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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 28.11.1916
Umfang: 8
1S16. Drenstiajg, den 28. November S'le s Verschiedene Nachrichten. D« Rücktritt Stürmers — ein englischer Sieg. Der Rücktritt des russischen Ministerpräsi denten Stürmer wird im neutralen Auslände allgemein als ein Sieg des britischen Botschaf ters ausgelegt, erzielt durch geschickte Manipu lation mit der Duma. Er gilt weiter als Be weis dafür, wie sehr Rußland unter Vre Fuch tel Englands geraten ist. England hat die Ge fahr der Kriegsmüdigkeit längst kommen gese hen und ihr vorgebaut

. Rodsianko un!d die führenden Männ!er der Kadettenpartei sind von England gänzlich gewonnen. Skrupellos Wie immer hat die englische Politik in den letz-' ten Wochen die imnier stärker werdende anti englische Stimmung in Rußland durch Terro rismus zu unterdrücken gesucht. — Aber auch mit Gewalt wird England das müde Rußland nicht zum Weiterkämpfen zwingen können. Magregeln gegen russische Unglücks propheten. Eine Verordnung des Heiligen Tynods be sagt: In den letzten Wochen sind im ganzen Reich

Sock des Gendarmeriepostens Welsberg: Mi chael Ed er des Gendarmeriepostens Ober- lana und Andreas Dolezal des Gendarme riepostens Meran. Weihnachtsspenden für die Gefangenen in Rußland. Das Bozner Hilfs- und Auskunfts büro vom Roten Kreuz als Sammelstelle für Ne Weihnachtsbescherung der Tiroler Kriegs gefangenen in Rußland hat der Innsbrucker Hilfsstelle das bisherige Sammelergebnis vom 917 Ä abgeführt, da dieser Tage aus der Lan deshauptstadt die dort eingenommenlen Gelder an die verschiedenen

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 14.06.1906
Umfang: 8
Sr. Majestät i. R., Wien. Dr. Enrico Lorenzi, Lavis. Herr Erwin Lobe, Berlin. Hofrätin Helene von- Zaleska, Lemberg. Fräulein Mary Scomparini, Trieft.. Felix v. Lenkh, Nizza. Cyrill v.Lenkh. Nizza. Durchlaucht' Fürstin Mathilde Windischgraetz, Tachau. Villa Alexandra: Komtesse Anna Platter, Rußland. Frau v, Fries mit Tochter. Herr v. Rogdan.. Herr v. Thaly. G«^a v. 'Kränzenstein, Ungarn. Frau. Krippel mit Enkel Stanislaus Hernik, Ruduik, Galizien. Villa Kinsky: Fürstin Quat mit zwei Töchtern und Dieners

taft. Villa Gasser. Hochw. Monsignore Ladislaus v. Zaluskowski, Polen. Madame von Russanowska mit Familie und Dienerschaft, Polen. Miß v. Boumistrow, Rußland. Frau Baronin Cantono-Ceva, Maggiore. Herr- Stanislaus Sersepanski. Lemberg. Herr Guglewicz, Galizien. Graf Josef Preysing, Landshut. Frau Doktor- Swoboda, Privat, Wien. Fräulein Dora Hoenig, Wien. Frau Ralia Philipp mit Tochter, Rumänien. Fräulein Helena Schmidt, Berlin. Madame Adele Kaczmrowska mit Tochter, Bukowina. Alois Dr. Sette, Lavis

. Johann.' Boßhammer, Privat, Rußland. Madame Luise v. Russa nowska mit Kammerfrau, Polen. Herr B. v. Baldaß, Olmütz. Baronin Luise Rothkirch, Dresden. Frau Gräfin Agnes v. Hompesch mit Kammerjungfer, Meran. Graf Albert v. Preysing, Theologe. Innsbruck. Herr Graf v. Hompesch, Meran. Frau Mina Beatrix. Rumänien. Frau Anna Rainer, Verwaltersgattin, Lienz. Herr Graf Paul v. Hompesch, Galizien. Herr v. Alpenyeim, Böhmen. Villa „R u d o l f s h e i m' (Gus chelbauer): Frau Nelly Geisler, Wien. Zaleska

