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Dolomiten
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Seite 1 von 6
Datum: 29.05.1943
Umfang: 6
Kampsunternehmen der Roten Arnve.' Wenn man auch nochmicht mit Eewib'''' ''jen könne, von welcher Seite die In»».„. ausgehen werde und in welchem Abschnitt, so sei es doch schon möglich, die Schwerpunkte der beider seitigen Vorbereitungen anzugeben. Nach dem Urteil des Artikelschrerbers erwar ten die Sowiets zweifelsohne einen deutschen Angriff im Raum südlich Moskau zwischen Orel und Brjansk. In den Berliner militäri schen Kreisen wiederum herrscht die Ansicht, daß die Russen sich auf einen Angriff südlich

des russischen „Ausschusses für die Befreiung' führte. Die Gründungsver- fammlung des Ausschusses, an ber- mehrere Generäle, über 200 höhere Offiziere und die Vertretungen der verschiedenen, ehemals der Roten Armee angehärenden Waffen- und Trup pengattungen teilnahmen. nahm durch Zuruf einen Aufruf an. in wlchem der Ursprung und die Ziele der antibolschewistischen Freiwilligen bewegung zusammengefatzt werden. Der Aufruf erinnert an da» Terrorregime, die unbeschreiblichen Leiden, des .Volkes, die Zwangsarbeit

seiner Verdienste in dem gemein samen Kamvx der Dreierpakt-MäSte das Ritter kreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub und Schwertern. , Kutscher Fltrgergenerak gefallen Berlin 28. Mat. Der General der Flieger Hoffman» von Waldau, Befehlshaber eines Luftwaffenkom- mandos. fand auf einem Dienstflug tn seinem Frontbereich den Fliegertod. ' General der Flieger Hosfmann von Waldau Sat .sich än maßgeblicher Stelle des Whrungs- stabe» hervörragenda>MM»vste erworben vmd. an'der -Front als vorbildlicher Soldat

, welche von Sowfetfliegern ab- S geworfen wurden, die polnischen Soldaten auf orderte, ihre eigenen Offiziere und Generale zu erschlagen. In dem Aufmf heißt es u. a.: Dis Offiziere und Generale sind eure Feinde! Sie wollen nichts als euren Tod! Soldaten! Er schlagt eure Offiziere und Generale und gehorcht nicht den Befehlen eurer Offiziere! Vertreibt sie aus eurem Lande! Habt den Mut. zu uns zu kommen, zur Roten Armee! Hier werdet ihr sorgfältige und aufmerksame Behandlung finden! Die Kommunisten bleiben

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Bozner Tagblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 23.09.1944
Umfang: 8
, und unsere unverminderte und un- tag. Sie war durch 33 Jahre Köchin bei der Familie des Kaufmannes Alois Gut weniger, bei der sie nunmehr den Le- auf £*°^* h nen nnd hin- Drittel aller Emtebrandsch’äden durch bensabe’nd verbringt. ter den Fuhren mit den letzten Edel roten, Kalterer-Böhmer und Rosmarin tüchtig schwitzen. Der Herbst ist da — mit einem weh mütigen und fast erschrockenen Blick Fahrlässigkeit entstehen, so daß neben der Beachtung der Brandschutz vorschriften vor allem die Sorgfalt

und Unterhaltungsor chestern. Deutschlandseoder: 17.15—18 Uhr: Schöna Musik zum späten Nachmittag, Johann Oberhuber, Redensohn in mehr das nur gilt es: die Pflicht zu erfül- Orchesterwerke von Telemann und Standesamt Lappach, in einem Lazarett für Führer, Volk und Reich den Heldentod starb. Gau Tirol-Vorarlberg Eichenlaub für Hauptmann Thurner Innsbruck. — Der Führer ver lieh das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Hauptmann Hans Thurner, Gruppenkomman- deur in einem Kampfgeschwader, als 587

war bekannt als äußerst wohltätige und stille Frau, die ob ihres freundlichen Wesens sich großer Wertschätzung erfreute. Platt-Passeier. S p e n d e. Die Lehre rinnen von Platt-Passeier spendeten für das Volkshllfswerk den Betrag von 80 Lire. Kreis Schlanders am 6 . August 1941 mit dem Ritterkreuz »Döblingern des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. fehlte. Die drei Erzlügner Nach einer allen Vinschgauer Sage spielschar Berlin musiziert unter Lei tung von Willi Träder; 11—11.30 Vom großen Vaterland: „Das Jahr

