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bis sechs anderen Kegeln umlegte, dann wieder einen einzelnen, gerade noch »derleckte«, da sah ein jeder, dass ein ganzer Meister im Spiele stand. Und nicht nur im Umlegen von Kegeln. Auch mit den »Roten«, die in Doppellitern aufmarschierten, wurde er meisterlich fer tig. Er hatte ein ausserordentliches Stehver mögen. Wenn andere schon als »Tote« zur Seite geschleppt wurden, stand er noch fest gemauert. Keinen »Naggier« tat er. Diese Kraft verhaif ihm zu manchem Siege über einen sonst technisch

sie der »Faschan« auch. Warf der Lenza ein mal 8. dann warf der »Faschan« vielleicht 7, aber dann auch einmal 9. So tobte der Kampf unentschieden hin und her. Schon war es Abend geworden. Immer wieder marschierten die »Roten« auf. Der Lenza Hess nit »liigg«. Auch der »Faschan« nicht. Die Kibitze verzogen sich. Auch den » Wied- der« brachte man ln den Stall. Der Kampf ging weiter. Der »Lenzabuggi« setzte alles daran, gekrönt nach Hause zu kommen. Natürlich auch der »Faschan«. Immer wie der ging es »auf a Nuis

sich nicht beirren. Er drehte die Kugel, mass die Ke gel, liess den »Egg« ein bischen »hangen«, dann warf er mit sicherer Hand die Kugel über den Baum. Achte fielen, der Neunte wackelte und — fiel auch. Alle neune, bra vo! Der Lenza war Sieger Nur wenige wa ren anwesend, die ihm auf die Schulter klopften und die Hand reichten. Auch der Faschan tat es und — ging. Inzwischen war ein anderer gekommen. Ein starker Mann. Müdigkeit und die vie len Roten drückten den Lenza auf die Bank nieder. Die Füsse hingen

neu eingerichtet mit der Sonderaufgabe, alten Männern und Frauen aus fliegerge schädigten Städten des Gaues Westmark, die ihr Heim verloren haben, ein geeignetes Un terkommen zu gewähren, das ihnen einen verhältnismässig sicheren und sorgenfreien Lebensabend ermöglicht. . -Z> ' Schmerzerfüllt geben wir die Nachricht, dass unser herzensguter Bruder, Schwa ger und Onkel Florian Mario Obergefreiter ln einem Gre nadierregiment Inhaber des Kriegsverdienst- Kreuzes 2. Klasse und des Verwundeten

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Dolomiten Landausgabe

Seite 6 von 6

Datum: 12.11.1942

Umfang: 6

an der KaiikasiiSfronk. 28 Jahre. Johann 11 n t e r v n i lt c r ans CermeS, Untcrsff'i- zier in einem GevirgSsägerregiment. Träger dsS Eisernen Kreuzes 2. Kjasie, gefallen am 11. Ok tober an der Kankasiisfront, 20 Jahre. Katharina Thöni. Bergfüürerstochter ans Trafoi, oestorhe» in Mernno, 10 Jahre. Eduard N ! e d e r m n i r, von Alante Mezzodi (Si- tandra) Soldat der deutschen Wehrmacht, gefallen am 20. September an der Ostfront. Hermann H i l h e r, Soldat der deutschen Wehr macht. gebürtig aus Emnpodazzo, früher

durch acht Jahre Propsteidiener in Bolzaiw. gefallen am 10. Oktober an der KaukasuSfront, 83 Jahre, Josef PeSkolderung aus Brunieo, Gefreiter in einem Infanterieregiment, gefallen, an der Ost front. Luis Unserer aus fikmtico, Leutnant der Ge birgsjäger. Träger des Eisernen Kreuzes 2. Klasse, gefallen am 25. September an der Ostfront. Heinrich Carl: aus Tesido, Obergefreiter in einem Pwiiierregiment. Träger des Eisernen Kreuzes 2. Klasse, gefallen am 10. Oktober an der Ostfront. 25 Jahre. Bekanntgabe

