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Maiser Wochenblatt
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Seite 5 von 14
Datum: 05.05.1906
Umfang: 14
, Privatdozent, In, Zeichen des Kreuzes, Stein unter Steine», Strecke, Pfarrer von Faviöres, Helfer, 3 Erlebnisse eines englischen Detektivs, Glück int Winkel. (17) Im Lustspiele sahen wir: Wenn wir altern, Klein Dorrit, Comtesse Guckcrl, Bureaukrat, Schwur der Treue,. Flattermchl, Hos- gunst, Renaissance, Im weißen Röhl. (9) An S ch w ä n k e n tvurden geboten : . Kilomcterfresser, Familie Schiinek, Lutti, 300 Tage. (4) An Possen wurden gegeben: Pension Schüller, Lnmpaci-Vagabnndns, Heißes Blut

, ' Privatdozent, Pfarrer von Faviöres re.) Bela Jenbach, 1. Charakterrollen und Jn- trignants. (3 Erlebnisse, Zivischensviel, Privaldozent, Wildente, Stein unter Steinen, Helfer re.) M a x I e n n y, schüchterner Liebhaber und Natur- bursche. (Brüder von St. Bernhard, Fesche Geister, Göttergatte, 3 Erlebnisse re.) Will). Leicht, 1. Held und Liebhaber. (Prival- dozent, Stein unter Steinen, Strecke, Zwischenspiel, Im Zeichen des Kreuzes, Stuart, Sklavin re.) - Hans Redl, drastischer Komiker. (Fledermaus

, Frühlingsluft, Rastclbinder, Gasparone,Obersteiger.) Hans W a s ch a t k 0 , Episoden und Chargen. Von den Damen (ebenfalls alphabetisch) haben sich verdient gemacht: Julie E u z i n g e r, muntere Liebhaberin und Naive. (Klein Torrit, Bureaukrat, Zeichen des Kreuzes, Hüttenbesitzer.) - - Mila Lotte, sentiinentale Liebhaberin. (Zeichen des Kreuzes, Privatdozent, 3 Erlebnisse, Sappho, Brüder von St. Bernhard, Renaissance). Kat hi Mengt, komische Alte. (Ritouche, Bettcl- student, Schühenliesel, Jung

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 8
Datum: 08.06.1904
Umfang: 8
wie nur etwas, sie standen wohl den Leuten mit Rat und Tat bei, wie sie vom Staat eine Unterstützung erhalten könnten, ihnen daraus einen Vorwurf zu drehen ist Unsinn. Merkwürdig! Zuerst hat der nicht exi stierende Gemeindcsekretär die Schuld, dann der Klerikalismus. Man sieht, wie die „roten Brüder' mit der Wahrheit umspringen. Und nach solchen Unwahrheiten wagt der sozialistische Schreiber noch zu hoffen daß es trotzdem mit der Zeit gelingen werde, diese „schwarzen Nachtvögel' zu verscheuchen und es zu ermöglichen

zu tief begründet, als daß sie dieselben durch einen „roten' Papierfetzen und seinen schamlosen Berichterstatter sich aus dem Herzen reißen lassen. Gegen solche Zumutung protestieren wir feierlich. Das eine wäre traurig und entehrend sür ganz Passeier, wenn diese „Einige Passeirer' wirklich Passeirer wären. Diese hätten allerdings Ursache, sich von der Jahrhundertfeier fern zu halten. Wegen solch verkommener Nachkommen oder Enkel müßten sich unsere tapferen Vorfahren noch im Grabe umdrehen

Ich glaube auch das nicht, sondern habe Grund anzunehmen, daß sich wahrscheinlich ein nach Tinte und Druckerschwärze lechzender „roter Bruder' ins Tal Passeier verirrt und zufällig einige Bauern im Wirtshaus über die Geldverteilung hat reden hören. Mit Hilfe der regen vorurteilsvollen Phantasie hat er das Gehörte ergänzt und die Schlußfolgerung sür seinen „Pfaffenhaß' dazugekocht, um so das Gericht in der bequemen Pfanne „Einige Passeirer' seinen „roten Brüdern' in der Volkszeitung als „würziges Fressen

jene, welche sich durch besagte Geld Verteilung benachteiliget fühlen, ja diese noch mehr da sie zur Vertretung ihrer Interessen keine sozia demokratische Zeitung als Anwältin brauchen, sie wissen schon selbst, wohin sie sich in diesem Falle zu wenden haben. Zu den „roten Brüdern' kommen sie sicher nicht. Viele Passeirer ifalttUttl) 6. Juni. Aus Anlaß des morgigen Namenssestes unseres Herrn Pfarrers Gottlieb . Hueber brachte ihm die wackere Ortsmusikkapelle unter Meister Klotz's tüchtiger Heilung ein gelungenes Ber

