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Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 17.05.1939
Umfang: 8
und kür di« Ausnabme in Svezialknrlen für Assistentinnen ausgeschrieben. Zu den Prüfungen für die Aus nabme in den zweiten Kurs der Bcruiskranken- vklegerinnen-Schul« können zuaelassen werden: Die freiwilligen Krankenoflcae-Schülerinnen des Italienischen Roten Kreuzes, welche bereits die Prüfungen des ersten Kurses bestanden und denselben besucht haben, sowie die Kranken- vfleczcrinen. welche das einfache Desäbiaunas- Zeugnis kür die Ausübung ihres Berufes bs- silzcn. Zur Aufnahme in den Kur? iür

Assisten tinnen ist cs notivendia. die Staatsprüfungen einer Beruiskronkenvileacrinnen-Schule abzn- legen. .!» diesen Prüfungen können zuaelassen werden die 'Anwärterinnen welche den Zwei jährigen Kur» des Italienischen Roten Kreuzes besucht und die iälliaen Prüfungen bestairden haben sowie im Besitze des Diolonis einer frei willigen Krankenpflegerin des Iialienb'chcn Raten Kreuzes sind. Die Gesuche um Zulassunn zu diesen Prüfungen müssen an die Leitung der Konniktschule des städtischen Krankenhauses

bis zum 10. Juni cinaereicht werden. Den Gesuchen sind beizulcgcn: Ikebergangszcuanis vom erstell in den zweiten Kurs des Raten Kreuzes für An wärterinnen des zweiten Berufskuries. Diolonr einer freiwillig» Krankenpflegerin des Roten Kreuzes im Original oder in notariell be- alaubiater Abschrift für die Kandidatinnen der Staatsprüfungen, ein« beglaubigte Blioto- grapbic und eine Quittung. über die Einzahlung der Aumahmsaebühr von 50 Lire. m Prüfungen am kgk. Gymnasium-Lyzeum. Am kgl. Kyinnasiilm-Lyzeum

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 26.10.1937
Umfang: 6
wurde. Zwanzig Jahre rotes Nußland wie kerensti floh. Die Kosaken marschieren. - Der Heldentod des Generai« kornilow. - Alles verloren! Roten zurück und drängt sie zum Meer. Um 12 Uhr nachts am 8. November beginnt trotzdem der große Sturmangriff der Roten auf Perekop, die stark befestigte Stellung auf der Landzunge. Mit blutigen Verlusten wird der erste Angriff abgeschlagen. Um 2 Uhr morgens setzt der zweite Angritt ein. Die Roten Reserven stürmen gegen Drahtverhaue der Weißen. Um 3 Uhr morgens

wird die Stellung überrannt und die Noie Ka vallerie überflutet das Schlachtfeld. Den Resten der Weißen Armee bleibt nichts anderes übrig, als sich zu ergeben. ^ ^ Jetzt steht den roten Machthaber«: nichts mehr im Wege. Es findet sich kein einziger Mann mehr in Rußland, der es wagt, den Kampf mit dem Bolschewismus aufzunehmen. Zum 2V. Male jährte sich am 17. Okto ber der Tag, an dem die Sowjetrepublik in Petersburg proklamiert wurde. » Vor 20 Jahren -- in Oktober 1917 — wurde die Sowjetrepublik in Petersburg

auf Pe tersburg weitergehen. Die Weißen, deren Trup pen sich durch Überlaufen der Roten bedeutend verstärkt hatten, überrennen die Stellungen der Bolschewisten und zwingen den Gegner zur Flucht. Beinahe winkt der Sieg! Plötzlich heult ein schweres Geschoß durch die Lust. Rote Matrosen haben auf dem Hügel der Sternwarte vor Petersburg eine Batterie aufge stellt, und bestreichen das ganze Gebiet. Die Weißen müssen sich zurückziehen. Abgesandten der So wjetmachthaber gelingt es, einen Waffenstillstand

hat sich die So wjetmacht inzwischen endgültig befestigt. Ein Waterloo der Weißen Armee! Man schreibt März 1918. Die Truppen der freiwilligen Weißen Armee -- beinahe ausschließ lich aus Offizieren im Süden Rußlands gebildet — bewegen sich in der Richtung nach Jekaterino- dar. An ihrer Spitze steht General, Kornilow, ein verhältnismäßig junger Mann von eiserner Ener gie. Von allen Seiten eilen weiße Truppenteile zu der Stadt, wo eine Entscheidungsschlacht mit den Roten erwartet wird. Bleiben die Weißen Sie ger

