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Bozner Tagblatt
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Seite 1 von 4
Datum: 03.12.1943
Umfang: 4
von einem japanischen'Stütz punkt im Südpazifik meldet, das Opfer eines verbrecherischen Angriffes amerika nischer Luftstreitkräfte. Eip -viermotori gerBomb,er vom -Muster B 24 stürzte sich auf das Lazarettschiff, das das Zei chen des 'Roten Kreuzes. trug und warf. Bomben ab. Dqs Schiff sank bald. Die Mehrzahl der Kriegsversehrten - und Be- satzUngsmItglieder wurden., durch die prompte Aktion japanischer Fahrzeuge gerettesi . • ... Wie bekannt, mutbe die „Buenos Ai res. Maru' bereits am 23. Apxil dieses Jahres

'von einem feindlichen U-Boot vor Hongkong torpediert und am 17. Au gust von feindlichen Ffagzeügen Im Süd pazifik angegriffen. Diese feindliche Ak tion bedeutet eirw Uebertretung der Gen fer Konvention hinsichtlich der-. Marine- Kriegführung und ist eine offene Her ausforderung der japanischen. Regierung, die allen feindlichen Ländern den/Na men und die Type dieses Lazarettschiffes, das die Kennzeichen des Roten Kreuzes trägt- .bekannt gegeben'hat. nlchkek. Bel Truppen Gegenangriff fchlossene, unter Führung

eine erhebsiche Anzahl von. kraftsahrzeugen. terttahmen gestern einen Tagesvorstoß in kiffen auptsächNch schwere viermotorige Dom er. . Deulsche Flugzeuge griffen lp der Nacht zum 2. Dezember Ziele ln Süd- engtandän. Schnellboote versenkten aus einem stark gesicherken britischen Küsten- geiestzng unmittelbar unter der englischen Südkuste einen Dampfer von. 1066 BRT. Das Eichenlanb Berlin, 2. Dsz. -- Das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes erhielt Generalleutnant Otto Schünemann, Kom mandeur

einer Infanterie-Division,, als 339. Soldat der deutschen Wehrmacht.. f Nene Ritterkreuzträger Führerhauptquarsier, 2. Dez.— Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Esternen Kreuzes an Oberst Arthur F n g e r, Kommandeur eines Artillerie- Regiments; Hauptmann der Reserve Ernst- Bunge, Bataillonskommandeur in., einem Grenadler-Mgiment; 'Ober leutnant Heinz Künnecke, Kompanie chef in einem Jnfanteriebätaillon und Leutnant der Reserve Wilhelm K n a u t h Kompaniechef in, einer Panzerabteilung. Schwere

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 1 von 4
Datum: 29.09.1943
Umfang: 4
den durch diese Staffel aufgespürt, welche damit die'Erfassung dieser Geleitzüge er möglichte. . , Steigende USA.-Verluste Lissabon. 28. Seht. — Einem Vertre ter des „News Ehrönicle' gegenüber er klärte der Präsident des nordamerikani schen Roten Kreuzes, von nun ab müsse man mit erhöhten,Verlusten in der ame rikanischen Wehrmacht rechnen. , Er gab diese Erklärung nach der Rückkehr von einem Besuch in Nordafrrka u. Sizilien ab Savoyer-Prinzessinnen in der Schweiz Berlin» 28. Sept. — Der Internatio nale

i 30 Nr. 15 Mittvoeh, 29. September 1943 1. Jahrgang Das Eichenlaub verliehen BetlUn 28. Sept. — Der Führet veilieh das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an SS.-Obersturm- bannführer Stadler, Regimentskom- mandeur im SS.-Panzergrenadierregi- meyt „Das Reich'.. • , , • •Die deutsche Abwehr Line englische Stimme London. 28. Sept. — .Eine englische Wochenschrift besam sich „mit den Terror angriffen auf deutsche Städte und schreibt: „DurchBombenangrisfe kann das deutsche Volk

, mit der größtmöglichen Zahl der dort liegenden Schisse durch äu- zere Umstände nicht beeinträchtigen ließ. Gegenüber dem feigen Verrat konnten nur eiserne Kampfentschlossenheit, kühnes Draufgängertum und gewisse. Müsse die. Entscheidung erzwingen. Und es gelang den paar hundert Deutschen, diese Ent Vier neue Ritterkreuzträger Führerhaupkqüartier. 28. Sept. — Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an:. Major Martin Bu'hr, .Kommandeur einer Sturm- gelchützabteilung; Hauptmann Friedrich Bauer, Führer

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 01.08.1942
Umfang: 4
hätten es jedenfalls verstanden, den „Faktor Zeit' mit einer einfachen aber einträglichen Strategie auszunützen, die grundver schieden ist von der komplizierten und unwirksamen der englischen Generäle: Soldaten der Achse seien unübertrefflich an Energie und Opfermut. E»à er«m der RatmeerWe Budapest, 31. — Nach einer Mel dung aus Ankara hat der ägyptisch« Erstminister angeordnet, daß die Küste des Roten Meeres von der Zivilbevöl kerung sofort geräumt , weroe. Jeder Privatverkehr längs dieser Küste

