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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 14.02.1918
Umfang: 4
Stimme zum Verzicht auf diese entsetzliches der Kriegführung aufzufordern. Eine sofortif Vereinbarung ist dazu erforderlich, die aufM einzuhalten sich die verschiedenen Heere verpM müßten. Kommentar eines Schweizer Blattes. . Zu diesem Aufruf des „Internationalen Roten Kreuzes" verölst licht Dr. Alfred H. Fried m der „Reuen Zürcher Zeitung" es längeren Artikel, in dem er u. a. schreibt: Kann der Notschrei des Roten Kreuzes Erfolg hab?n? Man glauben, daß bei einem gleichzeitigen und allgemeinen

darauf, daß sie sich nach Woche« Monaten gegen die eigen? Front, gegen die Heimat richten ran Es wird behauptet, KaiserWilhelm hätte sich lange gcst^ die Anwendung dieses „verbessert?,,". furchtbar wirkenden gestatten. Vielleicht bietet der Verzicht aller Staaten die 2*00' daß die angeblich °bereits gewabrte Zustimmung des Kaisers’ zurückgezogen wird. Der Menschheit würde dadurch großes « . verfahren. Dem Komitee des Roten Kreuzes aber sollten a»e i^ ^ dem Zeitalter die Schande des gegenseitigen

sozialistisch Deputierte, die sich an der Regierung beteiligen roofe Gegen die Verwendung gistiger Gase Aufruf des Internationalen Komitees des Noten Kreuzes an die Kriegführ« den gegen die Verwendung giftiger Gase. Eine der schmerzlichsten Erscheinungen des Krieges, der die gesamte Menschheit augenblicklich in Fesseln hält, ist die tägliche Verletzung der feierlichsten Verträge der so genannten Kriegsgesetze, jener Vereinbarungen, durch die man die Grausamkeit des Krieges einzuschränken gehofft

der Kriegführung gefunden hat. Wir legen aber Wert darauf, zu erklären, daß den, der dieses Ver fahren noch grausamer zu gestalten sucht, eine Verant wortung trifft, die in ihrer Schwere ständig anwächst: die Verantwortung, der Kriegführung eine Richtung gegeben zu haben, welche im Widerspruch zu den Geboten der Menschlichkeit steht, die sich ausbreiteten und ihren leben-, digen Ausdruck im Roten Kreuz gefunden zu haben schie nen. Denn es handelt sich hier nicht etwa um eine Me thode, deren Anwendung

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 4 von 16
Datum: 08.02.1918
Umfang: 16
. Und du bist, wie es dein Hauptmann gesagt hat, ein braver Soldat. Aber möchtest dir nicht doch i land in die Hände zu arbeiten, das heißt, ein kleines Revolutiönchen in die Wege zu lei ten, aber es scheint dabei nichts herauszuwach- sen. Die roten Rädelsführer in Oesterreich be gnügten sich mit einer Verbeugung und eini gen „Versprechungen" unserer Regierung und kommandierten ihre Genossen wieder zur Ar beit, was anfänglich nicht recht gelingen wollte, weil ein großer Teil mit den Nichter folgen nicht zufrieden

war, aber es ging mit knapper Not doch. Auch in Deutschland zog die Internationale das Streikbanner auf, aber es wollte alles nicht so recht klappen. Die deutsche Regierung ist aber nicht die öster reichische, machte daher auch kein Buckerl, son dern zog schärfere Saiten auf und so wird man auch im roten Lager Deutschlands vernünftig ger werden, mindestens hat es den Anschein. Rußland als roter Musterstaat. Die Bolfchewiki-Regierung ist bemüht, der Welt einen rotey Musterstaat vor Augen zu führen. Freilich muß

der früheren Regierung wurden z. B. von der roten Garde in einem Spitale, wo sie sich befanden, kurzerhand in ihren Betten er schossen. Ein Soldat, der drei Jahre an der Front war, und bei dewl Rummel gegen die Auflösung der verfassunggebenden Versamm lung dabei war, wurde von einem roten Bru der aus der Gasse niedergeschossen. In Mos kau gab es am 22 . Jänner blutige Kämpfe, bei denen die rote Garde die Angreifer waren ufw. Das Privateigentum an Grund und Boden wurde abgeschafft, es gehört