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Dolomiten
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Seite 1 von 6
Datum: 07.11.1942
Umfang: 6
für die Bedeutung des mittelmeer ländischen Kriegsschauplatzes Die taktische Lago verbleibt unsicher, auch wegen der Abnützung des Feindes, welchem der Vormarsch riesige Verluste an Menschen und Material gekostet kat. Heldentod des Generals Stumk. Berlin, 6. November. Amtlich wird bekanntgcgeben, datz am 21. Ok tober der General der Panzcrtruppen Georg Stv.mk an der Spitze seiner Truppen in Afrika auf dein Felde der Ehre gefallen ist Er war Träger des Eisernen Kreuzes. Der Herrscher zeichnet Torpedosliegrr

seine böchste Anerkennung für die im Kampf gegen die feindliche Flotte und Luftwaffe im Mittelmecr errungenen stolzen Siege aus. Derletzten-Befuche der KronprinzeMn in Mailand M a i l a n d. 6. November. Die Königliche Hoheit Prinzessin von Pie mont traf heute unerwartet in Mailand ein und begab sich sogleich zum Spital des Roten Kreu zes und hierauf zum Ospedale Maggiore, um dort die Leute zu besuchen, die bei den kiirz- lichen feindlichen Einflügen verwundet worden sind. Sie richtete an dieselben Worte

die Panzer- sormationen des Feindes im Eeblet von Fuka und Morfa Mo trüb nngegriffen. Gegen Abend war die Schlacht mit unoermindertrr Hef tigkeit gegen den anhaltende» Druck des Feindes im Gauge. I Kampfflugzeuge führten Tagesangriffe gegen verschiedene Orte Südostenglands durch.' Die Roten nördlich des Kaukasus vo» ihrem transkaukastschen Nachschubgebiet abgeschnitten. Berlin, 5. November. Die Internationale Nachrichtenagentur meldet, daß es den deutschen Truppen auf ihrem sieg reichen Vormarsch

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Bozner Tagblatt
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Seite 6 von 6
Datum: 08.08.1944
Umfang: 6
. Von den Hochzeitsgästen bei, der Hochzeit des Fahnenjunkers Frajo Peer mit Dora Kahl in Brixen 620 L BZ. Klausen. Auszeichnung. Dein ---Oberscharführer R a m o s e r von hier wurde für tapferes Verhalten vor dem Feinde das Kriegsverdienstkreuz 1. Klasse mit Schwertern verliehen. Er ist bereits Träger des Kriegsver dienftkreuzes 2. Klasse mit Schwertern und der Eisernen Kreuzes 2. Klaffe. BZ. Klausen. O r t s g r u p p e n t a g u n g. Hier fand im Saale der Ortsgruppe unter Vor sitz des Ortsgruppenleiters Franz

K o s t n ei eine Orksgruppensitzung statt, in der er mit den Mitarbeitern alle lausenden Fragen der ein zelnen Gliederungen eingehend besprach. BZ. Sterzing. Heide n t o d. Hier traf die Nachricht ein, daß Unteroffizier Karl Moser vom Gasthaus „Roter Adler' in der Altstadt am 17. Juli bei Täljala in Finnland bei Durch führung eines Sonderaustrages den Heldentod starb. Er war Träger oes Eisernen Kreuzes 2. Klasse. BZ. Slerzing. O r t.sgr u p p e na pp ell. Die Ortsgruppe Sterzing hielt am 31. Juli einen Appell im Saale des Hotels

des Meldedienstes. Kreis Salurn Saturn. Spenden für das VHW. Von der Schule Hohlen 350 Lire, von der Schule Aldein 300 Lire, von der Kreisf. S. O. D. Neumarkt 3000 Lire. BZ. Neumarkt. Heldentod. Am 2. August traf die Nachricht ein, daß in den schweren Kämpfen im Osten der Gefreite Josef P i a z z i, Träger des Eisernen Kreuzes 2. Klaffe, im Al ter von 20 Jahren in treuester soldatischer Pflichterfüllung für die Zukunft, Großdeutsch- lands gefallen ist. Piazzi war vor einigen Jah ren ins Reich umgesiedelt