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 17.10.1907
Umfang: 8
auf dem Gewissen haben u. s. w. Wie wenn der Redner die Sozialdemokraten an den Brat spieß gesteckt hätte und lebendig übers Feuer hielte, zeterten und heulten sie. um solch un liebsame Wahrheiten durch Lärm unverständlich zu machen. Nach diesem Redner sprach Genosse Lagger noch einmal, wiederum rote Phrasen wieder holend. Köstlich nahm es sich von diesem sozialdemokratischen Führer aus, daß er in Er widerung auf eine im sozialdemokratischen Blatte „Flugrad' enthaltene Mitteilung, die dem roten Redner offenbar

äußerst unangenehm war, sagte, er habe von der Existenz dieses Blattes keine Ahnung!! Und von einem solchen „Führer' läßt sich eine gedankenlose Menge anführen. Zuletzt ergriff der Referent Lanz noch das Schlußwort. Neuerlich erhob sich aus dem Kreise der Roten ein fürchterlicher Lärm, wie eS eben Sitte und Brauch bei dieser, jedem An stand fremden roten Gesellschaft zu sein scheint. Um Uhr nachts wurde die Versamm lung nach 4'/zstündigtr Dauer geschlossen. Die selbe war für die christliche

Arbeiterschaft von sehr befriedigendem Erfolge, da hier erwiesen wurde, daß die Sozialdemokraten die Wahr heit sehr zu fürchten haben, beziehungsweise daß die roten Hirten ihre gedankenlose Herde davor behüten müssen, daß derselben die Wahr heit über den sozialdemokratischen Humbug zu Ohren kommt, ansonsten die wirklich ehrlich nach Besserung der sozialen Lage strebenden Arbeiter die Sozialdemokratie als Betrügerin erkennen und links liegen lassen könnten. Die christliche Arbeiterschaft hörte daS die Geduld

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 10
Datum: 01.03.1910
Umfang: 10
, wahren Sie das Ansehen der Ret tungsabteilnng nach anßen in jeder .Hinsicht. Bleiben Sie mit nnS tren unserem Ideale, des sen schönes Zeichen ans der ganzen Welt in höchstem Ansehen steht: dem roten Krenze auf weißem Felde!' Sodann ivnrde noch Punkt 2 der Tagesord nung: „Änderung einiger Paragraphe der Satzungen', vorgenommen, welche in ihrer neuen Fassung einstimmig genehmigt wurden. Bei den Neuwahlen, welche unter der Leitung des Branddirektors Viktor Baron Graff vorgenommen wurden, gingen folgende

des Landes- und Franen-Hilfsvereines vom Roten Kreuze für Tirol A. Gcntilini das Wort nnd führte aus, daß er ans dein erstatteten Bericht der Rettnugsabteiluug entnommen habe, in welch großartiger Weise sich die Abteilung entwickelt habe nnd inachte zugleich mit feinem Glück wünsche die freudig begrüßte Mitteilung, daß der Landtag den Beschluß gefaßt habe, der Rettungsabteilnng, nachdem ihre Tätigkeit keine örtlich beschränkte ist, sondern sich auch auf die Umgebung Innsbruck erstreckt, für die Jahre

Damen uud Herren vom Aus schüsse verwenden, daß der Nettungsabteilung vom Verein vom Noten Krenze eine angemessene Unterstützung zukomme, da dieselbe satznngsge- mäß verpflichtet ist, im Kriegsfälle den Anfor derungen des Landes- und Franen-Hilfsverei nes vom Roten Kreuz in Tirol am Orte nach Möglichkeit Folge zu leisten. — Oberlandes rat Geutilinis agte in liebenswürdigster Weise zu, er werde nicht ermangeln, für die Inter essen der Rettnngsabteilnng jederzeit einzustehen und versprach

