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Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 08.09.1937
Umfang: 8
des zweiten Kurses der Schule für das Krankcnpflcgerindiplom und für die Anwärterinnen der Spezialkurse für Assi stentinnen in Betracht. Die Aufnahmsprüfun- gen für den zweiten Kurs der Kranken pflegerin-Schule können ablegen: Die frei willigen Krankenpflege-Schülerinnen des italie nischen Roten Kreuzes, welche bereits die Prü- sungeu des ersten Kurses bestanden haben, sowie die Krankenpflegerinnen, welche das einfache Befähigungszcugnis für den Dienst als Kranken pflegerin bcsihcn. lfm den Kurs

der Assistentin, neu zu besuchen, muß die Staatsprüfung an der Berufsschule für Krankeupslcgeriiinen abgelegt werde». Diese Prüfung können alle Anwärte rinnen ablegen, welche den zweijährigen Kur? des Roten Kreuzes besucht, die diesbezüglichen Prüfuiige» abgelegt hoben und das Diplom einer freiwilligen Krankcnpslcgcrin des italie nischen Roten Kreuzes besitzen. — Die Gcsinhe um Fulassnng zu diese» Prüfungen sind an d;e Direktion der Krankenpflegerin-Schule in Merano am städtischen Krankenhaus

bi? 23. September cinzurcichcn. Den Gesuchen sind folgende Doknnicntc bcizulegen: llebec- gangszeugnis vom ersten in den zweiten Kur? des Roten Kreuzes tum in den zweiten Kurs nufgcnommen zu werden). Diplom einer frei willigen Krankenpflegerin des Roten Kreuze? lOriginal oder legalisierte Kopie! für Kandi- datiniien der Slaatsprüfinig für Benisskranke» Pflegerinnen, eine legalisierte Photoaraphie und eine Zahlungsanweisung über 30 Lire lAns- uahmslaxe). i» Die Teilnehmer an der Fahrt nach Rom. die bekanntlid

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 15.11.1935
Umfang: 6
tär der Gemeinde in Vertretung des Podestà» der Präsident der Lokalsettion des Roten Kreuzes, die Parteibeamten Dr. Pappalardo und Dr. de Bona, die Sekretärin des Damenfascio und eine große Anzahl von Aerzten. Die Feier wurde mit dem Gruß an den Duce eröffnet. Hierauf nahm der Kursleiter Prof. Pe lacchia das Wort zu folgenden Ausführungen über das Programm und die Richtlinien des Kur ses: „Auch in Merano beginnt Heuer, am An fang des Jahres XIV, der regelmäßige Kurs der Schwestern vom heiligen

nicht vergessen. Er will von den Nordstaa ten, den verfluchten Mnkees. nichts wissen. Seine Tochter Elisabeth aber ist in Jack Sherman, einen ehe maligen Offizier der Nordarmee, verliebt. Ueberzeugt, daß oer Vater nie die Einwilligung zu dieser Ehe ge Dank den Erleichterungen, die der politische Sekretär in Aussicht gestellt hat, können unbemit telte fascistische Frauen auf Grund eines Ueber- einkommens zwischen dem Fascio und dem Präsi denten der Lokalsettion des Roten Kreuzes auf stempelfreiem Papier

Seite? »«lpevzeiruag Freitag» 5en tS. November 19ZS »xlv « ^ ! ! s z ! : l t s ì t t i d h c z n d d d g 1 r> t, ö' r« Nerano und Sie Erössllung des KrllMeWslegeriUenNrses Gestern um 17 Uhr wurde mit einer einfachen Feier im städtischen Krankenhaus der von der Partei gemeinsam mit dem Italienischen Roten Kreuz veranstaltete Kurs für Krankenpflegerinnen eröffnet. Unter den Anwesenden befanden sich der Kommandant des Militärpräsidiums General De Perfetti mit seinem Adjutanten, der Generalsekre

, da sie bestimmt sind, vor dem Ein treffen des Arztes jene Fehler zu verhüten, die nicht selten die Folgen von Unwissenheit oder der so oft angewandten Versuchsmethoden sind. Er dankte dem Leiter des Kurses, Prof. Peracchia, der Jnspektorin des Roten Kreuze, Frl. Viotti, und allen Sanitätspersonen, die beim Unterricht mitwirken, und gab die nötigen Weisungen, um den Besuch des Kurses zu fördern, indem alle bürokratischen Formalitäten besöitigt werden und den weniger bemittelten Besucherinnen auch finan zielle

