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. Weiters hat der Kaiser verliehen in Würdigung hervorragenden dienstlichen Wirkens für die öster reichische Gesellschaft des Roten Kreuzes in Tirol dem Präsidenten des MännerzweigvereineS von» Roten Kreuze in Eavalese. Geistlichen Rat und Erzpriester Lyigi Bolner den Orden der Eisernen Krone dritter Klasse, dem Präsidenten des Landes- Hilfsvereines vom RotenKreuze für Vorarlberg, Hauptmann in der Evidenz der Landwehr Walter Merhart von Bernegg das Ritterkreuz des Franz Josef Ordens, der Präsidentin

des Frauenzweig- Vereines vom Roten Kreuze in Kufstein, Hofrats gattin Petronilla Fischnaller, und der Präsidentin des Frauenzweigvereines vom Roten Kreuze in Schwaz, Bezirkshauptmannsgattin Adeline Kueussi

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desselben mit dem vorliegenden Be ratungsmaterial vertraut zu machen. Zuschriften und Anfragen in allen Kongreßangelegenheiten sind an den Sekretär des Exekutiv-Komitees, Herrn Professor Josef Häusler, Wien, I., Schauslergasse 6, zu richten. Spende des „Roten Kreuzes'. Der Frauenzweigverein vom „Roten Kreuz' in Bozen hat den durch die letzten Hochwässer so schwer ge schädigten Bewohnern von Floruz im Fersentale eine Spende von 100 Kronen zukommen lassen.

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wie nur etwas, sie standen wohl den Leuten mit Rat und Tat bei, wie sie vom Staat eine Unterstützung erhalten könnten, ihnen daraus einen Vorwurf zu drehen ist Unsinn. Merkwürdig! Zuerst hat der nicht exi stierende Gemeindcsekretär die Schuld, dann der Klerikalismus. Man sieht, wie die „roten Brüder' mit der Wahrheit umspringen. Und nach solchen Unwahrheiten wagt der sozialistische Schreiber noch zu hoffen daß es trotzdem mit der Zeit gelingen werde, diese „schwarzen Nachtvögel' zu verscheuchen und es zu ermöglichen

zu tief begründet, als daß sie dieselben durch einen „roten' Papierfetzen und seinen schamlosen Berichterstatter sich aus dem Herzen reißen lassen. Gegen solche Zumutung protestieren wir feierlich. Das eine wäre traurig und entehrend sür ganz Passeier, wenn diese „Einige Passeirer' wirklich Passeirer wären. Diese hätten allerdings Ursache, sich von der Jahrhundertfeier fern zu halten. Wegen solch verkommener Nachkommen oder Enkel müßten sich unsere tapferen Vorfahren noch im Grabe umdrehen

Ich glaube auch das nicht, sondern habe Grund anzunehmen, daß sich wahrscheinlich ein nach Tinte und Druckerschwärze lechzender „roter Bruder' ins Tal Passeier verirrt und zufällig einige Bauern im Wirtshaus über die Geldverteilung hat reden hören. Mit Hilfe der regen vorurteilsvollen Phantasie hat er das Gehörte ergänzt und die Schlußfolgerung sür seinen „Pfaffenhaß' dazugekocht, um so das Gericht in der bequemen Pfanne „Einige Passeirer' seinen „roten Brüdern' in der Volkszeitung als „würziges Fressen

jene, welche sich durch besagte Geld Verteilung benachteiliget fühlen, ja diese noch mehr da sie zur Vertretung ihrer Interessen keine sozia demokratische Zeitung als Anwältin brauchen, sie wissen schon selbst, wohin sie sich in diesem Falle zu wenden haben. Zu den „roten Brüdern' kommen sie sicher nicht. Viele Passeirer ifalttUttl) 6. Juni. Aus Anlaß des morgigen Namenssestes unseres Herrn Pfarrers Gottlieb . Hueber brachte ihm die wackere Ortsmusikkapelle unter Meister Klotz's tüchtiger Heilung ein gelungenes Ber