, in der nächstens stattfindenden Generalversammlung vom Roten Kreuze das Gesuch um Subvention auf das kräftigste zu befürworten; er versprach sich auch einen gün stigen Erfolg infolge Bestehens eines Fricdens- fondes, ans welchem Rettungsgesellschaften, die Kolonnendienst. verrichten, unterstützt würden. Der Obmann besprach sodann verschiedene Z n k n n f t s p l ä n e, Hilter anderm wünschte er, daß ein großes Anliegen der Rcttnngs-Abtei- lnng baldigst in Erfüllung gehen möge: die Pflasterung des zweiten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 12
Datum: 17.06.1905
Umfang: 12
wmde, und wird jedem der zirka 120 Teilnehmer eine schöne Erinnerung bleiben. Hasthausversteigerung. In Glurns fand am 10. d. M. die Zwangsversteigerung des Gasthauses des Josef Flora nebst Angers statt. Die Gemeinde Glurns erwarb es als Meistbieterin um dm sehr niedrigen Preis von 31.100 T. Gründung eines Serewes christlicher Jacker gehilfen. Um sich gegen dm TerrorismuS der Roten besser zur Wehr setzen zu können, beschlossen die Bäckergehilsen in Bozen, sich zu einem „Fachverein christlicher

. Er kam tn der Hoffnung^ hieher, daß er unter der hiesigen Arbeiterschaft zum roten Führer emporrücken würde. Der sonst höchst unbedeutende Mensch, der in Deutsch» land aus Ehrgeiz („damit die Hänseleien unter bleiben sollten'!) aus einem Inden ein Protestant wurde, hat mit seiner Hebräerzungs die rote Arbeiter schaft bereits derart verhetzt, daß das bis nun so ruhige Bozen von Streiklust erfüllt ist. Nicht nur. daß er das größte Verdienst am (freilich kläglich mißglückten) Bäckerstreit hat, stehen

schon wieder zwei andere Streike bevor. Die gedankenlosen Arbeiter lassen sich von dem roten Schwadroneur alle möglichen Nonsens als das Gesetz Moses vor malen und obwohl sonst ein gesunder Verstand in der Tiroler Arbeiterschaft steckt, diesem rothebräischen Hetzer fitzen sie auf. Daß der Streitstifter durch seine Wühlarbeit nichts anderes beabsichtigt, als die Führerschaft der Organisierten an sich zu reißen ist klar; es wiederholt sich hier nur der Vorganz von überall anderwärts: wo der Jude

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Volksblatt
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Seite 9 von 10
Datum: 27.10.1909
Umfang: 10
27. Oktober 1909 Tiroler Volksblatt Seite S Die Revolution an der Urne. So schreibt die sozialdemokratische „Arbeiter- Zeitung' überschäumend von Jubel ob der glän zenden Ersosge der Sozialdemokraten inSachsen. Und in der Tat, sie hat alle Ursache, sich zu freuen. Denn die „Roten' haben gleich im ersten Wahl gange 16 Mandate erobert und kommen in 53 Wahlkreisen in die Stichwahl. Dazu stehen sie auch bezüglich der Stimmenzahl in den meisten Kreisen an erster Stelle. Man sieht daraus

, wie die ganze Verhetzung im Wahlkampfe besonders gegen die Konservativen doch nur den „Roten' genützt. Eine schwere Niederlage hat die Wahl leider, daß läßt sich nicht verkennen, den Konservativen gebracht. Noch im letzten Landtage hatten sie mit 46 von 82 Abgeordneten eine sichere Majorität. Jetzt haben sie bei der Hauptwahl nur 14- Mandate errungen, und nur in 17 Kreisen sind sie an der Stichwahl beteiligt. Selbst im glücklichsten Falle können sie es nur auf 31 Mandate von 91 bringen. Ihre bisherige

-N- I ^ aus Blutjaspis (grüner Stein mit roten Punkten) ohne die Anfangs glieder und das Kreuz, ist von der Herz-Jesukirche, Odst- markt, Silbergasse, Museumstraße, Gasthof „Badl', Bahn hof verloren gegangen. Der redliche Finder wird ersucht, selben gegen Belohnung bei der Verwaltung d.fiZl. abzugeben. Anmeldungen zum Piusverein in Bozen. Anmeldungen zum Beitritte in den Piusverein, Ortsgruppe Bozen, werden entgegengenommen bei den Pforten deS Franziskaner- und des Ka- puzinerklosterS, in der Propftei

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