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 25.04.1935
Umfang: 6
erstattete ìxr Geschästssüh- rendà àsent^renhaàng Johann àr m > Italienischen Roten Kreuzes wegen Krankentrans- peratur 11.2, durchschnittliche Temperatur 14.5, stützungsgelder: 3. Rückvergütung von Auslagen durchschnittlicher Barometerstand 759, durchschnitt- des Oekonomen im Monat März: 4. Erhöhung liche relative Feuchtigkeit 72, Sonnenstunden 5.3l), der Onartiergelder sür die Lehrer der Elementar- Sonnenstrahlung 11.8, j schulen: 5. Unentgeltliche Grundabtretung zum Zwecke der Errichtung

einer Schießstätte sür kleine Schußweiten: 6. Außerordentlicher Zuschuß von Lire 415 an die hiesige Sektion der nationalen Vereinigung der Scheibenschützen: 7. Genehmi gung einer Vereinbarung mit dem Komitee des ' „ , m K vi.,Italienischen Roten Kreuzes wegen Krankentrans der Laubengasse wm àmcharmtd« P S 'e pàn; 8. Liquidierung deS dem Steuereinneh Anzeige, daß unbànnt« Diebe zur Nachwelt ^n I ^ Ehrenden Agios für die Einhebung der Kab^n Di^ ^mögenserträgnisse der Gemeinde im Jahre und Mechan.kerwerkzeuge Naà

scharfen Genenj! zu den bunt bewegten Bildern aus dem englischen jellschaftsleben. Leslie Howard in der Doppelrolle dg „Sir Percy Blakeney', dein großen englischen Lord, üj der geKrchleten „roten Primel' gilbt eine Figur M starker UeberzeiiMingskrast. Die anderen Schauspiels Merle Oberau als „Lady Blakeney', Walter Rilla i« „Armand St. Just'. Ernst Milton als „Robespierre lind Nigel de Bruce als «Prinz von Wales' geben i» Bestes. — Der Film hat zum Inhalt die gefährlich« Abenteuer eines englischen

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Dolomiten
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Seite 5 von 6
Datum: 10.05.1938
Umfang: 6
begnügeil müssen, das aber nicht von den Sviclcrn. sondern einzig.und allein von einer skandalösen Leitung und böswilligen Ab sicht des Schiedsrichters h-rvorgerufen wurde — darüber ausführlicher an anderer Stelle — hat aber damit die Meisterschaft in der Tasche. Ausschlag gebend waren tvohl die beiden gliinzenden.Auhknsiegc tu Merano und Trento. Keine Mannschaft kann mehr die P'.inktcanzahl der Weiß-Roten erreichen, denn Rovcrcto. das. mathematisch genommen, noch Chancen gehabt batte, verlor

. Ein merkwürdiges Ergebnis; Nach 8t Minuten Spielzeit, in welcher die Weiß-Roten eine um Klaffen beffere Nkannfchaft ioar und mit S:o klar in Führung lagen, nachdem ihnen der Schiedsrichter bereits zwei Tore abgelengnet hat. geschieht das Un glaubliche. Einen Weitschuß MooSmairS pariert Salzano schlecht. Walbner drückt ein 2:1. Beim nächsten Vorstoß — es ist noch keine Minute der- strichen — stehe» Danti, Moriggl, MooSmair nnd etwas abseits Tomat im Strafraum nnb springe» nach dem Ball Der Pkiff deü

Schiedsrichters schrillt und es verhängt zum Entseken der Spieler und Zu schauer rinn: Elfmeter'. Morigal verwandelt. s.s. Bolzano greift noch an, aber Menapaee Pfeift das Spiel ab. Der Zeiger der Stoppuhr zeigt die 87 Minute. Dieses letzte Spiel der Weiß-Roten auf eigenem Platz hatte zwei Hanptfaktorcn. Davon als ersten das Kapitel: Schiedsrichter! Man hat am Drusiisplatz die vielen Jahre her schon so manches gesehen, erlebt 'und mitgemacht. Aber Menapaee ans Trento wollte sich die Ehre verschaffen, darin

nicht, als man Bertolini und Steiner im Strafraum legte. Anhänger des FußballeS. ist dir damit genug? Es tvärc viel zit schabe, einen: solchen Psciseninaim iinr niehr Unfähigkeit vorzu- tverscn. darin lag schon offensichtliche Absicht vor. Dem Manne wäre das Handwerk zu legen! Dafür wird von kompetenter Stelle glüalichcrlveise Sorge getragen tvcrdcn. Damit schließen wir das traurige Kapitel und schreiten zu einem erfreulichen über: zur Ma:msckaft der Weiß-Roten. Obwohl ohne Eriavec, dem Ücsten Spieler, Morini

sein. als die cner Rekordniederlage. T h c i n e r jedoch war McranoS Glanznummer. Was dieser Mann im Tore leistete. daS wird man nicht bald Wiedersehen. Seine P'araden entfachten Beifallsstürme. Er war dem Trommelfeuer» das die Stürmer der Weiß-Roten auf ihn nicdergehen ließen, lange gewachtsen und vernichtete mit katzenartiger Gcschmcidigfeit die schtverstcn Geschosse. Er war MeranoS bester Spieler und die auffallendste Er» schcinung auf dem Platze. Slnsonsten war an der Gästeclf, die. so svmpatbisch und fair