unserem alten König abge- bittet und versitzrochen und gesAvoren, daß sie nie wieder in unser Land gehen wollen? Nein? Nun also. Wie kann man da denken, man geht wieder nach Haus!" Eine Sternschuppe fällt im grsßen Dogen, leuch tet auf, verschwindet hinter dm Bergen. Kopra macht das Zeichen des Kreuzes. „Gott denkt an mich", sagte er und nimmt die Kappe ab. „Gute Nacht, gnädiger Herr... ." Gute Nacht, Kopra Franz, braver Kamerad. Tu magst ein unwissender Bauer sein, nicht lesen und schreiben

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 12.05.1918
Umfang: 4
hervor, daß der Ver treter des schwedischen Roten Kreuzes sich über dre Sage und namentlich Ernährung der russischen KrreasgefaW nen in Deutschland sehr a b f ä l l t g geäußert hat. HaO mann Wennerström erklärt nun, daß der Ausrager-v russischen Blattes den Inhalt der Unterredung volM- wen falsch wiedergeaeben habe. Er habe in seiner Unv haltnng mit dem Petersburger Journalisten diesem w und deutlich erklärt, daß, wenn die russische osten« Meinung sich genau über die wirkliche Lage der ruß schen

Kriegsgefangenen in Deutschland und Oesterreich ® formieren will, sie einfach die amtlichen Berichte schwedischen Roten Kreuzes an das russische Rote K zu lesen braucht. Die letztgenannte Behörde habe « die erwähnten Rapporte geheim gehalten, weil aus och schwedischen amtlichen Berichte hervorging, daß die rüg scheu Kriegsgefangenen in Dentschland und Oesterrm durchaus gut behandelt werden. Der sinanzwirtschafMche Verkehr mit Rußland. TC. Zürich. 11. Mai. Wie „Havas" aus Moskau meM teilte der Bolkskommissär

außer k finanziellen Frage die unverzügliche Erledigung k Frage der Kriegsgefangenen, die Einstellung k Bewaffnung und die Auflösung der neugebildetw Truppenteile, sowie der Besatzungen von Moskau anderen Städten. Die russischen Kriegsgefangenen in Dentschland. TC. Stockholm, 10. Mai. Die „Djelo Narod^ veröffent lichte neulich eine Unterredung mit dem Mitglied M schwedischen Noten Kreuzes Haüptmann Wennerstrm der die russischen Gefangenenlager in Deutschland beW hatte. Aus dieser Unterredung ging

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 2
Datum: 13.08.1914
Umfang: 2
Klängen des Radetzkymarsches ui * wegung setzte, um einen Umzug in den SS ßen der Stadt zu veranstalten, erneuem zu t/uuui.m.v., - rf f r-vvwyi sich die jubelnden Zurufe und überall ^ mu ^ kenibur, er Eij if «i Mg ^ te Wtttt Mt; st K.di N te Epttui Nt ß man ein nimmer endenwollendens hüte-^ Tücherschwenken. Aus vielen Feststem m den Blumen geworfen. Wie wir eW, hat der Gemeinderat dem MilitäckoM, eine größere Zigarrenspende für das ment überreicht. (Sammelt Himbeeren.) Doin^ sidium des Roten Kreuzes

wird un schrieben: Für die Kranken und Be. de ten wird die beste Labung guter ft saft bilden. Wegen vorgeschrittener vay zeit ist es dringend, den erforderucye ^ rat irrt Lande zu beschaffen, svlE ^ to ar< Himbeeren in den höheren Lagen e / I feinen sind. Die Bevölkerung wird drmgeno. " gefordert, nach Mölichkeit jetzt JwLjjj beeren zu sammeln und selbe in fedem i Himbeersaft zu verkochen und für dt des Roten Kreuzes an einer eMM SamMelstelle (z. B. im Widnm) Verwahrung zu geben. (Wichtig für r-ichsdeM