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Kaiserslautern. Die Bevölkerung dem einstigen republikanischen Feiertag und Er- Abeohnitten ln unsere Front eftmtdringep. Elnbruohsstelle der letzten Tage. 63 feir.J- h A“ e Verluste. Der Dom von Trier wurde innerungstag an den Sturm auf die Bastille, zu Gegenangriffe brachten Ihn zum Stehen. 40 liehe Panzer und 18 Geschütze wurden vor- schwer getroffen. streiken und ..gedeckt hinter der blau-weiß-roten feindliche Panzer wurden abgesohoseen. niohtet. -In der Nacht warfen feindliche Flugzeuge lnko ! ore ^ urc

zurück- inilB*Klfllffl VAU If | - gewonnenen Stimme der Vernunft ertönte. Es blieb vwBB WCI 31v ■■ II IVUla^ «WIB FL « B alles ruhig am 14. Juli, an dem die Angloamerika- Stlliidlieh 700 Hauser io England beschädigt - «ul»« durchbricht die englische Schwelgetaktik Genf. 15. Aug. — Der britische Botscharf- Zuschrift an die »Times^ der Vorsitzende Au'si1ht geS ^ Wochen verheißungsvo11 ter in Washington, Lord Halifax, der soeben des englischen Rotten Kreuzes,, Feldmar- 8 Nachdem der Feind fei

für das Vaterland wenn notwendig, alles für das Reich und Meldung des Kreisleites des Kreises verlieh das Eichenlaub zum Ritterkreuz des handle. Nach diesen ermahnenden Wor- für den Schutz seiner Grenzen einzuset- Schlanders entgegengenommen und fer- Eisernen Kreuzes dem SS-Obersturmführ*r ten wurde die Eidesformel vorgespro- zen. Tirol war stets die Reichsfeste im nerhm Vertreter von Staat und Wehr- Karl Kloskowski, Kompaniechef in der eben, die als Gelöbnis die Polizeisolda- Süden und ist es heute

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Dolomiten Landausgabe

Seite 6 von 6

Datum: 08.04.1943

Umfang: 6

-ter Männerchor sang unter der Lei tung des Stad-pfarrkooperators H. Alois Nie- derinair schöne Marlenlieder und die St. Josefs- i'JJeöc iür Ntännerckor. Bandoieo, 30. März. f.He l d c n t o d.) Hier langte d,e Nachricht ei», daß an der Ostfront OLertenlnant Herr Adolf Ak e d e t, Besitzer des Eisernen Kreuzes 1. Klaffe, den Heldentod ge storben ist. Er tvar seit 19!0 mit Frau Ma thilde Rieper, Tochter des Herrn Alois Niepcr, Industrieller hier, vermahlt. Sie hoffte, daß ihr Galle bald einen Urlaub

, Bolzano, 80 Jahre. Feldwebel Rudolf Schmid aus Frangarlo, Tra- ger des Sturnu und Verwundetenabzeichens, dcz Eisernen Kreuzes 2. Klasse und italienischer Aus zeichnung, gefallen am 19. Februar au der 2Ifuui= front, 32 Jahre. Otto Hofer aus Bierano, Gefreiter üc einem Gce- nadierregimont, Träger der Ostniedaille, gefallen am 10. März an der Ostfront, 34 Jahre. Luis Weiß. langjähriger Angestellter der Firn» „Cafa' in Merano, 40 Jahre. Karvlina Warger, Tifchlcrmeisterswitwe, Malle-, Mutter von 9 Kindern

- tarren, sowie sämtliche Instrumente in guter, billiger Qualität be kommen Sie bei Plaschke, Via Argen- tieri 16. Bolzano. V-5 Feldwebel Rudolf Schmid Träger des Sturm- und Verwitudetenabzeichens, des Eiserne ,i Kreuzes 2. Klasse und ital. Auszeichnung, als Führer eittes Vanzerknmpfwagens bei einem schweren Kampf in der Nähe von Sbiba (Afrika) am 19. Februar im Alter von 32 Jahren sein Leben sür Gott und Führer opferte. Der Seelen gottesdienst für den gefallenen Helden findet am Samstag, de„ 10. April

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' genannt. Sie hinterläßt den Gat ten, drei Söhne und eine Tochter. Kreis Bruneck BZ. Bruneck. Heldenehrung. Vor dem Mahnmal auf dem Waldfried- Jiang fand eine Heldcnehrimg für Krankpnnfieirp in der firtscrun. Feldwebel, Ing. Robert; Gasser, • In- Krankenpflcge. In der- Ortsgrup- haber dcs ^<.rnen Kreuzes 2i Klasse, statt. Anwesend waren der Vertreter pe Brixen führte die Frauenschaft erst, malig einen mehrtägigen Kurs für häus liche Krankenpflege durch. Die zahl reichen Teilnehmerinnen zeigten

