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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 28.03.1935
Umfang: 6
, da ihnen widrigenfalls jegliche Unterstützung von' feiten des Syndikates verwei gert werden müßte. Von der Zweigstelle des Aal. Roten Kreuzes Man berichtet uns über die neue Organisation der Rettungsgesellschaft und von den Vorteilen, welche deren Mitglieder genießen: Die Einwohner von Bressanone und die Bevöl kerung des oberen Eisack- und Pustertales werden sicher mit Befriedigung die Nachricht aufnehmen, daß es nach überstandenen bedeutenden Schwie rigkeiten gelungen ist, in Bressanone eine selb ständige

werden. Bisher war die Rettungsgesellschast vorwiegend auf freiwillige Spenden angewiesen und mußten die Spesen der Erhaltung des Rettungsautos »wie die anderen dringend notwendigen Aus- agen teilweise durch Vergütung der Transporte hereingebracht werden. Nun können in die Sektion Bressanone des Ita lienischen Roten Kreuzes Mitglieder aufgenommen werden, die im Falle des Bedarfes (alfo von Un- - k ' n- ' à, glückfall oder Krankheit) in einem Umkreis von ist «ine Abendlandsch^à d,e I. Mhlwcht aus j ^^Ait

eine schriftliche Erklärung des behandeln den Arztes, vorli>sgen muß. Der Jahresmitgliedsbeitrag ist für die Einwoh ner von Bressanone mit Lire 12 pro Jahr und sür in den umliegenden Gemeinden Wohnende sowie fiir alle übrigen in der Zone der Zweigstelle des Roten Kreuzes liegenden Orte mit Lire 15 jähr lich festgesetzt. Der Unterschied ist begründet, da die Spesen sich vergrößern, je weiter die betref fende Ortschaft vom Sitz des Unterkomitees ent- sernt ist, Es kann heute schon mit Genugtuung festgestellt

-n Aundec »ehmen, daß der tro^ der wirtschaftlichen Ungunst der Zei ren sich dem Wagnis und der Mühsal einer Aus icellung unterzogen hat. Tie heurige Frühjahrssaison bringt viel neue, tu<r noch nicht gezeigte Arbeiten der Aussteller ^un schien S<>ienrmnu fällt vor allein das Bild nis dec Frau mit der roten Bluse von Jgnaz Ztolz auf. Das Bii? sitzt prächtig im Raum und ist ungemein lebendig in den Farben. Diese klin gen aber doch in einer wunderbar einheitlichen Tomiimmung zusammen. TaZ

Zweigstelle des Italienischen Roten Kreu zes zu gründen und daß dadurch die Gewähr ge boten erscheint, dem gemeinnützigen Werk nicht nur die gebührende Geltung zu verschaffen, son dern auch dessen Bestand zu sichern. Wir werden später genauer auf die Einzelheiten der neuen Organisation zurückkommen und be schränken uns heute nur darauf, hinzuweisen, daß diese in anderen Orten von bestem Erfolge beglei tet sind. Vorderhand sollen nur die Vorteile sür die Mitglieder der Organisation bekanntgegeben

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 18.08.1938
Umfang: 6
. Durch diese Ueberraschungsangriffe, die von den in den letzten Tagen eingetrof fenen Verstärkungen durchgeführt wer den, wollen die Roten die von Pinell gegen Gandesa ansteigende Straße der Kontrolle der Nationalen entziehen. Der Besitz dieser Straße erleichterte den Ro ten die Bedrohung de? Verteidiger Gän- desas, die von der von Ascot herkom menden Straße frontal angegriffen wur- den und in ihrer linken Flanke gefährdet waren. Jetzt aber liegt sie a n v ielen Stellen ihrer engen Windungen, mit denen sie sich das Gebirge hinanschlängelt, unter dem Feuer

der nationalen Maschi nengewehre. Kleine in den Felsen ver streute Maschinengewehrnester tontrollie- ren sie, sodaß sie für den roten Nachschub nicht mehr ernstlich in Frage kommen kann. Gegen diese Stützpunkte richten sich die roten Angriffe. Im ganzen übrigen Frontabschnitt oer lief der Vormittag ruhig. Nur da und dort krepierte eine Granate, dann pras selte wieder Gewehrfeuer auf, um bald wiÄer zu verstummen. Im feindlichen Gebiet rührt sich, wie man von einem der Felstürme aus beobachten

kann, nichts; es scheint ausgestorben. Die Zick zacklinien der Schützengräben scheinen leer zu sein, sie erinnern an Maulwurss- stollen. Aber jeden Morgen stellt sich heraus, daß der Drahtverhau vor den Stellungen tiefer und dichter geworden ist. Die girren Drähte blinken in der Sonne. Idas Ergebnis der nächtlichen Arbeit. Vom Sonnenuntergang bis zum Morgengrauen hört man die Schanzar beiten und das Pochen der großen Häm mer beim Einschlagen der Pfähle. Die Roten befestigen ihre Stellungen mit fieberhafter Eile