, dann steht dem Vormarsch Kornilows nach Moskau nichts mehr im Wege. Drei Tage tobt be reits die Schlacht. Am 31. März 1918 erreichen die Verluste der Weißen ihren Höhepunkt. Es wird mit unbeschreiblicher Erbitterung auf beiden Seiten gekämpft. Die Roten haben be merkt, daß es den Weißen an Munition mangelt. Und jetzt noch das Allerschrecklichste: ein Teil der weißen Kosaken geht zum Feind über. Gegen Abend des 5. Tages der Schlacht tauchen im Rücken der Weißen Reserveteile der Noten

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Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 07.01.1934
Umfang: 8
anstrengen wollte, um die Kräfte auf später aufzusparen. Die erste schöne Aktion entwickelte sich in der 3. Minute. Gamba 1, der den Ball zugespielt bekam, flankte schön an Coban 1. dieser brannte durch, überspielte zwei Gegner, doch der schöne Schuß ging seitlich an der Torlatte vorbei. Nun kannte man schon deutlich eine leichte Ueberlegenheit der Weiß-Roten bemerken, die sich allmählich ein bißchen mehr auf rafften und den Gegner energisch zu bedrohen be gannen. In der 6. Minute bot sich Gamba

2 eine wunderbare Gelegenheit, den ersten Punkt zu er zielen, doch er fehlte und der darauffolgende ganz überraschende Gegenangriff der Roten hätte bei nahe fatale Folgen gehabt, wenn es nicht im letz ten Moment Steiner gelungen wäre, die Lage zu retten. 2 Minuten später fehlte Bonoldi das Tor. Er hatte den Ball schön von Gamba 2 zugespielt bekommen, doch es gelang ihm nicht mehr, die La ge richtig auszunützen. Das Spiel der Weiß-Ro ten war durchschnittlich durch sehr tasche Aktionen charakterisiert

, daß vor dem Tore der Weiß-Roten ent stand, mußte Bazzotti durch eine meisterhaft aus geführte Doppelparade den Ball an sich bringen. Gleich darauf fiel ein Eckstoß für die Gäste, der erfolglos blieb. In der 29. Minute erzielten die Gegner ihre einziges Tor. Bei einem Geplänkel, das sich im Strafraums der Weiß-Roten abspielte, konnte Fabbri schön den Ball ips Netz senden. Dieser erste Treffer hatte nicht die erwartete Er munterung der einheimischen Mannschaft zur Fol ge. Im Gegenteil, die Partie nahm

Glanzleistungen voll brachten. Die zweite Halbzeit begann mit einem sehr ra schen Spiele, bei dem durchwegs die Weiß-Roten im Angriff lagen. Während der ersten 13 Minu ten war unsere Mannschaft in jeder Beziehung den Gästen überlegen. Die Weiß-Roten belagerten teil weise buchstäblich das Tor der Gegner und das Spiel bewegte sich zum Großteil dieser Zeit fast ausschließlich in der Platzhälfte der Mannschaft von Modena. Doch trotz des wiederholten guten Situationen und trotz der außerordentlich guten Leistungen

, die die Läufer vollbrachten, die, wie schon erwähnt, den Sturm in denkbar bester Weise versorgen, gelang es nicht ein Tor. zu erzielen. In der 13. -und ,19..Minute, je,>ein «Eckstoß gegen,die Gäste, bei denen jedesmal ein Tor nur ourch die akrobatischen Paraden des Tormannes, Senti menti verhindert werden konnte. Bei einem gänzlich überraschenden Vorstoß der Gäste in der 29. Minute, bei dem der gegnerische Mittelstür mer, knapp vor das Tor der Weiß-Roten kam, konnte Bezzati ein sicher scheinendes Goal

