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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 28.05.1935
Umfang: 6
mühsam seinerseits zusammengebrachten freundliche Aufgabe vielfach im Treben nach Macht Bilderferien an Zigarettengeschäfte, die sie dann und Ruhm vergessen: aber das Gedankengut blieb wieder für 1 bis 3 Mark anbieten. erhalten. » Unter Ziffer S seiner 13 Punkte hat Reichskanz ler Hitler als „einzig möglichen Weg zur prakti schen Begrenzung uferloser Rüstungen eine ki- ' ' Rückkehr zu den Gedankengängen der Genfer Konvention des Roten Kreuzes' enlpfohlen. Er glaubt zunächst nur an die Möglichkeit

einer schrittweisen Abschaffungund - ÄerfemMg. von Kampfmitteln 'and Kampfmehoden,. die ihrem/in^ »ersten Wesen nach im Widerspruch stehen zur, be reits geltenden Genfer-Konvention des Roten Kreuzes. Er wies darauf hin, daß ebenso wie die Anwendung von Dumdumgeschossen einst vetbo ten und im großen damit auch praktisch verhin dert wurde', auch die Anwendung anderer be stimmte? Waffen zìi verbieten und damit praktisch zu verhindern ist. Insbesondere Hitler auf jene Waffen hin, die in erster Linie In Berlin gibt

letzte Dienste gegen den Toten, z. B. Abnahme der Erkennungs marken, der Ausweise, sowie des privaten Besit zes der Gefallenen. Er gewährt Schonung lind Schutz unter allen Umständen den das Heer be gleitenden Sanitätsformationen und den ständi gen Sanitätsanstalten. Zu diesem Zwecke wird auch das allbekannte Schutz- uno Erkennungszei chen des „Roten Kreuzes' (im weißen Felde) ein geführt. Schließlich hat die Genfer Konvention auch die Verwendung der Dum-Dum-Geschosse verboten

, daß ihnen kein „Schwarz-^ arbeite?' ins Handwerk pfuscht. Die bei WinI und Wetter, im Sommer wie im Winter auszu übende Jagd auf Wasferflöhe erfordert nämlil unendlich viel Geduld und die von Fabri! abwassern überaus stark verunreinigten Gewässer! . , der Reichshauptstadt sind ohnehin keine schr er>^ .^Igiebigen Fanggebiete, wies ' Da haben es die „Laternenmänner' schon Uzs^ A- VàzxA Grimeioalds oder de« mit Uebecresten vom vor. Der Grsmder des Roten àeuzes ist der ftanZö- ASr in der Umgebung Bà isch-schwelzerische

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 10.07.1936
Umfang: 6
soààlskasioni granài e piccole: penserà anctis alla soààiska- sione tinaie ài costruirsi una villa, ma non penserà allatto a rMutare la onesta letizia quotiàiana àells sue ot» time àcsckonia sàa, cke sono una soààiskarions squisita ài gusto s ài - aroma. . - - ^ . Der neue Podestà hat bereits gestern den vorge schriebenen Eid in die Hände S. E. des Präfekten abgelegt. senden: Prof. Peracchia, Leiter des Kurses, Baron hat die mit dem Scheiden des im besten Buffa, Präsident des Roten Kreuzes, den politi

, die Inspektor!» des Roten Kreuzes Frau September vorigen Jahres begonnene interimisti sche.Verwaltung unserer Stadtgemeinde nach Dr. kneringec bis 10. August verreist. Masul: Vorzügl. Weine u. Küche. Mäßige Preise. Viotti, und die Sekretärin des Frauensascio. Pro- als 10monatllcher Dauer ihr Ende gAw- sessor Peracchia richtete an die anwesenden Behör- einem hoffentlich dauernden Regime Platz den und Kursbesucherinnen einige Worte über 3' machen. ct r. . >. den Zweck und Verlauf des Kurses und drückte sei

- ! Andenken verbliebenen Generals Ugo Franco im Haus der vom Roten Kreuze veranstaltete Kurs der fascistischen Krankenpflegerinnen seinen offi ziellen Abschluß. Wir bemerkten unter den Anwe- Eoangellsche Volksschule Merano. Bericht über das Schuljahr ISZö. Das abgelaufene Schuljahr brachte wieder zufrieden stellende Ergebnisse. Die einzelnen Klassen beteiligten sich aktiv an der Sammlung von Edelmetallen, Eisen u. Papier. Der wissenschaftliche Unterricht wurde in vol lem Ilmfange durchgeführt

