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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 11.10.1938
Umfang: 6
» Das Komitee des Roten Kreuzes teilt mit. daß die Einschreibungen für den Kurs der sanitären Assistentinnen für das Schuljahr 1938-Z9 eröffnet sind.. Sie werden am Sitze des Komitees in Bolzano, Piazza Grano 7, 1. Stock, von 11 bis 12 Uhr entgegengenommen. Den Kurs können die Berufskranken pflegerinnen der Konvikkschule und die freiwilligen Krankenpflegerinnen besu chen, welche die Aufnahmsprüfung nach den Bestimmungen des Gesetzes vom 3. Juni 1S37-XV, Nr. 1048. bestanden haben. Es find

auch die Einschreibungen in den 1. und 2. Kurs der freiwilligen Krankenpflegerinnen ' des .Roten Kreuzes eMfnet. Außerdem wird der Verband der Frau- ensasci mit dem Roten Kreuge auch in diesem Jahre einen Kurs für FascistinNen zur Familienkrankenpflege abhalten. ZZMAle der SvarWe iuCaldm Gestern wurde in Caldaro die Zweig stelle der Sparkasse der Provinz Bolzano eröffnet. Damit hat dieses wichtige landwirt- schaftliche Zentrum auch ein entsprechen des Geklinstitut erhalten, .wo die Bevöl- kerung alle einschlägigen

Duchessa di Mtl-ia' dir „Giovi- nezza' und ander« patrotisch« Hymnen an, die Inhaber des Arbeitsverdienst' kreuzes huldigten mit einer begeisterten Ovation dem Zà u»kà Der 13jährige Enrico Schöber, wohn haft in der Via Leonardo da Vinci, Hat sich eine Verletzung am linken Bein zu gezogen. Nach dem Befunde des Arztes' wird die Heilung der Verletzung zirka 10 Tage in Anspruch nehmen. Der 14jährige Bruno Guindani, wohn- Haft in unserer Stadt, wurde von einem Radfahrer.niedergestoßen, wobei er ver

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 3 von 12
Datum: 17.04.1915
Umfang: 12
R diesem Pereine gespendet. — Den Herren Spendern und Veranstaltern sowie den Mitgliedern der Musikkapellen wird hiemit namens der Zweig- Dereine Vrixen vom Roten Kreuze der innigste Dank ausgesprochen. Der Präsident: Nieder wiesa, Vezirkshauptmann. :: Der Dank an das Rote Kreuz. Dem hiesi gen Zweigverein vom Roten Kreuz sind aus den Schützengräben Feldpostkarten zugegangen, mit welchen unsere Kämpfer für die ihnen seitens des Roten Kreuzes zugewendeten Liebesgaben ihren Dank abstatten. Oberst Baron Schlei

Nitz, 2. KZR., schreibt: .,Eben haben wir die durch das Marschbataillon übersandten Liebes gaben des Roten Kreuzes in Brixen erhalten und an die Mannschaft verteilt. Ich beehre mich, im Namen des Regimentes meinen innig sten wärmsten Dank für die freundlichen, reich lichen Abermaligen Spenden auszusprechen. Die siir uns so warmen Herzen in der Heimal sind unsere schönste Stütze im Felde! Nochmals inni gen Dank! 36. März 1915. Baron Schleinitz. Oberst.' — Der 3. Zug der 1/VI. Marschkomp, schreibt

haben die Herren Offi-. ziere und Militärbeamten der Garnison Brixen den Zweigvereinen Vrixen vom Roten Kreuz den namhaften Betrag von 65 I! gewidmet. — Der Reinertrag des am Ostermontag, den 5. d., im Hotel „Tirol' abgehaltenen Militärkonzer- ites im Betrag von 332,42 X wurde den hiesigen Ortsgruppen vom Roten Kreuze, zugewendet. — Ebenso wurde das Reinerträgnis des gleich falls am Ostermontag im Wirtshause an der Mahr von der Albeinser Musikkapelle veranstal teten Konzertes im Betrage von 36,76

außerdem an das Damenkomitee der hie sigen Ortsgruppe vom Roten Kreuz: „Für die > praktischen Gaben, die uns so gute Dienst^ tun. danken wir innigst und herzlichst von der Fron? aus.' Diese Karte trägt die Unterschriften des Tanzen Zuges. Tiroler Soldatendank aus dem Felde. Dem Deutschsüdtiroler Kriegsfürsorgeamte Bozen- ?^es, den einzelnen Zweigsammelstellen. Schulleitungen und Schulkindern, die sich an der großen Ostergabe für unsere im Kampfe stehen- : Kaiserjäger und Landesschützen beteilig: ! ^ben

