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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 8
Datum: 19.12.1914
Umfang: 8
in Viel- gereut die bronzene Ehrenmedaille des Roten Kreuzes verliehen. —> Aus Berlin, 17. ds., wird gemeldet: Die deutsche Kaiserin emp fing gestern eine. Abordnung des österreichischen Roten Kreuzes, welche seit einigen Tagen in Berlin weilt, um die hiesigen Einrich tungen der Freiwilligen Sanitätspflege und Verwundetenfürsorge in Augenschein zu nehmen. — Der Statthalter in Tirol und Vorarl berg hat den Bezirkskommissär Walter Glembek in Schlünders zur Dienstleistung bei dem Landesfchulrate für Tirol

einberufen. Erzherzog Franz Salvator und der Bozner Frauenzweigverein vom Noten Kreuze. Unter den Fürsorgeanstalten, welche Se^ k. u. k. Hoheit Erzherzog Franz Salvator in seiner Eigenschaft als Generalinspektor der freiw. Sanitätspflege in unserer Stadt besich tigt hat, erregten die vom Frauenzweigvereine Bozen des Roten Kreuzes geschaffenen und eingehaltenen Verwundeten- und Kranken stationen die besondere Aufmerksamkeit des hohen Herrn. Das Prä sidium des Frauenzweigvereins

. Die .Konditorgenossenschaft des Bozner Kammerbezirkes hat aus ihrer Vereinskasse für das Rote Kreuz den Betrag von 200 Kronen gespendet. Kranzablöfungsspende. Die Kurvorstehnng Gries hat dem Hilfs und Auskunftsbureau vom Roten Kreuz den Betrag von 30 Kronen für Zwecke des Frauenzweigvereins dieser Gesellschaft an Stelle einer Kranzspende für den verewigten Vorstand des Kurvereins Bozen- Gries, Dr. Eduard Zallinger-Thurn, überwiesen. Todesfall. Gestern ist. dahier Frau Helene Lorenz o n i, geb. Trentini

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 30.04.1919
Umfang: 8
ist für Dienstag, 29. April einberufen worden. Tagesordnung: Mitteilungen der Regierung. * * Die französische Regierung hat auf Grund des «apoleonischen Konkordates vom Jahre 1801 für Straßburg und Metz, wo bisher deutsche Bi schöfe waren, die französischen Prälaten Buch und Petit ernannt. * Der Attentäter auf dem bayrischen Mini sterpräsidenten Kurt Eisner in München, Graf Arco-Valley, wurde in der Klinik von eindringen den Roten Gardisten ermordet. , * Der ital. Postminister hat den privaten

- lienbedarf beziehen, ist von der städtischen Fleisch beschau befreit. Die Beschaustunden sind im städti schen Schlachthause von S—10 Uhr vormittags und von !/«2—5 Uhr nachmittags, sowie in der Le- schaufiliale Bahnhofplatz von 8—10 Uhr vormit tags und von 3—6^4 Uhr nachmittags. Rückkehr gefangener Offiziere. Im Laufe des vorgestrigen Tages haben sich im Bozner Roten Meuzbüro-zahlreiche aus der italienischen Kriegs gefangenschaft- entlassene Mserveoffiziexe -geM-loet. Tieselben kamen über die Schweiz

Zoll stange. Um vollständiges Erscheinen in voller Rüstung ersucht ' Das Kommando. Zadensperre am 1. Mai. Das Bozner Handelsgremwm hat in seiner Sitzung vom 23. April beschlossen, den Kaufleuten zu empfehlen, am 1. Mai nach Beendigung des Marktes ihre Ge schäfte am Nachmittag um 4 Uhr zu schließen. Au« rnsfischer Gefangenschaft heim» gekehrt. Alfred Heißl aus Bozen ist letzter Tage aus Rußland nach nahezu fünfjähriger Kriegsgefangenschaft hieher zurückgekehrt. Er über brachte dem Bozner Roten Kreuz