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 22.08.1936
Umfang: 6
Sette 4 .»lpeazelkaagà Samstag, den 22. August ? chzi' . 'j 'à -z^s': gm. N-- - 7?- ì? ^ - ài !.' ! 1-k' .MM ,M'AìZ- .. -v.'.'j -ì- '.-«i . . W^H? DW ' ^ ^ ''è -, ^ / l ''!^ !' ^ >> <> i >.'. >^ìi !??!/! Merano ??? Her Glückslops dee „Noten Kreuzes' Für den in Kürze stattfindenden Glückstopf des ^Roten Kreuzes' laufen bei der hiesigen Zweig stelle fortlaufend SpenLvn ein. Zur Ergänzung des letzthin veröffentlichten Spendenausweises tei len wir heute weitere mit, wobei wir uns auf die schönsten

sie das unaufhörlich rollende, laufende, rennende Band der Zeit. An der steilen Felswand klimmt jetzt der Wagen empor, schaukelt über die stützenden Pfeiler, landet in einem befriedigt dunkel-abfchnurrenoen Ton der Maschine vor dem Häuschen der Endstation, um das die roten Altanblumen blühen. 1300 Meter Höhe' spielend erreicht in 8 Minuten! Rucksack- beladene Wanderer entsteigen dem Wägelchen, höhenfrohe Meraner „Weekendler', blasse Groß städter aus fernen Landen, denen für Merano das ewige Sehnfuchtslämpchen

nicht aushalten kann, der pendelt, ganz nach Herzensgelüsten, hinab-herauf, herauf-chinab zu Merano, der Immer- eliebten. — Die Glocke mahnt. Den grünen Hang herauf steigen bedächtig-schwere Bauernschritte, arbeits ernste Gesichter schauen unter den schwarzen Hüten hervor, um die die roten oder grünen Schnüre sich ziehen. Weiße Hemdärmel leuchten aus schwarz grüner Weste. Frauen schreiten, Kinder trippeln, leichtfüßige Sommerfrischler gehen dazwischen. An dächtig verschwinden sie alle im uralten Torbogen

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 29.06.1939
Umfang: 8
ausgestellt sein. Die Ansuchen um die Einennnng jur das ini! Ili. Oktober 194l> beginnende Schuljahr sind bis l ». Inli 1940 einzureichen. Das Ministerium entscheidet über die Annahme der Gesuche, die Ernennungen erfolgen siir Ortschaften der 5,. Kà.M'ie, geizige! liuch Biiver!>ei beriuliichiiai wer- Dom Italien. Röten Kreuz Am 24. und 25. Juni fanden die Prü fungen für die Ertangnng des Diploms als Besuchs-Saniläts-Assistentiiinen des Roten Kreuzes statt. Die Prüfungskom mission bestand aus den Herren

Witwe Appiani Ma- na^.Filippi Angelins, Fraschini Miran da, Manassero Felicita, Paolazzi Virgi nia, Plateo Maria Antonia, Romanese Cesarina, Simonati Marcella, Soinavilla Marta und Tretl Eugenia. Am 15. wurden die Prüfungen des zweiten Kurses für Freiwillige Kranken- pMZ 'erinnen des Noten Kreuzes abgehal- t ?n. Die Prüfungskommission bestand aus den Herrn: Dr. Cav. Filippo La- -mendola, technischer Delegierter. Prof. Dr. Francesco Casanova, Kursleitei-, Prof. Dr. Chiatellino. Prof. Dr. Cartella

, Pros. Dr. Menestrina, Dr. Bidoli. Dr. Bonapace Kommissäre-, Gräsin Pia di Dakmarana, Regionalinspeklorin, Anto nietta Roncati. Inspektorin der Freiw. Pflegerinnen von Bolzano. Hochstehende Kandidatinnen haben das Diplom als Freiwillige .Krankenpflege rinnen des Noten Kreuzes erlang?: Andreatta Irene, Andreotti Anna. Chersi Maria, Conotter Maria, Daz Na talia, Gottardi Maria. Kartnaller Paola. Maier Cmma. Martinetto Carmela, Schönselder Olga. Segatta Elena, Signo- relli Olga, Zatelli Anna. Tag