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',diehochroteninternationalen Genossen, aus. Genosse S n o y, ebenfalls aus Obermais, schlug die „Klerikalen' und die Wirtschastspartei nochmals tot und verkündete das Bündnis der internationalen Roten mit dem Deutschen Bürgeroerein: „Ich ver spreche namens der sozialdemokratischen Partei für jene Kandidaten einzutreten, welche vom Deutschen Bürgerverein ausgestellt werden' (Laute Zustimmung.) Das Zukunftsprogramm der Genossen entwickelte Snoy leider nicht, vielleicht wohl, weil sonst die frei’ sinnigen Geschäftsleute erfahren

hätten, daß ihre roten Bundesgenossen zu einem Schlage gegen sie ausholen, indem die Wiener sozialistische Karpel es-Gesellschaft — wie uns wiederholt berichtet wurde — in Meran eine Filiale plant zur Schädigung des heimischen Gcwerbestandes ohne Nutzen für die Arbeiter. Den freisinnigen Gewerberettern seien ihre roten Ver bündeten — die Gewerbezertreter — herzlich gegönnt. Die Versammlung endete gegen 1 Ilhr Ueb er die Reklamationen für die Meraner Gemeindewählerlisten sucht die „Mer. Ztg

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, sich den Finänzorganen zu widersetzen, unterstützt. Valastina-Mlgerverein. Der Verein hat mit der Versendung eines Beitrages zur Erwerbung des „Pilgerkreuzes' an seine Pilger und Pilgerinnen der Jahre 1898 und 1901 begonnen. Der Vorgang zur Erwerbung des Kreuzes wäre nun folgender: Der Pilger - (Pilgerin) meldet sich beim zuständigen Pfarramte. Dieses sendet eine kurze Eingabe an - das hochwürdige Generalcommissariat des heiligen Landes zu Wien, erster Bezirk, Franciscanerkloster, in welcher die Bezugsberechtigung

bei Versendung eines Kreuzes 50 Heller, bei Versendung zweier oder mehrerer Kreuze 1 Krone. Priester, die auch nur einmal im hl. Lande waren, dann Pilger, die zweimal oder öfter das hl. Land besucht haben, können das silberne Pilgerkreuz beanspruchen. Wall fahrten, die vor dem 1. Jänner 1896 durchgeführt wurden, ergeben keinen Anspruch auf das Kreuz. Das „Pilgerkreuz' ist ein „Erinnerungszeichen', dessen Annahme keiner besonderen behördlichen Be willigung bedarf, das aber nur bei Kirchen- und Kirchenfesten

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war das Ge schäft am Schweinemarkte ein äußerst lebhaftes. Da ziesmal die steirifchen Schweine ausgeblieben sind, erzielten die anderen Gattungen außergewöhnlich >ohe Preise. Schweine im Gewichte von 10 Kilo gramm Lebendgewicht wurden bis zu 28 Kronen iczahlt. ** „Im Zeichen des Kreuzes'. In Salz burg gab es am 6. d. M. bei der Aufführung des Schauerstückes „Im Zeichen des Kreuzes' im zweiten Akte während der Folterszene einen argen Skandal. Ein Theil des Publikums gab seiner Entrüstung über diese ekelhaft rohe

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27. Oktober 1909 Tiroler Volksblatt Seite S Die Revolution an der Urne. So schreibt die sozialdemokratische „Arbeiter- Zeitung' überschäumend von Jubel ob der glän zenden Ersosge der Sozialdemokraten inSachsen. Und in der Tat, sie hat alle Ursache, sich zu freuen. Denn die „Roten' haben gleich im ersten Wahl gange 16 Mandate erobert und kommen in 53 Wahlkreisen in die Stichwahl. Dazu stehen sie auch bezüglich der Stimmenzahl in den meisten Kreisen an erster Stelle. Man sieht daraus