Rieder, Bucham. Anna Fleninghaus, Elberfeld. August Baatz mit Frau, Berlin. Elisa Sanwald, Wien. Helene Fleninghaus, Elberfeld. Dr. F. Dien mit Frau, München. S. Brvdsky, Rußland. Karolme Gräfin Wolkmstein. Prag. Marianna Gräfin Wolkenstein, Prag. Marie Gräfin Zedtwitz, Prag. Eleonore Gräfin Wolkenstein, Prag. Johanna Jndukoirska, Prag. Frau Elise Notz, Dresden. Dr. Richter mit Frau, Dresden. Joh. Kastlunger, Brixen. Johanna Lutten^ Villa Neithaimb: Komtesse Therese Plater- Syberg mit Kammerjnnqfer

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 21.11.1914
Umfang: 8
, wie wir ersah.en, aus dem Großen Hauptquartier zum Kronprinzen Rupprecht von Bayern, dem Oberkommando der 6. Armee, delegiert. — Sein Sohn, Serge v. Ompteda, der als Ossiziersstellvertreter bei dem Gardereiter-, Regiment gegen Rußland steht, wurde mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet.- (In russischer Gefangenfchaft) befindet sich der vor einigen Tagen von uns als oermißt gemeldete Ludwig König von der 8. Kompagnie des I. Regiments der Tiroler Kaiserjäger. Laut einem von ihm selbst aus Zltschinsk an seine Frau

hier gestern einge langten Schreiben vom 13. Oktober wurde er am 7. September in einem Gefechte am Kopfe verwundet und mit noch sicheren von den Russen gefangen genommen. Nach Nägigem Marsche und 16tägiger Bahnfahrt langten diese Gefangenen im asiatischen Rußland ein. „Was Verpflegung und Behandlung anbelangt, haben wir es' — schreibt König, im bürgerlichen Be rufe bekanntlich Administrator der „Meraner Ztg.' — „gut und find die Russen anständige Leute. Sonst allerdings fehlt manches: kein Geld

. Sonst haben wir traurige Weih nachten! Die Sendungen gehen über Rumänien und müssen durch eine Bank überwiesen werden....' — Ferner ist von Dr. Eugen Poell, Zahnarzt in Innsbruck, der als Assistenzarzt ins Feld gerückt und seit der Schlacht bei Uhnow in Gälizien am 7. Septl als vermißt galt, nun endlich die Nachricht, eingelangt, daß er in Rußland kriegsgefangen sei und daß es ihm sehr.gut gehe. Dr. Poell ist bekanntlich der Schwiegersohn unseres Postditektors August KirchI«Hner. — Der Zugssührer Jak. Schönth aleraus

Schlani- ders schrieb,' daß er sich als Kriegsgefangener in Tomsk ^Sibirien) befindet und daß, es ihm gut geht. (Für's Vaterland gefallen.) In den Kämpfen gegen Rußland fand an der Spitze des Landsturm-A»^ug?bätäillons der Oberst Hironhmus Schiller v« Schilde« feld, j ' ' Ein tüchttger^Osfizier,.der bftste Kgmerfld de! Welt bund ein im .stillen .für Me FeideM Menschheit wirkender KohMer^ M Kurl s einen > Hingang aus.Wserer.^Mitte zMriss»» worden. Kr gab ein ^besondeM 'leuchtendes Beispiel

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 22.11.1892
Umfang: 4
49 deS PreßgesetzeS den Zusatz anfügt, wonach uur dem AssisengerichtS- hose das Recht eingeräumt wird, die sosortige AuS sührung einer präventiven Verhaftung oder präven tiven Beschlagnahme anzuordnen. (Beisall aus der äußersten Linken.) DaS ganze Gesetz wurde sodann durch einsache Abstimmung angenommen. Korrespondenzen. Wie», 20 Nov. Wir erfahren von competen- tester Seite, daß über verschiedene der Klärung bedürftige Angelegenheiten zwischen dem Drei bünde und Rußland Verhandlungen ausgenommen wurden

