Rote Kreuz rm Balkankrieg.j (Mit Abbil dung.) Alsbald nach Ausbruch des Krieges in den Valkanlän- dern ließen es sich die Vereine vom Roten Kreuz, die in allen ö^Ott^rten Ländern bestehen und den Militärbehörden unter stellt sind, angelegen sein, die durch den Krieg geschlagenen Wun den zu heilen, die traurige Lage der auf dem Schlachtfeld Ge bliebenen zu mildern. Auch die Verwaltung des Roten Kreuzes in Deutschland hat eine Reihe von Hilfsexpeditionen ausgerüstet, die teils auf türkischem Gebiet
lassen. Weitgehendste Un terstützung finden dieBestrebungendes Roten Kreuzes auch bei der Königin Eleonore von Bulgarien, die sich schon von jeher die Pflege der Kran- sWichtig für eine gute Verdauung] ist bei allem, was der Menst genießt, daß die Speisen gut verkleinert, weder zu heiß, noch zu kalt, noch zi hastig dem Magen zugeführt werden. Sind die Speisen gut aufgelöst, so wir) das in ihnen enthaltene Stärkemehl in Dextrin und Traubenzucker verwandt Sm Magen vermischt sich eben
der von der Magenschleimhaut abgesondn, Magensaft mit k ein wunderliches Oewachs: Die Bude in form eines fuhes. zur besonderen Aufgabe gemacht hat. Bei Ausbruch des Krieges ist diese Fürstin als einfache Kranken schwester in die Dienste des Roten Kreuzes getreten und unter zieht sich allen Arbeiten, die der beschwerliche Dienst mit sich bringst .. f®\ e % t0 \ U Talsperre in Deutschlands (Mit Ab bildung.) Um den großen Schaden, den alljährlich das finrb- wasser m der preußischen Provinz' SchlM an^ichtek, Nk- fam
deinen guten Freunden." (Viel verlang ist „He, Wirt, bringen's mir den Wein und die Fisch', die ich gestern bei Ihnen verzehrt habe." schäften bestehend, wurde in den letz ten Tagen des Okto bers 1912 unter Lei tung vom Privat dozent I>r. Kirschner aus Königsberg, Sohn des verstor benen Oberbürger meisters von Berlin, auf den Kriegs schauplatz entsandt. Die deutsche Kai serin, eine eifrige Förderin der Be strebungen des Ro ten Kreuzes, hat sich die Hilfsexpedition vor der Abreise nach Sofia vorstellen