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 27.12.1936
Umfang: 8
der spanischen Raten durch Ensendung von ganzen Truppenteilen der Roten Armee und massenhafter Lieferung von Waffen, Munition und sonstigem Kriegsmaterial zum Ausdruck kommt, lägt diese Aufgabe Dimitroffs in einem ganz besonderen Lichte erscheinen. Der Plan, die in Moskau befindliche Komintern- Zentrale in eine europäische Hauptstadt zu ver legen, wird von den Soivjetmachthabern schon seit langem gehegt. Die Bor.eile, die sich aus einer solchen Verlegung für die weltrevolutionäre Tä tigkeit der Komintern

heute nach Barcelona, und unzählige russische Militärtechniker und Spe zialisten sind am Werk, um Katalonien zu einer „uneinnehmbaren Festung' zu machen. Die verbrecherischen Jntervenuonen der Sow jets und ihre unabsehbaren Folgen für den Frie den Europas beginnen die Weltöffentlichkeit in steigendem Maße zu beunruhigen. Das Eintreffen von immer neuen roten Truppen an der Madrider Front enthüllt immer mehr den eigentlichen Cha rakter der spanischen Kämpfe als eines Krieges, den die Komintern

wurde in der 4. Minute mit einem zweiten Tor der Gäste beendet. Wieder war Menestrina der sichere Schütze. Erst jetzt gingen Vie Grödner aus sich heraus und belagerten die Roten. Mehr als einmal kam das noch un versehrte Tor in Gefahr, doch Merendi stand wach sam vor seinem Gehäuse. i Nach der ersten Zwischenzeit wogte der Kampf -hin und her, die Verteidiger schienen beiderseits unüberwindbar. Manchmal wurde der Kainpf so gar übermäßig hart. Torlos endete die zweite Spielzeit. Nach Beginn

des letzten Drittels schienen die Grödner entschlossen, unter allen Umständen, koste es, was es wolle, das feindliche Tor zu stür men. Holzner und Mech hatten reichlich zu tun. Da schlenzt Senoner die Scheibe hart gegen das Tor der Roten, Merendi wehrt die unhaltbar scheinende Scheibe ab, doch blitzschnell ist Senoner wieder da, schlägt die Scheibe zurück -- Torl Neues Leben kommt in die Reihen der Hausherren, die nun unbedingt den Ausgleich erzwingen wollen. Ein Weitschuß des Stürmers Walpoth gelangt

der Zaidis als Gottmensch gilt. Schon als Ilm Saud ihn vor ein paar Iahren in die Enge drängte, mußten sich die an der Kon trolle des Roten Meeres interessierten Mächte ernst lich fragen, was aus jenem Land, was aus Jemen und seinen Häfen werden sollte, wenn eines Ta ges der Gottmensch der Zaidis in das Paradies des Propheten ginge. Die feindlichen Brüder Im übrigen wird die neue Etappe der Geschichte Jemens nicht etwa erst in dem Augenblick begin nen, In dem der Imam Jahja gestorben

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 22.02.1938
Umfang: 8
, die in den Trümmern der Stadl zu ihrer Verleidigung zurückge blieben waren, die Verbindung mit ihren Armeen abgeschnitten. Die Straßen von Sagunto und Onen- ca wurden von den nationalen Truppen besetzt und damit ist den Roten jede Nückzugsmöglichkeit genommen. Die zu rückgebliebene Besatzung jetzt sich aus Sturmtruppen und aus den Resten der gestern bei Santa Barbara geschlagenen Division zusammen. Die nationale und Legionärfliegerei dezimiert inzwischen unermüdlich mit Bombenabwürfen und Maschinengewehr feuer