, welche ein günstiges Resultat erwarten lassen. — Der Besuch des Großfürsten - Thronfolgers am Wiener Hofe und jener des Großfürsten Wladimir, Bruder des Czaren in Berlin, berechtigen zu der Annahme, daß man in Petcisbnrg sich bestrebt, dem Dreibünde näher zu treten, und gewisse Ereig- »issr der letzten Jahre, welche beinahe zu einem Kriege sühnen, vergesse» zu inachen, — Vom Erzh. Karl Ludwig, Bruder des Kaisers .ranz Joses ist es bekannt, daß er sür Rußland und den russischen Hos von jeher eine Vorliebe

hat. Seinem Einflüsse ist es zum guten Theile zuzuschreiben, wenn nun auch in politischer Beziehung zwischen den beiden Reichen eine Besserung der Verhältnisse eintritt. — Was Erzherzog Karl Ludwig für Rußland am Wiener Hose, das ist Großfürst Wladimir für Deutschland in Petersburg. Er ist bemüht das güt liche Einvernehmen zwischen Deutschland uud Ruß land nicht nur zu erhalten, sondern auch nach allen Richtungen zu sestigeu. In leitenden Kreisen Oester- reich-Ungarns hält man den Frieden gesichert, und mißt

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 01.02.1878
Umfang: 8
fin det darin eine Beruhigung, daß die Armee der Krise vollkommen entrückt ist. Die „Morgenp.' besorgt, daß Oesterreichs Vorstellungen gegen die Friedensbedingun gen zu spät kämen. Dagegen zeigt sich die „Tagespr.' ganz zuversichtlich und freut sich, daß Oesterreich mit Rußland „deutsch' zu reden beginne. Das „Fremdenbl.' beansprucht für Oesterreich das Recht, bei der begin nenden Friedensaktion die Führung zu übernehmen. Oesterreich sei weder isolirt, noch fehle ihm die Macht, seinen Wünschen

Nachdruck zu verschaffen. Die „Vorstadtztg.' wünscht, Oesterreich möge im Einvernehmen mit Deutschland vorgehen. Die „D- Ztg.' erblickt in den von Rußland geplanten Itaaten- bildungen an der Donau eine Schädigung der vitalsten Interessen Oesterreichs. Das „Vaterland', welches in den russischen Friedensbedingungen auch manches Be denkliche für unsere Monarchie findet, klagt, daß die Garantien, von denen Graf Andrassy gesprochen habe, nicht genügeud gewesen zu sein scheinen. (Spenden.) Se. kais. Hoheit

die in der Äa»wte bezeichneten Bedingungen fest. Im Oberhause autwortete Derby, die Verzö gerung der Unterzeichnung des Waffenstillstan des könne Gortschakoff nicht erklären uud die Türkei scheine nicht die Schuld daran allein zll tragen. Er sagt ferner: Rußland schlug nicht eine diplomatische Sanktion der Besetz ung Constantmopels vor. noch sei eine ge meinsame Besetzung v.'r^eichla^en Petersburg, N Jänner (Offiziell.) Adriauopel Jänner. Heute kam der Groß« fürst Nikolaus an nnd wurde von der chri'l- lichen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 4
Datum: 26.02.1915
Umfang: 4
Seite 2 Freitag, den 26. Februar. 1918 chen, daß die militärische Macht Oe sterreich-Ungarns binnen Kurzem gebrochen sein wird. Diese Armee be sitzt, obwohl sie Verluste zu verzeichnen hal. gro ße Traditionen und heute wissen wir auch schon, daß diese Monarchie in der Lage ist, alle ihre Verluste rasch und leicht zu ersetzen. Diese Ar mee wird den Russen noch gewaltig viel Ar beit und Kopfzerbrechen bereiten. Rußland könnte allerdings eine Armee von 10 Millionen aufstellen, allein es fehlt

. Wie der Korrespondent der ..Allg. Ztg.' aus bester Quelle erfährt, haben England und Frankreich dem Verlangen Rußlands zuge stimmt, daß K o n st a ii t i n o p e l und d i e Dardanellen Rußland ausgelie fert würden. Weder die englische noch die französische Regierung inachen einen Vorbehalt gegen die Ansprüche Rußlands. Konstaniinopel und die Meerengen in seine Gewalt zu bekom men. Die Tatsache slehl unzweifelhaft fest, und die Reden der leitenden russischen Staatsmän ner der Duma wurden schon auf Grund

dieses Zugeständnisses G rD ß b r i t a n n i ens und Frankrci chs gehalten. Die Ver handlungen zwischen diesen drei Staaten ha ben, wie aus gut unterrichteter Quelle versi chert werden kann, zu dem Ergebnis geführt, daß sämtliche Vorbehalte Englands gegen die Beherrschung der Meerengen durch Rußland fallen gelassen wurden und England seine Zu stimmung zu jeder Aktion Rußlands, die dielen? Zweck förderlich wäre, gegeben bat. Wie Frankreich im September Frieden schlie ßen wollte. Das halbamtliche spanische Blan „Eppo

