der Schmars aus Santander zu verzögern, hatte das Animando in der vergangenen Woche eine Ivssensive im Abschnitte von Saragossa ^oßem Einsatz von Menschen und Material Zwei Kolonnen,,.die eine unter dem Indo des Generals Mldja, die zweite unter vneral Pozas, gingen auf den Straßen I!la—Castellon de la Plana und Saragossa vor, um die beiden Straßen abzuschnei ^Saragossa einzukreisen, leiten Ansturm erzielten die Roten einigen Mwinn. Dann aber stießen sie auf den I Widerstand der Falangisten und Maro
vom politischen als vom religiösen Standpunkt mit großer Genugtuung aufgenommen. Der Schritt des Hl. Stuhles bedeutet für Franco einen be trächtlichen internationalen Erfolg. Nicht nur Feiglinge, sondern auch Diebe Roma, 28. August Zum Falle von Santander schreibt die „Tri buna': Während die roten „Bergmilizen' ver zweifelt kämpften, suchten der berüchtigte „Regie rungschef' von Santander,-..Llguirre, der oberste Befehlshaber des Abschnittes Riburri, der Anfüh rer der Streitkräfte von Santander, General Camir
dazu — das sind die berühmten roten Anführer, die ihre Leute wie eine Herde Schafe zur Schlachtbank schicken, um. wenn die Sache schief geht, immer noch mit vollem Sack fliehen zu können, während die vernunftlose Herde die letzten Folgen ihrer Lehre und ihres Beispiels tragen mag. Nachdem es die französische Polizei mit so vul gären Verbrechern zu tun hatte, konnte sie wohl nichts anders, als die Diebsbeute beschlagnahmen. In Paris wird es die Volksfront aber wohl fertig bringen, diese Delinquenten als Helden hinzustellen
. Gegen die Kommunisten von Valencia S. Ie an d e Luz, 28. August. „Journal' meldet aus Perpignan: Wie Reisende aus Spanien berichten, ist in Valencia ein Aus stand gegen die kommunistische Oberhoheit ausge brochen. Anführer des Ausstandes soll einer der Kommandanten der roten Negierungstruppen sein. « Die in Barcelona und Valencia ausgebrochenen Unruhen scheinen sich als schwer und umfangreich zu erweisen. An der Spitze der Aufstandsbewegung gegen die kommunistische Herrschaft soll sich Oberst Odon, ein Feind
des Generals Miaja befinden. Aus Perpignan wird berichtet, daß alle Zeitungen aus Barcelona und Valencia, die am Abend an de? französischen Grenze eintrafen, von den roten Behörden derart zensuriert wurden, daß sie größ tenteils nur aus weißen Feldern bestehen. Note Anführer in Gijon erschossen San Seba stiano, 28. August In Gijon sind mehrere rote Anführer, die sich von Santander dorthin geflüchtet hatten, erschossen worden, weil sie, wie das Urteil lautete, den übri gen, zur Uebergabe der Stadt geneigten