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Volksbote
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Seite 1 von 8
Datum: 11.02.1937
Umfang: 8
zur Verteilung bringen, die alljährlich vom Parteisekretär'am 18. No vember feierlich überreicht werden. Lebhafte Kampftätigkett bei Madrid Avila, 10. Februar. Zahlreiche Angriffe der Roten behufs Befrei ung der'Straße nach Valencia stnd zurückgewiesen worden und die nationalen Truppen setzten ihren Vormarsch unter Befestigung der sehr wichtigen Stellung Vascia—Madrid fort. Nationale Flie ger bombardierten die Straße nach Guadalajara (die einzige, durch welche Valencia noch mit Madrid verbunden ist), aitt

der lebhafter Ver kehr zu bemerken ist. In Malaga ist wieder die volle Normalität eingekehrt. Meldungen aus Motril besagen, die Roten hätten 500 wehrlose Geiseln ermordet. Zurückgeschlagene Angriffe. Sala manc a. 10. Februar. Amtlich wird mitgeteilt, daß au der Madrider Front ein wütender Angriff der roten Truppen auf die Stellungen.an der Straße nach Valencia unter Zufügung starker Verluste adgewiesen K en ist. Atz der Slldfront ist'ein Angriff auf la La Real zurückgeschlagen worden. Die Roten Uetzen

. . Einbringung der Beute. E a l a m a n q a. 10. Februar. Während die im Abschnitt Malaga operieren den Kolonnen mit der raschen Einbringung der ungeheuren Beute an Kriegsmaterial, worunter ein Pamerzua, fortfahren, ziehen es die letzten roten Milizsoloaten. die sich in die umliegenden Berge gefluchtet hatten, vom Hunger und der Kälte sowie von der Furcht vor Vergeltungs maßnahmen getrieben, vor. sich den Truppen z» ergeben, welche Lafaberneja Campanillas und Carnana besetzt haben, wo sie eine ganze 159 Mann

und in Frankreich angeworbenen Offiziere und Mann schaften. Nach dem „Manchester Guardian' ist die Ein nahme von Malaga «in italienischer Sieg. London. 10. Februar. Mit Bezug auf den Fall von Malaga schreibt der „Manchester Guardian': „Die Zukunft ist für die (roten) Regierunas truppen ziemlich dunkel, es ist jedoch unmöalich zu sagen, ob man an einer entscheidenden Wen dung des. Konfliktes steht. In jedem Fall äst der Sieg von Malaga vor allem ein italienischer Sieg.' Am.8, Jänner sind 12.000 Italiener

hatten, über die spanische Grenze fuhren. Tagszuvor . waren 40 neue Lastautos bei Perthus über die Grenze gefahren. Bier. Sonderzüge brachten 400 Lastautos nach Boüloü. wo sie gus- geladen, und nach Svaniön gebracht. vßtzüW'' Das Blatt frägt sich ferner, was in Perpignan die- Offiziere der Roten. Armee.zu lychey haben, die dort mit der sowjetrusttschen Kopfbedeckung umhergehen und teilt, dann noch mit, daß in der letzten Jännerwoche .780 Freiwillige die spanische Grenze überschritten haben. Warum Banderoelde

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 17.12.1936
Umfang: 6
einer wortreichen Schilderung der zeit- uchen Reihenfolge und Entwicklung des spanischen Bürgerkrieges wurde darzulegen versucht, daß in den Tagen der Pariser Besprechungen zwischen dem Abgesandten der roten Madrider Regierung und den französischen Ministem noch gar kein in ternationales Problem bestanden habe. Die spani sche Regierung habe lediglich eine nur sie selbst an gehende Angelegenheit mit zwei revoltierenden Ge neralen zu regeln gehabt. In diesem Zusammen hang machte der Beamte des Quai d'Orsay

stattgefunden, der angeblich die französische Regierung erst dazu veranlaßte, sich bezüglich der Einmischung in Spa nien freie Hand vorzubehalten. Aber noch viel ka tastrophaler für die französische These ist die fol gende Tatsache. Am 2S. Juli, also einen Tag nach den Pariser Verhandlungen, in denen der roten Regierung in Spanien bewaffnete Unterstützung zugesagt wurde, beschließt die französische Regie rung, die Lieferung von Waffen nach Spanien, mit Ausnahme von Handelsflugzeugen, mit sofor tiger Wirkung

