, daß es auch uns bedroht. Aber die Kriegspartei sagt cuch nich t d i e W a h r he i t. Es ist vielmehr Tat sache, daß, wenn wir an der Seite Frankreichs nnd Sichlands kämpfen, das Gleichgewicht der Mächte gestört werden würde, wie nie zuvor. Wir würden Rußland zur gewaltigsten militäri schen Macht auf dem K o n t i n e n t ma chen, -Ihr wißt, was für eine Macht Rußland ist. G ist eure Pflicht, das Land vor dem Verderben zu retten. Handelt, bevor es zu spät ist!' Weiters veröffentlichten englische Gelehrte einen Aufruf
Interessen z u s a m meng e höre n und z u- sa m m e n a r b e i t e n sollten, um dem Frieden Europas für alle Zeiten ein festes Bollwerk zu sein. Deutschland ist nicht Englands Feind, aber Eng lands natürlichster Feind ist Rußland. Möge Gott Kaiser Franz Joseph segnen in diesen schweren Tagen, möge Oesterreichs gerechter Kampf von Sieg gekrönt sein!' Ein italienisches Urteil über Englands Haltung. Das „Giornale d'Jtalia' schreibt unter der Überschrift „Und England ?' folgendes: Die Kriegs erklärung
Kreise, die Landesfarben nnserer Feinde, der „>triegs-G. m, b. H.'. kennen zu lernen. Alle Feinde haben eigenartigerweise dieselbe Landes- nirbe, nämlich blan-weiß-rot. Rußland: weiß-blau rot; Frankreich: blau-weiß-rot; England: rotuveiß- blan mid Serbien: blan-rot-weiß. Nachrichten aus StadtundLand. Patriotisches Konzert am Waltherplatie. Dein ianneuhaflen Wetter zum Trotz veranskaltUen die FremLeiiverkehrskommissiott und das Musiklommando der Bo.ner Bnrgerkapelle am Abend des Geburts tages unseres