. In diesem Au gust kommen keine französische Modelle über die Vogesen. Aber unsere Textilindustrie möge sich überhaupt dazu auftaffen, nicht mehr den Keferuiften aus Amerika Berlin, 13. Aug. 470 deutsche, öster reichische und ungarische Reservisten sind noch rechtzeitig vor Schließung der Häfen mit dem Dampfer „Gneisenau" von Amerika in Hamburg angekommen. Tür das Kote Kreuz Freiburg i. Br., 13. Aug. Der Renn- verein Freiburg stellte sein Vermögen von 30.000 Mk. dem Roten Kreuz zur Verfügung zur Unterstützung

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 10.05.1916
Umfang: 4
Frauen und Mäd chen auf Sttaßen und Plätzen zuin Verschleiß gebrachten offiziellen Abzeichen der Roten-Kreuz-Woche waren unvermutet rasch abgesetzt, die Sammlung in der Kirche) ergab ebenfalls ein befriedigendes Ergebnis und die im Saale bei „Tiefenbrunner" veranstalteten Konzerte wa ren überaus gut besucht, so daß das hiedurch erzielte Erträgnis ein namhaftes war. An den: schönen Er folge zu Gunsten des Roten Kreuzes und der Jugend fürsorge durch die abgehaltenen Konzerte haben sich wohl

M6 bis spätestens 31. Mai 1916 die Anzeige zu er sten hat und zwar mittels der vorgeschriebenen An meldescheine direkt an das k. k. Handelsministerium J Wien. Anmeldescheine sind beim Stadtmagisttate Vlnisbruck (Militär-Kanzlei, Rathaus, 3. Stock links, 'Esszimmer 85) erhältlich, 'und ist auf der Rückseite vor- Mhnte Ministerial-Verordnung auszugsweise abge- Mckt. Die Nichtbefolgung der Anzeiqepflicht wird tkenge bestraft. ' ' > ' Eür d l e Zwecke des Roten K re u z e s) ha- M gespendet: Familie Poltnigg

hat, ist an der ^ hrung «der Kriegsuhr, die für die Volksvurt- Kohlenersparnis von 50 Millionen .Mmk le A wehr zu zweifeln. Paris wird um ekunde älter geworden sein — eine stunde, das 5' ÖUC ^ ^lles,' dessen sich seine Feinde rühmen Landes- und Frauenshilfsvereines vom Roten Kreuze herzlrch gedankt. , ^^slg^nommener Deserteur.) Am 4. ds. schoß am Purenhof ein Deserteur und Defraudant auf ernen Gendarm, der ihn festnehmen wollte, ver letzte :hn und flüchtete dann. Nunmehr wurde er im obersten Haus in Großvolderberg

man uns: Die Rote-Kreuz-Woche hat nun 'ihren Abschluß gefunden und die Bevölkerung Kitzbühels hat abermals gezeigt, daß sie stets ein warmfühlendes Herz, eine offene Hand hat, um Lei den und Sorgen zu lindern, Wunden heilen zu helfen und insbesonders auch den an all dem zur Zeit herrschenden Unglücke des Krieges verschiedenster Art ganz schuldlos unb doch so arg mitgenommenen Kin dern Fürsorge zuteil werden zu lassen. Die^am 1. Tage der Roten-Kieuz-Woche vom hiesigen Frauen zweigvereine durch liebenswürdige

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 2
Datum: 18.08.1914
Umfang: 2
. Der Chauffeur hatte den Anruf überhört. Ehrenzeichen für das Rote Kreuz. Wien, 18. Aug. Der Kaiser hat als oberster Protektor des Roten Kreuzes anläßlich der fünf zigsten Wiederkehr des Jahrestages, 22. August, der Genfer Konvention ein Ehrenzeichen für die Verdienste um das Rote Kreuz geschaffen. Es weist fünf Abstufungen auf und kann in den zwei obersten Graden mit Ermächtigung des Protektor stellvertreters Erzherzog Franz Salvator verliehen werden. Die Verdienste können auch in materieller Förderung

eingeleitet, deren Ertrag in der Höhe von 3530 K heute dem Roten Kreuze übergeben wurde. Be merkenswert ist, daß die Initiative zu dieser Sammlung von hiesigen italienischen Arbeitern er- „Meuche" griffen wurde und daß die hervorragendsten Mit glieder der Kolonie sie freudig begrüßt und unter stützt haben. Die Herzogin von Rati- bor angefchoffen. Berlin, 15. Aug. Die Herzogin von Ratibor ist bei einer Autofahrt in der Nähe von Sagan bei Breslau von einem Wachtposten angeschossen und leicht verletzt worden