. H e 1 d c n t o d. Für Füh rer, Volk und Heimat fanden Soldat Karl Kucuz von Gand und Gefreiter Josef Platter von Marzon den Hel dentod. . ( BZ. Stilfs. Heldentod. ' Gefreiter Peter T r a f o i e r, Träger des Eisernen Kreuzes 2. Klasse fand «am 10. Jänner im Osten den Heldentod. ^ BZ. Stilfs. Versammlung der Frauenschaft. Vor den versam melten Frauen unserer Ortsgruppe sprach Kamerad L e s i n a über die Pflichten der Frau im Kriege und ihren Beitrag zu den Aufgaben der Heimat. Der Ortsgruppenleiter ermahnte die Frauen

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der 50.000 bis 60.000 aligeniei- Wegbereiier moderner Sozialpolitik Lujo Brentano zum 100. Geburtstag am 18. Dezember Roten Kreuzes usw. haben diese Mög lichkeit. Beispielhafter Arbeitswille Das italienischem Wurzelboden ent- er sein Leben und seine Forschuii;;, stammende Geschlecht der Brentanos von den sozialen Problemen der Zeit hat, der deutschen Geistesgeschichte bestimmt, der Idee, die mit der Hand nTn“ Fhe«Hiiie¥in^n“wh^T!rh“Niphrnür sicli innig vermählend, eine Reihe für arbeitenden Schichten

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, war inbegriffen in der Hingabe seines irdi schen Lobens. Am 23. Juni um 20.30 Uhr fand auf unserem Friedhof die Hel' denehrung für ihn statt. Um ihn trauern die Eltern, drei Brüder und zwei Schwe stern. Am 10. April fiel an der Ostfront der 24jährige Unteroffizier in einem Stabs' korps-Reiterzug Ernesto Lorch, Sohn des hiesigen Steinmetzmeisters Enrico Larch, Inhaber des Eisernen Kreuzes zweiter Klasse. Am 28. Mai fanden in unserer Pfarrkirche die Sterbegottes- dienste für ihn statt. Um ihn trauern die Eltern

heute wohl sehr vermißte, da er die einzige vollwer tige Kraft auf dem Hofe war. Am IS. Juni wurden in der Pfarrkirche in Ma rcia für^ihn die Sterbegottesdienste ab gehalten, woran die ganze weitausge dehnte Pfarrgemeinde mustergültig teil' nahm. Am 4. Mai fiel an der Murmansk» front (am Vlockberg) der 23jähriae Ober- gefreite Giovanni Seeber, Stampfer« söhn in Le Cave, Inhaber des Eisernen Kreuzes zweiter Klasse und des Jnfante- rie-Sturmabzeichens in Silber. Am 8. Juni fanden in der Pfarrkirche

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für Hauptmann Bauer MaßnaWrt, der Partei Und.die Verwal- ^ Ä „ . tungstätigkeit^dev staatlichen Dienststellen. Hauptmann Herbert B au «,r. Staffel- gyr ZüsammeNwirken unter äußerster kapktän in einen, SturzkackpnmchrM«r^AnsväMung der Leistungsmöglichkeit ist wurde vom Führet Mir-dem-Rckie^Mfötderlich. damit die Heimat als siche» kreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. rcr Rückhalt' der kämpfenden Front ihren Hauptmann Bauer ist am 16. .April vollen Beitrag zun, Sieg zu leisten ver- 1919 in Innsbruck

ft «?u?iL 6e . r ,! Preis im gleichen Rennen erwarb Major Rudel, der dem gleichen Kampfgefchwa- der wie Hauptmann Dauer angehört und Mutti bekanntlich kürzlich vom Führer mit den Brillanten zum Ritterkreuz de» EI- fernen Kreuzes mit* Eichenlaub und wa« ««->.->» wmd,. ürhalisfagung beim 6aul«IW 'L Innsbruck. — Gauleiter und Reichs- Kraft und von dem Kulturwillen eine, statthalter Hofer berief am Montag Volkes, das mitten im härtesten Krieg, sämtliche Kreisleiter und Landräte. Gau- ein solches Werk durchführen

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pbosphor-oison- hälligo Kur. wie sic eben das „PROTON' dar- slolll, sclir von Nutzen. Die Kur bewirkt: 1. Die Rereielicrun» tles Minies mit Hämoglobin und roten RlttlKörpcrchcn liieren Mangel die obgcnnnnlen SlörtniRen zimischroibeu sind,. 2 SlärkuiiR des Nervensystems. In deren Folge und auf Grund zahlreicher Fr- fnhrungen erreicht man: I. Das Verschwinden der Störungen, die von der Rlularnuit herrilhren. der Bsnsdiktlner von Memoria in^Merano. Gute Volles- Schule, alle Arien von Mittelschulen stehen

