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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 6 von 16
Datum: 01.11.1918
Umfang: 16
durch den Schleichhan del sehr bereichert, sämtliche Schul den bezahlt und die Kassen mit Geld überfüllt hätten. Diesem roten Bauern feind stieg aber der christlichsoziale Abg. E i s e n h u t auf die Kappe und erklärte unter anderem: Die Grundsteuer sei zwar im Verhältnis zu den anderen Steuern niedrig: doch dürfe man nie übersehen, daß sich daraus alle Landes-, Bezirks- und Gemeinde umlagen aufbauen, daß jetzt auch der Kriegs- Zuschlag dazukommt, so daß sich diese fast ver vierfacht, ja bei hohen Gemeindeumlagen

vorherrscht und der Erker, das „Chörle", als Verlängerung der Diele hinzu tritt, daran sich gar öfter zierliche Gitter aus Schmiedeisen vorsinden. Wie freundlich belebt dieses das Gebäude, daran die Hausmutter ihren Blumenflor, voran die schönen, roten Nelken, zur Schau stellt, zu Zeiten von diesen denselben Ge brauch machend, wie die im Unterinntale. Auch er ist ein Stück von Traulichkeit, der den Wert des Hauses zu verdoppeln weiß. Dasselbe Gefühl haben wir, wenn wir end lich die Zierlichen Sölder

, werden nun auftreten, um die Hindernisse, Hinter halte und Zweideutigkeiten zu beseitigen. Die Regierungen der Verbündeten Italiens seien dazu zu bringen, ein Mindestmaß von Aufrichtigkeit an den Tag zu legen. Von den roten Regierungsmännern in Ruß land hört man recht nette Geschichten. Die Herren Genossen verstehen es ausgezeichnet, für ihren Geldbeutel zu sorgen. So ist z. B. der Ober kommissär der bolschewikischen Armee, ein ge wisser Stejanaw, nach Entwendung von zwei Millionen Rubel in einem Flugzeuge ent

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 4
Datum: 09.09.1918
Umfang: 4
HekmaLlLHes. Auszichnungen. Der Kaiser hat verliehen das MilitH'vexdlenstkreuz drittr Klasse mit dex Kriegsdekoration und Wen Schwertern dem Leutnam i. d. R. Josef- P o s ch de 3. Kaiserschützenregimentes beim 56. Sturmbaon und dem Standschützenhauptmanne Engelbert Dolus des Standschützen: baons Enneberg — Erzherzog F^'anz Salvator hat als- Protektorstellver: treter des Roten Kreuzes weiland Hosrat Dr. Emil Rochelt, Oberbe. zirksarzt Dr. Neuhaüser.. Sanitätsrat Dr. Mazegger, - Dr. von Reich-Roh, - - wig

. Derselbe war 27 Jahre alt und die einzige Stütze seines in Kufstein le: , benden Mutter. — Einem von der Auskunftsstelle-des Roten Kreuzes in Rom nach Wien gelangten Telegramme zufolge ist der Fliegeroberleutnant und Pilot Albert Graf H e rb er st e i n am 11. August an der Piave in Helden: mutigem Fliegerkampse gefallen. Ex wo,r der einzige Sohn des Kämmerers und Rittmeisters in der Evidenz. Albert Grafen^ Herberstein. - Spenden. Anstatt eines Kxanzes für Herrn Paul Welponer spendete Herr Josef Mahlknecht

, Direkor Dr. Hans Frank/ Dr. -F^itz Ladurner, ! Prof^ Dj> Hofmann, Frau Med.-Rat Margarets Huber für Verdienste um den Ziueigverein Meran vom Roten Kreuze' das Ehrenzeichen 2. Klasse mit der Kriegsdekoxation verliehen. , 8V. Gebutstag. Am 12. September feiert der Besitzer de^ Majoliken«, 'Steingut: und Tonwarenfabrik in ?Schwaz Otto Huß l seinen 80. Geburtstag. Ein Brieftriigerjubiläum. Dieser Tage komlte der Briefträger H^r ses Hofer in Klausen fein 25jähriges Jubiläum als Briefträger feiern

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Der Burggräfler
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Seite 1 von 10
Datum: 23.02.1918
Umfang: 10
fix Iß. fümni. Aamstag, am 23 . Jtüruar 1818 . XXXVI. hshrganC. K«l,udrrUai»«tag, SS, Peter Da». v Kl. - Sonntag, 24., F. 2 R«mint«z»re. — Mont«,, 2b., Walburg I. - Mittag, 2S., Edigna I. Der Krieg siir Fkiedril mit» Grdnulig i« (Gm den die deutschen T'Uppen gegen die Umtriebe TrotzkijS gegen den Frieden, r a der Beiehl zur Abrüstung sofort durch einen solchen zur Umwand lung der bisherigen Truppen in die „rare Armee' erfolgte, sowie gegen daü Mo den, Rauben, Sen gen und Brennen der roten Binde

der beste Schutz der Bevölkerung in den Randlünbern vor dem Morden, Rauben, Plündern, Sengen und Brennen der roten Banden. Die Randvölker Rußlands, ebenso die Ukraine flehen um Schutz und Hilfe vor den Bolichc»ik> Mordbuben. Diese Hilfe kann ihnen nicht versagt werden und dann gilt eS den Brotsrieden mit der Ukraine zu schützen, sonst verbrennen die roten Bolfchewiki-Bande» das Gencide und die L-benS- minel, die uns von dort zugesagt sind zur Linderung unserer Rot. Unbegreiflich daß bet uns Leute

aus lauter Liebe zu den Bol- schewikt-Mvrdbuben diesen Schatz nicht zulrssen wollen. Sie scheinen dem hungernden Volke ' as Brot aus der Ukraine wchl zu gönnen. De roten Bolschewik! sind ihnen lieber wie bas eigene Volk Ocsterreicbiscbcr Kriegsbericht. Amtlieh wird rerlautbart: Wien, 19. Fabruar. Oestlicher Kriegsschauplatz. Truppen der Heeresgruppe Linsingen haben L u c k kampflos besetzt. Italienischer Kriegsschauplatz. An der Piave und im Gebiete des Monte Asolone war die Artillerietätigkeit lebhait

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