in dem genannten Ta schenbuche für vaterländische Geschichte S. 334, wo der Rit ter auch den Drachen - , dann Kannen- und Greifenorden tragt, und oben im Ecke die Jahreszahl 1433 steht. — Sein entblößtes Haupt zieren über die Stirn« niederwallend« Lo cken, sein Kinn ein herab fließender Bart; die Brust deckt der Harnisch, den zierlichen Lelbgürtel, woran ein breites Schwert angeschnallt ist, schmückt ein Schildchen, und in die sem das Zeichen des Kreuzes, der Wappenrock ist am Rand« mit Pelz verbrämt
. In der rechten Hand halt er die Fahne mitdemselben Zeichen des heil. Kreuzes, daS an die Pilgerfahrt zum heil. Grabe nach Jerusalem erinnert; mit der Linken hält »r unten den geschlos>enen Helm. auf dem zwei Büffelhörner empor ragen, deren beiden Mündungen Büi'che von Pfauenfedern entsteigen, so ist auch jedes Horn am äußern Rang mit 4 Pfauenfedern besteckt. Auffallend lang erschei nen die angeschnallten Spornen, wie ein ähnliches Stück die k. k. Amraser-Sammlung verwahrt. Der rechte Fuß steht auf dem Wappen