. Für die uns anlässlich des schweren Verlustes unseres lieben, unvergesslichen Sohnes und Bruders, Soldat in einem Gebirgsjäger-Regiment, Träger des Eisernen Kreuzes 2. Kl.. gefallen am 10. August 1912 bei Maikop (Russland), von allen Seiten bekundete Anteilnahme sprechen wir aus diesem Wege unseren herzlichen Dank aus. Insbesondere danken wir für die schönen Kranz- und Blumenspenden. den vielen Teilnehmern und de» Mitarbeitern der A.d.O. für die eindrucksvolle Heldenehrung. L a n a, den 9. September 1912

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wir die traurige Nachricht, daft mein innigstgeliebtcr. trcubeiorgter Gatte, bezw. unser guter Vater. Sohn, Bruder, Schivager, Schwiegersohn. Arms Saßnty I d Obrrgesrciter im Deutschen Bsrikakorpo, ^ Inhaber der Afrika-Medaille und des Kriegs-Bcrdienst-Kreuzes kl Kl., am 2». Juni I!>42 bei den Kämpfeii um Tobruk. im Alter von 2k! Jahren den Heldentod gefunden hat. — Sein einziger Wunsch, die Seinen und die geliebte Heimat wicderzniehcn. ging nicht mehr in Erfüllung. — Der heilige Cecleiigottcsdicnst

, des Karl-Trnppen-Kreit,es sowie des Ehrenzeichens II. Kl. vom Roten Kreuz mit Kriegsdekoration. Seine Beiiehuncz erfolgte wunschgemüft in aller Stille in der von Perckhainmer'schen ,Familiengruft in S. Pao.lo di Ai-'rno. allwo er an der Seite seiner Eltern und Ahnen mütt-rlicherseits in das ewige Reich des Friedens einaing. Stille Seelenmessen werden in der siirchc zu S. Paolo di A>''''iw und Billabassa gelesen. Billabassa. Linz a. D.. Salzburg, den 91 Juli 1912. Hermann '•‘ft. Oberich'.ckrctt. Antonia

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zithlreicher wichnger Einrichinn- gen und Bauten der Kurstadt fällt in feine Amtsperiode. — Am vergangenen Donnerstag infpkziette die Bizeknspektorin des Italienischen Roten Kreuzes die Kurse der freiwilligen Be- rufs-Krankenpflegerinnen im städtischen ^lital. In zweistündigem Rundgang Lefichttgte sie alle Einrichtungen des Krankenhauses und sprach nach Beendigung desselben dem Leiter um» seinen Mitarbeitern ihre Anettennuna au«. — Der Podesta bringt nochmal» ! in Erinnerung, daß es strengstens umerfaift

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.in bewährter. Treve Die Rede des Obersten Kommissars hätte nicht in wenigen Jahren durch die Relchsgrundung auch ein ' politischer, durch seinen Welthandel, ein > wirtschaft licher Begriff werden können, wenn nicht deutsche Musik, Dichtkunst und Gedanken- ihm ans Herz gervachsen ist. der ihn so tief ergreift, daß er im Teil das Ganze erlebt. Deiitschland, das ist ihm. vielleicht die 2lusficht auf die roten Dächer eines Dor fes am Fuße einer bewaldeten Anhöhe, die von einer Burgruine gekrönt

- die-Geister aus.iurlckten und < Reue Ritterkreuzträger -> Berlin. 30. April—Der F sichre r verlieh das Ritterkreuz des ■ Eisernen . Kreuzes 7 an: Generalleutnant Otto G r e- s ch e r,. Kommandeur der am l.'März im OKW-'' '' ' 267. Max Panzergrenadier /R. Hans -Georg, kommandeur in einem Oppelner Panzer grenadier-Regiment; Hauptmann Lothar H o e t h,'... Bataillonskommandeur in einem -östpreußischen . Grenadier - Regi ment;Leutnant . Friedrich...Fischer, Kompanieführer. in. einem, hesstsch'thurin- gilchen

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. Die vielfältigen Aufgaben des Deut schen Roten Kreuzes, die im Aufträge des OKW. für unsere Soldaten und ihre Fami- lien aber auch für die Bombengeschädigten in der Heimat und die Kranken und Verunglückten gelöst werden und die das deutsche Volk durch reichliche Spenden für das Kriegshilfswerk fo wesentlich fördert, umfassen auch eine beträcht- liche Sucharbeit. Sie wird in engem Zusam menwirken mit den maßgebenden Stellen der Wehrmacht als zusätzlicher Dienst fiir die Ange hörigen geleistet, die sich vielfach

