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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 15.05.1923
Umfang: 8
- üenischen Roten Kreuzes. Gesuche jener Kir>- der vorgelegt werden, welche im Alter zsi' schen 6 und 12 Jahren, mittellos und einer Seebäderkur bedürftig sind. Diese Gesuch», ausgeiwmmen jene der Stadt Bozen >m> Gries, sind im Wege der zuständigen Delt gation des Italienischen Roten Kreuzes, rer zulegen. In jenen Orten, wo sich keine solch- befindet, sind die Gesuch: der am nächste,? liegenden Delegation zu übergeben. Na.Äcm die Anzahl der Plätze eine beschränkte ist. d können nur folgende

Kreuzes genügeÄ Zeit haben muß, diese Gesuche einer gründ- lichen und gewissenhaften Prüfung 'mter Ziehen zu rönnen. Die dem Zweignerein Meran unterstehenden Delegationen, yalen die Gesuche an den Zweigverein selbst weiter zu leiten. Die Bewohner von Bozen und Gries können ihre Gesuche direkt in der Kanzlei des Italienischen Roten Kreuze:, Kornplatz Nr. 7. zwischen 1V und 12 Uhr vn- mittags abgegeben. b Verkehrsbüro-Erössnung der E. ?l. ?- in Bozen. Am 13. Mai eröffnet die ,.Emt' in der Parkstraße

Krankheitsfälle berüi sichtiat werden: 1. Formen geschlossener Trü- senerkrankung-, 2. Fälle von Augenerlrei' kung: 3. Formen von geschlossener Kn-chen- tuberlulose. Den ungestempelten Gest:!« sind solgende Zeugnisse beizulegen: a) ärzi liches Zeugnis-, b) Jmpszeugnis: e> Arnnv- Zeugnis; d) Taufschein (Geburtsschein) k- werden nur frankierte Briefe angenommen Nur jene Gesuche können Berücksichtig? finden, welche bis längstens 1. Juni l. I mr- xelegt werden, da die ärztliche Kommission des Italienischen Roten

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Alpenland
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Seite 2 von 4
Datum: 02.12.1926
Umfang: 4
übernommen hatte, Wiener Gemeindeangestellten billige Waren zn liefern. Jetzt ist dieses Unternehmen jedoch- durch gewissenlose Wirtschaft mit 30 Milliarden Platte gegangen. Die züiei Präsidenten des Unterneh mens in Verbindung mit einem roten Unterläufel haben freilich mächtig an dessen Brüsten gesaugt und es sich als Ueberprolemrier Wohlergehen lassen. Diese noblen Herrschaften haben Monatsgehäl ter von 16 bis 20 Millionen mit Gemütsruhe eingesteckt. Es ist dies eben nicht anders in sozialisierten

Betrieben. Die dieser Tage vor einem Wiener Schöffengerichte in der Angelegenheit abgesührte Gerichtsverhandlung hat ein schauerliches Bild dieser echt roten Ge- meinwirtschast zu Tage gefördert. Die Mitglieder der „Winex" verlieren glatt 22 Milliarden, die Treubank steckt mit 9.5 und Post- -sparkassa, die in jüngster Zeit noch bei keiner roten Plaite gefehlt hat, mit 4 Milliarden darin. So wurde mit den Volksgeldern ge- wirtschastet. Nichtsdestoweniger lautete das Urteil, welches das Schöffengericht

, ohne daß man die -Schuldigen bis heute zur Verantwortung gezogen hätte. Die roten Hallunken, die dort so heillos gewirtschastet haben, gehen noch -immer frei herum.und wenn sie schließlich gefaßt und vor den Kadi gestellt werden würden, dann werden sie frei nach der neuzeit lichen Justiz ebenfalls bedingt verurteilt. Es hat Zeiten gegeben, wo mau Diebe und Betrüger kurz ckUfgeknüpst hat. Im Zeitalter hebräischer Humanität werden derartige Delikte freilich nicht so strenge geahndet. Entschwundene Herrlichkeit. Siegmunid

Bösel, dessen Herrlich keit nun znsammengebrochen ist und der als Präsident der Union- bank zurücktreten mußte, ist eingeschriebenes Mitglied der sozial demokratischen Partei und hat dieser so manchen Dienst erwiesen. Wir erinnern nur an die Uebernahme der durch die sozialdemokra tische Wirtschaft zugrunde gerichteten Hammerbrotwerke. Jetzt, .da Boise! eine gefallene Größe ist, sticht man im roten Lager vor: ihm abzurücken. Reinemachen in der fozialdemokratijchen Partei? Mau schreibt

