanellen, sondern anch die Abtretung der türkischen Flotte als Kriegsentschädigung. Die britische Negierung lehnt die Genehmigung beider Bedingungen ab. AuS Rom, 20. Dezember, wird geschrieben: Gestern in später Abendstunde circnlirte daS Gerücht, die Neubildung deS Cabinets wäre-He, lungen, und zwar wurde

Die italienische Negierung ist über die zu treffen den Maßregeln zum Schutze des Konklave und der Kardinäle für den Fall des Ablebens Pius IX. schlüssig und hat dieselben auf diplomatischem Wege dem Kardinal Simconi mitgetheilt, welcher sie zustimmend entgegennahm Der russische Geschäftsträger beim Vatican Fürst Urusow, der in Folge von Differenzen z«r- scheu Rußland und dem Vatican. voa Rom ab berufen wurde, wird,Nachdem sich die beiderseitige« Beziehungen «twaS gebessert,jhabeq und einige Differenzen

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 16
Datum: 19.03.1912
Umfang: 16
auf dem Balkon und dankte. Bulgarien. Nach einer politischen Versammlung in Zagora feuerte ein unbekannter Täter gegen den bekannten Sozialistenführer Peter Ba- kalo w mehrere Revolverschüsse ab und ver letzte ihn schwer. Eln Pogrom in Bulgarien. Wie aus Küstendil telegraphiert wird, ist es dort zu einem Program gegen die jüdi schen Einwohner gekommen. 200 Schwerver letzte mußten in das Krankenhaus gebracht werden. Rußland. Wie verlautet, begibt sich der Marine minister am 19. ds. nach Sebastopol

. In Marinekreisen rechnet man mit der Mobili sierung der russischen Schwarze-Meerfldtte. Der Statthalter der Krim erhielt den Befehl, Truppen für den Fall von Verwicklungen be reitzuhalten. Die Pforte ersuchte in freund schaftlicher Weise um Aufklärungen wegen der russischen Truppenkonzentrationen an der kaukasischen Grenze. Rußland erwiderte, es handle sich um eine Probemobilisierung. Das Frauenwahlrecht. In Kopenhagen haben die Gemeinderats wahlen stattgefunden. Diesmal haben auch »Meraner Zeitung- die Frauen

auf der Konsulta nacheinander die Botschafter von Frankreich, England, Deutschland, Oester reich-Ungarn und Rußland und überreichte ihnen ein Aide memoire, das in Beantwor tung des von den Botschaftern am 3. März unternommenen Schrittes die Bedingungen bekannt gibt, unter denen Italien zur Ein stellung der Feindseligkeiten gegen die Türkei bereit wäre. Nrolilcdes. Meran, 18. März. (Ausgestaltung des Meraner Postamtes.) Die Herren Reichsratsabge ordneten Dr. Erl er und Kraft sprachen Donnerstag

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 26.01.1904
Umfang: 8
der Mandschurei machte, konnte auf japanischer Seite keine Überraschung liervorrnfen, da Rußland be greiflicherweise die Annahme nicht aufkommen lassen möchte,, daß das erwähnte Zugeständnis durch eine Pression Japans herbeigeführt worden sei. Der hervorgehobene Unterschied zwischen der an Japan und der fast gleichzeitig an andere Mächte gerichteten Mitteilung und die Ungleichartigkeit zwischen der Behandlung Japans und derjenigen der anderen Mächte seitens Rußlands

ist von nicht zu unter schätzender Bedeutung, da dem erwähnten Vorbehalte zufolge das Recht, welches Japan zur Errichtung von Settlements in der Mandschurei durch seinen jüngst abgeschlossenen Vertrag mit China erworben hat, durch eiue dritte Macht bestritten würde. Bezüglich der territorialen Integrität Chinas soll Rußland noch immer an seinem früheren Standpunkt festhalten, das heißt, die Übernahme einer Ver pflichtung zur Respektierung dieser Integrität ab lehnen. Wenn diese Darstellung richtig ist, so er weise

, wie man in Tokio erklärt, für Japan durchaus nicht in Frage kommen, wenn man erwägt, daß der Vorschlag des St. Petersburger Kabinets auf die Neutralisierung eines beträchtlichen Teiles dieses Landes abzielt, für dessen Unabhängigkeit Japan im Jahre 1394 einen der größten Kriege der Gejchichte Ostasiens unter nommen hat, und daß Rußland allem Anscheine nach an der Flanke des neutralen Gebietes seine militärischen und maritimen Streitkräfte auszubreiten beabsichtigt. Man behauptet ferner

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