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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 12.10.1880
Umfang: 8
^Be^l^l- ° ^)günz 'durch ^SonitätZpflege ansucht ujid , sodam? »dieselben^ theils '. dem Gmeralinspecto» xdsr- »ftztzMiAeU- ZSanitWP^ezze in zur Verfügung st^lu.lheilS zv/ spec?ellen^Zeriiki5dienst- /Leistung auf dem Kriegsschauplätze verffmde^ , . ^ Von ^'ÄWgu^» ch^!AaisjD«»dÄev>.^Pfä^ ^.Willigkeit dieser Delegirten wird es^ Hauptsächsich ab- /(hängen, ob das.roHe^kreuz auf dem Sriegsschc^ipsatz MM Delegirten des AM und !hen Kreuzes geeigneten Delegirten ^rothen ZKeuzeS .schon in Friedenszeiten Vvssorge

als Delegir^ des rothen Kreuzes zn wirken, die Auffor- derung zu richte«!, ihre dießßezüglichen. Hnyieldungen baldmöglichst entweder, bei der VereinSleitung des öfter- reichi^ssz patriotischen HilssvereinS in Wien, oder bei den Vereinsleitun^en der patriotischen Landeshilfs» vereine in den Landeshauptstädten schriftlich einzu bringen. Die Anmeldung gilt nur für die Dauer eines Jah res und wolle der Betreffeade zugleich angeben, ob er daS Amt eines Delegirten des rothen Kreuzes unent geltlich übernehmen

wolle oder gegen eine zu verein barende Entschädigung von Seite des rothen Kreuzes für die Dauer seiner Dienstleistung im Felde. Die Dienstleistung selbst beginnt mit dem MobilisirungS- Befehle. Wien, 3. October 18K). Die Buudes Leitung der österreichischen Gesellschast vom rothen Kreuze. (Ueber die letzten Ztuaden Gffenbachs) berichtet das »EMtMent- : Der Zustand de5 Patienten hatte sich schon seit drei Tagen verschlimmert, ohne indeß ernst liche Besorgnisse zu erregen ; erst am Montag früh wurde

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 05.04.1883
Umfang: 8
, welcher die Errichtung eines Curhauses für kranke oder überhaupt curbedürstige Officiere der k. k. Armee zum Haupt Awecke hatte. Se. kaiserl. Hoheit Herr Erzherzog Karl Ludwig übernahm damals die Protektion dieses Vereins und spendete zugleich eine erhebliche Summe 'Seide» zu dem guten Zwecke. Mit Bewilligung des hohe« Protektors ist nun der Berein dem Haupt vereine des „Weißen Kreuzes', welcher das Protec- torat des durchlauchtigsten Kronprinzen Rudolf be sitzt, als Zweigverein beigetreten nnd wirbt

von jenen, die sich um das Gemälde drangen, sind nichts weniger, als Bewun derer desselben; sie üben vielmehr scharfe Kritik an ihm und suchen es sogar lächerlich zu machen. Den Änlass hiezu gibt die allerdings etwas seltsame Idee des Künstler-, am Fuße des Kreuzes fünf Ver zweiflung-? voll verschlungene Händepaare anzuklingen, die Besitzer dieser Hände aber auch nicht mit einem Strich anzudeuten Es ist dies wieder eine jener Absonderlichkeiten, die Gabriel Max bei allen seinen Schöpfungen hervorkehrt nnd die den sichtbaren

hat.» Aus den Zügen desselben spricht echter Glaube, und über der ganzen Gestalt liegt ein Hauch der Erhabenheit, welcher unwillkürlich ergreift. Wabei ist der Körper tadellos modelliert, in den edelsten Formen gehalten und mit bewunderungs würdig seiner Nüancierung behandelt. Er hebt sich kräftig von den dunklen Balken des eigenthümlich geformten Kreuzes ab. Das seitwärts ijeneigie schöne Haupt wird von einem zarten bläulichen Du't um- flimmert Nicht minder trefflich wie der Hauptgegen stand

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