... „Inst geh ich -a-ußsl", sagt er zur Resi-Dant. „Schon «dem «ÜUvatnackerten Drops zu Fleiß." Ale der -Sepp «bei einsallender Dämmerung in bk R-osseggakm kommt, grüßt ihn schon von wei- tyn\ das Weine Licht «im Fenster, das die Mariandl hinstellt zulm Zeichen, daß «die Äu«ft rein ist. Als er in die Hütte eintritt, streicht sich die Mariandl! -mit roten Wangen die Schürfe Anrecht. „Nockerl, mei «l-iads", sagt der Sepp und zieht das Mädl an sich. „Daß ich nur wieder bei «dir bin . , Die Mariandl gibt
, photographierte die Pfandlhütte, in der der große Tiroler Kämpfer an, 27. Jänner 1310 gefangen genommen wurde und war, wie alle Amerikaner, von Land und Bergen begeistert. Eines schönen Tages betritt Mr. Ptkring das Haus des Pfitscher Lois, allwo es einen guten Tiroler Roten gibt. Wie immer, bringt der Ame rikaner auch hier das Gespräch auf Andreas Hofer. „Woll woll", sagt der Lois und wischt sich den Schweiß von der Stirne. „Hier war er auch recht oft, in dieser Stuben ischt er gsessen, der Ändert, so hats
ein Freund von mein Großvätern. Wie sie Sturm geläutet habn, is der Hofer hier beim Fenster gstanden. Und hat aus die Straßen geschaut, wo die Mander auf- gen sein mit die Stutzen und Heugabeln. Ist in Tag vergangen, an dem der Sandwirt nit von sein Hof zu meinem Großvätern kommen ffcht. Aus dem Flaschele dort hat er sein Viertele Roten trunken." „Oh! Was kosten das Flasche?" „Na, na. Dös Flaschele gib i nit her. Krrogt man ja heunt koa Flaschen nit." „Zwanzig Dollar", bietet der Amerikaner
ein. Und stößt einen mächtigen Juchzer aus, den man über das ganze Tal hört, als der Amerikaner gegan gen ist. Da der selige Andreas Hofer in St. Leonhard und St. Martin wqhl in jedem der alten Häuser sein Viertele Roten getrunken hatte und an je nem Tische weniger an den Kaiser nach Wien als einen Kaufvertrag über eine Kawin unterschrie ben h-atie, «behielt er wohlwe'i-sliich für sich. E. P. Wie macht man das? Im folgende n eine Blüten lese geör-uckten U-n«- finns, «de-n Ernst Mache«! -mit Sor-gfalt