berichten ausführlich über die Ereignisse in China. In den Berichten kommt u. a. zum Ausdruck, daß die Hauptsorge der Lon doner Negierung die Möglichkeit eines Zusammen schlusses zwischen den aufständischen Streitkräften und der chinesischen roten Armee sei. Die Regie rung treffe jetzt Vorbereitungen, um einen Keil zwischen diese beiden Armeen zu treiben. Der militärische Mitarbeiter des „Daily Tele graph', Generalmajor Temperley, weiß zu be richten, daß die japanische Armeebehörde ein Flug blatt

habe. Nach einer zweistündigen Konferenz im Kremt sei der Oberbefehlshaber der Roten Armee im Fernen Osten, Marschall Blücher, im Flugzeug nach dem militärischen Stützpunkt Cha- barowsk gesandt worden. Zwei Geschwader der roten Luftslotte seien ihm zur Verstärkung der sowjetrussischen Streitkräfte in Wladiwostok bei-' gestellt worden. Nöm. Kommentare zum Spanienplan Roma, 16. Dezember. Die Aussichten für das Zustandekommen der neuen Vereinbarungen über die Nichteinmischung in Spanien werden, wie ja auch aus der italie

in diesem Zusammenhang immer wieder auch auf die Frage der Pyrenäen- Grenze, die im Falle einer gemeinsamen Blockade der spanischen Küsten noch offen bleibt. Zweifellos, so versichert man, käme eine Blok- kade einseitig den Kommunisten zugute, nachdem sich Frankreich, wie aus den kürzlich vom römi schen „Messaggero' veröffentlichten Doku menten hervorgeht, bereits durch die Unterstützung der roten spanischen Regierung weitgehend bloß gestellt hat. Die einzig mögliche Lösung, zu einem wirklichen Erfolg zu kommen

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Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 16.09.1934
Umfang: 8
: Sehenswel Jeden Abend!>I mel-Quartetts, Programm, bi^ 0l) m). Nur! ielplatz. Der siti herrliche Aucs abendlich Tanzt Mittagessen zu 23 Uhr. Feier TanzunterhaMl Nachmittag gr«I mten Musikka» z halb 8 il Tanzunterhali» Eintritt Lira I of, jeden Som« i. St. Paul» >ie 42. Straße'ß Tonfilm. »ten !s großen Reni :rner Baxter, I den HauptrolD r Weise und das Leben hiül tebühne. Als 30, 9.30 Uhr. ', nach der wj Strauß, mit ' in den Hanl ch und Claudel großen Darste» des Kreuzes' > ilm: „Prinzell ganz groß

, das aber doch für die zahlreichen Anhänger des Fußballsportes unserer Stadt gewiß von Interesse sein wird, denn man ist Wirklich begierig darauf, die Weiß-Roten endlich wieder einmal an der Arbeit zu sehen. °Das leßte.Spiel in Msra-no hat dem Trainer alle nötigen technischen Anhaltspunkte geliefert, um eine endgültige Auswahl der Spieler für die Erst« Mannschaft treffen zu können. Somit dürften daher heute bereits die Weiß-Roton in ihrer end gültigen Aufstellung antreten, die auch bei den Meisterschaftskämpfen unverändert

. Am Fußballplatz' wird heute sicher ein ziemlich zahlreiches Publikum anwesend sein, denn die Sportler werden Gelegenheit haben, die drei Neu- einstellungen'' Cortivo, Pacherà und Chiusole ken nen zu lernen und gleichzeitig die Mannschaft, höchstwahrscheinlich in ihrer endgültigen For mation!) spielen zu sehen. Die gegnerische Mannschaft, die Leute der S. Giovinezza, werden gleich wie in Bressanone auch heute wieder alles daransetzen, -um den Weiß- Roten einen ernstlichen Widerstand 'zu bieten. Das Spiel