die roten Abteilungen, welche der Einkreisung entgangen sind. Zwei feind liche Curtißmafchinen wurden abgeschos sen. Gestern und heute wurde der siegreche Vormarsch der Nationalen fortgesetzt, obwohl der Feind den Angriffen heftig sten Widerstand entgegensetzte. Cr erlitt ungeheure Einbußen an Menschen und Material. Die Francotruppen machten mehrere Hunderte Gefangene. Die rote Brigade Comperino, die ge stern an der vaauntostraße eingesetzt worden war, ist vollständig vernichtet. In Teruel ereignete

sich gestern eine sehr starke Explosion u. bald darauf stand die „Commandancia militar' in Flam men; mehrere andres Gebäude sind nur mehr ein Trümmerhaufen. Man nimmt an, daß die Roten in den zahlreich vor handenen unterirdischen Räumen Minen gelegt und sie beim Herannahen der Nationalen auffliegen gelassen haben. General Franco hat die Operationen zur Eroberung Teruels von Anfang an selbst geleitet. » Cella, 21. Februar Die Schlacht nimmt ihren Fortgang und erreicht südlich von Teruel größere Ausmaße

. Die nationalen Streitkräfte dringen einerseits immer weiter in die Stadt ein und nehmen eine Barrikade nach der anderen im Sturm, obwohl die Roten, denen keine Wahl mehr bleibt, als sich zu ergeben oder sich zu opfern, einen hartnäckigen Widerstand entge gensetzten, andererseits verfolgen sie die marxistischen Nachhuten, welche den Rück zug der Hauptarmee gegen Süden zu decken versuchen. In den ersten Nachmit tagsstunden entbrannten heftige Kämpfe zwischen den nationalen Vorhuten, die sich aus Kavallerie

und Tanks zusam mensetzten. und zwischen den roten Nach huten. Die Kämpfe wickelten sich auf der Straße nach Valencia und Cuenca an Stellen ab, die bereits Z bis 6 Kilometer von Teruel entfernt sind. Schließung österr. Konsulate in Rotspanien. ' ' ' Wien. ?.1. Februar Die österreichischen Konsulate in Ma drid. Barcelona und Valencia wurden geschlossen. Die Zeitung „Meiropole' von Antwer pen wendet sich mit heftigen Worten an die Regierung und fordert sie auf, endlich

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 14.05.1937
Umfang: 8
etwas gemein haben Unter den auf dem roten Stern herrschenden atmosphärischen und Graoitationsverhältnissen muß man sich die „Marsianer' als wahrscheinlich taubstumme, etwa bis S Meter große Ungeheuer vorstellen, die sich untereinander nur durch Zei chen verständigen können. Die Pflanzenwelt auf dem Mars aber kann sich» da der Sauerftoff- schwun'd sehr langsam vor sich gegangen ist. durch Entwicklung neuer Arten den veränderten Le bensbedingungen angepaßt haben. Wie dem auch sei — es erscheint

wagt, an dem bisher die größten Geister scheiterten. Ein amerikanischer Ingenieur will die diesjäh rige Marsopposition, die am 28. Mai eintritt und den Planeten bis auf 78 Millionen Kilometer der Erde nahebringt, dazu benutzen, auf funkentele graphischem Wege mit den Marsbewohnern in Verbindung zu treten. Was hat man seit Schiaparellis Zeiten nicht al> les versucht, um dem rätselhaften roten Stern sei ne Geheimnisse zu entreißen! Die einen wollten in Sibirien oder einer sonstigen fast unbewohnten

sein müßte, sich mit den Bewohnern des geheimnisvol len roten Sterns irgendwie zu verständigen und ihn daher „außer Konkurrenz' gesetzt. Wie mag es überhaupt auf dem Mars aus sehen? Er hat von allen Planeten die größte Aehn- lichkeit mit der Erde, obwohl er bei einem Durch messer von 6770 Kilometern nur halb so groß wie unser Stern ist. Dafür beträgt jedoch seine durch schnittliche Entfernung von der Sonne das An derthalbfache von der Erde. Die Temperaturen auf dem Mars sind im allgemeinen niedriger