Insanteriegeschosse. An Flugzeugen wurden seit Beginn der Kämpfe bis zum 30. Juni 1938 abge schoben: 139 französische Flugzeuge, 809 sowjàWche Flugzeuge. Toulon, 17. August. Die französische Werst von Màn trat den spanischen Roten zwei „Mas' zu 16.80 Meter und einen 15-Meter-Maß ab. Jedes der Schiffe entwickelt 500 PS und eine Geschwindigkeit von 42 Meilen. Sie sind mit zwei Torpedorohren zu 43 Zentimeter bestückt. Die „Mas' waren ursprünglich für China aufgelegt Berlin, 17. August Das D. N. B. meldet aus Bilbao

: Infolge der von den Machthaber» Barceàas verbreiteten falschen Nach richten über die Erfolge der roten Offen ste an der Ebrofront veröffentlicht die nationale Presse einige Einzelheiten über à bisherigen Angriffsversuche und deren ^>ie^Angriffe der Roten auf Oviedo seit einem Jahr, die auch heute noch an dauern, führten für die marxistischen Divisionen einen Verlust von 80.000 Mann herbei, davon 31.000 Tote. . Die Offensive gegen Villareal kostete den Roten 10.000 Tote und 25.000 Ver wundete

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Seite 1 von 6
Datum: 11.12.1936
Umfang: 6
Blum äemsskiert Wie sich Frankreich verpflichtete äen Roten Spaniens zu helfen Ro MO, 10. Dezember. Der „M es s a ge r o' erfährt au» Paris: Ein sensationelles Dokument ist aufgedeckt wor den, da» auf das klarste beweist, wann und wie die französische Regierung unter dem Vorsitz Blums sich verpflichtet hat, d«n spanischen Roten Kriegs material zu liefern. Das Dokument besteht in einem Brief, der am 28. Juli d. I. dem damaligen Regierungschef Spa niens, Giral, vom außerordentlichen Gesandten in Pari

», Fernando de Los Rios, ehemaliger Mini ster und in den internationalen Kreisen sehr be kannte Persönlichkeit, gesandt worden war, der in Erwartung der Ernennung eines Botschafters die Aufgabe hatte, die notwendigen Verbindungen mit der französischen Regierung und mit den Kreisen der Volksfront aufrecht zu erhalten und vor allem zu trachten, den roten Milizen Kriegsmaterial zu verschaffen. In seinem Brief berichtet Los Rios über seine Unterredungen mit Blum und mit verschiedenen französischen Ministern

am 25. Juli, während der Vorschlag der französischen Regierung an die ver schiedenen Regierungen Europas zur „Nichtein mischung' in die spanischen Angelegenheiten vom 3. August ist. Man erfährt aus dem sehr genauen Bericht dieser Unterredungen, daß nichts, absolut nichts, die verantwortlichen Männer der franzosischen Volksfront davon zurückhielt, den Roten Spaniens Hilfe zu bringen. Es Händelte sich einzig und allein, mit Klugheit und Schlauheit vorzugehen, um die anderen Mächte nicht zu alarmieren

: 1. Die Schaffung einer 2000 Meilen langen Festungslinie an der West- und Ostgrenze Sow jetrußlands, die als Gegenstück zur französischen Maginot-Linie bezeichnet wird und die sich im Westen gegen Deutschland und im Osten gegen Japan richtet. 2. Innerhalb von zwei Iahren soll ein Stamm heer in Stärke von drei Millionen Mann errichtet werden, was einer Verdoppelung der derzeitigen Stärke der Roten Armee bedeutet. 3. Im gleichen Zeitraum sollen die sowjetrus sischen Luftstreitkräfte verdreifacht

sten Wochen. Moses Rosenbergs Rolle Beobachtungen eines Amerikaners Newyork, 10. Dezember. Die „Newyork er Times' veröffentlicht einen in Paris aufgegebenen unzensurierten aus führlichen Bericht ihres Madrider Korrespondenten William Carney über die augenblickliche Lage in Madrid. Der Verfasser schildert aus persönlichen Erfahrungen die Schwierigkeiten der Zeitungsbe richterstatter mit den roten Zensurstellen sowie die große Rolle, die Sowjetrußland im bolschewi stischen Spanien spielt. Bezeichnend

