durch den Schleichhan del sehr bereichert, sämtliche Schul den bezahlt und die Kassen mit Geld überfüllt hätten. Diesem roten Bauern feind stieg aber der christlichsoziale Abg. E i s e n h u t auf die Kappe und erklärte unter anderem: Die Grundsteuer sei zwar im Verhältnis zu den anderen Steuern niedrig: doch dürfe man nie übersehen, daß sich daraus alle Landes-, Bezirks- und Gemeinde umlagen aufbauen, daß jetzt auch der Kriegs- Zuschlag dazukommt, so daß sich diese fast ver vierfacht, ja bei hohen Gemeindeumlagen
vorherrscht und der Erker, das „Chörle", als Verlängerung der Diele hinzu tritt, daran sich gar öfter zierliche Gitter aus Schmiedeisen vorsinden. Wie freundlich belebt dieses das Gebäude, daran die Hausmutter ihren Blumenflor, voran die schönen, roten Nelken, zur Schau stellt, zu Zeiten von diesen denselben Ge brauch machend, wie die im Unterinntale. Auch er ist ein Stück von Traulichkeit, der den Wert des Hauses zu verdoppeln weiß. Dasselbe Gefühl haben wir, wenn wir end lich die Zierlichen Sölder
, werden nun auftreten, um die Hindernisse, Hinter halte und Zweideutigkeiten zu beseitigen. Die Regierungen der Verbündeten Italiens seien dazu zu bringen, ein Mindestmaß von Aufrichtigkeit an den Tag zu legen. Von den roten Regierungsmännern in Ruß land hört man recht nette Geschichten. Die Herren Genossen verstehen es ausgezeichnet, für ihren Geldbeutel zu sorgen. So ist z. B. der Ober kommissär der bolschewikischen Armee, ein ge wisser Stejanaw, nach Entwendung von zwei Millionen Rubel in einem Flugzeuge ent