, daß auf dem geheimnisvollen roten Stern keine Menschen leben könnten. Es stünde ihnen dort allerdings kein Sauerstoff zum Atmen zur Verfügung, da dieser, was übrigens auch auf der Erde in natürlich viel geringerem Maße der Fall ist, durch Gesteinsverwitterung fast restlos an den Boden gebunden ist. Man nimmt jedoch an, daß die Marsmenschen längst gelernt haben, durch Licht löscht Feuer — Wunàer cier Photozelle In einer Wohnung, die am Sonntag von ihren Bewohnern verlassen worden ist, entsteht ein Brand. Die Hausfrau

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Seite 2 von 8
Datum: 22.12.1934
Umfang: 8
ansgearboiteten New-Deal-Pläne würde 1l) Millio nen Opser der Arbeitslosigkeit in den Vereinigten Staaten auf die Dauer von 39 Jahren Beschäfti gung sichern. AmtUche Sportlmttàugell Versammlung der Spieler der Bolzano Calcio Das Sportamt des fascistischen Provinzialver- bandes verlantbart: Alle Spieler der Bolzano Calcio haben sich heute abends um 19 Uhr im Sportamte des fascistischen Provinzicdlverbandes einzufinden. Bolzano-'-Palmanova Das neunte Match der heurigen Meisterschaft haben die Weiß-roten

sich morgen unsere Spieler vor Augen halten, denn wenn die Weiß-roten die Partie verlieren würden, könnten sie unter Umständen automatisch an eine der aller letzten Positionen in der Klassifizierung zurückver setzt werden. Die Elf von Palmanova verfügt über eine ver hältnismäßig geringe Spielerfahrung. Jeder ein zelne Mann trachtet aber diesen Nachteil durch doppelten Eifer, erhöhten Kampfesgeist und Am bition wieder auszugleichen. Besonders lebhafte Angriffe an denen sich nicht nur Stürmer, son dern

ineist auch noch die Läufer beteiligen, charak terisierten, die, im übrigen fairen Spielmethode unserer morgigen Gegner. Gerade dieser Vorlie be zur Angriffstaktik verdankt die Mannschaft so zahlreiche peinliche Ueberraschungen, die sie beson ders in letzter Zeit sehr häufig hinnehmen mußte. Der Papierform nach sollten eigentlich die Weiß-roten morgen einen sicheren Sieg erzielen. Unsere Mannschaft hat bei den Spielen gegen Udine und Verona ganz besondere Fähigkeiten aezeigt und eine außerordentliche

werden es aber die Spieler der Borano Calcio sicher nicht unterlassen, alle ihre Kräfte aufzubie ten. um gut abzuschließen. Die endgültige Aufstellung der Weiß-roten ist noch nicht bekannt. Man darf aber wolil an nehmen. daß die Formation, in der die Elf am letzten Sonntag in Rovigo spielte keine absonder lichen Abänderungen erfahren wird. Die anderen Treffen In Trieste: Ponziana-Pordenone In Gorizia: Pro Gorizia-Monfalcone In Treviso: Treviso-Schio In Bolzano: Bolzano-Palmanova In Trento: Trento- Fiumana In Gassano

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 11.02.1938
Umfang: 6
berungsaktionen in der befreiten Zone fort: die Gefangenenlager erhalten un unterbrochen neuen Zuzug und die Beute sammelstellen nehmen mächtige Ausmaße an. Eine Episode, welche die vollständige Verwirrung bei den roten Kommandos beweist, «eignete sich heute in der Alfam bragegend. Mehrere Stunden lang nahm die rote Artillerie das Dorf Escorchüela unter Feuer und zerstörte es; das Dorf war von roten Truppen besetzt, die durch das Feuer der eigenen Artillerie sehr schwere Verluste erlitten. - Salamanca