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Seite 2 von 6
Datum: 15.08.1937
Umfang: 6
lich, des Rhone-Tales umfangreiche Kräfte zusam men, um den roten Staat überraschend anzugrei fen. Der rote Staat, der von den gegnerischen Absichten Wind bekommen hat, trisst Abwehrmah- nahmen und die Vorbereitungen zu einer soforti gen Beantwortung des Angriffs durch die Luft waffe. Die ersten Manövertage werden also hef tige blaue Fliegerangriffe sehen, die der rote West' staat abzuwehren versucht. Gleichzeitig wir? die Bevölkerung des Manövergebietes zum Luftschutz herangezogen. Neue Opfer

. Bis zur Dämmerstunde konnte Mittwoch beobachtet werden, daß die aus zwei Mann bestehende Seilschaft bis unterhalb der roten Fluh gekommen war. Hier beginnt die erste selbst bei gutem Weiter lebensgefährliche Passage, die zu dem ersten großen Schneefeld mitten in der Wand führt. Von der roten Fluh an fehlt von den beiden kühnen Alpinisten jede Spur. Nebel und Wolken hüllen das letzte Drittel des Berges ein. Ständig wird jetzt die Wand durch Teleskope und Fern röhre beobachtet. Nichts ist zu sehen, als rut schende

Eisbretter und niedergehende Lawinen; und infolge der starken Niederschläge fallen die ganze Wand die Wasser in Sturzbächen herunter. Bis gestern abend hatte man noch gehofft, daß die Seilschaft unterhalb der roten Fluh Biwak beziehen würde. Keine Spur. Die beiden Alpinisten, man vermutet, daß es sich um Deutsche oder Oesterreicher handelt, haben nicht, wie man allgemein hoffte, den Rückzug an- getreten, sondern sind weiter in die Wand einge stiegen. Seit gestern abend und diese Nacht gingen hef tige

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Seite 3 von 8
Datum: 05.05.1937
Umfang: 8
, die ihn beschleunigen, erwiesen. . . . Misen wurden darauf dressiert, daß sie sich zu sentätigkeit vor sich. Mancher Patient wird sich wundern, wieso der Arzt, den er besucht, oftmals sofort mit einer ganz bestimmten Frage den Kern der Sache trifft, ehe àer Patient sein so schön zurechtgelegtes „Leidens- liod' heruntersagen konnte. Der Arzt ist kein Hell seher, aber er sieht manches auf den ersten Blick. wieso eine rote Nase? Schieben wir einmal alle Witze, die über die un glücklichen Träger einer roten Nase

gemacht wer den, beiseite. Für den Arzt und selbst für den Laien ist das Auftreten einer roten Nase — verursacht durch eine Ausdehnung der feinen Blutgefäße in der Nase — unbedingt das Zeichen für irgendwel che Verdauungsstörungen oder für die Neigung zu einer LebererkraNküng, die freilich deshalb noch keineswegs einen ernsten Charakter zu haben braucht. Genau so ist die starke Rötung auf den Wangen häufig für den Arzt das Zeichen, daß eins gewisse Anfälligkeit für Herz- und Lungenkrankhei ten

dieser sonnenfrohen schönen Bergwaldblume heranzutra gen. Den Traubenholunder aber, der im Hoch sommer und Herbst sich mit den roten Korallen beeren in unsere Herzen einzuschmeicheln weiß, verpflanzten die Vögel hierher, vornehmlich der hübsche Waldrotschwanz und das niedliche Rotkehl chen und die verschiedenen Drosseln, die von seinen Beeren naschen und deren Samen auf weite Ent fernungen verbreiten können. Auch andere, die hier eine neue Heimat fanden, so lange, bis aus 8er Fichtenschonung eine Dickung geworden

oder vom Feuer gefällt worden ist. Dann gibt es wieder Luft und Licht, Sonne und Leben für sie. So haben die Eltern der Fingerhüte aus unserm Kahlschlag vor etwa achtzig Jahren gelebt, als der Wald an dieser Stelle ungefähr so aussah wie heute. In wenigen Jahren, wenn die jungen Fichten die Reihen ge schlossen haben, wird es vorbei sein mir der Pracht der roten Blüten, aber etwa achtzig Jahre danach werden auf dem dann wieder entstandenen Kahl schlage sich aufs neue die Abertausende der auf den Boden