, wie die ganze Verhetzung im Wahlkampfe besonders gegen die Konservativen doch nur den „Roten' genützt. Eine schwere Niederlage hat die Wahl leider, daß läßt sich nicht verkennen, den Konservativen gebracht. Noch im letzten Landtage hatten sie mit 46 von 82 Abgeordneten eine sichere Majorität. Jetzt haben sie bei der Hauptwahl nur 14- Mandate errungen, und nur in 17 Kreisen sind sie an der Stichwahl beteiligt. Selbst im glücklichsten Falle können sie es nur auf 31 Mandate von 91 bringen. Ihre bisherige

-N- I ^ aus Blutjaspis (grüner Stein mit roten Punkten) ohne die Anfangs glieder und das Kreuz, ist von der Herz-Jesukirche, Odst- markt, Silbergasse, Museumstraße, Gasthof „Badl', Bahn hof verloren gegangen. Der redliche Finder wird ersucht, selben gegen Belohnung bei der Verwaltung d.fiZl. abzugeben. Anmeldungen zum Piusverein in Bozen. Anmeldungen zum Beitritte in den Piusverein, Ortsgruppe Bozen, werden entgegengenommen bei den Pforten deS Franziskaner- und des Ka- puzinerklosterS, in der Propftei

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dieses Befehles sieht man jedoch immer noch Frauen .und Kinder auf den Straßen. Die Bevölkerung wurde in bedeutendem Maß dadurch wieder be ruhigt, daß Schiffe aller Nationalitäten wie früher >in den Hafen einlaufen. Es treffen auch Reisende aus dem Innern, so hauptsächlich aus Charbin, Nikolsk und Chabarowsk, ein; es sind aber meistens Abgesandte des Roten Kreuzes und Doktoren. Aus Stadt und Kand. Brixen, S. September. Schießstandsnachrichten. Resultat der Best-- gewinner am 4. September: Kranzl: 1. Haupt

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, den allerherzlichsten Dank entgegenbringen. (Leb hafter Beifall.) Würgeraussckul) fttzung vom 16. Juni. Nach Verlesmtg^ ?bes Protokolls der letzten Sitzung teilt der Vorsitzende, Herr Bürgermeister Dr. O. v. Guggenberg, u. a. mit, daß der Zweigverein des Roten Kreuzes anläßlich des allerhöchsten Regierungsjubiläums Kr. 200 zu- gunstendes Leo-Waisenhauses gespendethabe. Ferner kommt eine Zuschrift des f. b. Ordinariats be treffs des Begräbnisritus und der Friedhof ordnung sowie jene des Bürgermeisters von Bozen

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 5 von 10

Datum: 25.07.1903

Umfang: 10

mit reichen priesterlichen Paramenten von goldgesticktem roten Stoff bekleidet. Die Hände find in weiße Handschuhe gehüllt, der Mittelfinger der rechten Hand trägt einen großen, überaus kostbaren Ring, an den Füßen trägt die Leiche Sandalen ans rotem Stoffe, am Haupte die silberglänzende Mitra. Die auf der Brust gekreuzten Hände halten ein Kruzifix. Um 5 Uhr begannen die Vorarbeiten für die Ueberführung des Leichnams in die St. PeterSkirche. Um 8 Uhr Abends wurde die Leiche nach dem St. PeterSdome

zur öffentlichen Aufbahrung übertragen. Der Zug bewegte sich, Schweizergarden an der Spitze und zur Seite, durch das Spalier der Palastwachen nach der Treppe, die zur Sakraments kapellein die Peterskirche hinabführt. Voran schritten mit Fackeln in den Händen die päpstlichen Stall meister .in roten Damastgewändern, ^s folgten die Pönitentiare der Peterskirche, sowie der Sakristan und der Untersakristan der apostolischen Paläste, alle in Chorhemden und Stola, brennende Fackeln in den Händen. Hinter ihnen trugen