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Volksbote
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Seite 1 von 8
Datum: 29.04.1937
Umfang: 8
S an S-eLä st-i ä tzl 28 . April. . Mittwoch, 28. ds., griffen die nationalen Trüpven der Brigade „Schwärze Pfeile'^ die an der Bilbao-Front von Deva ran der fvanifchen Nordküste) aus die Küste entlang auf Legueitio (an der spanifchen Nordküfte östlich von Bilbao) marschiert waren, vor Ondarroa .die ersten roten Truopenänsammlungen an und' nahmen ihre Stellungen. Sie setzten dann ihren . Marsch.auf Legueitio fort und eroberten die Dörfer Celaya. Amaroto sowie Euizzanburnaga. bis sie schließlich

, wo die Roten sich eingegraben hatten und in dessen Umgebung eine heftige Schlacht entbrannte, die noch itz« < Gang ist. Im Gebiete voll Durango Pnd die- TrUppen des Generals Franco um.vier Kilometer über' dieses Städtchen hinausaelängt. Im Innern des Städtchens leistet jedoch mit Hilfe zweier astu- rifcher Bataillone, und einiger Rüsten ein ganzes Viertel noch Widerstand. Der Kampf ist auf die Marien-Kirche lokalisiert, die von den Roten in eine Befestigung verwandelt worden ist. Die Truppen des Generals

Mola marschieren an T>ie Küste. Nach Vollendung der Besetzung von Marquina haben die Truppen des Generals Mola ihren siegreich^ Bormarsch zur Küsie fortgesetzt und in der Nacht . Uberuaga de Uoilla erreicht, vier Kilometer nördlich von. Marquina. Schwerste Verluste der Roten in Asturien.- Salamanca. 28. April. An der Aragonien-Front ist ein feindlicher Gegenangriff auf die Stellungen von Santa Barbara abgeschlagen worden. Die Roten hrben Weltausstellung 1837 in Paris Keine andere Stadt

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Volksbote
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Seite 3 von 8
Datum: 03.06.1937
Umfang: 8
Streichquartett von dem Instrumen tenbauer Montegazza. das sich die Kaiserin. Maria Theresia in einer Zeit tiefer Trauer Herstellen ließ; es gehört-zur Zeit zu der Sammlung des Conte Sola Eäbiati in Mai land, der bedeutendsten italienischen.Privat sammlung alter Tonwerkzeuge. Die Rote-Armee Sekt dem 28. Jänner 1918, dem Tage, an welchem das Dekret über die Gründung der Roten Armee erlassen wurde, hat die Sowjet- reqierung keine Mühe und auch keine Aus gaben gescheut, um ihre Heeresmycht zu einem gewaltiaen

— nur nicht störrisch iweroen, das ist das Vorrecht der Ochsen,- Kühe und Pferde. Ich frage Sie nicht ohne Grund. Dort neben dem Sofa befindet sich ein dunklerFleck am bester», die Flugzeuge herstellten» 1982 waren es schon 54 Betriebe mit 110.000 Ar beitern, 1934 bereits 62 mit 140.000 Arbei tern, und heute 74 Betriebe mit 160.000 Arbeitern, die im Jahre 5000 Flugzeuge und im Jahre 1940. — 12.000 uefern sollen. Für den Offensivcharakter der Roten Armee spricht die neue Felddienstordnung eine deutliche Sprache

. „Die Kampfhandlun gen der Roten Armee' — heißt es dort — „sind auf die Vernichtung des Feindes ge richtet. Der Kampfangriff ist die gruNd- legende. Methode der Roten Armee.' Autos die Propaganda im Feindesland ist nicht; vergessen. Der politischen Arbeit auf allen Gebieten der Kampftätigkeit des Heeres legt' die neue Felddienstordnung eine besondere! Bedeutung bei, sie begleitet den jugendlicher, Konsomoletz vom Elternhaus zur Schulbank i und weiter zum Svortplatz und der rate! Rekrut legt in der Eidesformel

den Schwur: ab, der ihn auf Leben und Tod mit dem, streitbaren Sozialismus verbindet. Die Achillesverfe. Die politische Erziehung, die Wandlungj des roten Rekruten zum überzeugten-Kom munisten und Kämpfer der Weltrevolution ist das entscheidende Problem der sowjet-q russischen Aufrüstung, und gerade da liegen^ vielleicht die größten Schwierigkeiten, dis der Kreml zu überwinden hat, um über eines vollkommen zuverlässige Heeresmacht gebie ten zu können. Nicht mit Anrecht hegt nt« im Kreml

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