der patriotischen und humanitären Zwecke der Roten Kreuz-Vereinigungen bestehen. Die offizielle Verlautbarung dürfte am Erinnerungs tage stattfinden. Eingefeudet. Bekanntmachung üm verbreiteten gerächten zu begegnen, bringen wir a!l- gemein zur Kenntnis, äah wir unleren Betrieb im vollen Umfange aufrecht halten. Untere gelchätzten Abnehmer werden in derselben weile wie bisher pünktlich und aufs Befte bedient und bitten wir bei eintretendem Bedarf um die weitere Zuwendung von Aufträgen. Gnrichtungshaus

geberden. Auch das kommt vor! , Z- aus dieser Kompagnie rekrutiert, zog un^ dem Spiel durch die Stadt. Auch die kapelle hielt einen Zapfenstreich ab. — „Maria Theresia" findet heute aus An? Geburtstages Sr. Majestät ein großes s des städt. Orchesters statt, dessen ReiM? dem Roten Kreuz gewidmet wird. " (Der Papst erkrankt.) Das d'Jtalia" schreibt, daß der Papst wec leichten Fieberanfalles das Bett hüte. ‘ (Staatsbahndirektor Jeczmienim Hofrat.) Wie uns aus Wien telegraphier wurde der neue

$r. Majestät des Gatters Dienstag, den 18. Augnst, abends 8 Uhr: Großes Konzert des ltädt. Orchesters klnirltt so heller. Reinerträgnis zu Gunsten der Gesellschaft vom Roten Kreuz Kundmachung. Im Freiherr v. Sieberer'schen Waisenhause der Stadt Innsbruck sind von heute ab mehrere Plätze für K zöglinge zu besetzen. Eltern, Vormünder und Wohltäter, welche Kinder dort unterzubringen beabsichtigen, haben ein mit dem ^tL Heimatschein und Schulzeugnis belegtes Gesuch beim gefertigten Stndtmagistrate (Referat

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Tiroler Grenzbote
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Seite 3 von 8
Datum: 06.03.1915
Umfang: 8
alkoholhältiger Getränke verboten. Dieses Ver bot erstreckt sich auch auf den freiwilligen Labedienst. (Eine neue Verordnung.) Die Regierung ordnet die Anzeige von Vorräten an Gaswasser, schwefelsauerem Ammoniak oder Kalkstickstoff an, die für die Kriegszwecke in Anspruch genommen werden. (Der vaterländische Vortragsabend,) den der Fremdenverkehrsverein Kufstein am Donners tag Abend im großen Eggersaale zu Gunsten des Roten Kreuzes und der Kriegsfürsorge veranstaltete, gab den verhältnismäßig zahlreich

treffend löste. Auch ihr wurde warmer Beifall gezollt. Zum Schluß wurde noch eine Anzahl herrlicher Lichtbilder von Kufstein und dem Kaisergebirge vorgeführt, die ebenfalls von Herrn Anton Karg stammten und ebenso freudigen An klang fanden. Wenn man auch den Ernst der Zeit auf den Gesichtern lesen konnte, so sah man doch auch die Besucher mit lebhafter Befriedigung von dem genußreichen Abend scheiden, der dem Roten Kreuz und der Kriegsfürsorge einen namhaften Betrag zu- geführ.t haben dürfte. Herr

gleich 135.14 Kronen (100 Kronen gleich 74 Mark) und der Einzahlungskurs für die in der Frankwährung auszufertigenden Postan weisungen für Kriegsgefangene Internierte und Kon- finierte mit dem gleichen Tage 100 Frank gleich 120 Kronen (100 Kronen gleich 83.33 Franken) festgesetzt. (D a n k a u s d e m F e l d e.) In einer Feldpost karte, die Soldaten der Maschinengewehr-Abteilung des Landessch.-Reg. Nr. 1 an den hiesigen Frauen zweigverein vom Roten Kreuz sandte, heißt es u. a.: „Mit Freude mache

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