-Büro die Botschaft der um den Heimtransport von aus Rußland Entlassenen rastlos bemühten dänischen Roten Kreuz-Formationen in Kiew und Tarnopol, man möge aus Oesterreich möglichst viel Brennholz nach diesen Stationen senden lassen, da bei dem furcht baren Kohlenmangel die Feuerung in den Lokomo tiven mittelst Holz erfolgen muß und auch dieses kaum mehr erhältlich ist. Vou der Beistellung des hiefür notwendigen Holzes hängt zum guten Teile, die baldige Rückbeförderung der Gefangenen aus Rußland

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 8
Datum: 15.04.1914
Umfang: 8
interessieren, daß auch die Sozialdemokratie eine „Tote Hand' besitzt, deren klingender Mammon gar nicht so ohne ist. Es ist gut, einmal von ihm zu sprechen, weil die rote Presse gerade jetzt den Drang verspürt, die besonderen Leistungen der roten Gewerkschaften in Deutschland über Gebühr hinaus zu loben. 36''» Millionen haben die deut schen Gewerkschaften in einem Jahre für Arbeiter- Zwecke ausgegeben, läßt sich die Wiener „Arbeiter- Zeitung' gewichtig vernehmen. Gewiß eine ganz respektable

' meisterhaft, Schätze zu sammeln. Die „Lebende Hand' ist in dieser Zukunftsstaatspartei auch recht geschäftig. Die einfachen Genossen haben von der roten „Toten Hand' nicht viel, von der „Lebenden' aber nur den Schaden. Ausland. Zunahme Ser Ehescheidungen in Deutsch land. Angesichts der immer mehr zunehmenden Zahl der Ehescheidungen in Deutschland muß man schon heute von einer Ehekrise sprechen, die vielleicht noch schwerere Gefahren in sich birgt als der jetzt so viel erörterte Geburtenrückgang

und Lehrer zu übertrumpfen, solange sie in der Minderheit sind. Dazu leisten sie sich dann allerdings auch den Spaß, das Budget, den Staats oder Landeshaushalt, aus dem jene Forderungen bestritten werden sollen, abzulehnen. Für die Be deckung der Kosten zu sorgen, lassen die roten Förderer immer den — anderen. Aber diese „roten' Schulf—rcunde tragen auch kein Be denken, offen als die ärgsten Schulfeinde auf- utrcten, die Schule und Lehrer herunterzusetzen und zu beschimpfen, wenn der „rote' Bettelsack

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 01.04.1920
Umfang: 8
. (Die ihr rieft, die Geister all — usw. Die Schr.) Ein Ultimatum^ a»u di^ Rote Armee. Berlin, 29. März. Eine offizielle Wolsf- meldung besagt: „Da die Regierung überzeugt ist, daß die Unabhängigen jeden Einfluß aus die Massen verloren haben, hat sie sich nunmehr entschlossen, energische Maßnahmen zu treffen. Falls die zurzeit in Mühlheim gepflogenen Ver handlungen zu keinem günstigen Ergebnisse führen sollten, wird beschlossen, der Roten Armee ein ganz kurz befristetes Ultima- t u m zu stellen

mit der Bedingung, daß, falls bis Dienstag die Rote Armee nicht freiwillig die Waffen niedergelegt hätte, der konzentrische Einmarsch der Reichswehrtruppen in das ganze Gebiet von Rheinland und Westfalen erfolgen würde. Belgisches Ultimatum an die Rote Armee. Pariser Blätter berichten von einem Ulti matum an die rheinische Rote Armee, da in der. Nähe der Festung Blücher auf dem linken Rheinuser, die von belgischen Truppen besetze ist, mehrere Granaten der Roten Armee ein schlugen. Daraufhin sandte

der Kommandant der Festung einen Parlamentär nach Duis burg mit dem Austrag eines Protestes in Form eines Ultimatums. Der Kommandant der Roten Armee erklärte, daß die Beschießung irr tümlicherweise erfolgt sei und ordnete unter Entschuldigung die sofortige Einstellung des Feuers an. Revision des Versailler Vertrages oder — Bolschewismus? Mailand, 28. März. Der „Corr. della Sera' bringt einen Artikel über die politische Haltung der Vereinigten Staaten gegenüber den Ereignissen im Nuhrgebiet

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