-uns: Die sozialdemokratische Partei, beziehungs weise deren Spitzen, welche in der Zentralbank-Angelegenheit sich nicht genug als -Sittenrichter aufspielen konnten, haben jetzt schwere Arbeit zu leisten. In ihren Reihen brandelt es stark. Der O-ber- genosse Dr. Eisler, der -sich mehr als fürstlich von Rinteleu bezah len ließ, iwenn auch auf Kosten der Steuerzahler von Steiermark, wird noch- immer fest mit dein Mantel der roten Nächstenliebe zu- gedeckt -und schon zeigt ein zweiter Obergenosse, der Präsident El- de rsch

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Der Arbeiter
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Seite 4 von 12
Datum: 24.02.1926
Umfang: 12
ihre unheimlichen Folgen werden auch von unseren geistlichen Oberhirten nicht verkannt, aber die rote Presse möge sich dann doch darüber entrüsten, daß die rote Gemeinde Wien trotzdem fast nur Ein-Zimmer- Wohnungen erbaut. Mehr wie zwei Zimmer hat keine Wohnung der neuen roten Mietskasernen: ein, höch stens zwei Zimmer sind nach Ansicht der Genossen Seitz und Breitner auch für die größten Arbeiterfa milien genug. Für die Führer können es schon mehr sein. Die roten Blätter mögen

werden. Der Rechenschaftsbericht der Pensionsanstalt, bei welcher der sozialdemokratische Bundesrat Klein eine wichtige Rolle spielt, weist für das Jahr 1922 aus: An Renten 8 Millionen Kronen, für Heilfürsorge 40 Millionen Kronen, für Verwaltungskosten 82 Mil lionen Kronen. Also, die Verwaltungskosten ver schlangen zehnmal soviel als die Rentenleistungen und doppelt soviel als die Kosten der Heilfürsorge. Eine saubere Wirtschaft! Und da wundern sich noch die roten Verwaltungskünstler, wenn die Versicherten das Vertrauen

zu diesen modernen Raubrittern ver lieren. Rund 30.000 Arsenalpistolen wurden unter dem Gestehungspreis an einen gewissen Mister Low aus Newyork (in Wirklichkeit ist es ein inländischer Jude namens Löw) verkauft. Einen Teil dieser Waffen kaufte der — „Republikanische Schutzbund". Der Preis betrug 25 8 pro Stück, so daß das Arsenal gewaltig draufzahlen mutzte. Die roten Korruptions skandale stinken nachgerade zum Himmel. Der Riesengewinn, den die Stadt Wien aus der Arbeitslosenversicherung zieht, betrug

es 10 8 Hartgeld. Fünfzig-Schillingnoten werden von der österreichi schen Nationalbank demnächst ausgegeben In Oesterreich wird nächstens mit der drahtlichen und drahtlosen Bildübertragung begonnen Unter den Schülern der neuen Wiener Handels akademie hat eine Rauferei mit Messern stattgefunden. Unter großem Andrange wurde in Wien der Mo- hapel-ProZeß durchgeführt. Das Urteil für den 20jährigen Mörder Seidl, ein glaubensloses Jndi- vidium des roten Wiener Bodens, der bei einem Ra dau am Praterstern den Mohapel

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Der Arbeiter
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Seite 2 von 12
Datum: 20.02.1924
Umfang: 12
. — In den Hafenstädten Eng lands droht der Ausbruch eines allgemeinen Dock- arb eiterstreiks. Held Körner und unsere Armee Von Vindelicus. Der Name „Körner" ist mit goldenen Buchstaben in die Geschichte unseres Volles eingetragen. Er war ein Sänger und ein Held! Aber das war der Theodor Körner, nicht etwa zu verwechseln mit unserem arm seligen Sowjetgenerälchen, von dem jetzt alle roten Zei tungen voL sind. Leider muß ich mich heute mit dem Letzt genannten etwas katzbalgen, mit ihm, dem die spät er streb erte rote

