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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 27.11.1936
Umfang: 6
vertrat, in Anwesenheit des politischen Sekretärs, Cav. Bar beri, eine kleine Ansprache an die zahlreichen Teilnehmerinnen. Ferner waren anwesend Frau Roncati, Vizeinspektorin des „Roten Kreuzes' in Bolzano in Vertretung der Inspektorin Frau Ce- velotto, Frl. Lauro, Sekretärin des Frauensascio von Bolzano, Frau Micheli, Sekretärin des Da- menfascw von Merano, die ehrw. Provinzialmater der Kreuzschwestern aus Milano, die Primarärzte Dr. Frank, Dr. Bär und Dr. Matscher, die Aerzte zzr. Franceschini

des fascistischen Regimes habe, das so ,iel gerade für die armen Volksschichten leistet. Bei seinen weiteren Ausführungen kam Prof. peracchia auf die verdienstvolle Tätigkeit der Krankenpflegerinnen während des Krieges in O. ?l. zu sprechen. Dann bat er den politischen Sekre tär, im Namen des Verbandssekretärs den Kurs mr freiwillige fascistiche Haus -Krankenpflegerin nen und für Pflegerwnen des „Roten Kreuzes' als eröffnet zu erklären. Damit ergriff der politische Sekretär das Wort, die fascistiche Regierung

können in leichteren Fällen, bei den eine Zuziehung des Arztes nicht notwen dig ist, ihre helfende Aufgabe erfüllen. Während Zuziehung ist, ihre helfende A> der Zeit der Freilustkolonien und in den letzten Tagen waren sie sofort zur Stelle, um ihre wert vollen Dienste anzubieten. Cav. Barbieri schloß seine Rede, indem er im Namen des Verbandssekretärs die Kurse für frei willige fase. Hauskrankenpflegerinnen und für Pflegerinnen des „Roten Kreuzes' für eröffnet er klärte. Die Feier wurde mit dem Gruß an den Duce

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 04.11.1941
Umfang: 4
die rumänische Zeitung „Ümversul', der letzte deutsche Heeres bericht heb.' den Beitrag der rumänischen Truppen an den Erfolgen der Verbünde ten auf der Krim hervor und dementiere kategorisch die amerikanische Falschmel' dung. „Die dritte rumänische Armee', fährt die Zeitung fort, „arbeitet jetzt, nachdem sie sich in der Schlacht am Asowschen Meer wo die bolschewistischen Divisionen ver» nichtet wurden, mit Ruhm bedeckt hatte, mit den deuschen Streitkräften an der Liquidierung der roten Horden auf der Krim

vor Wochen schrieben samen Pflichten entziehen und weiter be seite stehen' könne. Schon seit dem Früh» zahr dieses Jahres umwirbt England Jbn Saud, indem es ihm den Hafen Akaba am Roten Meer, der zur Zeit Trans- jordanien gehört, versprach. Jbn Saud blieb jedoch zurückhaltend. Akaba war nach der Eroberung von Mekka und Me dina durch die Whabiten Abn Saud zuge fallen, mußte jedoch wieder ausgegeben werden, da England mit Krieg drohte. Der Verzicht àudi-Arahiens wurde je doch nur unter ausdrücklichem

, der alljährlich für Jbn Saud eine beträchtliche Einnahmequelle ist. Von britischer Seite wurde gedroht, den Mek ka-Pilgern die Aus- bzw. Durchreise durch die von den Briten besetzten Gebiete zu verweigern, wenn Saudi-Arabien sich weiterhin den britischen Wünschen ver schließe. Gleichzeitig stellten die Engländer in den letzten Tagen sehr genaue militä rische Forderungen an Saudi-Arabien, nämlich die Gewährung von Stützpunkten im Roten Meer und am Persischen Golf. Vor rund einer Woche kündigte der britische

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