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bleiben, gegen stärkste Uebermacht des Feindes und unter härtesten Bedingungen. Generaloberst Dietl wird für alle Soldaten und für das ganze deutsche Volk der Inbegriff des Glaubens an unser nationalsozialistisches Deutschland und seinen Sieg sein. Ein Vorbild unnachgiebiger Härte und nie erlöschender Treue bis zum Tode. Als Tapfersten der Tapferen wurde ihm am 19. Juli 1940 als ersten Soldaten unserer stol zen Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritter kreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Als fana tischer

aber seinen Stempel der opfer mutigen Treue und des bedingungslosen Glau bens an den endgültigen Sieg. In Würdigung seines immerwährenden heldenhaften Einsatzes verleihe ich dem Gene ralobersten Dietl das Eichenlaub mit Schwertern zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. In stolzer Trauer senkt das Heer vor seinem „Helden von Narvik' die Reichskriegsflagge. ganzen Schwere des Verlustes bewußt werden, der.uns betroffen hat, ^xitt die Gestalt des Hin geschiedenen Generals 'Mit der ganzen Leucht kraft

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der Kindergartentante anvertrauten Schützlinge haben sich gleich in die neue Um gebung und fröhliche Gemeinschaft gefunden. BZ. Maus. Heldentod. Unteroffizier Peter K a s e r e r aus Plaus Nr. 26, Sag schneidersohn, wurde im November v. I. an der Ostfront verwundet und ist nun am 14. Juni laufenden Jahres in einem Kriegslazarett an seinen Verletzungen gestorben. Unteroffizier Kaserer war ein tapferer Kämpfer und Träger des Eisernen Kreuzes erster und zweiter Klasse. Kreis Brixen Beigen

bei Beigen. Heldentod. Für Führer, Volk und Heimat starben den Helden tod der Obergefreite Hans Winkler, Gospanel- lersohn, und der Gefreite Gottfried Meßner, vulgo „Gasser-Lange'. Meßner war Träger des Eisernen Kreuzes zweiter Klasse. VZ. Skilfes. Der T o n f i l in w a g e n. Mit einem lustigen Film „Das sündige Dorf' erfreute uns kürzlich der Tonfilmwagen. Be sonders gefiel auch die „Deutsche Wochenschau', in der die erbitterten Abwehrkämpfe unserer Soldaten an der italienischen Front gezeigt wurden

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ist eine wertvolle Ergänzung. Die Tat sache, daß viele tausend Volksgenossen Aus- Klärung über unseren Kriegsgegner erhalten werden, macht diese Kleinausstellung. auf die hiem'it aufmerksam gemacht wird, be sonders wertvoll. ^ ^ 5 Kranzablöse. An Stelle eines Kranzes für den verstorbenen Schneidermeister Armand Furtschegger hat der Lienz er Männerchor e. V. dem Kriegshi'lsswerk des Deutschen Roten Kreuzes den Betrag von 15 Reichsmark übermittelt, wofür herzlichst gedankt wird. Betrüger festgenommen. Der bereits

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2. Dl« Helligkeit der roten Schlusslichter an Kraftfahrzeugen und das Zeichen für das Mitführen von Anhängern ist ln geeig neter Welse so weit herabzusetzen, dass die Llchtouelle bei Dun- kelhelt und klarer Sicht bis zu einer Entfernung von 200 m noch sichtbar, aus einer Entfernung von 500 m Jedoch nicht mehr wahr nehmbar Ist. Das Schlusslicht muss auch bei Anhalten des Kraft fahrzeuges erleuchtet bleiben, Paragraph 3. Licht austreten lässt. Die Helligkeit der Fahrtrlchtungsszelger Ist in geeigneter Welse

Sicht bis zu einer Entfer nung von, 200 m noch sichtbar und dürfen aus einer Entfernung von 500 m nicht mehr wahrnehmbar sein. ■ ^ ' -N Paragraph 8. Alle übrigen Fahrzeuge (Fuhrwerks und Handwagen) haben bei Dunkelheit oder Nebel ausser der nach dem Gesetze vom 8. 12. 1033 Nr. 1714 vorgeschrtebenen vorderen Beleuchtung durch welsse Lampen, an Ihrer Rückseite zwischen Fahrzeugmitte und linker Aussenkante eine rote Lampe oder einen roten Rückstrahler zu führen. Die Helligkeit der zur Kenntlichmachung

