und jene Arbeitslosen, die keine Unterstützung beziehen, so wie für alle armen Leute geftunmelt und trotz der schlechten Zetten nach Möglichkeit gegeben wird, haben sich dto roten Führer eine ander« „Wohltätigkeit" gu rechtgelegt. Sie überlassen es den Bischöfen, den Seel sorgern und den Katholiken, den Arbeitern in der Not zu helfen, sie selbst haben dafür ganze Berge von Lü genpapier in Form ihrer Flugschriften bereit, um es unter die Arbeiter zu werfen. Damit sollen die Arbei ter durch den harten Winter kommen
. Und für die Erd äpfel, die anderen Lebensmittel und das Geld, das die Bauern, selbst arm, für ihre noch ärmeren Mitbürger geben, bekommen sie als Dank der roten Führer eme Masse von Flugschriften ins Haus, die von Verdrehung der Tatsachen strotzen. Mit dem Geld, das diese Flug schriften kosten, hätte man viel Not der Arbeiter mil dern können, aber das überlassen die Sozi wie mei stens — den andern. Wenn es auf sie, die in guten Stellen sitzen, ankäme, dann könnten die ärmsten Ar beiter in diesem Winter
nicht einmal Heu. sondern nur — Papier essen! Die patentierten Arbeiterretter haben eben für die Arbeiter in solcher Zeit, wo es für sie gelten würde, sich „als Freunde in der Not" zu erweisen, bei uns zu lande nur Hetzpapier übrig, die wirkliche Hilfe in der Not überlassen sie den „Schwarzen". Man braucht fast nicht mehr zu fürchten, daß ver nünftige Leute der roten Schreiberei überhaupt noch etwas glauben. Wenn sie von Creditanstalt schreiben und den anderen die Schuld zuschieben
wollen, so ist das eine Unverfrorenheit, wie sie eben nur die roten Iudenführer aufbringen. Wer hat denn die Sauereien dort verursacht, es waren ja fast lauter Juden, die in dieser Bank saßen und der Betriebsrat, welcher zum Rechten hätte sehen können, bestand aus fast lauter waschechten Sozi. Der fast mächtiaste Direktor in der Bank war der dicke Freund und Genosse der roten Führer, Lazar Weiß. Christen haben bei der Bank ja nichts zu suchen gehabt, sie war der Weideplatz der Stammes- und Parteigenossen der österreichischen