-Stützpunkt der britischen Ferno folge des Prote nähern wollte, wurde im Maschinenge wehrfeuer vernichtet. 200 Mann eines aufgeriebenen roten Bataillons wurden in der Sierra Palomera umzingelt und ergaben sich. Ein Angriffsversuch auf unsere Stel lungen von Villalba Baia wurde unter schweren Verlusten des Feindes abge schlagen. Die Zahl der auf dem Schlacht feld gesammellen Wafsen vermehrt sich ständig. Heute wurden 150 Gewehre, 10 Maschinengewehre, drei Mörser und eine Tankabwehrkanone eingebracht

. Bei ei nem einzigen Streifzug wurden in ver schiedenen Depots 6M Tonnen Geschosse verschiedenen Kalibers und reichliches Sanitatsmaterial aufgefunden. St. I e an d e L u z, 10. Februar. Ueber den nicht abreißenden Waffen- Lauf der Roten im Ausland erfährt man wieder neue Einzelheiten. In Rotsxanien sind fünf schnelle Fliegerabhorchwägen, die .in Amerika gekauft wurden, eingetrof fen. Sie sind mit 37-Millimeter-Karionen ausgerüstet. Dazu kommen zahlreiche be waffnete Motorboot?, die in Frankreich

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 18.11.1938
Umfang: 6
nur die Laae der Hevtscken Juden und scknik einen neuen Re'bunasvunkt zwischen den totalitären Mkàte.n und den syoe'no.rmteri nro^en Demokratien. Er vollbrachte mi^in nur ein Stkrunaswerk. aus kx,-? !>>e Reaktion in Deutschland n'cht k'i«b^iben m>rd. Entschieden gebührt ihm der Friedens- Nobelvreis. . . ! Bolschewistische CingestSnà- Ms Wähii^ ,die . russischen Flieger ganz Men und kräftig Me Unzufriedenheit mit dem Oberst Lindberg, der ganz un zweideutig die Mängel der roten Flu ci masse geschillert

hat,' bekunden, veröffent licht da? amtliche Organ des Kriegskom- missariats Berichte, die über die fast gut mütige Kritik. Lindbergs weit hinausge hen. In der Äusgabe vom 2. ds. liefert die ,/Kraßnaia Zviezda' erbauliche Daten über den Mand des roten Heeres nach der Erledigung der Marschälle Tuchatschewski und Jegorow und anderer Mitglieder des. Generalstabs. Die durch die Ermordung der genannten Männer freigewordenen Stellen,wurtzen durch neue Männer besetzt, die provisorisch ernannt wurden, da sie Iis

und damit ist die Beset zung des von den Roten auf dem rechten Ebroufer gehaltenen Geländes abgeschlos sen. Die von der feindlichen Propaganda als großer militärischer Erfolg hinge stellte Operation hat sich also in Wirklich keit als schwere Niederlage herausge stellt. Während der Ebro-Schlacht haben unsere Truppen 19.779 Gefangene ge macht, die Gesamtverluste des Feindes belaufen sich auf 7S.000 Mann, allein unsere Soldaten haben 13.273 rote Ge fallene begraben. Weiters wurden 14 Kanonen, 2SL47 Artilleriegeschvffe

fer getroffen. Der Worà an Calvo Zotelo Burgos, 17. Nov. Alle Zeitungen veröffentlichen das Verhör mit einem roten Sturmgardisten, einem gewissen Aniceto Castro Pmeiro, der in den letzten Tagen bei Madrid ge fangengenommen -md in das Konzentra tionslager Talavera gebracht wurde. Pi- neiro hat zugegeben, beim Ueberfall und . bei der Entführung von Calvo Soteio in eingerichtet haben. der Nacht des 13. Juli 1936 beteiligt ge wesen zu sein v..d l.at neue schauerliche Einzelheiten üter len in ein'n

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 31.08.1937
Umfang: 6
man vor- die Garnison dort, die Seeleute, die n und die Arsenale. Draußen lagen die holländischen Kriegsschiffe. Und in den Kneipen ging es lustig her — die roten Laternen machten nichts aus... Aber das Unglück nahm weiter seinan Lauf. Das Haringvliet begann zu versanden. Immer höher wurden die Bäggerkosten. Hiezu kam. daß die Fe stungswerke veralteten. Eines Tages verfügte je denfalls ein Negierungsdekret aus dem Haag, daß Helder am Zuidersee der neue Kriegshafen sei. Von diesem Augenblick an war das Sterben