Mit den deutschen siegreich kämpfen. NM M.M MT. i« Sali Berlin, 31. — Das deutsch« Nach richtenbüro erklärt, noch sei zwar keine offizielle Ziffer bekanntgegeben worden, doch köuue festgestellt werden, daß die Sesamllonuage ber im Moual Juli von der deutschen Marine versenkten feind lichen Schiffe sich auf rund «00400 BRT. belSustl ^ .' «Tieg oàev Toà?' Stalins letzter Appell an dle Truppen Roma, 31. — Die roten Armeen^ müssen sich offenbar in einer katastro phalen Lage befinden, wenn die Hilfe rufe

wird. Die Offiziere und die polt tischen Kommissäre, deren Einheiten zu rückgehen, haben von ihrem Vaterland keinen Pardon zu erwarten. Sieg oder Tod — das ist heute das Losungswort der Roten Armee.' Im gleichen Sinne richtete Stalin selbst einen Tagesbefehl an die Truppen, in dem es heißt, ein weiterer Rückzug sei nicht mehr zulässig. Der Tagesbefehl schließt mit folgenden Worten: „Jeder, von ihm bei Smolensk errungenen Sieg über den großen Korsen erhiel er den Zunamen Kutusow-Smolensk. Alexander Newski

se mit 17.000 BRT. und im See^ebiet von Lypern ein britischer Zerstörer schwer beschädigt. Die deutsche Unlerwasserwasfe hak so nigstens mit halben Meldungen über die wahre Lage der Russen an der Ostfront gefüttert wurden, gelingt es nicht, sich in diesem Urwald von Falschmeldungen zu rechtzufinden und sich'ein ungefähres Bild, von der wirklichen Situation der Roten zu machen. Sie haben nur das unbestimmte Gefühl, daß etwas Furcht bares in der Lust schwebt und daß sie von der Propaganda im eigenen Land

war, ist unschwer zu erraten, tische Panzerstellungen erfolgreich bom-^llg der Botschafter Stalins aus dem ? zerspreng bordiert und die Panzer zersprengt. Im Weißen a ihn fragten, ob es Abschnitt von Woronesch schu feind- tende Jäger in Uustkämpfen elf liche Flugzeuge ab. Ver v'Ae EniZastm Roma, 31. — Aus der Lektüre der nordainerikanischen und englischen Zei . _ . —Haus trat, umringte ihn eine ossen begle:- Menge wissensdurstiger Journalisten, die denn wirklich der Wahrheit entspreche, daß die Lage der Roten

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Bozner Tagblatt
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Seite 1 von 4
Datum: 02.11.1943
Umfang: 4
{gflga nrasran c.k.p. jm* s - - \ Dienstag, L. November 1943 1. Jahrgang M» Neuer Ritterkreuzträger Aus dem Führerhauptquartier. 1. Nov. Der Führer verlieh das Ritterkreuz des . Eisernen Kreuzes an: Oberst Kurt Lottner, Kommandeur eines Grenadier-Regiment, Hauptmann Joachim Borrmann, Bataillonskommandeur in einem Grena dier-Regiments Oberleutnant Franz K e ch t, Batail lonsführer in einem Grenadier-Regiment. Der Führer verlieh ferner auf Vor schlag-des Oberbefehlshabers der Luft waffe

, Reichsmarschall Göring, das Rit terkreuz des Eisernen Kreuzes aü Ober» lleuknant R o k a, Staffelkapitän in einem Sturzkampfgeschwader. Verordnung Mussolinis Rom. 1. Nov. — Die italienische Staatszeitung veröffentlicht ein ministe rielles Dekret Mussolinis, das die Diszi plin der Italiener in Kriegszekten regelt. Die Verordnung enthält insgesamt 13 Punkte. - In' diesen wird unter anderem die Fluchtbegünstigung Kriegsgefangener oder Insassen von Konzentrationslagern, die 'Deröffen.lichuna von Presseartikeln

mit den zuständigen Gauleiter und Reichsverteidigunqskommissaren er- keilte der Reichsmarschall persönliche An- 'Nutzung von Weisungen über weitere Notstandsarbei- ten und Hilfsmaßnahmen. Eichcnlaubträgcr gefallen Berlin, 1. Nov. — Bon einem Feind- flug an der Ostfront kehrte Oberleutnant Heinz Schmidt, Staffelkapitän in einem Jagdgeschwader und Ritter des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub, nicht zurück. Der hervorragende Jagdflieger hatte 173 Luftliege errungen. Man merkt, worauf der Verfasser

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 07.10.1943
Umfang: 4
noch verweichlicht oder zuchtlos geworden war. Der Zusammenbruch der eigentlichen spanischen Armee zu Beginn der nationalen Revolution hätte leicht katastrophale Folgen haben können. Cr war die Auswirkung einer langen Zer- fetzungsarbeit und hätte unter anderen Umständen einen unbedingten Sieg der Roten ^hesbeigeführt,^ die sich auf wohl trainierte Milizen und Polizeitruppen in einer Starke bis zü 100.000 Mann stützen konnten, während Franco ledig lich einige 20.000 Mann aus Afrika ins Feld zu führen vermochte

aus dem Bür gerkrieg unter den Waffen bleiben und konnte, nicht gleich vollständig durch Männer aus allen Volksschichten ersetzt werden, da die Gegensätze innerhalb des Bolkes noch zu groß waren und auch noch ein Heer von 300.000 gefangenen Roten hinter Gittern faß, die man nicht von heute auf morgen in Freiheit setzen und in die nationale Armee einreihen konnte. Zunächst mußten die Zuckungen des Bru derkampfes verebben, zunächst mußte mit weiser Hand gesichtet und geschult werden. Auch die Söhne

der noch in Ge fangenschaft sitzenden Roten, konnte man nicht gleich zur 'nationalen Armee ■ ziehen/ So ' klaffte' anfangs noch _ eine große Lücke im Rekrutierunggfystem, die sich erst allmählich zu schließen begann. Im Jahre 1940 begann man bekannt lich im größeren Nahmen Gefangene freizulassen. Und hier setzte man auch mit den ersten Versuchen ein, ehemals rote Kämpfer in die nationale Armee einzugliedern. Bei der Auswahl wurde sehr sorgfältig vorgegangen. Außerdem verteilte man die Auserwählten auf die nationalen

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