Seele die roten Streifen an die Hose ge zaubert hat. War doch ein Teufelskerl, der Körner! Man denke: er, gusgerechnet er, der Herr Körner, hat den Cadorna am Jsonzo aufgehalten! Die rote Tante aus der Mentlgasse behauptet es, da muß es wahr sein. Und doch! Regt Ms nicht in der Seele des Genossen Damian Kälbermaier, des Antimilitaristen? Ein blutbefleckter „Massenmörder" soll plötzlich der gefeiertste Genosie Oesterreichs sein? Kalbermaier trinkt noch ein Budele Schnaps und schüttelt blöd grinsend

seinen Heuschober; aber die „Vorgesetzten" Habens so gesagt, dann wird cS schon wahr sein. Ja, viel mitgemacht hat der Körner, das muß man ihm lassen- Man denke nur an seine mühsame Durchringurig und Durchmanserung vom schwarzgelben k. u. k. Offizier : bis zum roten Vertrauensmann. Ein schönes Stück Weg. ! Ja, wenn man halt einen Tr. Julius Deutsch zum ; Freund hat, einen Kavalier, deffeu persönliche Ehren haftigkeit vor kurzem vom Tundesgericht Liaz urteil- mäßig bestätigt wurde

Kassandrarufe ertönen. „Die Armee verdorrt." Ja, zum Teufel, klingt das nicht so ähnlich wie vor dem großen Krieg in der Zeit der finsteren Monarchie? Doch wozu die Logik in Anspruch nehmen. Tie gilt einfach nicht mehr, wenn sie sich frecherweise erlaubt, die roten Kreise zu zerstören. „Unsere Armee", daß Gott erbarm! Man möchte glauben, daß man solch ungereimtes Zeug nicht einmal mehr dem Genossen Kalbermaier vorschwätzen kann, und doch! Ich meine, der letzte Pfeifendeckel in der Etappe muß schon langst

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Tiroler Grenzbote
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Seite 1 von 8
Datum: 19.02.1937
Umfang: 8
Weise durch ihresgleichen unterstützt worden. Damit fall keineswegs behauptet werden, daß dann na türlicherweise auch die andere Seite, also die spanischen Nationalen, in ihrem Heldenkampfe gegen die Bolsche- wisierung ihres Heimatlandes nicht auch von außen her, niemals aber in solchen riesigen Ausmaßen wie die Roten, unterstützt wurden: was für den einen recht war und ist, muß doch auch für den anderen billig sein. Daß ein Sieg Moskaus in Spanien — und darum geht es ja doch — weder den nationalen

Drittel des gesamten spanischen Gebietes auf dem europäischen Kontinent: im Besitze der „Volks front" - Regierung — inwieweit davon überhaupt noch die Rede sein kann — sind nur mehr 14 Provinzen^ während um die Herrschaft der übrigen sieben noch ge kämpft wird. Der Vormarsch im Süden gegen Almeria schreitet fort und Madrid ist durch die nationalen Trup pen nunmehr von allen Seilen eingeschlossen. Um Kata lonien, das sogar in der französischen Rotpresse als letzte Rückzugsbasis der Roten, als deren

künftige Haupt kampffront bezeichnet wird, dürfte es bald, vielleicht schon im Frühjahr, zum Entscheidungskampf kommen, denn Moskau scheint entschlossen zu sein, alles daranzusetzen. Ohne hier auf gelegentliche Berichte über schwere Gegen sätze oder gar Zusammenstöße im Läger der spanischen Roten, zwischen den sogenannten Syndikalisten und Anarchisten, oder auf sonstige Unzulänglichkeiten der

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Alpenland
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Seite 2 von 4
Datum: 05.05.1927
Umfang: 4
hinter den Schwindel gekommen ist. Dieser wahleifrige Sozialdemokrat hatte dann noch zwanzig Wahllegitimationen in der Tasche, mit denen er noch eben so oft zur Wahl gehen wollte. Das Blatt führt dann noch weitere Fälle von roten Wahlschwindeleien an und verlangt eine Ueberprüfung des Wahlergebnisses in Wien. Man.wird wohl annehmen können, daß eine recht stattliche Anzahl solcher roter Wahlschwindler bei den letzten Wahlen ihr Unwesen ge trieben und so der sozialdemokratischen Partei zu beträchtli chem

Untermietergeschäfte machen, sozialdemokratisch gestimmt, nicht weil sie Sozialde mokraten sind, sondern weil ihnen der Mieterschutz paßt. Ohne Mieterschutzgesetz wäre es den Roten bei den letzten Wahlen „Alpenlarid" wohl schlecht gegangen. Die Wahlschwindeleien und der Mie terschutz waren ihre Rettung. Sie wollen herrschen. Anläßlich einer nach den Wahlen in Wien stattgefundenen sozialdemokratischen Versammlung ver- stieg sich ein roter Oberbonze hebräischer Herkunft zu der anmaßenden Aeußerung