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bei Scharnitz übersommert worden. — Hier starb im Alter von 81 Jahren Herr Hein rich Ortner, Mitglied der Herrn- und Bürgerkon gregation Innsbruck. Der Verewigte war, vor er sich ins Privatleben zurückzog, Gastwirt zum „roten Adler'. Er war ein treuer Katholik und guter Patriot. Das gestrige Leichenbegängnis legte ein glänzendes Zeugnis für die Beliebtheit des Verstorbenen ab. Der Vater OrtnerS rutschte einst als Büblein auf den Knien des Sandwirts herum, als Hofer beim „roten Adler' fast täglich zukehrte

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fünfte eine Haupteinnahmsyuelle für das Patriarchat bilden. — Am Donnerstag den 6. nächsten Monats wird der Papst ein öffentliches Consiitorium ab halten, um dem Kardinal Samassa, Erzbischof von Erlau (Ungarn) den roten Hut aufzusetzen. In einem unmittelbar darauffolgenden geheimen Kon sistorium werden alsdann vakante Bischofssitze besetzt werden, bezüglich bereits seit dem letzten Konsistorium besetzte verkündet werden. Anläßlich der Anwesenheit des ungarischen Kardinals

wird auf der österreichisch- ungarischen Botschaft die offizielle Beglückwünschungs- kour sowie nach dem Konsistorium die feierliche Uebergabe des am Vormittage erhaltenen roten Hutes an den Kardinal durch den päpstlichen Ge heimkämmerer — Garderobier stattfinden. — Vom 1. Januar an wird Neapel neue und endlich einmal anständige Droschken erhalten. Außerdem werden je 100 Coupes und Zweispänner neu eingestellt. Diese Nachricht dürfte bei den vielen nach Neapel reisenden Fremden einige Freude Hervorrufen. Rom, 11. November

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, rissen das in Seidengaze ge faßte Gerippe, welches auf einem roten Samtpolster befestigt war, gewaltsam heraus und entwendeten folgende Gegenstände: eine kupfervergoldete Krone mit Kreuz, die mit imitierten Edelsteinen besetzt war; eine weiße Seide damastdecke, die mit Goldstickerei und imitierten Edelsteinen versehen ist; einen un echten, mit imitiertem Edelstein besetzt n Ring; einen kleinen, kuppelartigen, kupfervergoldeten Deckel mit Kreuz und mehrere aus Silber ziselierte, mit un echten Perlen

besetzte Blumen und Blätter; weiterS wurden von dem mit Goldborten versehenen roten Samtpolster, aus dem der Kopf des Heiligen ruhte, zwei zirka 15 Zentimeter breite und 50 Zentimeter lange Streifen hei untergerissen und gestohlen. Am Aliar wurde eine Klammer gefunden. Das Gerippe wurde durch das Vorgehen der Einbrecher größten teils zerstört. Die Kirche erleidet eine i Schaden von Kr. 500. Von den Tätern fehlt jede Spur. Au; Stadt und Fand. Brixen, 11. Februar 1910. llsth. - polit. IlZsino. Freitag

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- und Dampfschiffstationen, sowie bei den hervorragenden Aerzten Oesterreichs und Deutschlands, ferner durch Verkauf im inter nationalen Buchhandel, auf den,' Zeitungsver schleißen der Bahnen und bei den Portiers der erst klassiger, Frenrdenetablissements läßt eine beson dere Wirksamkeit im Interesse unseres Fremden verkehrs erhoffen. Landes- und Fraueuhilfsvereiu vom roten Kreuz. Dieser Tage fand im Kongreßsaale des Landhauses in Innsbruck die diesjährige Generalversammlung statt. Dem Rechenschaftsbericht

ist zu entnehmen, daß das Vermögen der Oesterreichischen Gesellschaft vom roten Kreuz in Geld 4 769 820 15, das Ver mögen sämtlicher Bundesvereine 6 012 621 LI, das Gesamtvermözen in Geld also 10 782441 ^ be trägt, wozu noch 3 722 392 T für Wagendepots, Realitäten und Vorräte zu zählen sind. An Unter- Mtzungen wurde» im Jahre 19V3 32 296 H an 460 Personen ausgegeben, davon entfallen auf Tirol 76V H auf 13 Personen. In Sexten wurde ein Zweigverein gegründet, während sich in Welsch tirol 6 Zweigvereine auflösten