, das mit Ziegelsteinen oder Basalten ausge füllt wurde. Der Hausflur ist mit roten, weißen und blauen glasierten Ziegeln gepflastert. Leider waren nur die Bäume des Erdgeschosses gut er halten, die oberen Stockwerke des mächtigen Baus hatten schließlich im Laufe der Jahrhunderte dem Druck der Erdmassen nachgegeben und waren ein gestürzt. . Ein Bau, der an das eigentliche Haus sich an schloß, ist leider durch Feuer zerstört worden, das heißt, das zwar noch die steinernen Wände stehen blieben

aus dem öligen Wasser. Zwischen dem Hafen und der offenen See befinden sich zwei kegelförmige, noch tätige Vulkane, von den Eingeborenen „Mutter' und „Tochter' genannt. Diese beiden Vulkane waren es zusammen mit einem weiter nördlich gelegenen dritten, die im Juni dieses Jahres die roten Dächer von Rabaul, das immerhin fast zwei Kilometer entfernt liegt, mit einem todbrin genden Regen von Asche und Lava überschütteten. Welches Schicksal der unglücklichen Stadt noch bevorsteht, ist ungewiß. Raffaele Calzini

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Dolomiten
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Seite 2 von 12
Datum: 01.08.1936
Umfang: 12
, ob es sich zcm Salutschüsse oder um Seegefechte handelt. Rach Meldungen der Aufständischen haben die Roten in Siguenza (in der Provinz Guadala jara) den Bischof ermordet und die Stadt ge plündert. In Caspe (Bei Saragossa) wurden mehrere Priester ermordet und zwei Kirchen nieüergebrannt. In Carmona und Lora haben die Aufständischen, wie sie selbst Mitteilen, meh rere Rote wegen Waffenbesitzes füsiliert. In Madrid herrsche Panik. Das diplomatische Korps bat durch seinen Dekan bei der Regierung wegen

gestorben. Mola 18 Kilometer vor Madrid? H e n d a y e, 31. Jul«. Nach den Eindrücken von Flüchtlingen aus Madrid gewinnen die Aufständischen unter den Maffcn und insbesondere unter den Bauern täg lich an Anhang. Der Madrider Regierung scheine cs aufzudämmen, welchen Fehler sie da durch beging, daß sie zu ihrer Verteidigung die Kommunisten und Anarchisten aufricf, was sie um dis Snmpathien der Besonnenen brachte. Auch der Versuch, die roten Äolksmilizen dem Befehl von Offizieren und Unteroffizieren

hat Armee general Exz. Bobbio, das Kommando der Blauen Armee S. Kgl. Hoheit der Kronprinz, der Roten Armee General Guillet. An den großen Manövern in Jrpinia nehmen teil: 5 Infanterie-Divisionen, eine schnelle Division, eine motorisierte Brigade und Abteilungen von Alpini, Earabinieri, Finanzwache usw. Gemeinsam mit dem Heer werden vier Schwarzhemden-Bataillone und verschiedene Abteilungen der Straßen-, Forst- und Eisen bahnmiliz operieren. '+ Bruno Mussolini aktiver Fliegerleutnant. Rom, 31. Juli