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 07.08.1942
Umfang: 4
schlecht be kommen. Rumänien, Deutschland und Italien verfügen im Schwarzen Meer nur über leichte Seestreitkräfte. Die kleine rumänische Marine hat bisher einen feindlichen Zerstörer versenkt, einen anderen schwer beschädigt und acht U- Boote vernichtet. Den italienischen MAS gelang ^ebenfalls die Vernichtung mehre rer U-Li)ote. Jetzt haben sie mit der Er ledigung-der „Roten Krim' ihren bis- berigen Taten die Krone aufgesetzt. Die sowjetische Schwarzmeerflotte, ein Kampf instrument, das in Moskau

den Ruf einer revolutionären Elite hatte, bekommt es zu spuren, daß die Lage im Schwarz- meerrautn einen grundlegenden Wandel erfährt. 1 Der ^völkische Beobachter' nennt die Versenkung der „Roten Krim' einen neuen glänzenden Beweis für die Zu- amnienarbeit der Achse . an alle» Fron en. Da^Blatt erinnert an die lange und /ast abenteuerliche Reise, welche die ita lienisches / Schnellboote von der Küste Italiens^ auf dem Landwege zur Donau und sodann auf dieser zuerst auf Donau schiffen und schließlich

sind, für eine Verteidigung sehr günstig erweisen. Das ist auch die letzte Hoffnung, an die sich di>; Roten klammern. - Damit ist der Kampf um das Petro leum in seine Vorphase eingetreten und bald werden die Namen, wie Maikop. Grosny!, Vatum und Baku ebenfalls in den deutschen Wehrmachtsberichten auf scheinen. In der Tat meldet der heutige deutsche Wehrmachtsbericht bereits, daß südlich von Woroschilowsk schnelle Kolonnen in ihrem Vorstoß gegen den Kuban die Bahnlinie, die das Schwarze mit dem Kaspischen Meer verbindet

brachen im Feuer der magiarischen Verteidiger zusammen. Die Angreifer mußten sich unter schwer sten Verlusten auf ihre Ausgangsstellun gen zurückziehen. In enger Zusammen arbeit mit den Deutschen haben unga rische Verbände wiederholt feindliche An griffe auf Brückenstellungen jenseits des Don, die den Zweck hatten, einen Ueber- gang über denselben zu erzwingen, zu rückgeschlagen. In den letzten Tagen haben die Roten ungeheure Menschen massen gegen die von den Ungarn gehal tenen Positionen anrennen

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 24.10.1941
Umfang: 4
des ganzen Südabschnittes der Ostfront gehen die geschlagenen roten Truppen zurück. An einzelnen Stellen suchten die Sowjets den Vormarsch der deutschen Truppen durch Gegenangriffe aufzuhalten, in denen auch Panzerkampf wagen eingesetzt waren: ihre Anstrengun gen blieben erfolglos. Die deutschen Trup pen brachten den Sowjet? schwere Verlu ste bei. An anderen Stellen des Kampf raumes leisteten die sowjetischen Nach huten erbitterten Widerstand, ohne daß es ihnen gelungen wäre, die Deutschen

auf ihrem unaufhaltsamen Vormarsch zu behindern. Auch an allen anderen Punk ten dieses Kampfabschnittes, vor allem ober in der Jodustriezone Stalins befin den sich die Roten auf regelloser Flucht, Währeich eines der zwecklosen^ sowjeti schen Versuche, den «fernen Ring um Petersburg zu sprengen, unternahmen deutsche Panzerkampfwagen einen lleber- rafchungsgegenangrlll und nach scharfem Feuergefecht gelang es ihnen, fünf sow jetische Kampfwagen außer Gefecht zu setzen; mehrere andere, die auf ihrem Rückzug

' ver anstaltete ein Rundschreiben: ;,Kann England eine Invasion versu> chen?' Die Mehrzahl der Antworten lautete: „Nein, denn das wäre gleichbe deutend mit Selbstmord.' Ein Student aus Petersburg, der die ser Tage von den Finnen gefangengenom men wurde, sagte aus, vor etwa einem Jahre habe in Petersburg «ine geheime Studentenvereimgung bestanden, deren Plan es war, den roten Diktator zu be seitigen. Von der GPU. entdeckt, wurde der Bund aufgehoben, ein Großteil seiner Mitglieder erschössen

sie dem bol schewistischen Regime war: wie groß die Reserven Rußlands auch sein mögen, ihr Verlust ist für die roten Streitkräfte emp findlich. Die Eroberung von Statino bil det jedoch nur einen Aspekt der ernsten Lage, in die der Feind im Zentralab schnitt der Front gekommen ist. Die größten Reichtümer des Donezbeckens sind bereits in den Händen der Achsen- reitkräfte und der Abstand, der unsere ruppèn von den Ufern des Donez-Flus- ses trennt, wird von Tag zu Tag kleiner, ebensowie

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