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Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 08.11.1921
Umfang: 8
zum Maschinenraum. Das Meer schien bleiern grau und glatt wie ein Spiegel, der Himmel glühte weißlich, im Westen oeHchwammen die roten und gelben Felsen der afrikanischen Küste, die seltsame Formen aufwlesen, bald die eines Löwen, bald die einer Sphynx, bald die einer lastenden Truhe. Aber die Felsen schienen frei auf dem Wasser zu ruhen, das Ufer selbst sah man nicht. Dort wo es sein mußte war ein weißlicher Streif, es konnte der wandernde Flugsand der Wüste sein, aber auch Nebel oder Dunst des afrikanischen

des Bormittag», die über den gelben und roten Felsen de» Nilufers lag. vor meiner <Sänfte her ging Dagil, der Aufseher, der Träger, mit der kurzen, vielschwänzigen Flußpferd- « t, link» und rechts von meinem Weg beugten sich die Sklaven «laste» tief in den roten Sand der Gartenwege, Eunuchen riffen die Vorhänge der Säulentor« zurück, dann war ich vor der letzten Tür, «in goldenes Gitter sprang auf, ein mit Perlen bestickter Teppich rauschte zur Seite, eine Wand aus Ebenholz mit Einlagen au« gelb- llchem

, erschien so rein und klar gezeichnet, daß ich sie noch nie so schön gesehen zu^ haben vermeinte als heute, die weißen Zähne blitzten zwischen den vollen roten Lippen, sie stieß den Hund zurück, sprang auf und kam mir mit weit gebreiteten Armen zum Morgengruß entgegen. Aber -soglelck. als sie merkte, wie schön sie mir wieder erschien, änderte sie ihr Verhalten, zeigte ein stilles Befremden in ihren Lugen, ließ die Blicke in stummem Schmerz den Boden suchen, brach dann kn Tränen au», dl« sie aber rasch

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 11.08.1929
Umfang: 8
sich ! ^ ^ en will sie einen jungen Wie- lichen H.'mmcls einen spieen Meerbusen ins ner Adeltan an s ch fesseln, was ihr auch'g'lingt. grünen Wälder als zackige. Ihre Tochter ha jedoch ihr Herz an denselben ^nkle User .n der ^erne, diö wellige Dune des Mann verloren Der plötzliche gewaltsame Tod Heeren der Mutter br'r nt ihn in Mordverdacht, »ns Ge» . ^ hinauf streben wir im rattern« fängniz. Wer ' 5sr wirkliche Mörder, de? dein roten Kras-wagen. ^ tragischen Lev ^-ier Frau ein so jähes Ende ..Aw'schen zerbröckeltem Geswn

gehalten hatte. Aber sein Pächter wußte es und seine Säge knechte und wagten ihm> nichts zu sagen. Eines Sonntag abends brach dss Sonne end lich klar und verheißungsvoll durch den Nebel. Muri stand vor seinem Hause und sah das Wogen und Rauchen des kämpfenden Gewölks. Cs war sehr kühl: naß und schwer neigten sich die Blumen und Gräser, der Brunnen faßte die Menge des Wassers kaum. Gut, wenn das end lich abnahm. Auch von der roten Wand war der Nebel gewichen. Aber die Tanne — die Tanne stand weit

, scheinbar senkrechten „Riesen', die Geröllhalden. Alte Lärchen krönten sie in halt losem Durcheinander und drohten, dem Unter gange gewiht, beim nächsten Unwetter zu stür zen. Unter ihren, Wurzelgewirr hervor rollten von Zeit zu Zeit leise rieselnde Steine, wie die Körner einer Sanduhr. Alles hallte seltsam dahinten, fast wie In einer leeren Kirche. Die gefurchte Greisenstirn der roten Wand bildete gleichsam das Chor und neigte sich als Decken gewölbe fast schon über das verlassene Funda ment der großen

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