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Seite 2 von 8
Datum: 04.02.1935
Umfang: 8
lebendig geborgen, die Träger waren bis in die Abendstunden nicht gefunden und dürf ten tot sein. puloers vorkommt und daß ei«dlich die Früchte der Eibe einen roten Farbstoff in sich schließen, der in einer Menge von 0.065 Gramn« aus 10 Kilo — 210.000 Stück Früchten gewonnen werden kann. Die Forschung der letzten 15 Jahre um faßt. ausgerüstet mit dieser Waffe, folgende Richtungen: Die Blattgrün-Arbeiten von Willstätter wurden wieder ausgenommen und zwar in erster Linie von Professor Hans Fischer

in ^ München und führten allmählich zur Auf klärung der Zusaminensetzunq des Blattarün. wobei Arbeiten von Professor Stoll (Balel) richtunggebend waren. Zusammenbänae des Blattfarbstoffes zum Blutfarbstoff Häinin haben sich eraeben und auch die Chemie des Gallenfarbstoffes Bilirubin ist weiter ge diehen. Zu»« zweiten ist die Forschung auf dem Gebiete der blauen und roten Blütenlarb- stoffe sortgeschritten. Prof. Karrer (Zürich) und Robinson (Oxford) haben die Forschun gen von Willstätter und dem Schweizer

!Mieg vervollständigt. So kennen wir heute fast alle Farbstoffe dieser Blüten und es hat sich eine vielgestaltende Einfachheit in« Auf bau gezeigt, so daß mit wenigen Grund- tnpen eine Farbensymphonie zustande kommt. Auch Fragen «vie die Identität des W'in- und Heidelbeer-Farbstoffes haben ihre Er ledigung gefunden, andere wie die nach der Zusammensetzung des besonders empfind lichen Farbstoffes der roten Rübe harren fNoch der Erledigung,. Als dritte Gruppe sei die der Pilz- «md Bakterienkarbltoffe

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Seite 6 von 18
Datum: 17.12.1938
Umfang: 18
Svielermaterinl verfügt. Gegen den A.C. Verona im Stadio Comunale — kür eine Mannscktaft der Serie B ein sehr armkelilieS Spielfeld — U'ird für die Weih-Roten nichts zu machen sein, wenn ste auch mir Sonntag Zeichen eines WiederanskomnieiiS ge- geven haben und den Anhängern die erste Freude eines Sieges bereitet haben. Trachten, aus dieser Begegnung ehrenvoll hervorzitgehen, ist wohl das einzige, waS sie machen können. Bresianone ist der dritte Gegner auS dem Oberetsch, die daS tribiinen- loke Feld

werden, die jetzt schon gewohnt ist, auf eigenem Platz Rekordschlappen auSzuteilen. D>iS Programm wäre nachdem folgendes: In San Michele: $ludaee II — PeSeantina. In Verona: Verona II — Bolzano. In Isola bella Seala: Seallgera — Bressanone. In Riva: Riva — Rovereto. In Merano: Merano — Trento. Bolzano in Beton Viel .Hoffnungen macht man sich freilich nicht, wenn eS beißt, die Weiß-Roten haben gegen Berona zu spielen. Sie müssen sich jedenfalls auf eine Niederlage gefaßt machen und eigentlich nur trachten

, dieselbe in ehrenvollem Ausmaße zu empfangen. Damit wäre die Angelegenheit eigentlich erledigt. Die Weiß-Roten aber, die am Sonntag den ersten Sieg feiern konnte», der sich noch dazu recht eindrucksvoll gestaltete, geben stch aber vor dem Shjele »och gar nicht geschlagen, sondern werden bis zum Schlußpfiff eifrig kä-^ken und dem Gegner erst dann Punkte und Sieg uver- lassen, tvenil er sie auch durch Kamvi zu erringen ver mag. Wenn solche Reservemannschaften launisch sind, wie die» oft der Fall

ist. wenn sie nicht gerade zum Kämpfen aufgelegt sind, so kam: wohl auch ein mal der Fall Vorkommen, daß der Gegner den Vorteil daraus zieht. DaS dürfte wohl aber imr die einzige Möglichkeit fein, mit welcher die Weiß- Roten rechnen diirfen, denn an Spielermaterial und Stärke der Veroneser können andere Mannschaften nicht yerankoiimien. Mernno Sportiva neuen Trento Anr morgigen Sonntag haben wir in Merano auf dem Littorio-Sportplatz die Spieler von Trento zu Gaste, die als ^gefährliche Gegner gelten. Die Schwarz-Grünen

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