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Seite 4 von 4
Datum: 30.05.1940
Umfang: 4
: Heute ein gewaltiges F'lmwerk der erste Spielfilm zu dessen wuchtig!- und spannender Handlung der spanisch« Krieg als Hintergrund diente: „Carmen unt °r den Roten' der packende Abenteuerfilm den Cd- gar Neville mit Juan De Landa, Coniata Manuel Miranda. Fosco Giochetti, Alfredo Herrero, weiterer 20 namhafter Darstelle! und lausender von Komparsen unter Mitwir kung der spanischen und italienischen Mili> tärmacht in Spanien selbst drehte. In realistischer Weise schildert der Film im Rahmen

> ge», Plünderungen. Brandstiftungen, heiß tobt der Kampf der zwei junge Menschen kurz vor ihrer Ehe auseinanderriß. Wäh rend Saverio an der Front kämpft, plündern die Roten Carmens Wohnung, werfen sie ins Gefängnis und töten de» Vater. Ein Zufall führt die zwei wieder zusammen. Saverio hat den Auftrag, mit einem Geheim-Chiffre den in Madrid ansässigen Kommandanten öer 5. Legion auszusinden. Durch untenrbische Kanäle der Stadt führt der Weg. In einem Cabarett findet er seine Carmen als Ziga- rettenvertäuferin

dem roten Terror entron nen, steht sie im Gelzeimdienst des Komman danten. Kurz ist die Freude des Wieder sehens, die Roten sind Saverio auf den Fer sen. Noch gelingt es ihm. eine wichtige Radio meldung weiter zu leiten, doch dann... ge- schicht etwas furchtbares. Der Film erreicht seinen tragisch-dramatischen Höhepunkt, derj den Film zu einem unvergeßliche» Werk ge stattet. Im àcefilm: Der Krieg in Norwegen und die Einnahme Kopenhagens. In Berlin be geisterte Kundgebung für den Führer. Mila

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Seite 1 von 8
Datum: 24.08.1938
Umfang: 8
. Die Forderung Francos auf Zuerkenung der Rechte einer kriegführenden Macht ist keine Zurückweisung des briitfchen Planes, sondern vielmehr geeignet, den Krieg endgültig auf Spanien zu beschränken. Gerade' das aber wollen die im Trüben fischenden Komplizen Moskaus und Friedensfeinde nicht wahr wissen. Für sie ist dieser Kampf ein Mittel der Zerstörung, auf das sie um keinen Preis ver zichten wollen. Denn die rasche Niederlage der Roten würde die Rückkehr der Ordnung in einem der gepeinigtesten Abschnitte

einige feindliche Angriffe zurück. Die Roten haben schwere Verluste erlitten. Im Ebro-Abschnitt ging die Schlacht heute weiter. Unsere Truppen rückten nach Brechung des feindlichen Widerstandes abermals vor und aller Art zurück. Weiters fielen 600 Gefan gene in unsere Hände. Im Sübabschnitt der Estremadura-Front wurden Angriffe starker feindlicher Kräfte sehr nachdrücklich zurückgewiesen. Sie kamen nicht einen Schritt vorwärts. Die Roten opferten ganz umsonst massenhaft Leute. Die Unsrigen machten zahlreiche

Luftkämpfe, bei denen 20 rote Apparate abgeschossen wur den. darunter 17 Jagdflugzeupe und 3 Bom- vor warfen die Roten aus wichtigen Stellungen hinaus. Dieselben ließen 385 Tote, 12 Ma- ber. Am 21. wurden die militärischen Objekte schinengewehre, 22 automatische Gewehre mn^ des Bahnhofe«-von Tarrago^ck bWFlug- eine Unmenge von Munition und Geschossen zeugfabriken von Reus bombardiert. NMcher MW« „Prinz Eugen von Frau v. Horthy in Kiel getauft Hauptbahnhof Generaladmiri ß Kiel, 22. August. Seit Sonntag

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