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!' nach dem dreibeinigen Schuster sitz. Bei vier „Karree!' — nach den vier Ecken. Fallen fünf Kegel, so heißt es: ..Bataillon!' Fallen aber sechs, so lautet es: „Grenadier!' Ein Grena dier hat sechs Fuß. Die Bezeichnung für ^iini. Bataillon, liegt darin, daß früher jedes Regime'rt fünf Bataillone hatte. Nun kommen die guten Würfe, für die der Kegler sich stärken darf. So ruft der Junge bei sieben: ..Mal trinken!' (Du darfst durch einen herzhaften Schluck dich stärken.) Bei acht: ..Schenk een Roten irrn!' (laß

dir einen Roten (Kirsch) kommen), und bei neun: „Kraus Bier!' (einen Schoppen hast du verdient): „Kraus' ist plattdeutsch für ..Krug'. Auch auf Berliner Kegelbahnen sind diese und ähnliche Rufe üblich. Vrr ßmkr i» Mjirol, Wir lassen heute noch eine Reihe von Einzel heiten über den Kaiserl-esuch, welche uns zestern und heute bekannt wurden, folgen. Die Antwort des Kaisers. Wir sind heute in der Lage den Wortlaut der Antwort des Kaisers auf die Ansprache des Bür germeisters im vollen Wortlaute zu bringet

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der tätigen Mithilfe der Roten, welche den letzten Mann zur Urne zerrten, nochmals zugunsten des liberalen Blocks aus, aber auch ganz gewiß zum letztenmal. Das Kärntner Volk ist erwacht und hat die Zipfelhaube endgültig hinter die Bettstatt geworfen. Der nächste Tanz wird nach einer anderen Melodie stattfinden. Schmachvoll war es für den nationalliberal-blau-roten Block, daß sie keinen anderen Mann fanden als den Lutheraner Hofer, der in seiner eigenen Gemeinde nichts weniger als beliebt ist. — Kärnten

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Kr. 2. prima daunenweiche Kr. 3.—, Hochprima Schleiß, schneeweiß, beste Sorte Kr. 4. -, Daunen grau Kr. 3.-, weiß Kr. 6.-, Brustflaum Kr. K.—, von S Kilo an franko. Fertige Veiten aus dichtfädigem roten, blauen, gelben oder weißen InletiNanking), «ineTuchent, Größe 170x116, samt 2 Kopfpolstern,diese80x58cio, genügende Füllung mit neuen grauen Entenfedern Kr. IS.—, Halbdaunen Kr. 20.-, Daunen Kr.24.—, Tuchent allein Kr. 12.—, 14.—, !K.—, Kopfpolster Kr. 3.-, 3.50, 4.- versendet gegen .Nachnahme, Verpackung

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Gyld mit vier Türkisen und drei Diamanten besetzt. 4- Ein Ehering aus 14 Karat Gold, graviert an der Innenseite mit H, Nigg 14- Mai 9S. S. Eine goldene Busennadel mit eine? Koralle und kleinen Perlen besetzt. V. Zwei kleine Busennadeln aus Golddouble, die eine mit einxm kleinen Schlüssel, die and-re mit drei roten und drei wasserhellen Steinch?u versehen. 7. Zwei Hemdknöpse, bei einein besteht der Kuopf aus einer echten Koralle, der andere größere glatt, beide aus Gold. 8. Ein Schraubenbleistift

ans Silber, enthaltend roten blauen und schwarzen Stift. 9. Zwei kleine silberne Kaffeelöffel öfterer Jacon mit gebogenem yfit Arabesken nmziertem Stile. 10. Eine alte silberne Zuckerzange, verziert, die Enden Vogelkrallen darstellend un' an der Verbindung der beiden Zangenteile ein Name, soweit lesbar S. Kuylrs. 11. Ein silberner Fingerhut mit Verzierungen und eine silberne Broche, eine Schleife darstellend, in der Mitte eine Rosette. Da die gefundenen Sachen anscheinend dxm Be schuldigten