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Parkterrasse und sah-unver wandt gegen die Hafeneinfahrt von Ha vanna, wo aus den violetten Schleiern, die über dem Meere lagen, die rotbrau nen Mauern des Kastell Moro, auftauch ten. Steil ragten die Felsen aus der Bläue der See. die Zinnen und Türme der Fe? ftung hoben sich klar gegen den wolken losen Himmel ab. Ueber dem weißen Streifen der Brandung zeigten sich die roten Dächer von Casa Bianca. Bis zu deß steilen Felsenhängen war die Insel von Palmen bewachsen. Zwischen Eastillo del Morro

. „Ich will, nicht, daß Sie Havana ver lassen, sagte sie unwillig. Ihre kleinen weißen Zähne bohrten sich zornig in die roten Lippen. „Hören Sie. Harald, ich will es nicht.' .Er lächelte ein wenig. „Es wird nichts anderes übrig bleiben. Mabel. Ich habe mir genug lange den Wind um die Rase wehen lassen. Ich habe viel gelernt hier, nun hat man mir die Stellung eines leitenden Ingenieurs bei einer Zucker fabrik in der Heimat, ln Deutschland, mgeboten.' Das Mädchen reckte sich, sie zündete eine Zigarette an und blies den Rauch

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des Reichsgebietes sandte Molotow, Hitler und Rtbbentrop Danktelegramme für die! ihm und seinen Mitarbeitern während des Auf-! enthalte» in Berlin bereitete Aufnahme. Di«! Zeitung der Roten Armee, der „Rote Stern'/ bemerkt zu dem sowjetrusstschen Staatsbesuch ini Berlin, aus der Wiederanknüpfung der persön»! lichen Fühlungnahme und dem freundschaftliche«! Meinungsaustausch mit den Leitern der deut schen Politik werbe sich sicher eine Festigung der, deutsch-russischen Beziehungen im Interests der, beiden Länder

, um zu verhindern, daß sie fremden Jnteresten diene, wie es in der Ver gangenheit einige Male vorgekommen ist. — Der Schweizer Bundesrat hat die rechts stehende Partei der „Nationalen Bewegung' im ganzen Lande verboten. — Die 30.000 in der! Schweiz internierten französischen Soldaten wer»! den auf Grund eines deutsch-französifchen Ab kommens demnächst in ihre Heimat befördert werden. — In der Sowjetunion wird eine rege Propaganda für eine verbesterte technische Ausrüstung der Roten Armee betrieben

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.' . Ich hatte das ganze Dorf zur Versammlung entboten: alt und jung, Männer und Weiber. Und da der Saal des Gemeindehauses alles Volk nicht fassen konnte, drängten sich alle draüßen im Hof unter dem mit klaren Herbst sternen besteckten Himmel zusammen. Ich stand auf der Hoftreppe, zwei Fackelträger neben mir. Vor mir hatte ich in geballten Schattenklumpen und mit roten Lichtflecken gesprenkelt die fest gestampfte Menge. Zum erstenmal waren auch die Frauen aufgerufen worden, um in öffent lichen Dingen mitzustimmen

l' „Hansel', sagte ich, „du willst wohl mit ganz Sowjet-Rußland anbinden?' Aber dann kam doch die Stunde, wo ich ihnen sagen mußte, was meiner Meinung nach zu tun übrig blieb. Ein paar legten die geballten Fäuste auf Dobers Tisch, die Köpfe wurden schwer von den Gedanken, mit denen ich sie befrachtet. „Leute', sagte ich, „es ist nicht anzu nehmen, daß die Roten viel von Gottesgnad übriglasfeiz werden. Brodlki wird schon dafür sorgen, daß unser Verbrechen gegen die neue Weltordnung recht offenbar

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an glücklicherweise gering. Personen sind Mit den 5)erzen sind wir bei den »apfe> ren japanischen Soldaten, die, 9 000 Kita meter See- und Landweg von ihrer - r Ki' mat entfernt, gemeinsam mit ihren Ka meraden von der indischen Frelheits .. . . miLi . armee im indisch-burmesischen Grenzraum verlieh das Ritterkreuz des Eisernen in diesen Wochen eine schwere Schlacht Kreuzes an Generalleutnant Gerhard schlagen, deren Ausgang auch auf den M a tz k y, Kommandeur einer ostpreußi Nsue Ritleräreuzträg^r Berlin

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