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Tiroler Volksbote
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Seite 11 von 16
Datum: 27.06.1913
Umfang: 16
; Alois Budamaier, Birgen, 8. Juli; Franz Danler, Achenkirch, 6. Juli;» Heinrich Grießer, Volders, 6. Juli; Rudolf Mitterhofer/ Innsbruck (Kirche zur ewigen Anbetung), 2. Juli; Bern-! hard Pahst, Meransen, 1. Juli; Johann Ortler, Sul-, den,.6. Juli; Wilfried Leiter O. 'Q, Meran,' 6. Juli;!- Karl Kappler, Absam, 6. Juli, und die Brüder ?. Franz Jungmann L. ^s., und Josef Jungmann in Taufers, Pu-? Wie in französischen Regierungskreisen mit . Bestimmtheit behauptet wird, steht Rußland A Begriff, zwei

Rüstungsmaßnahmen durchzu- Wyren, erstens eine wesentliche Verbesserung Bahnnetzes zur.Ermöglichung einer schnellen Mobilmachung, die dann nur 14 bis 18 Tage be anspruchen würde, und zweitens die Ausstellung Aveier neur Armeekorps an der Weichsellinie. ^ jüngsten Balkanvorgänge seien, hierbei mit- ^scheidend gewesen. Andere Maßnahmen wür- wenn sie sich als nötig erweisen, folgen. Die- bestätige die von dem französischen Minister präsidenten Barthou in der Kammer ausgestellte Behauptung, daß Rußland

alles 'Erforderliche tue, um eine Kooperation' der verbündeten Armeen sicherzustellen. Bekanntlich arbeitet Rußland, schon seit geraumer Zeit an der Verbesserung seiner strate gischen Äusmarschlinie, von der Verstärkung des russischen Heeres war bereits gleich nach Ver öffentlichung der deutschen Heeresvorlage die Rede.Ob diese Verstärkung zwei Armeekorps betragen wird, ist bisher noch nicht bekannt ge worden, scheint aber, wenn man den französi schen Berichten Glauben schenkt, sicher zu sein. stertal, am 29. Juli

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 4
Datum: 05.01.1918
Umfang: 4
- en, unausführbar sei, da man nicht über genug Geeignetes Holz verfüge. Kurze Meldungen. Die Z a h l der S ch i f f e, die nun Oester deich von Rußland zurückerhalten soll, beträgt T4 Dampfer mit 40.000 Bruttoregistertonnen. Aus Stadt und Provinz Neapel werden knruhen infolge Nahrungsmittelnot gemel» det. Der tschechische Juristen- »er ein. der vor kurzem die begnadigten ehe maligen Abgeordneten Dr. Kramarsch und Nasin zu Ehrenmitgliedern ernannt und den Bürgermeister Dr. Groß aus der Ehrenmit- Gliederliste

gestrichen hatte, wurde aufgelöst. Beim Deutschen Reichskanzler er schien eine finnische Abordnung, um im Namen »es finnischen Senates bei der Deutschen Re gierung die-Anerkennung der Selbständigkeit »tnnlands nachzusuchen. Der Reichskanz ler bemerkte, daß eine Anerkennung der Selbst ständigkeit Finnlands seitens der deutschen Negierung von einer Verständigung Finnlands Mit Rußland abhängig sei. Ein Leitartikel des „Manchester Guar dian' über den unlängst von den Bolschewik! Veröffentlichten russisch

- japanische« Veheimvertrag vom Z. Juli 1916 weist Ouf den gleichzeitig zwischen Rußland und Ja- »an abgeschlossenen offenen Vertrag, der le diglich den Frieden Ostasiens zu sichern unter nimmt. und auf den einem militärischen Bünd els gleichkommenden Charakter des fraglichen Meheimen Instruments hin. Wir möchten wis- ttn. sagt die englische Zeitung, wie sich dieser Veheimvertrag mit dem engllsch-japanl- tchen Allianzvertrag vereinigen läßt. Beide Verträge stünden im vollkommensten Gegensatz zu einander

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