Nachbarn dem roten Gaukelspiel nicht lange zu- sehen und die Mühle gleich zumachen. Mit den Wiener Bol schewiken würde man sicherlich leichter fertig werden als mit den roten Herrschaften in Moskau. Im übrigen würden die öftereichischen Antimarxisten mit den Wiener Marxokratisten leicht selber fertig werden. Lasse man doch nur einmal eine i !Volksabstimmung mit der Losung antisozialistische^ |oöer sozialistische Republik zur Durchführung i > bringen, damit man weiß, wie Oesterreich gesotten

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Der Arbeiter
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Seite 2 von 10
Datum: 25.11.1925
Umfang: 10
, wörtlich: „Da hauen mir eher dos ganze Parlament zusammen" (!) Geradezu köstlich war aber der Tobsuchtsansall der Roten, als der groß deutsche Abg. Kliman n von „Arbeitsscheuen" sprach. Da fühlten sie sich alle beleidigt, so daß es zu sehr er regten Szenen kam. Die Rede des Abg. Klimann war vielleicht nicht ganz geschickt — was übrigens auch von der Rede des Abg. P a r t i k am Tage zuvor gesagt werden muh — aber deshalb brauchen die Sozial demokraten nicht bei jeder Aeuherung eines ihrer Gegner außer

Agrarprogramm genehmigt. Vorher gab es eine große Rede des Abg. Tr. B au e r und eine allgemein interessante Debatte über die Erkenntnis, daß die „(Eroberung bes Dorfes" mit diesem Programm ohne Ausschaltung des roten Freidenker standpunktes schlechterdings nicht möglich ist. Das war der reinste Eiertanz: Sollen wir die Bauernfän gerei mit vorgetäuschter Religionsfreundschaft betrei ben oder sollen wir mit der Agitation auf dem Lande zugleich die rote Freidenkerbewegung fördern. Auf rechte und ehrliche

. Vorsichtigerweise anerkennt das Pro gramm die Notwendigkeit des bäuerlichen Privat eigentum s. Wir glauben trotzdem nicht, daß der roten Bauernfängerei ein durchschlagender Erfolg be- schieden sein wird. Unsere Bauern sind nicht mit'den ehemaligen Leibeigenen und Pächtern Rußlands zu vergleichen. Deutschland steht nun unmittelbar vor der parlamentarischen Be schlußfassung über die Sanktion der L o c a r n o v e r- t r üge. Eine Mehrheit für die Unterschreibung der selben wird sich ja finden, aber trotzdem denkt

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Der Arbeiter
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Seite 3 von 10
Datum: 15.09.1926
Umfang: 10
nicht gedruckt werden. Der Lehrgegonstand „Psychologie" ist frisch verboten. So schaut die Geistesfreiheit in Sowjetjudäa aus. Und da wollen die roten Freidenker aus die Kirche los spucken. Aber von so etwas hört man natürlich nichts in diesen Versammlungen. Der Genosse meint, nicht Vater unser und Ave Maria leiern Hilst, sondern nur die Ausklürungstätigkeit der „Arbeiter". Darum Ab bau beim Herrgott und aus geistlichem Gebiete. Eine Riesensreude bereitet dem Genossen M e x i k o. Er nennt es ein Land

es vermeiden, in der roten Hammelherde zu traben und kann dennoch ihr Schrittmacher sem. Das sind tatsächlich alle Freimau rer und Calles ist auch von dieser Sorte. Maier zieht eine für uns wenig schmeichelhafte Paralelle zwischen Oesterreich und Mexiko in versassungsgeschichtlicher Richtung. In beiden Ländern seien schon seit langer Zeit die sogenannten Pfarrgemeinden vorgesehen; bei uns sei das bis heute noch nicht durchgeführt, wohl aber sei es jetzt in Mexiko Tatsache geworden. Für uns prophezeit Herr

, den Frie den zu verkünden? Und da ist die treibende Macht im schüren Zinn Hatz wieder die Presse. „Großmacht Presse" betitelt sich ein du Gott dienen, dann keine Politik! „Mein Reich ist nicht von dieser Welt." Bravo! Sie wollen ja auch kein Reich und dennoch stecken die Herren Roten ihre ungewaschenen Rüssel in alles Erdenkliche. Es wäre halt furchtbar angenehm, wenn sie einseitig anschasfen dürfen und alle anderen einfach kuschen müssen; dar um müssen sie die für sie geforderte Freiheit

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