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und gestattet, daß Hr. Josef Praxmarer in Kufstein das Ritterkreuz erster Klasse des königlich württembergischen Friedrich- Ordens, der Direktor der Fachschule für Zeichnen und Mo dellieren in St. Ulrich in Groden Hubert Spannring das Ritterkreuz erster Klasse des königlich sächsischen Albrecht- Ordens mit der Krone annehmen und trägen dürfen.^ ^ Vom roten Kreuze. Der Kaiser hat die Wahl des Alois Fürsten Schönburg-Hartenstein zum Bundes präsidenten, des General-Oberstabsarztes Dr. Josef Ritter v. Uriel

zum ersten und des Leo Freiherrn v. Gudenus Zum zweiten Vizepräsidenten der Oesterreichischen Gesell schaft vom Roten Kreuze bestätigt; serner bestätigte die Frau Erzherzogin Marie Valerie die Wahl der Franziska Fürstin von Montenuovo zur ersten und der Marie Gräfin von Co.udenhove, geb. Gräfin von und > zu Trmüt- Mansdorff-Weinsberg, zur zweiten Vizepräsidentin der ge nannten Gesellschaft. Militärverdienstkreuz. Der Kaiser verlieh dem Major Adolf I anda des Geniestabes bei der Geniedirektion in Arient

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„Bozner Nachrichten', Donnerstag, 10. Februar 1916 Nr. 3Z Fässer Portwein, die in den: Laderaum verstaut waren, und 1400 Eimer des köstlichen Getränkes überfluteten den klei nen Raum des Zwischendeckes. Die Mannschaft watete bis zu den Knien im feurigen, roten Traubensaft, während der Sturm das Schiff wie eine Nußschale hob und warf, so das; sich die Leute nicht auf den Füßen halten konnten, sondern alle Augenblicke mit dem ganzen Körper in dem süßen Wein verschwanden. Es war ihnen befohlen

und hat derselbe Nizza auserwählt Von dor> wird nun vom 7. ds. gemeldet: Im reizend gelegenen Hotel Hermitage, wo mit einem herrlichen Rundblick der stolz.' Monumentalbau, vor alten Zeiten eine Abtei, sich befindet, ist Herr Erzherzog Eugen' von Osterreich zmn Frühlings aufenthalt eingetroffen. Der Erzherzog nahm in Nizza bei der „Bataille de fleurs' in einem mit roten Nelken und weißem Flieder geschinückien Wagen, der als Hintergrund, einen Blumenfächer mit weiß-rotem Seidenfchmuck hatte, teil. Der Erzherzog nahm

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und er freute sich in allen Kreisen großer Hochachtung. Aus der Geschäftswelt. Der bestrenommierte Gasthof zum „Roten Adler' in der Goethestraße, eine von Einheimi schen und Fremden vielbesuchte Gaststätte, welche deren Be sitzer Herr Alois Kamaun seit 40 Jahren in ausgezeich neter Weise leitete, hat in seiner Führung eine Änderung erfahren, indem Vater Kamann den Gasthof mit 1. Juli seinem Sohne Franz übergeben hat. Auch Herr Kamaun junior wird es sich angelegen sein lassen, den guten Ruf die ses alten

Tiroler Gasthofes fernerhin treu ZU -wahren und .neue Freunde dieser bekannten Gaststätte zu gewinnen. Straßenbahn-Frequenz. Die Straßenbahn Bozen— Gries-hat im vergangenen Monat Juni 31:924 Personell befördert; Gesamterträgnis hievon sind Kr> 5.343.40. Seehospiz Grado. Mit dem Nachmittagsschnellzuge sind gestern die. seitens des Seehospnvereins und des Roten Kreu zes ins Seebad Grado entsendeten Kinder unter Begleitung einer barmherzigen Schwester von hier abgereist. Möchten

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