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 30.04.1936
Umfang: 6
MG schädigen. Aber dieses Eiweiß wird durch die Verdauungssäfte zunächst abgebaut und da»» synthetisch in arteigenes Eiweiß umgewandelt. Das Blut des Menschen und der höheren Tier, besteht bekanntlich aus einer Eiweißflüssigkeit, dm Blutserum, in dem die weißen und die roten Vl>»> körperchen schwimmen.. Von den ersteren wölk» wir hier absehen. Die roten Blutkörperchen, im denen in einem Kubikmillimeter Blut etwa siinj Millionen enthalten sind, bilden flache Scheibche» und verhalten sich wie Partikelchen

mit gleichsi elektrischer Ladung, das hsißt, sie stoßen sich gcM seitig ab. Setzt man. aber zu dem Blut des Mm schen oder eines Tieres bestimmte Salzlösung oder — wie oben angegeben«— Pflanzensäfte à auch Serum eines anderen Tieres, also artfremdes Serum .dann ballen sich die roten Blutkörper Klumpen zusammen, sie werden aaglutiniert. Dicss Klümpchen verstopfen die feinen Haargefäße, M Beispiel in den Nieren oder im Gehirn, und kiin> nen - dadurch,^.schwere -Störungen ->herbeifiiijrm. Lösen

nur ganz selten auf. ' In jüngster Zeit ist sogar infolge besonderer Maßnahmen die gefahrlose Transfusion von T>er> blut auf andere Tiere gelungen. ''Die - eigentlich giftig wirkende Substanz ist im Blutserum enthal ten. Durch Zentrisugieren hat man die rote>> Blutkörperchen von diesem getrennt. Man wie'der technische Ausdruck heißt, das Blut waschen.' Die so gewaschenen roten Blutkön'^' chen tonnten anderen Tierarten ohne Wim»' olgen eingespritzt werden. ^ «> M ist die beste Vormsit

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Volksbote
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Seite 6 von 8
Datum: 01.12.1938
Umfang: 8
Die .armseligste' Halbzett srtt Jahre«. — Me Hvchetschrr rvhmnschasten 1« schwacher Berfaffnng. — Gegen die Veroneser Mannschafte» ist kaum mtzn- lämpfen. Die getreuesten Anhänger der Fußballs — es sind mit mehr sehr wenige — die in all diesen Jahren ihr Sonntagsbergnügen am Sportplatz verbrachten und dem Spiele des runden Leders huldigten, Wer sen sich kaum erinnern können. daß Ihnen einmal eine derart schwache Halbzeit vor Arche» geführt wurde, tote sie die Weiß-Roten am Sonntag gcgtn PeScantina aufbrachten

. Man kann an Zetten denken, die schon sehr wett zurückgehen und sewst zyOck, als noch auf dem steinigen Talferplatz die vielen Mann schaften mtt großer Begeisterung dem eigensinnigen Leder nachjagten, man wird sich kaum besinnen können. (Ulic-Mannschaften und sonstige kleinere GelegenheitSmmmschasten stnd freilich wegzudvüen.) Die Weiß-Roten haben am Sonntag eine Halbzeit vorgeführt, die den Tiefstand des KtßballS erreicht hat. ES ging einfach in den Reihen der Weiß-Roten nicht. Nirgends klappte eS, nirgends

errungen hat, hat Anspruch auf einen Platz an der Sonne. Wenn auch die aitderm beiden 'Mannschaften der Provinz Bolzano — Merano und Bressanon« — in der Tabelle günstiger stehen, als die Weiß-Roten, so veruiochten auch sie nicht zu befriedigen. Sie kämpften gegeneinander und trennten sich nach einem torlofen Ringen. Torlose Spiele bedeuten fast durchweg? einen Schwächeanfall. Jedenfalls ein Beweis, daß nicht alles in Ordnung ist. Und «S war auch nicht alles in Ordnung. In den beiden Stürmerreihe» ganz

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